Man muss es Sozialpädagogen lassen: Wenn es darum geht, an das Geld von Steuerzahlern zu kommen, dann sind sie findig, wie sonst kaum jemand. Was Sozialpädagogen alles an Therapien und Maßnahmen in öffentlich finanzierte Programme eingeschleust haben, vom betreuten Wohnen auf dem Bauernhof bis zum Antigewaltkurs, bei dem aus dem notorischen Schläger der liebende Nächste werden soll … Respekt.
Findig wie sie sind, haben sie sich eine neue Masche einfallen lassen, um denjenigen ein Auskommen zu verschaffen, die von Universitäten und Fachhochschulen in immer größerer Zahl auf den Markt der Sozialpädagogik drängen:
Pilgern mit Straftätern, nein mit „Menschen … die an sich oder der Gesellschaft verzweifelt sind, denen Arbeitslosigkeit, Armut oder Gefängnis drohen“. Denn siehe, wenn Ede in Dein Haus einsteigt und Deinen Mammon mit nimmt, dann liegt das nicht daran, dass Ede ein Einbrecher ist, nein, es ist ein Akt der Verzweiflung. Überhaupt ist delinquentes Verhalten nicht dem zuzurechnen, der es zeigt, sondern der Gesellschaft. Linke randalieren durch Berlin: Die Gesellschaft ist schuld. Jugendliche schlagen einen noch jugendlicheren krankenhausreif: Die Gesellschaft ist schuld. Ein Angestellter im Finanzdienstleistungsgewerbe überweist das Geld seiner Kunden auf sein eigenes Konto: Er ist an sich verzweifelt oder es drohte ihm die Armut, wer weiß. Ein Nazi schlägt einen Asylbewerber: auch ein Verzweifelter der Gesellschaft, dem nun Gefängnis droht.
Oder schlimmer noch: Es droht ihm und allen, die aus Verzweiflung strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, also Omas Handtasche gestohlen oder Polizisten mit Pflastersteinen beworfen haben, das Pilgern. Das betreute Andächtigsein auf dem Weg nach Santiago de Compostella oder Lourdes oder nach Jerusalem (oder nach Mekka?).
Das macht sicher Spaß. Vor allem denen, die betreuend mitlaufen, wenn die Straftäter sich auf die Pilgerschaft machen.
Einst hat ein Leipziger Landrichter eine Geschichte zum Besten gegeben, die aus einer Zeit stammt, als er fast, aber noch nicht ganz Landrichter war. Er war zum Urlaub in Neuseeland, hat sein Erspartes dafür aufgebraucht, um die atemberaubende Natur von Neuseeland zu sehen und zu bewundern. Er war dort nicht allein. Ein Sozialarbeiter mit einem jugendlichen Straftäter hat seinen Pfad gekreuzt. Steuerzahler hatten beiden die Reise und den vierwöchigen Aufenthalten bezahlt. Und beide waren bemüht, in Zukunft ein straffreies Leben zu führen, Neuseeland soll dabei irgendwie helfen. Das hat auf den angehenden Landrichter abschreckend gewirkt. Anschließend wollte er um keinen Preis mit jugendlichen Straftätern etwas zu tun haben. Er sei nach der Erfahrung einfach nicht mehr neutral, so hat er gerne gesagt.
So wie die vierwöchige Reise nach Neuseeland beim Versuch, nicht an sich zu verzweifeln und in Zukunft keine Straftaten mehr zu begehen, vielleicht helfen kann, so kann vielleicht auch die Pilgerschaft nach Lourdes, Mekka, oder Jerusalem helfen. Vielleicht. Vielleicht wird der Schläger aus Berlin zu einem heiligen Mann, wenn er in Lourdes angekommen ist, geht in ein Kloster und verprügelt fortan nur noch sich selbst: Selbstkasteiung. Vielleicht wird der Serieneinbrecher zu einem ehrbaren Menschen, wenn er die (Pilger-)Reise nach Jerusalem erfolgreich bestanden und mit dem Leben davon gekommen ist. Manche Erfahrungen sollen Menschen ja verändern.
