Du sollst keine Ideologie neben dem Genderismus haben. Jedenfalls nicht an der TU-Darmstadt. Die Technische Universität ist die erste in Deutschland, die einen Dozenten vor die Tür setzt, weil er kontroverse Inhalte vertritt, die mit der Heilslehre des Genderismus nicht in Einklang stehen. Er ist gleichzeitig der erste Dozent, der durch studentische Schnüffler und deren Mitschriebe in seinen Seminaren überführt und der Inquisition durch Universitätsleitung und AStA zugeführt wurde. Ob er auch demnächst auf dem Friedensplatz in Darmstadt öffentlich verbrannt wird, ist derzeit noch eine offene Frage.
Adriana Lanza und Maike Arnold sind mit sich und der Welt zufrieden. Auf ihren „konsequenten Einsatz“ ist es zurückzuführen, dass ein Dozent der TU-Darmstadt im Wintersemester 2017/2018 keine Seminare in Biologiedidaktik mehr anbieten darf, weil ihm die Lehrerlaubnis entzogen wurde. Der Dozent habe „regressive und diskriminierende Inhalte“ angeboten, die an eine „Universität nicht gelehrt werden dürften“, so Lanza, die den Entzug der Lehrerlaubnis und den Ruin der beruflichen Existenz eines Menschen begrüßt.
Wo Gutmenschen die Universitäten von Inhalten säubern, die „nicht mehr gelehrt werden dürfen“, da fallen eben Späne. Der Fortschritt, den Sozialisten versprechen, er ist immer nur über die Leichen derer möglich, die nicht in die neue heile Welt passen. Und in Darmstadt wurde mit einem Oberstudienrat im Hochschuldienst ein Lehrender dem Gendergott geopfert, der durch besondere Formen der Häresie aufgefallen ist.
Die Liste seiner häretischen Aussagen ist, dank der akribischen Freude an Denunziation, die manche Studenten heute zu haben scheinen, lang:
Er habe bedauert, dass man Neger nicht mehr sagen dürfe.
Er habe weiblichen Studenten prophezeit, dass sie nach dem Studium keine Männer finden würden.
Er habe Referate über Genderismus gefordert – das muss man sich einmal vorstellen: Genderismus.
Er habe die Genderforschung für unsinnig erklärt, mit der AfD sympathisiert und seinen Studenten einen Besuch der Webseite WikiMannia empfohlen. WikiMannia! Allein der Name „WikiMannia“ scheint bei AStA-Mitgliedern Schaum vor dem Mund nach sich zu ziehen, der sich in einem Stakkato von gespuckten Begriffen wie: „unseriöse“, „frauenfeindlich“, „LGBTIQ-feindlich“, „Hetzseite“ entlädt.
Die Krönung der Verfehlungen, sie besteht jedoch darin, seinen Studenten die Lektüre des Buches „Die kleine Rassenkunde des deutschen Volkes“ empfohlen zu haben.
Im Seminar, das der nun lehrerlaubnislose Dozent angeboten hat, ging es übrigens um die Geschichte der Naturwissenschaften und ihrer biologischen Teildisziplinen. Es scheint, dass man heutigen Studenten Geschichte nur noch in gesäuberter Form und in Genderismus-konformen Häppchen aufbereitet servieren kann, damit sie sich nicht an einem, mit ihrer totalitären Persönlichkeitsstruktur inkommensurablen Happen verschlucken.
Würden die AStA-Aktivisten, die mehr mit virtue signalling als mit Denken beschäftigt sind, das Gehirn, das ihnen mitgegeben wurde, zum denken benutzen und sich nicht auf ihr limbisches System beschränken, dann wären sie vielleicht auf die Idee gekommen, das empfohlene Buch „Die kleine Rassenkunde des deutschen Volkes“ nicht als Reiz-Reaktions-Depp unter ausschließlicher Reaktion auf den Stimulus „Rasse“ zu verarbeiten, sondern es zur Hand zu nehmen und zu lesen. Sofern Sie des Altdeutschen mächtig sind, wäre ihnen dann vielleicht aufgefallen, dass das Buch gar kein Nazi-Buch ist, sondern bereits 1928 veröffentlicht wurde, als Reaktion auf die Rassendiskussion, die zu diesem Zeitpunkt nicht nur in Deutschland, sondern international geführt wurde. Wären sie über die ersten Seiten hinaus gelangt und hätten sie darüber hinaus ihr Gehirn zum Denken benutzt, sie hätten vielleicht sogar bemerkt, dass Hans Günther, der die Kleine Rassenkunde des deutschen Volkes geschrieben hat, alles andere als ein Nazi ist.
