Zwischen Scylla und Charybdis: Das Chaos, das private Seenotretter angerichtet haben
Seit Jahren setzen private Seenotretter im Mittelmeer Anreize für Migranten, sich von Libyen aus auf den Weg zu machen. Nun hat Italien die Küstenwache von Libyen mit Booten ausgestattet. Ergebnis: Die Küstenwache bringt immer mehr Migrantenboote auf und Migranten nach Libyen zurück.
Dort erwartet sie das Grauen, wie Daniel Hechler bei der Tagesschau schreibt:
„An Land erwartete sie das Grauen. 35.000 Menschen sollen in Flüchtlingslagern ausharren. Folter, Misshandlungen, Vergewaltigungen seien an der Tagesordnung, berichten Menschenrechtsorganisationen. Die Hygiene sei katastrophal, Krankheiten grassierten. Viele seien ausgehungert. Die Insassen müssten gar Toilettenwasser trinken.”
Die Geschichte mit dem Toilettenwasser hat Hechler vermutlich beim Guardian gelesen. Geschrieben hat sie Thomas Issak, der im Guardian als Flüchtling aus Eritrea vorgestellt wird, der in einem Libyschen „Detention Center“, ein Begriff, für den es keine wirkliche Entsprechung im Deutschen gibt, denn Auffanglager ist zu harmlos, Konzentrationslager zu belastet und Gefangenenlager nicht ganz zutreffend, denn “Detention Center” ist irgendwo dazwischen, festgehalten wird. Issak berichtet, davon, dass viele Insassen seines Lagers mit Tuberkulose infiziert seien, davon, dass es den Wächtern nur darum gehe, Geld von der UNHCR zu erhalten, dass man bei der UNHCR gute Miene zum bösen Spiel mache und dass die Situation im Lager sehr schlimm sei: „Our conditions just get worse and worse. There’s not enough food, and people drink toilet water.”
Das ist die Fundstelle mit dem „Toilettenwasser, das Flüchtlinge“ in Libyen trinken müssen. Was dran ist? Wir wissen es nicht, und Hechler weiß es auch nicht. Aber er gibt es schon einmal an seine Leser weiter.
Dessen ungeachtet dürften die Bedingungen in den Libyschen „Detention Camps“, in denen Flüchtlinge festgehalten und in der Regel eingesperrt werden, schlecht sein. Daran gibt es wenig Zweifel. Schon weil Libyen kein Staat ist. Es ist mehr ein Patchwork aus rivalisierenden Gangs, Milizen, die neben der offiziellen Regierung Gebiete im unter Gaddafi einst florierenden Libyen kontrollieren und ihren Profit unter anderem aus Migranten gewinnen, entweder dadurch, dass sie Nahrungsmittel und Hygieneartikel, die die UNHCR zur Verfügung stellt, nicht an die Migranten weiterleiten, sondern verkaufen, entweder dadurch, dass sie Angehörige der Migranten erpressen oder dadurch, dass sie als Schlepper ein bislang einträgliches Geschäft mit dem Schmuggel von Migranten nach Italien, Spanien oder Griechenland betrieben haben.
Doch seit die Libysche Küstenwache mit mehreren Booten die Grenze kontrolliert, ist alles anders. Seither ist die Chance, als Migrant von einem privaten Seenotretter gerettet zu werden, drastisch gesunken.
Die Libysche Küstenwache steht in direkter Konkurrenz zu Schleppern auf der einen Seite und privaten Seenotrettern auf der anderen Seite. Erstere sind ärgerlich, weil sie ihr Geschäftsmodell gefährdet sehen und Letztere auch, denn beide finanzieren sich dann am besten, wenn sie erfolgreich Migranten von Libyen nach Italien, Spanien oder Griechenland bringen können. Darin sind sich Schlepper und Seenotretter gleich. Beide leben von der Nachfrage durch Migranten. Beide leiden unter einem Rückgang der Nachfrage.
Nun müsste man sich eigentlich freuen, dass nicht mehr viele Migranten im Mittelmeer ertrinken, dass die Nachfrage nach der Tätigkeit der Schlepper sinkt, weil die Chance, der Libyschen Küstenwache zu entgehen, zu gering ist, so dass der Versuch, nach Europa zu gelangen, kaum mehr erfolgreich sein kann.
Aber das Gegenteil ist der Fall.
Die Situation in Libyen, die Seenotretter kaum interessiert hat, so lange ihr Nachschub auf See gegeben war, sie wird nun thematisiert.