Manche, vielleicht. Und genau hier liegt das Problem der sozialpädagogischen Ansätze: Es gibt keinerlei Hinweis darauf, dass Straftäter, die auf Pilgerschaft gehen oder irgend einer anderen sozialpädagogischen Maßnahme unterzogen werden, deshalb nicht mehr straffällig sind bzw. werden. Es gibt keine Untersuchung, die den Erfolg von sozialpädagogischen Interventionen evaluiert: Es gibt keine Untersuchung, die sich dafür interessiert, wie die Jugendlichen, die man durch den Erlebnispark in Haßloch gescheucht hat, ihre Erfahrung in ihrem täglichen Leben umsetzen. Denn niemand interessiert sich für die Jugendlichen, die verzweifelt an der Gesellschaft oder sich selbst, ihr Heil im blauen Auge des Gegenüber suchen. Die meisten Sozialpädagogen sind eher daran interessiert, Maßnahmen durchzuführen, eher nicht daran, die Maßnahmen dahingehend zu evaluieren, ob sie außer Sozialpädagogen auch anderen etwas bringen.
Es geht um rent seeking, darum, sich ein Auskommen auf Kosten der Allgemeinheit zu verschaffen, mit Programmen, Maßnahmen und Aktionen, die Steuerzahler Geld in einer Höhe kosten, die vermutlich in keinem Verhältnis zum Erfolg steht.
Aber vielleicht tun wir den Sozialpädagogen, die am 15. September in Dresden über die Nutzung der Pilgerschaft zur Bekämpfung von Delinquenz diskutieren wollen, ja unrecht. Vielleicht sind sie ja gar nicht der Meinung, dass die Pilgerschaft etwas bringt, sondern die Drohung, dass man, wenn man eine Straftat begeht, auf eine Pilgerschaft geschickt werden kann. Das wäre dann im Einklang mit der am besten empirisch bewährten Theorie, die die Kriminologie zu bieten hat: Abschreckung. Je wahrscheinlicher eine Bestrafung für delinquentes Verhalten, je höher bzw. empfindlicher die Strafe und je schneller sie die Straftäter trifft, desto geringer die Gefahr einer Wiederholung delinquenten Verhaltens.
Aber hier sind wir wieder beim vielleicht, vielleicht kennen Sozialpädagogen kriminologische Theorien, vielleicht auch nicht. Wir tendieren dazu Letzteres zu vermuten und empfehlen daher eine Pilgerschaft in die nächste Universitätsbibliothek: Siegfried Lamnek ist ein guter Anfang, Gottfredson und Hirschi eine gute Fortsetzung und Cornish und Clarke ein guter Abschluss.
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Eben ein ganz normaler Bürger der schon seit Jahrzehnten mit offenen Augen und Ohren kritisch unterwegs ist. Hatte auch schon manchmal Probleme deswegen. In einem Fall hat man mir Knast angedroht wenn ich nicht mein Maul halte. Man würde mich wegen Wehrkraftzersetzung verknacken wollen. Hatte wohl einen Vorgesetzten indirekt getroffen. Hatte aber oft die intelligenten Leute auf meiner Seite und so ging es oft gut aus.
Irgendwie erinnert mich das an einen Schulsozialarbeiter mit dem ich mal zusammenarbeiten musste. Der hat bei allen möglichen Aktionen rumwuseln wollen, selbst beim Pausenverkauf (Hausmeisterrevier) wollte der sich einmischen. Nur in den drei Problemklassen mit denen die Lehrerkollegen überfordert waren, da hat der sich niemals blicken lassen. Da hätte er ja überprüfbar Erfolg haben oder Misserfolg haben können.
Statt dessen hat er im Schullandheim einmal die Klasse durch die ganze Liste der Gruppenspiele gequält, solange bis die drei Schüler, die kein Interesse an Fangen und ähnlichen Kindereien haben, völlig isoliert rumstanden. Danach hab ich den Vogel “vom Platz gestellt”, das Sozialklima war im Eimer, und ich hatte viel Spaß dabei, die Klassenklimaarbeit von einem halben Jahr nochmal von vorne zu beginnen.
Seit dem bin ich mit diesem Geschwärl fertig.
Da sollte man vielleicht nicht gleich in Bausch und Bogen alles verurteilen, weil es unsinnige Auswüchse gibt. Z. B. mit straffällig gewordenen Jugendlichen eine Trekkingtour im Gebirge zu machen, halte ich sehr wohl für sinnvoll: weil die dabei oft erstmals den Wert einer Gemeinschaft erleben, in der man sich gegenseitig vertraut und füreinander einsteht. Um die Wirksamkeit solcher Maßnahmen empirisch nachzuweisen, muß man sie übrigens überhaupt erst mal machen.