Wir zitieren von den Seiten 11 und 12 aus einem Buch, das man in einem Seminar, in dem es um die Geschichte der Naturwissenschaft geht, erwarten muss:
Bei Amazon noch zu haben.
“Eine Rasse stellt sich dar in einer Menschengruppe, welche sich durch die ihr eigene Vereinigung leiblicher und seelischer Eigenschaften von jeder anderen (in solcher Weise zusammengefassten) Menschengruppe unterscheidet und immer nur ihresgleichen zeugt. Eine Rasse ist also eine in sich erbgleiche Menschengruppe. Wer sich in solcher Weise das Wesen von Rasse vergegenwärtigt hat, der muss gleich einsehen, dass es kaum möglich sein wird, eine Rasse irgendwo auf der Erde als geschlossene Menschengruppe aufzufinden. Die zu einem Volke durch gleiche Sprache, durch gleiche Sitten oder gleichen Glauben verbundenen Menschengruppen der Erde stellen mit kaum einer Ausnahme Rassengemische dar, nicht Rassen. […] Die Juden […] können nach den obigen Ausführungen auch nicht als Rasse angesehen werden, sondern stellen ein rassengemischtes Volk dar“.
Das sind weder die Ausführungen eines Rassisten noch die Ausführungen eines Nazis, sondern die Ausführungen eines Wissenschaftlers, der im weiteren Verlauf seines Buches die Geschichte der Rassen, wie sie in der Anthropologie, für die Deutschland damals berühmt war, zusammengestellt wurde.
Wir können somit feststellen, dass es an der TU-Darmstadt zwei Aktivisten gibt, die stolz darauf sind, die TU-Darmstadt dazu gedrängt zu haben, einem Dozenten die Lehrerlaubnis zu entziehen, ihn somit beruflich zu ruinieren, weil sie nur bereit sind, ihre Dummheit zu feiern, nicht aber Bücher zu lesen, deren Titel ihnen nicht zusagt. Darüber hinaus sind sie nicht willig, Dozenten zu akzeptieren, die:
nicht an die Heilslehre des Genderismus glauben und sich trauen, dies auch zu sagen;
auf Webseiten hinweisen, die die AStAner-in ihrem Echozimmer nicht mögen, weil auch auf diesen Webseiten der Genderismus in Frage gestellt wird;
auf Bücher verweisen, die den Stand der Forschung, die von 1900 bis 1928 als das Buch veröffentlicht wurde, in Deutschland als Rassenkunde bekannt war, aufarbeiteen und darstellen;
Diktaturen wie die Rumänische unter Nicolae Ceaușescu mussten Jugendliche extra heranzüchten, um die ideologischen Blindgänger, die alles tun, um ihre Ideologie durchzusetzen, zu erhalten, für die Rumänien berühmt war. Heute finden sich derartige ideologische Blindgänger an Hochschulen ein, so als wären sie normale Bestandteile einer Hochschule. Sie beschnüffeln Dozenten, denunzieren die entsprechenden Dozenten und sind stolz darauf, die berufliche Karriere eines Menschen deshalb zerstört zu haben, weil er Inhalte gelehrt hat, die nach ihrer Ansicht „nicht mehr gelehrt werden dürfen“.
Dass diese prätentiösen kleinen Menschleins, die sich aufschwingen, Gericht, nein die heilige Gender-Inquisition über Menschen zu halten, die auf eine Lebensleistung zurückblicken und nicht durchgängig auf Kosten anderer gelebt haben, wie dies auf die meisten Studenten zutrifft, dabei auf Grundlage nicht vorhandenen Wissens und unter nicht-Einsatz ihres Denkapparates und nur getrieben vom Adrenalinausstoss den bestimmte Begriffe bei ihnen auslösen können, handeln, ist ein beredtes Zeichen für eine Zeit, in der die Affen den Zoo regieren. Verstörend ist es indes, dass sie es in Darmstadt mit der Zustimmung und unter Mithilfe der Universitätsleitung tun. Bleibt zu hoffen, dass das Arbeitsgericht in Darmstadt mit Richtern besetzt ist, die ihren Kopf noch zum Denken benutzen.