Diese Situation, die nicht zuletzt durch Seenotretter herbeigeführt wurde, ist verfahren, und das Einzige, was die privaten Seenotrettern zu interessieren scheint, ist der Versuch, ihr Geschäftsmodell dadurch zu retten, dass sie die Aktionen der Libyschen Küstenwache problematisieren, in der Hoffnung, wieder Tausende aus Seenot retten und nach Europa bringen zu können.
Statt abermals einen Pull-Faktor im Mittelmeer zu etablieren, haben wir eine andere Idee, um die verfahrene Situation in Libyen zu lösen. Wie Hechler behauptet, befinden sich derzeit rund 35.000 Migranten in den Lagern Libyens, den offiziellen der Regierung und den mindestens 13 inoffiziellen der Milizen.
Eine Möglichkeit, das Problem der Flucht über die Mittelmeerroute ein für alle Mal zu beheben, bestünde darin, die Spenden, die für die private Seenotrettung aufgebracht werden, dazu zu verwenden, die 35.000 Migranten über Frontex in Europa zu verteilen. Lücken in der Finanzierung, sollten leicht durch die Staaten zu füllen sein, deren Haushalt durch die Zuwanderung der Migranten der letzten Jahre sowieso schon ein Ausmaß angenommen hat, das die Kosten von weiteren 35.000 Migranten als Peanuts erscheinen lässt. Die europäische Küstenwache „Frontex“ übernimmt den Grenzschutz an den bekannten Wanderungs-Routen nach Libyen, so dass ein weiterer Zustrom verhindert wird. Das sollte kein Problem sein, denn Libyen als souveräner Staat ist kaum existent, ebenso wenig wie effektive Grenzen. Private Seenotretter verpflichten sich zudem, jede Rettungsaktion im Mittelmeer einzustellen und statt dessen ihr Spendenaufkommen (und den Erlös aus dem Verkauf der Schiffe) sinnvollen Initiativen in den Ausgangsländern der Migranten zu widmen. Schulen in Eritrea zu finanzieren, Arbeitsplätze im Niger zu schaffen, Fluchtursachen an der Quelle zu bekämpfen, wie es so schön heißt.
Das scheint uns die einzige Möglichkeit zu sein, um Migranten, die derzeit ein Spielball der Interessen von Seenotrettern und Schleppern sind, aus dem Spiel zu nehmen und dafür zu sorgen, dass der Zustrom über die Wüstenrouten nach Libyen ein Ende findet. Ein solches Ende wird er nicht finden, wenn private Seenotretter sich durchsetzen und wieder Migranten aufnehmen, um sie nach Europa zu bringen. Dann steigt der Anreiz, über Libyen nach Europa zu fliehen wieder. Mit dem Anreiz steigt die Zahl der Migranten, mit der Zahl der Migranten, der Profit der Schlepper, mit dem Profit der Schlepper die Anzahl der Milizen, die versuchen, am Migrantengeschäft zu verdienen, kurz: Die ganze Elendsindustrie, die von Migranten profitiert, wird weiter florieren.
Daten und Fakten zu Migranten auf der Mittelmeerroute;
Routen der Migration aus Afrika nach Europa.
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Besser es erwartet denen das Grauen, als wenn sie es nach Deutschland schaffen und wir das Grauen bei uns haben. Klingt hart – ist aber so. Vielleicht machen sich dann viele gar nicht mehr auf den Weg und bleiben endlich zu Hause. Das Signal ist wichtig! Nach der Unterzeichnung des Migrationspakts wird sowieso eine Luftbrücke nach Deutschland eingerichtet.
ich kann Ihren Optimismus nicht teilen, dass nach den 35.000 Aufgnommenen der Nachschub abebbt. Die Menschen in den Shitholes werde nicht die zig Jahre warten wollen bis ihre Staaten sich zivilisieren und ihnen reale Chancen bieten. Zumal sie wissen, dass der größte Teil der Hilfsgelder genauso wie bislang ineffektiv versickern wird (St. Nimmerlein).
Also werden nach den 35.000 Aufgenommenen sehr rasch wieder 35.000 warten.
Dann 40.000.
Dann …
So meinte ich das nicht. Ich meinte, das wenn Italien oder die Syrische Küstenwache die Migranten wieder zurückbringen und sie dort schlechte Voraussetzungen vorfinden, hat dies Signalwirkung auf diejenigen die noch zu Hause auf die Abreise warten. Wenn es um die Zahlen der wie sie schreiben “aufgenommenen” geht, rechne ich eher mit 50-100 Millionen verteilt über die nächsten Jahre. Ich glaube das kann sich Niemand vorstellen, was dies dann für uns bedeuten wird.
Na so phantasielos, sich die katastrophalen Auswirkungen durch das Eindringen intellektuell und materiell Minderbemittelter in Europa, insbesondere hierzulande, vorzustellen, dürfte nicht mal der krankhafteste ‘Menschenrechtsdurchsetzer’ sein.