Da es eine Unzahl dieser sozialpädagogischen Maßnahmen gibt, sollte es auch mindestens eine ebenso große Unzahl an Evaluationen der Maßnahmen geben. Schließlich will niemand Steuergelder aus dem Fenster werfen. Davon abgesehen, muss man nicht jeden Unfug erst einmal anstellen, um dann festzustellen, dass es Unfug war. Eine entsprechende Forderung erinnert an Pooh Bear, der ein Glas Honig bis auf den Boden leert, um sicherzustellen, dass sich auch wirklich kein Käse darin verbirgt.
Bis in die 1960er Jahre hinein gab es diese Sparte Wissenschaften garnicht, bzw. waren es “Orchideenfächer”, da die Absolventen auch kaum gebraucht wurden. Schließlich war damals auch die Hausfrau in der Familie normal, die Scheidung nach altem Recht schwierig und die Kindererziehung in der Hand der Mutter und nicht ständig wechselnden Bezugspersonen. Auch der Umstand, daß mehr Kinder aus der Mittelschicht als aus der Unterschicht kamen, trug dazu bei, daß man schlicht und einfach weniger jugendliche Problemfälle hatte – und das bei einer höheren Anzahl.
Eine Familie birgt aber für einen Staat das Risiko, daß die ihren Nachwuchs nicht im Sinne der Obrigkeit, bzw. der politischen Korrektheit (die es damals auch nicht so gab), erzieht. Auch deshalb muß die Hausfrau, am Besten die Familie weg!
Jedenfalls ging der Ansturm auf die “sozialwissenschaftlichen Fächer” um 1970 los. Damals stellten man sich damit noch darauf ein, als Aufseher/Betreuer im Knast zu arbeiten – inzwischen mußte man aber für die Invasionsarmee auf den Arbeitsmarkt noch viele neue Stellen schaffen! Woanders nennt man soetwas ABM! Schließlich will man ja niemanden mehr als Hausfrau zu Hause wissen und nicht jeder eignet sich für ein Studium in den MINT-Fächern oder Ausbildung im Handwerk und den Verwaltungsapparat hatte man auch schon bis zur Schmerzgrenze ausgeweitet!
Ein ganz bewährtes System, Kinder zu erziehen ist belohnen und bestrafen! (Funktioniert sogar beim Hund.) Wenn man sieht, wie aber die Bestrafung heute aussieht, darf man sich nicht wundern, wenn die Betroffenen straffällig bleiben! (Bestrafe mal Deinen Hund mit Leckerlis!)
Entließe man die ganzen Sozialwissenschaftler/-arbeiter in die Arbeitslosigkeit, hätten man ein recht gefährliches akademisches Proletariat, welches auch noch darin ausgebildet ist, Leute zu führen und Revolution zu machen! – Also eine höchstgefährliche Mischung für die führende Klasse! Also bekommen diese Leute eine ABM der Luxuskategorie – die Steuermittel sind also in erster Linie für die Betreuer, die Bereuten sind nur das Alibi!
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Ausgezeichnet !!! – Sie haben eine Professur in ( Real- ) Soziologie ? Vor allem das mit den Psychopathen und Lügnern scheint schon ein Selbstläufer zu sein !
Eben ein ganz normaler Bürger der schon seit Jahrzehnten mit offenen Augen und Ohren kritisch unterwegs ist. Hatte auch schon manchmal Probleme deswegen. In einem Fall hat man mir Knast angedroht wenn ich nicht mein Maul halte. Man würde mich wegen Wehrkraftzersetzung verknacken wollen. Hatte wohl einen Vorgesetzten indirekt getroffen. Hatte aber oft die intelligenten Leute auf meiner Seite und so ging es oft gut aus.
Und das wundert Sie, wo man in diesem Land sogar fürs Klima pilgern kann?
http://www.klimapilgern.de/
Ich bin mir sicher, daß demnächst ein “Alternativmediziner” Pilgern gegen Fußpilz oder sonstwas erfindet.
Irgendwie erinnert mich das an einen Schulsozialarbeiter mit dem ich mal zusammenarbeiten musste. Der hat bei allen möglichen Aktionen rumwuseln wollen, selbst beim Pausenverkauf (Hausmeisterrevier) wollte der sich einmischen. Nur in den drei Problemklassen mit denen die Lehrerkollegen überfordert waren, da hat der sich niemals blicken lassen. Da hätte er ja überprüfbar Erfolg haben oder Misserfolg haben können.