Was Aktivisten wie Maike Arnold und Adriana Lanza an einer Universität zu suchen haben, ist eine Frage, die man klar beantworten kann. Beide haben an keiner Universität etwas zu suchen, da sie offensichtlich nichts lernen wollen, weil sie der Meinung sind, sie wüssten schon alles, wüssten irgend etwas. Dass die TU-Darmstadt sich gerade ein bemitleidenswertes Armutszeugnis ausgestellt hat und in die Geschichte als erster Umfaller eingehen wird, der dem Gender-Wahnsinn nachgegeben hat, ist offenkundig. Dass dies nicht das erste Mal ist, wissen wir aus der Geschichte. Wir zitieren von der Homepage der TU-Darmstadt:
“ 1933 – Aufgrund des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ werden in Darmstadt 13 Professoren entlassen oder zum Rückzug in den Ruhestand gezwungen – beinahe jeder fünfte der 54 Ordinarien und 10 Extraordinarien; und rund ein Fünfzehntel der Privatdozenten. Am stärksten betroffen sind Architektur, Chemie und Physik. Studierende sind eine treibende Kraft bei der Entlassung politisch missliebiger Dozenten.“
Die Seite, von der wir hier zitieren, steht übrigens unter der Überschrift „Allianz mit dem NS-Regime“ und setzt sich überaus kritisch mit der damaligen Universitätsleitung und den damaligen Studenten auseinander.
Wie heißt es doch so schön: Wer aus der Geschichte nichts lernen will, der muss sie wiederholen.
Wir danken einem Leser für den Hinweis auf den Darmstädter Zoo.
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Kurze Rückmeldung zu H. F. K. Günther (unabhängig zum beschriebenen Fall an der TU):
Sie haben recht, wenn Sie die deutsche Anthropologie in der ersten Hälfte des 20. Jh. hervorheben, und ebenso damit, dass Rassenkunde damals ein international diskutiertes Teilfach der Biologie war. Allerdings kann Günther nicht zu den seriösen Vertretern der Anthropologie gezählt werden. Von Haus aus war er Germanist, seine Werke sehr phantasievoll. Von den Biologen-Rassenkundlern wurden sie zurecht nicht ernst genommen, sein Erfolg rührte vielmehr daher, dass er bei J. Lehmanns publizieren durfte, der ihm dann auch ein großes Publikum ermöglicht hat, das allerdings kein Fachpublikum war. Seinen Lehrstuhl in Jena von 1930 verdankte er ausschließlich dem sächsischen Minister Frick, dem ersten Nationalsozialisten in einer Regierung. Da Günther bereits in den 20ern völkischen (Deutschbund) und dann auch nationalsozialistischen (KBfdtK) Vereinigungen angehörte, lässt er sich durchaus als “Nazi” bezeichnen, auch wenn er streng genommen der “Nordischen Bewegung” angehörte, die im Hinblick auf einen konsequenten Rassestandpunkt über die Nazis hinausgingen und für ein skandinavisch-norddeutsches Reich nordischer Menschen warben (arme Pfälzer, Össis und andere kleine Menschen). Ach, unnützes Wissen am Rande: Hitler nahm an Günthers Antrittsvorlesung teil — ein einmaliger Vorgang in Hitlers Vita, davor und danach nahm er nie wieder an einer solchen teil.
Nach 1945 beschäftigte er sich unter Pseudonym wieder mit u.a. theologischen Fragen.
Das mag alles zutreffen, aber was hat das mit der Qualität seines Buches zu tun? Gibt es einen Anlass, das Buch von 1928 als Machwerk eines Nazis zu bezeichnen, wenn nicht, dann sind ihren Ausführungen ein ad hominem.
Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, der Punkt ist der: Günther war genauso wenig ein Wissenschaftler wie das die heutigen Genderologen sind. Seine dt. und europ. rassekundlichen Werke haben nie den Ansprüchen der Anthropologie genüge getan. Sein Erfolg war — eine weitere ironische Übereinstimmung — politisch bedingt, wie das heute eben bei Gender-, Queer- und Colonial-, Critical Whiteness-studies etc. immer noch bzw. wieder der Fall ist.
Anders als Anthropologen vom Fach hat Günther nicht mit biologischen Eigenschaften, die klar festzustellen oder messbar wären, operiert, sondern sich stark mit der “Rassenseele” beschäftigt, also mit psychischen Qualitäten der verschiedenen proklamierten Rassen — klare Definitionen, was eine Rasse ausmacht, konnte er nicht angeben, weswegen es sich bei seiner Rassengeschichte auch mehr um eine Kulturgeschichte als um eine biologische Untersuchung handelt. Diese Verbindung von physischen und psychischen Eigenschaften hat er, wie auch in dem zitierten Bändchen deutlich wird, “erfühlt” — ohne messbare oder klar erkennbare Kriterien. Wissenschaftlich kann man all das nicht nennen. Dass es ihm im Kern um politische Überzeugungen ging, wird im letzten Kapitel der o. g. Buches deutlich.
Nochmal: Man kann Günther aus historischen Gründen lesen und ihn im Hinblick auf ideengeschichtliche Fragestellungen auch sehr gut untersuchen, entsprechend spricht nichts dagegen, ihn aus diesem Gesichtspunkt hin in einem Seminar zu lesen. Indes war er nun wirklich kein Wissenschaftler.
