Linke Narren mit Freiheit – Berliner Professor als Mobbing-Opfer

Wir können uns des Eindrucks nicht erwehren, dass die angebliche Moderne vor allem der Sammelpunkt für Idiotien, Irrlehren und Unfug aller Art ist, die der vernünftige Teil der Menschheit längst überwunden geglaubt hat.

Da ist zum Beispiel Leo Trotzki, jener russische Revolutionär der ersten Stunde, dem nicht nur das zweifelhafte Verdienst zukommt, die Rote Armee aufgebaut zu haben, sondern dem auch das Glück wiederfahren ist, am 21. August 1940 an den Folgen eines Anschlags auf seine Person zu sterben – Glück deshalb, weil er damit zum Märtyrer der Linken geworden ist.

So wie Islamisten und Christen ihre Märtyrer benötigen, um ihren Glauben aufrecht erhalten zu können, denn ein Glauben beweist seinen Wert nicht dadurch, dass er sich in der Realität in Gutem niederschlägt, sondern dadurch, dass ein prominenter Anhänger gemeuchelt oder anders getötet wurde, so benötigen auch Linke ihre toten Helden, denen sie einen Schrein setzen können.

Eine der schlafwandelnden Gruppen, die ihrem Märtyrer Heiligenstatus zusprechen, nennt sich IYSSE in kurz und International Youth and Students for Social Equality in lang. Die Ikonographie der Linken verlangt nach dem Begriff der sozialen Gleichheit, man muss nicht wissen, was er meint, man muss ihn nur herbeten und als Kampfbegriff einsetzen können.

Keine Gruppe ist abseitig genug, als dass es ihr nicht gelingen würde, in den AStA der HU-Berlin einzuziehen, der Universität, der Humboldt den Namen entziehen würde, wäre er noch am Leben. Sven Wurm sitzt für den IYSSE im AStA der HU-Berlin und treibt dort sein Unwesen, ein Unwesen, an dem auch Christoph Vandreier, ein mittlerweile 36jähriger, der sich dennoch immer noch als Student fühlt, beteiligt ist. Vandreier kommt das zweifelhafte Verdienst zu, Sprecher der IYSSE in Berlin zu sein. Berlin, die Stadt in der Studenten es am längsten zu schaffen scheinen, weder geistig zu reifen noch erwachsen zu werden, sofern sie es überhaupt schaffen. Schon 2015 hat Sebastian Kempkens über Christoph Vandreier als einen Professoren-Stalker im Spiegel berichtet. Zwei Jahre später hat sich daran nichts geändert.

Vandreier ist offensichtlich immer noch damit beschäftigt, seine Sporen mit Stalking zu verdienen. Manche Menschen haben keinen Lebensinhalt. Manche Menschen haben Psychosen. Manche Menschen sind Alkoholiker, Vandreier und Wurm scheinen ihren Wert aus dem Stalking zu nehmen.

2015 wie heute stellen sie Jörg Baberowski nach. Damals wie heute ohne Folgen. Damals wie heute hat sich kein Politiker entrüstet darüber gezeigt, dass ein renommierter Historiker von Personen, die ihm intellektuell nicht das Wasser reichen können, verfolgt wird. Das linke Abgeordnetenhaus Berlins, es schweigt. Solidaritätskundgaben, wie sie z.B. die Deutsche Gesellschaft für Soziologie gerne abgibt, auch für Fachfremde, sie bleiben aus.

Statt dessen können Vandreier und Wurm ungehindert und unterstützt vom Bremer Asta, dem das Landgericht Köln gerade attestiert hat, Aussagen von Baberowski aus dem Zusammenhang zu reißen und zu verfälschen, gegen Baberowski agitieren.

Das neueste Beispiel findet sich in Plakaten, die Bäume rund um die FU-Berlin verunzieren.

Stellen Sie sich vor, Sie laufen durch Berlin und finden an jedem zweiten Baum ein Plakat mit ihrem Gesicht, auf dem Sie als Militarist, Kriegstrommler, Hetzer gegen Flüchtlinge und rechtsradikaler Talkshow Professor verunglimpft werden? Kein schönes Gefühl, und eine Situation, in der man sich nicht gerne wiederfindet.

Dessen ungeachtet findet sich Baberowski seit Jahren in dieser Situation, ist er seit Jahren Ziel der entsprechenden Kampagnen, die das einzige sind, was an Trotzki’s Vermächtnis erinnert.

Die Versuche, diejenigen, die man für politische Gegner hält, als Person zu zerstören, Zersetzung hieß der Versuch, einen Menschen sozial zu zerstören in der DDR, den Wurm, Vandreier und IYSSE bei Baberowski wohl anstreben und anstreben können, denn niemand gebietet ihnen, deren Anstand und Moral offenkundig so unterentwickelt ist, dass sie in einer normalen Gesellschaft für unfit zum öffentlichen Leben erklärt würden und in einer geschlossenen Anstalt untergebracht würden, Einhalt. Keine Polizei schaltet sich ein. Keine Studenten ergreifen die Seite des Professors, an dessen Wissen sie partizipieren wollen. Wir sind in Berlin. Der Stadt der unvollendeten Flughäfen, der Stadt, in der Unvermögen aus allen Poren quillt, der Stadt, in der die Normalität längst von ideologischen Spinnern aller Art beseitigt wurde, von Genderisten, Trotzkisten, Sozialisten, Kommunisten, Madisten usw.

Was Trotzkisten und andere ideologische Spinner an Hochschulen zu suchen haben, fragen wir schon seit langem. Warum Studenten mit ihren Studiengebühren, Asten unterhalten, in denen man so ziemlich jede ideologische Verwirrung der letzten 100 Jahre aber sehr wenig kognitive Fähigkeiten finden, unterhalten ohne zu murren oder auf die Barrikaden zu gehen, fragen wir uns zudem. Und warum Asten, jenes gescheiterte Projekt der studentischen Mitbestimmung, nicht längst abgeschafft wurden, um dem ideologischen Treiben an Hochschulen ein Ende zu setzen, ist eine weitere Frage, auf die wir keine Antwort haben.

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