Statt dessen hat er im Schullandheim einmal die Klasse durch die ganze Liste der Gruppenspiele gequält, solange bis die drei Schüler, die kein Interesse an Fangen und ähnlichen Kindereien haben, völlig isoliert rumstanden. Danach hab ich den Vogel “vom Platz gestellt”, das Sozialklima war im Eimer, und ich hatte viel Spaß dabei, die Klassenklimaarbeit von einem halben Jahr nochmal von vorne zu beginnen.
Seit dem bin ich mit diesem Geschwärl fertig.
Da sollte man vielleicht nicht gleich in Bausch und Bogen alles verurteilen, weil es unsinnige Auswüchse gibt. Z. B. mit straffällig gewordenen Jugendlichen eine Trekkingtour im Gebirge zu machen, halte ich sehr wohl für sinnvoll: weil die dabei oft erstmals den Wert einer Gemeinschaft erleben, in der man sich gegenseitig vertraut und füreinander einsteht. Um die Wirksamkeit solcher Maßnahmen empirisch nachzuweisen, muß man sie übrigens überhaupt erst mal machen.
Da es eine Unzahl dieser sozialpädagogischen Maßnahmen gibt, sollte es auch mindestens eine ebenso große Unzahl an Evaluationen der Maßnahmen geben. Schließlich will niemand Steuergelder aus dem Fenster werfen. Davon abgesehen, muss man nicht jeden Unfug erst einmal anstellen, um dann festzustellen, dass es Unfug war. Eine entsprechende Forderung erinnert an Pooh Bear, der ein Glas Honig bis auf den Boden leert, um sicherzustellen, dass sich auch wirklich kein Käse darin verbirgt.
https://img2.picload.org/image/rrilgdai/unfug.png
Bis in die 1960er Jahre hinein gab es diese Sparte Wissenschaften garnicht, bzw. waren es “Orchideenfächer”, da die Absolventen auch kaum gebraucht wurden. Schließlich war damals auch die Hausfrau in der Familie normal, die Scheidung nach altem Recht schwierig und die Kindererziehung in der Hand der Mutter und nicht ständig wechselnden Bezugspersonen. Auch der Umstand, daß mehr Kinder aus der Mittelschicht als aus der Unterschicht kamen, trug dazu bei, daß man schlicht und einfach weniger jugendliche Problemfälle hatte – und das bei einer höheren Anzahl.
Eine Familie birgt aber für einen Staat das Risiko, daß die ihren Nachwuchs nicht im Sinne der Obrigkeit, bzw. der politischen Korrektheit (die es damals auch nicht so gab), erzieht. Auch deshalb muß die Hausfrau, am Besten die Familie weg!
Jedenfalls ging der Ansturm auf die “sozialwissenschaftlichen Fächer” um 1970 los. Damals stellten man sich damit noch darauf ein, als Aufseher/Betreuer im Knast zu arbeiten – inzwischen mußte man aber für die Invasionsarmee auf den Arbeitsmarkt noch viele neue Stellen schaffen! Woanders nennt man soetwas ABM! Schließlich will man ja niemanden mehr als Hausfrau zu Hause wissen und nicht jeder eignet sich für ein Studium in den MINT-Fächern oder Ausbildung im Handwerk und den Verwaltungsapparat hatte man auch schon bis zur Schmerzgrenze ausgeweitet!
Ein ganz bewährtes System, Kinder zu erziehen ist belohnen und bestrafen! (Funktioniert sogar beim Hund.) Wenn man sieht, wie aber die Bestrafung heute aussieht, darf man sich nicht wundern, wenn die Betroffenen straffällig bleiben! (Bestrafe mal Deinen Hund mit Leckerlis!)
Entließe man die ganzen Sozialwissenschaftler/-arbeiter in die Arbeitslosigkeit, hätten man ein recht gefährliches akademisches Proletariat, welches auch noch darin ausgebildet ist, Leute zu führen und Revolution zu machen! – Also eine höchstgefährliche Mischung für die führende Klasse! Also bekommen diese Leute eine ABM der Luxuskategorie – die Steuermittel sind also in erster Linie für die Betreuer, die Bereuten sind nur das Alibi!