Selbst, wenn man Ihnen zustimmen wollte, dann müsste man doch anmerken, dass genau das die Kritik an der Rassenkunde ALS SOLCHER war und heute vor allem ist: dass sie Qualitäten miteinander in Verbindung bringt, die nicht ersichtlich etwas miteinander zu tun haben. Ob das so ist oder nicht, kann nicht weiter erforscht werden, weil jeder Versuch, in dieser Richtung zu forschen, als rassistisch eingeordnet wird.
Und man muss anmerken, dass an Universitäten JEDE MENGE Bücher gelesen werden, nicht nicht von Wissenschaftlern stammen. Was z.B ist mit Schriften von Karl Marx? Von Friedrich Engels? Von Michel Foucault? etc. etc. Und jetzt kommt’s: Es gibt eben Leute, die meinen tatsächlich, das SEI Wissenschaft, was diese Autoren von sich geben.
Prinzipiell spricht auch nichts dagegen, zur wissenschaftlichen Bildung (ab und an) unwissenschaftliche Bücher lesen zu lassen, solange die Lektüre dazu dient, die Beherrschung wissenschaftlicher Standards einzuüben und das bedeutet: die Kritikfähigkeit zu schärfen, oder die Literatur an dem Platz zu verorten, an den sie für die Wissenschaft gehört, z.B. als Ideengeber. Und es ist auch eine Tatsache, dass Wissenschaft ihre Anregungen von unwissenschaftlichen Autoren bezieht, wie dies derzeit z.B. im Zusammenhang mit der Öffnung der NASA-Wissenschaftler und für Teile von Archäologen für Thesen beobachtbar ist, die lange Zeit als typisch für Grewis (Grenzwissenschaftler) galten.
Nun, im Artikel wird Günther explizit als Wissenschaftler bezeichnet und als ein ordentlicher Vertreter der Anthropologie dargestellt. Das war auch damals nicht der Fall. Sie arbeiten hier auf Ihrem Blog so viele Themen ab, niemand verlangt von Ihnen, sich bei jedem Randthema oder jeder Randfigur auszukennen, deswegen wollte ich im Falle Günthers den Hinweis geben. Mir scheint es, als würde das als Angriff auf die Intention des Postings verstanden werden? Ist es jedenfalls nicht.
Übrigens: Selbstverständlich gab es auch eine rassekundliche Wissenschaft, die versucht hat, mit quantitativen und qualitativen Methoden körperliche und seelische Eigenschaften auf Grundlage der Abstammung zu analysieren. Man denke z. B. an den Exsozialisten Woltmann oder auch Schallmeyer. Für Günther gilt das nicht, der hatte keine Methoden, der hatte Gefühle. Und freilich war er politischer Ideologe und bereits 29 Mitglied von NS-Organisationen.
Noch einmal: Das macht die Umtriebe in Darmstadt nicht besser, aber Günther wie im Artikel als einen unpolitischen Wissenschaftler darzustellen ist einfach nicht zutreffend.
[Freilich gibt es im Bereich der Medizin Forschungen, die das Verhältnis von Ethnie und seelische Beschaffenheit untersuchen, Stichwort: Vergleichende Psychiatrie. Den Rassismusvorwurf kenne ich aus der geisteswiss. Forschung, aber in der internationalen Bioanthropologie und Medizin hat man da keine allzu großen Vorbehalte. Das “Problem” ist eher, dass Rasse eine biologisch frei wählbare und frei definierbare Größe darstellt, es mithin also so viele Rassen wie Forschungsinteressen gibt.]
Hab mir grade ein paar Ausgaben von archive.org runtergeladen und muss bestätigen, was AKruhn sagt. Da ist wirklich viel “erfühlt”. Erinnert mich auch ein wenig an Carl Heinrich Stratz.
Günther lässt auch an vielen Stellen durchblicken, dass er die “nordische Rasse” als höherwertig beurteilt.
