March Fools Day – Wer fällt auf den 22%-Scherz herein?

Morgen wehen in ganz Deutschland rote Fahnen (welche Farbe sonst?) – Equal pay daydenn nach den aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamts sind Frauen gehaltsmäßig weiterhin in den roten Zahlen: Sie verdienten im Jahr 2014 rund 22 Prozent weniger als Männer. Rechnet man diesen Unterschied in Tage um, arbeiten Frauen 79 Tage, also bis zum 20. März, umsonst.“

Und während die einen von roten Fahnen träumen, die wegen Berechnungen des Statistischen Bundesamts wehen, wehen vor den Stätten der Bildung und Vernunft weiße Fahnen, denn am March Fools Day, weicht Vernunft dem Unsinn, weicht Rationalität dem intuitiven Empfinden.

Bisland wissen wir nur von ScienceFiles, dass auch am March Fools Day die Fahne der Vernunft gehisst sein wird, dass auch am March Fools Day keine Handbreit dem Unsinn gegeben werden wird, der von närrischer Seite in dieser Neuauflage der Weiberfastnacht verbreitet werden wird.

March Fools Day, das ist der Tag des Gender Pay Gaps, des 22%-Gender Pay Gaps, das nur in den Hirnen der närrischen Teilnehmer am March Fools Day existiert, wird es doch nicht einmal mehr vom Statistischen Bundesamt als relevante Größe angenommen [Pressemeldung vollständig lesen!], was einiges bedeutet, da das Statistische Bundesamt eine weisungsgebundene Bundesbehörde ist.

Entsprechend können es eigentlich nur Narren sein, die an das 22-Prozent-Pay Gap glauben, deshalb: March Fools Day.

Für alle, die es noch immer nicht wissen, hier ein Kurzlehrgang:

22%, das ist der Unterschied im Hinblick auf den Stundenlohn, der sich zwischen Frauen und Männern berechnen lässt. Die 22% sind das Ergebnis von Unterschieden in der Bildung, in der Arbeitszeit, in der Arbeitserfahrung, in der Fähigkeit, in der Motivation, in der Art des ausgeübten Berufes, in der Branche, in der der Beruf angesiedelt ist, in der Weiterbildung, in der Nachfrage nach den spezifischen Kenntnissen des Arbeitnehmers, in der Bereitschaft, gefährliche und schmutzige Arbeit zu verrichten, in der Bereitschaft, Schichtarbeit auszuführen usw.

Nur wenn man will, dass gleicher Lohn unabhängig von Arbeitszeit, Arbeitserfahrung, Fähigkeit, Motivation, Art des Berufes, Branche, Bereitschaft zur Weiterbildung, Nachfrage nach der beruflichen Tätigkeit, unabhängig von der Gefährlichkeit und dem Schmutz, der mit der Tätigkeit verbunden ist, unabhängig von Überstunden und Schichtarbeit gezahlt werden soll, kann man die 22% als Problem oder Gender Pay Gap ansehen.

Ein solches Ansinnen ist natürlich ein Scherz.

Nur ein Narr kann deshalb der Ansicht sein, dass das 22%-Gap ein Ergebnis von Benachteiligung ist.

Und deshalb ist morgen March Fools Day, der Tag, an dem Narren 22%-Gesänge aufführen werden.

foolsUnd damit dieses Jahr auch ganz deutlich wird, wer diese Narren sind, rufen wir unsere Leser auf, uns mit Links zu versorgen, damit wir eine Liste der March Fools anlegen können, derjenigen, die dem 22%-Scherz aufsitzen, entweder, weil es bei Ihnen geistig nicht reicht, den Scherz zu verstehen, oder weil sie den Scherz aus opportunistischen Gründen nicht verstehen wollen und noch nicht gemerkt haben, dass sie sich dann, wenn sie den 22%-Scherz verbreiten, lächerlich machen.

Schickt uns eine eMail oder kommentiert wann immer ihr auf einen March Fool trefft, der auf den 22%-Scherz hereingefallen ist.

Wir werden die Liste im Laufe des Tages updaten.