Sehr gute Vorschläge, ABER:
Es wäre KONTRAPRODUKTIV, die 35.000 in Europa zu “verteilen” (Gänsefüßchen, weil ohnehin der Großteil in der BRD abgeladen würde). Die EU-Staaten müßten dafür sorgen, daß die 35.000 mit Lastwagen (nicht vornehm mit dem Charterlugzeug) ZURÜCK in ihre Staaten gebracht werden.
Denn wenn die Schlepper in den afrikanischen Staaten argumentieren können, zuletzt würden es ja immer doch viele Zehntausende bis ins gelobte Zahlmeisterland schaffen, dann werden sie auch Kunden finden. Und dann geht der Soros-Strom von neuem los!
Ohnhin äußerst merkwürdig:
Die armen Verfolgten aus sen schwarzafrikanischen Staaten treiben immerhin rund € 10.000 auf, für Schlepper, Bestechungsgelder, Reiseausrüstung, gelegentliche Zugfahrten (oder gehen sie einige zehntausend km zu Fuß?), Verpllegung auf der Reise. Schließlich finanziert ja Soros nicht gerade 100% für viele Millionen. Die EU gibt ja zwar Gratis-Kreditkarten (Mastercard) aus, die aus unbekannten Mitteln ganz gut gedeckt sind. Aber es bleibt doch ein großer Batzen an den “verarmten” “Flüchtlingen” hängen.
10.000 Euro haqt auch nicht jeder hier gerade zur Hand. In Erithrea oder Niger ist das ein Königsvermögen.
Sie haben Recht, wir haben es hier ja auch schon mehrfach berichtet: Die meisten Migranten sind Wirtschaftsflüchtlinge, deren Familien Erspartes zusammengebracht haben, um zumeist den Söhnen die Flucht nach Europa zu ermöglichen, in der Hoffnung, Geldüberweisungen in Zukunft zu erhalten. Das ist in vielen afrikanischen und arabischen Ländern ein alter Brauch. Das Ersparte deckt einen Teil der Kosten der Migration, die EU finanziert zudem für Flüchtlinge, die es nach Griechenland geschafft haben und dort am Ende der Migration angekommen sind, Mastercards und die Schlepper verdienen sich eine goldene Nase. Daneben gibt es Einzelschicksale, wie es sie in der Masse immer gibt, die man vielleicht nicht mit den anderen über einen Kamm scheren sollte. Aber egal.
Betrachten wir das Ganze doch strategisch.
Glauben Sie nicht, wenn die EU den 35000 in Libyen gegenüber Mitgefühlt und Nachsicht zeigt, dass man auf dieser Grundlage leichter mit denen verhandeln kann, die unbedingt im Mittelmeer Anreize schaffen wollen, damit noch mehr Flüchtlinge kommen. Denken Sie nicht, man hätte einen besseren Verhandlungsstand, wenn man nicht von Anfang an als das Monster bekämpft würde, das 35000 Migraten in Libyen ihrem Schicksal überlassen will.
Give a little – take a little, dieses Motto hat dazu geführt, dass die kleine Insel ein Weltreich aufbauen konnte.
Wenn man ein wenig gibt, kann man leichter durchsetzen, dass nunmehr das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
Aber wir sind für Gegenvorschläge offen. Wie wollen Sie denn versuchen, das eigentliche Problem, das im Mittelmeer als Anreize zur Migration auf Schiffen unterwegs ist, zu behandeln und dafür zu sorgen, dass Libyen als Durchgangsland vollkommen unattraktiv wird?
Ihre Vorschläge setzen voraus, dass Ihre Verhandlungspartner verhandeln wollen. Das sind aber Ideologen und/oder werden sie für die Seenotrettung bezahlt. Warum sollten sie damit aufhören? Ja noch mehr, Sie setzen voraus, dass die Retter plötzlich einsehen, dass die Migranten in ihren Ländern bleiben sollen und dass Seenotrettung vielleicht kontraproduktiv ist, wenn man Tote vermeiden will. Sie setzen voraus, dass Soros sagt: “Achso, ihr wollt die Flüchtlinge gar nicht! Tschuldigung, mein Fehler!”
Merkel dachte 2015 auch, sie löst ein Problem (die Theorie vom “Balkanstaubsauger”, um die EU zu erhalten). Hat das irgendwelche Anreize abgeschafft? Australien hatte seine Grenzen für Bootsflüchtlinge geschlossen, und zack, gab es keine Toten vor deren Küste mehr.