Ich denke die Frage muss nicht sein, ob ein promovierter Germanist mit halber Stelle im sächsischen Schuldienst wie Günter, der dann von Frick auf einen extra geschaffenen Lehrstuhl für “Sozialanthropologie” in Jena berufen wurde (1930, Hitler und Göring als damals noch “Staatsfeinde” bei der Antrittsvorlesung in der ersten Reihe …) ein Ernst zu nehmender “Rassetheoretiker” war (er war es fachwissenschaftlich sicher nicht, da er kein Biologe war …), sondern wieso eine Veranstaltung zur Wissenschaftshistorie 2016 (also eine Meta-Ebene, auf der das Buch vermutlich “historisch-kritisch”, nicht “inhaltlich-lehrbuchhaft” gelesen wurde) Günter n i c h t lesen sollte: Er ist ein abschreckendes Beispiel, wie “Weltanschauler” sich in Fachdiskurse drängen, und diese politisch aufladen und zerstören – so wie heute Gender die Biologiedidaktik zerstört (vermutlich ging es in dem Kurs genau darum, und deshalb auch die Reaktion ???!). Ich kenne den Fall aus Darmstadt nicht im Einzelfall, aber dass Günter in einem Kurs zur Geschichte der Biodidaktik gelesen wird ist unerlässlich (oder sollte man Hitlers “Mein Kampf” aus dem Geschichtsseminar verbannen, weil Hitler bekanntermassen ein Nazi war ??).
Ich habe zu Günter und Genderismus einen artikel verfasst, den ich gern teile:
Nach dem Krieg hat Günter übrigens in der Tat nicht zu theologischen, sondern weiter zu Rassefragen veröffentlicht und u.a. vor Ehen mit Trinkern, Sozialisten und Frauenrechtlerinnen gewarnt … honi qui mal y pense.
Günther hat sich tatsächlich nach 1945 noch mit rassehygienischen Themen beschäftigt, richtig, allerdings hat er sich auch — und damit, darum ging es mir, schloss er an seine geisteswiss. Wurzeln an — ausführlich mit theologischen Fragen beschäftigt (neben Publikationen in Periodika v.a. “Entstellung und Klärung der Botschaft Jesu”).
Oh, die beiden Aktivistinnen werden sich die Früchte ihres Tuns noch lebend ansehen dürfen.
Mangels eigener Töcher und Söhne werden sie im Alter Hunger leiden, denn die Auflösung der Gesellschaft, die sie betrieben bedeutete auch die Auflösung aller Renten und Sozialsysteme. Die Kämpfe mit Kulturbereicherern und den nachfolgenden Wirren hatten Europa wieder in den Zustand des Biedermeiers gebracht, ganz ohne CO2. , Die Töchter ihrer Nachbarinnen standen wieder den ganzen Tag in der Küche und bei der Heirat mit unterschrieben sie mit 3 X . Die von ihnen verursachte Bildungslücke verursachte einen Rückfall bis weit vor die Aufklärung und nur langsam konnte anhand archäölogischer Funde von aniken Schulbüchern einigen Schülern wieder das Hauptschulwissen auf dem Stand von 1980 vermittelt werden.
Das Nachher hat noch nie eine Nomenklatura interessiert.
Die wenigsten aus solchen Regimen erlebten das Nachher am eigenen Leib.
So wird es auch dieses Mal enden. Die Dummen sind die übrig bleibenden Menschen, die
entweder nichts sahen, nichts merkten oder, weil allein, ja doch nichts ändern konnten.
Wer Parallelen findet darf sie getrost behalten.
Meines Erachtens gehen alle Kommentatoren dieses Artikels an dem eigentlichen Problem vorbei, nämlich dass hier in der TU zwei offensichtlich studier-unreife Menschen sich anmassen können, Lehrinhalte zu kritisieren und ein vernichtendes Urteil zu erreichen, ohne die zu dieser Lehrveranstaltung empfohlene Lektüre zu lesen und zu begreifen.
Der eigentliche Skandal ist in meinen Augen, dass die Universitätsleitung hier komplett versagt hat.
Die beiden Studenten, die hier offensichtlich ihre Studierunreife vorzeigen, gehören für ein, vielleicht auch zwei Semester von der Universität relegiert, damit sie Zeit haben “nachzureifen”.
In der Auflistung der Verfehlungen des Dozenten haben sie vergessen, seine Ansicht, dass Homosexuelle “keine gleichwertigen Menschen seien und denen nicht die gleichen Rechte zugestanden werden sollten”, zu erwaehnen.
Leider wurden in der Pressemitteilung keine Zitate vorgebracht, um zu klaeren, ob es vielleicht auch eine mildtaetigere Interpretation der konkreten Aeusserungen gegeben haette; solch einen Aspekt in ihrer Aufzaehlungen auszulassen ist allerdings ebenso wenig aufrichtig.
Bonuspunkte bekommt der TU Darmstadt-AStA auf jeden Fall fuer die Ansicht, dass „[gerade] die Lehramtsausbildung die besondere Gefahr” berge, “dass die zukünftigen Lehrkräfte die in den Seminaren getätigten Aussagen unkritisch rezitieren und an ihre Schüler*innen weitergeben”. Man traut also schon den eigenen Kommilitonen nicht gerade viel zu..