March Fools Day: Liste der Närrischen

Wie nicht anders zu erwarten, machen die Grünen den Anfang:

„Noch immer verdienen Frauen in Deutschland 22 Prozent weniger als Männer. Um den Jahresverdienst eines Mannes zu erreichen, der eine gleichwertige Arbeit ausübt, müssen sie 79 Tage länger arbeiten. Damit befindet sich Deutschland auf einem der letzten Plätze im europäischen Ranking. Wir wollen, dass Frauen endlich den gleichen Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit bekommen.“

Und weiter geht’s mit den Hinweisen eines Lesers:

DGB
Bayerischer Rundfunkt
Augsburger Allgemeine

Manuela Schwesig vom Ministerium für alles außer Männer will nun (konsequenter Weise!) ein Gesetz für „Lohngleichheit von Männern und Frauen“ auf den Weg bringen. Damit wird der eingeschlagene Weg, den Carl Christian von Weizsäcker mal schön als umgekehrtes Subsidiaritätsprinzip bezeichnet hat, stramm weiterverfolgt.

„Dies gipfelte in den 70er Jahren in einer verbreiteten Mentalität, die man als eine Art auf den Kopf gestelltes Subsidiaritätsprinzip verstehen konnte: dass (in sozialpolitischen Dingen) dasjenige, was der Staat aus eigener Initiative und mit seinen eigenen Kräften leisten kann, ihm nicht entzogen und der privaten Tätigkeit zugewiesen werden darf – im Vergleich zum echten Subsidiaritätsprinzip gemäss der Sozialenzyklika von Pius XI. aus dem Jahre 1931.“
Carl Christian von Weizsäcker, S. 162

Richtig pervers (weil auf den Kopf gestellt), aber leider aus dem Jahre 2011, ist ein Beitrag bei der Heinrich Böll Stiftung von Beate Müller-Gemmeke, die zwar völlig korrekt die Bedingungen, unter denen Frauen auf dem Arbeitsmarkt auftreten (Treilzeit, Minijob etc.), auflistet, darin jedoch nicht den Grund für die unterschiedliche Bezahlung sondern den empirischen Nachweis der noch nicht verwirklichten Gleichstellung sieht und schlussfolgert, dass „Frauen mehr verdienen!“, so als ob Männer Frauen zwingen würden diese Entschiedungen zu treffen.

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34Comments

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  1. 2
    meier, hans (kempten)

    Emüpehle allen Männern, in die Betriebskantine zu gehen und 22% von jedem Getränk und jedem Gericht nicht zu konsumieren, sondern zur Betriebsgleichstellungsbeauftragten zu tragen, damit diese ihn an aufgrund ihrer Diskriminierung bedürftige Frauen verteilt.

    • 5
      lottamanguetti

      Um seiner Unzufriedenheit Luft zu verschaffen, muss man nicht gleich von – Rundumschlag – WEIBERN schreiben. Das finde ich ziemlich idiotisch und es entspricht auch in keiner Weise dem Ansinnen des obigen Beitrages.

      • 6
        Michael

        Eigentlich müsste man immer von Weibern sprechen wenn die andere Seite von Männern spricht und nur dann von Frauen wenn auf der männlichen Seite Herren gemeint sind :).

        Und Damen gehört komplett gestrichen, die rangmäßige Entsprechung liegt beim Ritter!

        • 7
          Max Mertens

          Nicht so schnell mit die jungen Pferde! Es hat sich immerhin seit vielen Jahrzehnten eingebürgert von ‚Damen und Herren‘ zu sprechen bzw. diese in dieser Kombination dergestalt anzureden. ‚Männer und Frauen‘ finden sich in Kneipen – wie natürlich auch in etwas feineren Gaststätten die ‚Damen und Herren‘ – auf den Türen der Toiletten wieder, nicht aber ‚Damen und Männer‘ oder ‚Herren und Frauen‘. Zu den ‚Weibern‘ findet sich eigentlich kein rechtes männliches Pendant, das den leicht abwertenden Geschmack dieses Wortes mitschwingen läßt. Früher waren es ‚wîp unde mann‘, nichtwahr, seligen Angedenkens der mittelhochdeutschen Verspaukerei auf dem Gymnasium. Das ist wohl heute auch längst vorbei. Der Ritter als längt untergegangene Spezies taucht gesellschaftlich verwandelt im ‚Herrn‘ wieder auf, denke ich, so daß die ‚Dame‘ nicht auf Schutz zu verzichten braucht. 🙂

    • 9
      Michael Klein

      Auch nicht schlecht, aber um einen Fake herzustellen, bedarf es einer gewissen Fertigkeit und die vermisse ich beim Equal Pay Day, deshalb haben wir uns für March Fools Day entscheiden …

      • 10
        mitm

        „um einen Fake herzustellen, bedarf es einer gewissen Fertigkeit“

        Da bin ich nicht so sicher. Bis letztes Jahr enthielt sogar die offizielle Berechnung des EFD einen gravierenden Denkfehler, der jahrelang niemandem aufgefallen ist.
        Dieses Jahr ist übrigens die offizielle Definition auf den Kopf gestellt worden; mathematisch geht es jetzt, didaktisch ist es eher unbrauchbar und verwirrend.