Ja ,da ist er wieder der Blockwart.Ein Typus mit dem gerade die Deutschen gesegnet sind.Hat übrigens bereits Tacitus festgestellt.Er sah das aber positiv.
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Kurze Rückmeldung zu H. F. K. Günther (unabhängig zum beschriebenen Fall an der TU):
Sie haben recht, wenn Sie die deutsche Anthropologie in der ersten Hälfte des 20. Jh. hervorheben, und ebenso damit, dass Rassenkunde damals ein international diskutiertes Teilfach der Biologie war. Allerdings kann Günther nicht zu den seriösen Vertretern der Anthropologie gezählt werden. Von Haus aus war er Germanist, seine Werke sehr phantasievoll. Von den Biologen-Rassenkundlern wurden sie zurecht nicht ernst genommen, sein Erfolg rührte vielmehr daher, dass er bei J. Lehmanns publizieren durfte, der ihm dann auch ein großes Publikum ermöglicht hat, das allerdings kein Fachpublikum war. Seinen Lehrstuhl in Jena von 1930 verdankte er ausschließlich dem sächsischen Minister Frick, dem ersten Nationalsozialisten in einer Regierung. Da Günther bereits in den 20ern völkischen (Deutschbund) und dann auch nationalsozialistischen (KBfdtK) Vereinigungen angehörte, lässt er sich durchaus als “Nazi” bezeichnen, auch wenn er streng genommen der “Nordischen Bewegung” angehörte, die im Hinblick auf einen konsequenten Rassestandpunkt über die Nazis hinausgingen und für ein skandinavisch-norddeutsches Reich nordischer Menschen warben (arme Pfälzer, Össis und andere kleine Menschen). Ach, unnützes Wissen am Rande: Hitler nahm an Günthers Antrittsvorlesung teil — ein einmaliger Vorgang in Hitlers Vita, davor und danach nahm er nie wieder an einer solchen teil.
Nach 1945 beschäftigte er sich unter Pseudonym wieder mit u.a. theologischen Fragen.
Das mag alles zutreffen, aber was hat das mit der Qualität seines Buches zu tun? Gibt es einen Anlass, das Buch von 1928 als Machwerk eines Nazis zu bezeichnen, wenn nicht, dann sind ihren Ausführungen ein ad hominem.
Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, der Punkt ist der: Günther war genauso wenig ein Wissenschaftler wie das die heutigen Genderologen sind. Seine dt. und europ. rassekundlichen Werke haben nie den Ansprüchen der Anthropologie genüge getan. Sein Erfolg war — eine weitere ironische Übereinstimmung — politisch bedingt, wie das heute eben bei Gender-, Queer- und Colonial-, Critical Whiteness-studies etc. immer noch bzw. wieder der Fall ist.
Drücken Sie sich doch nicht so allgemein aus. Was genau gibt es an dem kleinen Büchlein auszusetzen? Warum entspricht es nicht der Norm?
Anders als Anthropologen vom Fach hat Günther nicht mit biologischen Eigenschaften, die klar festzustellen oder messbar wären, operiert, sondern sich stark mit der “Rassenseele” beschäftigt, also mit psychischen Qualitäten der verschiedenen proklamierten Rassen — klare Definitionen, was eine Rasse ausmacht, konnte er nicht angeben, weswegen es sich bei seiner Rassengeschichte auch mehr um eine Kulturgeschichte als um eine biologische Untersuchung handelt. Diese Verbindung von physischen und psychischen Eigenschaften hat er, wie auch in dem zitierten Bändchen deutlich wird, “erfühlt” — ohne messbare oder klar erkennbare Kriterien. Wissenschaftlich kann man all das nicht nennen. Dass es ihm im Kern um politische Überzeugungen ging, wird im letzten Kapitel der o. g. Buches deutlich.
Nochmal: Man kann Günther aus historischen Gründen lesen und ihn im Hinblick auf ideengeschichtliche Fragestellungen auch sehr gut untersuchen, entsprechend spricht nichts dagegen, ihn aus diesem Gesichtspunkt hin in einem Seminar zu lesen. Indes war er nun wirklich kein Wissenschaftler.
Selbst, wenn man Ihnen zustimmen wollte, dann müsste man doch anmerken, dass genau das die Kritik an der Rassenkunde ALS SOLCHER war und heute vor allem ist: dass sie Qualitäten miteinander in Verbindung bringt, die nicht ersichtlich etwas miteinander zu tun haben. Ob das so ist oder nicht, kann nicht weiter erforscht werden, weil jeder Versuch, in dieser Richtung zu forschen, als rassistisch eingeordnet wird.
Und man muss anmerken, dass an Universitäten JEDE MENGE Bücher gelesen werden, nicht nicht von Wissenschaftlern stammen. Was z.B ist mit Schriften von Karl Marx? Von Friedrich Engels? Von Michel Foucault? etc. etc. Und jetzt kommt’s: Es gibt eben Leute, die meinen tatsächlich, das SEI Wissenschaft, was diese Autoren von sich geben.
Prinzipiell spricht auch nichts dagegen, zur wissenschaftlichen Bildung (ab und an) unwissenschaftliche Bücher lesen zu lassen, solange die Lektüre dazu dient, die Beherrschung wissenschaftlicher Standards einzuüben und das bedeutet: die Kritikfähigkeit zu schärfen, oder die Literatur an dem Platz zu verorten, an den sie für die Wissenschaft gehört, z.B. als Ideengeber. Und es ist auch eine Tatsache, dass Wissenschaft ihre Anregungen von unwissenschaftlichen Autoren bezieht, wie dies derzeit z.B. im Zusammenhang mit der Öffnung der NASA-Wissenschaftler und für Teile von Archäologen für Thesen beobachtbar ist, die lange Zeit als typisch für Grewis (Grenzwissenschaftler) galten.
Nun, im Artikel wird Günther explizit als Wissenschaftler bezeichnet und als ein ordentlicher Vertreter der Anthropologie dargestellt. Das war auch damals nicht der Fall. Sie arbeiten hier auf Ihrem Blog so viele Themen ab, niemand verlangt von Ihnen, sich bei jedem Randthema oder jeder Randfigur auszukennen, deswegen wollte ich im Falle Günthers den Hinweis geben. Mir scheint es, als würde das als Angriff auf die Intention des Postings verstanden werden? Ist es jedenfalls nicht.
Übrigens: Selbstverständlich gab es auch eine rassekundliche Wissenschaft, die versucht hat, mit quantitativen und qualitativen Methoden körperliche und seelische Eigenschaften auf Grundlage der Abstammung zu analysieren. Man denke z. B. an den Exsozialisten Woltmann oder auch Schallmeyer. Für Günther gilt das nicht, der hatte keine Methoden, der hatte Gefühle. Und freilich war er politischer Ideologe und bereits 29 Mitglied von NS-Organisationen.
Noch einmal: Das macht die Umtriebe in Darmstadt nicht besser, aber Günther wie im Artikel als einen unpolitischen Wissenschaftler darzustellen ist einfach nicht zutreffend.
[Freilich gibt es im Bereich der Medizin Forschungen, die das Verhältnis von Ethnie und seelische Beschaffenheit untersuchen, Stichwort: Vergleichende Psychiatrie. Den Rassismusvorwurf kenne ich aus der geisteswiss. Forschung, aber in der internationalen Bioanthropologie und Medizin hat man da keine allzu großen Vorbehalte. Das “Problem” ist eher, dass Rasse eine biologisch frei wählbare und frei definierbare Größe darstellt, es mithin also so viele Rassen wie Forschungsinteressen gibt.]
Frick war in Thüringen Minister für Inneres und Volksbildung.
Hab mir grade ein paar Ausgaben von archive.org runtergeladen und muss bestätigen, was AKruhn sagt. Da ist wirklich viel “erfühlt”. Erinnert mich auch ein wenig an Carl Heinrich Stratz.
Günther lässt auch an vielen Stellen durchblicken, dass er die “nordische Rasse” als höherwertig beurteilt.
Ich denke die Frage muss nicht sein, ob ein promovierter Germanist mit halber Stelle im sächsischen Schuldienst wie Günter, der dann von Frick auf einen extra geschaffenen Lehrstuhl für “Sozialanthropologie” in Jena berufen wurde (1930, Hitler und Göring als damals noch “Staatsfeinde” bei der Antrittsvorlesung in der ersten Reihe …) ein Ernst zu nehmender “Rassetheoretiker” war (er war es fachwissenschaftlich sicher nicht, da er kein Biologe war …), sondern wieso eine Veranstaltung zur Wissenschaftshistorie 2016 (also eine Meta-Ebene, auf der das Buch vermutlich “historisch-kritisch”, nicht “inhaltlich-lehrbuchhaft” gelesen wurde) Günter n i c h t lesen sollte: Er ist ein abschreckendes Beispiel, wie “Weltanschauler” sich in Fachdiskurse drängen, und diese politisch aufladen und zerstören – so wie heute Gender die Biologiedidaktik zerstört (vermutlich ging es in dem Kurs genau darum, und deshalb auch die Reaktion ???!). Ich kenne den Fall aus Darmstadt nicht im Einzelfall, aber dass Günter in einem Kurs zur Geschichte der Biodidaktik gelesen wird ist unerlässlich (oder sollte man Hitlers “Mein Kampf” aus dem Geschichtsseminar verbannen, weil Hitler bekanntermassen ein Nazi war ??).