        Alleine das spricht eher für die Abwesenheit „einer gewissen Fertigkeit“. Damit ein Fake erfolgreich ist, muß vor allem die Öffentlichkeit, die darauf hineinfällt, kritikunfähig sein. Der Erzeuger kann beliebig dumm sein.

        • 11
          Alex

          Der Spiegel berichtete darüber 2013.

          Ist ein Zeichen von Dummheit trotz entsprechender Ausbildung (5. Klasse Hauptschule oder höher) nicht prozentrechnen zu können?

  2. 16
    St. Elmo

    Kommt es nur mir so vor, dass immer öfter anstelle von „gleicher“ Arbeit von „gleichwertiger“ Arbeit gesprochen wird?

    Scheinbar ist da einigen aufgefallen, was das für ein Müll der GPG ist, aber statt zu zu geben das das alles Müll ist spricht man jetzt von „gleichwertiger“ Arbeit

    • 17
      lernender

      „Kommt es nur mir so vor, dass immer öfter anstelle von “gleicher” Arbeit von “gleichwertiger” Arbeit gesprochen wird?“

      Natürlich, der Grund ist, sich die Definitionshoheit über den „Wert“ zu sichern.

      Da 80% der Frauen niemals in den typischen Männerberufen arbeiten wollen und niemals darin arbeiten werden. Punkt.Aus.

      Es bring nix Müllfahrerfrau mit einem Müllfahrermann zu vergleichen, weil es keine Müllfahrerfrau gibt. Aber beide sind ja irgendwie in der Saubermacherbranche, ergo sind die Tätigkeiten als „gleichwertig“ zu vergleichen. Und künftig wird die Reinemacherfrau, die Abends das Büro durchfeudelt, das gleiche Gehalt fordern wie der Müllfahrer, der bei Wind und Wetter hinten auf dem Müllwagen steht.

      Und bevor das passiert, wird allen Reinemacherfrauen präventiv gekündigt und dürfen dann zur Zeitarbeitsfirmen gehen, die genau jene Reinemacherfrau an Ihre vorige Firma vermittelt – zum deutlich schlechteren Gehalt.
      Die Zeitarbeitsfirma wiederum ist vollkommen safe, denn für diese Tätigkeit werden alle Männer und Frauen gleich mies bezahlt.

      Und der Müllfahrer hat immer noch sein Gehalt

    • 18
      mitm

      “gleichwertige Arbeit“

      Das hat den Vorteil, einen guten Klang zu haben (Wertschätzung usw.) und ein nach Belieben dehnbarer Gummibegriff zu sein, mit dem man propagandistisch beliebige nicht widerlegbare Aussagen in die Presse setzen kann. Eine Tätigkeit hat nämlich nicht per Naturgesetz einen bestimmten Wert in Euro. Die Wertfindung ist ein klassischer Fall, wo Marktmechanismen sinnvoll sind, wo sich also Anbieter und Nachfrager in der Mitte treffen.

      Nebenbei ist die implizite Behauptung, die Leute würden heute für “gleichwertige Arbeit“ nicht gleich bezahlt, ein Schlag ins Gesicht für die Gewerkschaften. Die Gewerkschaften vertreten ja eine heterogene Arbeitnehmerschaft und sollen Löhne für sehr unterschiedliche Jobs aushandeln – man kann ihnen durchaus unterstellen, daß sie diesen Job auch ernst nehmen. Heraus kommen dabei endlos lange Tarifverträge, die mit sehr detaillierten Tätigkeitsmerkmalen die Lohngruppen beschreiben und die versuchen, fair zu sein, also für “gleichwertige (gleich harte / qualifizierte / ….) Arbeit“ das gleiche Gehalt zu bestimmen,ohne Unterschied für Männer und Frauen. Und das ist offenbar alles Unsinn und Willkür??

  3. 30
    meier, hans (kempten)

    Lohnunterschied

    Es gibt noch ganz simple Ursachen für Lohnunterschiede hart an der biologischen Basis: allen Linken müsste klar sein, dass im Kapitalismus der minimalste Minimallohn ohne staatliche Regelung gerade hinreichend ist für die Reproduktion der Arbeitskraft – im Extremfall also nur hinreichend für die Befriedigung elemenarster physischer Bedürfnisse (Hunger, Durst). WENN es auf dieser Ebene Geschlechterunterschiede gibt, könnte alles darüber hinaus auf einer Multiplikation davon beruhen, also:

    WENN GILT: Mann braucht mehr zur Befriedigung physischer Bedürfnisse (mehr Essen) als Frau.

    DANN KANN GELTEN: Bessere Stelle = das x-fache von Minimum, ERGO: Einkommen Mann > Einkommen Frau, wobei das > dem Faktor x entsprechen müsste. Ansonsten wäre das Verhältnis von Einkommen zu Bedürfnis zugunsten der Frauen verzerrt).

    DIE FRAGEN LAUTEN ALSO:

    1. Gibt es physiologische Bedürfnisunterschiede?
    2. Ist deren Befriedigung durch entsprechende Leistung gerechtfertigt?
    3. Wäre deren Perpetuierung auf Ebene besserer Bezahlung immer noch gerechtfertigt?

    ZU 1:
    – Der Nahrungsbedarf von Männern ist in der Regel tatsächlich größer.

    Zu 2:
    – Auf der Basisebene harter körperlicher Arbeit leisten Männer in der Regel mehr (z.B. Straßenbau); der größere Nahrungsmittelbedarf leitet sich zum Teil sogar direkt daraus ab.

    GLEICHSTELLUNGSREFLEXION ZWISCHENDURCH: Vielleicht ließe sich dieser gender-gap durch systematisch verordnete Änderung des Ernährungsverhaltens vom ersten Tag nach der Geburt an ändern? Ein Experiment, zu vollziehen an allen Neugeborenen ab jetzt, wäre es sicher wert.

    Zu 3:
    – Es ist avon auszugehen, dass für bürokratische Jobs etwa von gender-Beauftragten Unterschiede derartiger Natur keine Rolle spielen. Zu untersuchen bleibt, wie bei Berufen, in denen Menschen „von der Pike auf“ Karriere machen, also selbst Hilfsarbeiter-Jobs am Bau ausführen müssen, ehe sie ihr Ingenieursstudium abschließen können (oder eine Grundausbildung und Mannschaftsdienstzeit an der Front beim Militär, ehe sie Offiziersrang erhalten), der Grad des physischen Einsatzes auf niederer Ebene sich auswirkt auf ihre Sachkenntnis auch auf höherer Ebene.

    GENDER-EMPFEHLUNG: Auf gleichwertige Stellen dürfen nur noch Personen mit gleichem Nahrungsmittelbedarf eingestellt werden. Dann können Diskriminierungen dieser Art nicht mehr von unten nach oben durchgereicht werden.

    Überhaupt gilt: Die Oberschicht isst weniger, aber feiner und delikater.

  4. 31
    dentix07

    Ein Fortschritt ist immerhin zu verzeichnen: Selbst in den MSM ist angekommen, daß die Aussage von der 23% Lücke falsch ist und sich – bereinigt – allenfalls auf 8% beläuft!
    Und selbst dieser Unterschied wird nicht mehr mit Frauendiskriminierung erklärt, sondern mit eher weiblicher Zurückhaltung bei Gehaltsverhandlungen!
    Siehe hier: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/equal-pay-day-wut-zur-luecke-warum-frauen-weniger-verdienen/11524178.html
    und hier: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/equal-pay-day-2015-lohngleichheit-fuer-frauen-13486883.html

    Auch wenn sie noch nicht ganz vom Märchenerzählen lassen können!

  5. 32
    markus

    Die Aussage, dass Frauen 79 Tage laenger arbeiten muessen um das fleiche zu verdienen wie Maenner, ist richtig. Die Erklaerung ist einfach: Sie leisten weniger, da Leistung als Arbeit/Zeit defibiert ist. Sie brauchen mehr Zeit fuer die gleiche Arbeit (und entsprechend den gleichen Lohn fuer diese gleiche Arbeit) Anders ausgedrueckt: Was Maenne schon Silvester in der Tasche hatte hat Mutti erst jetzt in der Tasche, heute, sie hat das gleiche hearbeitet Tund verdient), aber weniger geleistet. Was das mit Diskriminierung zu tun haben soll ist mir voellig schleierhaft.

  6. 33
    l

    Eine Kindergärtnerin, die Kinderkotze und Kinderkacke aufwischt und die Verantwortung für 25 unberechenbare aber unglaublich wertvolle Subjekte übernimmt und dazu noch 25 Elternpaare betreuen muss, leistet also nicht so viel wie irgendein Mann in irgendeinem Mannjob. Aha. Mag ja sein, dass die Rechnung streitbar ist, aber DAS hier ist ja irgendwie auch nicht ganz richtig…

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