Ich habe zu Günter und Genderismus einen artikel verfasst, den ich gern teile:
http://www.ide-journal.org/article/2015-volume-2-number-3-reizwort-darwin-eine-komparatistische-diskursanalyse-zu-wissenschaftskonzepten-in-zwei-gegenwartigen-didaktischen-kontroversen-nebst-einem-historischen-exkurs/
Nach dem Krieg hat Günter übrigens in der Tat nicht zu theologischen, sondern weiter zu Rassefragen veröffentlicht und u.a. vor Ehen mit Trinkern, Sozialisten und Frauenrechtlerinnen gewarnt … honi qui mal y pense.
Günther hat sich tatsächlich nach 1945 noch mit rassehygienischen Themen beschäftigt, richtig, allerdings hat er sich auch — und damit, darum ging es mir, schloss er an seine geisteswiss. Wurzeln an — ausführlich mit theologischen Fragen beschäftigt (neben Publikationen in Periodika v.a. “Entstellung und Klärung der Botschaft Jesu”).
Oh, die beiden Aktivistinnen werden sich die Früchte ihres Tuns noch lebend ansehen dürfen.
Mangels eigener Töcher und Söhne werden sie im Alter Hunger leiden, denn die Auflösung der Gesellschaft, die sie betrieben bedeutete auch die Auflösung aller Renten und Sozialsysteme. Die Kämpfe mit Kulturbereicherern und den nachfolgenden Wirren hatten Europa wieder in den Zustand des Biedermeiers gebracht, ganz ohne CO2. , Die Töchter ihrer Nachbarinnen standen wieder den ganzen Tag in der Küche und bei der Heirat mit unterschrieben sie mit 3 X . Die von ihnen verursachte Bildungslücke verursachte einen Rückfall bis weit vor die Aufklärung und nur langsam konnte anhand archäölogischer Funde von aniken Schulbüchern einigen Schülern wieder das Hauptschulwissen auf dem Stand von 1980 vermittelt werden.
Das Nachher hat noch nie eine Nomenklatura interessiert.
Die wenigsten aus solchen Regimen erlebten das Nachher am eigenen Leib.
So wird es auch dieses Mal enden. Die Dummen sind die übrig bleibenden Menschen, die
entweder nichts sahen, nichts merkten oder, weil allein, ja doch nichts ändern konnten.
Wer Parallelen findet darf sie getrost behalten.
Meines Erachtens gehen alle Kommentatoren dieses Artikels an dem eigentlichen Problem vorbei, nämlich dass hier in der TU zwei offensichtlich studier-unreife Menschen sich anmassen können, Lehrinhalte zu kritisieren und ein vernichtendes Urteil zu erreichen, ohne die zu dieser Lehrveranstaltung empfohlene Lektüre zu lesen und zu begreifen.
Der eigentliche Skandal ist in meinen Augen, dass die Universitätsleitung hier komplett versagt hat.
Die beiden Studenten, die hier offensichtlich ihre Studierunreife vorzeigen, gehören für ein, vielleicht auch zwei Semester von der Universität relegiert, damit sie Zeit haben “nachzureifen”.
Point taken! Ich stimme Ihnen vollständig zu.
In der Auflistung der Verfehlungen des Dozenten haben sie vergessen, seine Ansicht, dass Homosexuelle “keine gleichwertigen Menschen seien und denen nicht die gleichen Rechte zugestanden werden sollten”, zu erwaehnen.
Leider wurden in der Pressemitteilung keine Zitate vorgebracht, um zu klaeren, ob es vielleicht auch eine mildtaetigere Interpretation der konkreten Aeusserungen gegeben haette; solch einen Aspekt in ihrer Aufzaehlungen auszulassen ist allerdings ebenso wenig aufrichtig.
Bonuspunkte bekommt der TU Darmstadt-AStA auf jeden Fall fuer die Ansicht, dass „[gerade] die Lehramtsausbildung die besondere Gefahr” berge, “dass die zukünftigen Lehrkräfte die in den Seminaren getätigten Aussagen unkritisch rezitieren und an ihre Schüler*innen weitergeben”. Man traut also schon den eigenen Kommilitonen nicht gerade viel zu..
*Sie; *Ihrer Aufzaehlung
Ja ,da ist er wieder der Blockwart.Ein Typus mit dem gerade die Deutschen gesegnet sind.Hat übrigens bereits Tacitus festgestellt.Er sah das aber positiv.