Wenn Sie einmal darüber nachdenken, kommen Sie vielleicht zu dem Schluss, dass ich davon ausgehe, dass Seenotretter NICHT verhandeln werden. Also muss man sie von dem hohen moralischen Ross holen, das sie für sich reklamieren und sie ins Unrecht setzen. Das soll erreicht werden. Aber wenn Sie einen besseren Vorschlag haben, nur heraus damit.
Werter Herr Klein!
Mein Entsetzen ist groß ob Ihres Begehrs! Das kann doch nicht Ihr Ernst sein! Erwachsene menschliche Wesen mit dem IQ eines 12-16 Jährigen können beim besten Willen nicht verstehen, dass nach den 35.000 Schluss ist mit lustig. Im Gegenteil! Sie betrachten die Aufnahme der 35.000 in die EU als Bestätigung und gleichzeitig Aufforderung, ebenfalls zu migrieren! Eine zusätzliche Sogwirkung würde entstehen.
Ich verweise auf die Jünger diversester Verschwörungstheorien, mit denen es oft mental nicht viel besser bestellt ist. Je mehr Sie ihnen wissenschaftlich die Nicht-Existenz ihrer Verschwörungstheorie beweisen, um so hartnäckiger behaupten sie, dass genau das der Beweis für die Richtigkeit ihrer Theorie ist!
Die einzige Möglichkeit > GO BACK TO DOOBIETOWN! ALLE!
Niemand hat diesen Leuten befohlen hierher zu kommen!
Ich am allerwenigsten! Mein Wort!
👍👍👍👍👍👍 Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Doch. Ist es. Welche Lösung schwebt Ihnen denn vor? Ich bin gespannt, sie zu hören.
Warum müssen “WIR” überwiegend Deutschland immer eine Lösung für alle Probleme dieser Welt haben und überall helfen? Lasst der Natur den freien Lauf. Wenn die Zustände so unerträglich sind, werden die Migranten irgendwann wieder nach Hause gehen, wenn man Ihnen nicht ständig Hoffnungen machen würde, doch noch irgendwie das gelobte Deutschland erreichen zu können. Wenn es nur 2 oder 3 schaffen, senden sie mit Ihren Smartphones ihre Bilder in die Heimat und spornen wieder Tausende an, es gleich zu tun und sich auf den Weg zu machen. Der Teufelskreis muss einmal durchbrochen werden, so hart es auch klingen mag. Die Signale der Beifallsklatscher und Teddybärchenwerfer müssen wieder aus den Köpfen der Migranten raus. Und sollten sie es Dank Hilfe dieser unsäglichen von Soros bezahlten NGO’s doch schaffen gibt es Unterkunft und Verpflegung aber keinen einzigen Cent an Geldaufwendungen sondern nur noch Sachleistungen! Aber was sollen die Diskussionen, nach Unterzeichnung des Teufels Pakts wird sich sowieso alles ändern.
Nun, wenn man sich als erwachsener Mensch an der Diskussion über bestimmte Probleme beteiligt, dann tut man dies normalerweise in der Absicht, zu ihrer Lösung beizutragen. Alles andere wäre Onanie.
Wenn man nun etwas zu der Lösung von Problemen beitragen will, dann bedeutet das nicht, dass “Wir … immer eine Lösung für alle Probleme dieser Welt haben” müssen, sondern dass man zur Lösung eines einzelnen Problems einen Beitrag erbracht hat, der die Überzeugungen, die man selbst hat, die Kenntnisse über bestimmte Regeln menschlichen Verhaltens und darauf aufbauend vielleicht einige strategische Erwägungen zum Ausdruck bringt.
Was ist daran falsch, eine Grundlage zur Diskussion zu liefern? Und was daran besser, mit dem Fuß aufzustampfen in der Hoffnung, die Probleme würden entweder von anderen gelöst oder sich von selbst lösen?
Wissen Sie Herr Klein, wenn man selbst erleben musste, was aus seinem Wohnviertel 2016 gemacht wurde (jetzt Gefahrenzone), in dem man es mit Migranten geflutet hat, will man nur eines. ALLE in ihre Länder zurückschicken! Eine andere Lösung gibt es nicht. Ich will in meinem jetzigen Wohnviertel, dass ich nach meiner Flucht aus diesem anderen bezogen habe, niemanden von denen sehen, die nur meine Steuern, meine Sozialversicherungsbeiträge und eine Grundversorgung haben wollen ohne einen Finger zu rühren. Das ist Diebstahl an den Leistungsträgern unseres Landes, vor allem an den Nettosteuerzahlern.
Werter Herr Klein!
Ich habe bereits während der beginnenden Griechnland Pleite vorgeschlagen, dass GR einige unbewohnte Inseln in der Ägäis KOSTENLOS (ob der grie. Schulden an die EU und D) zur Verfügung stellt (Inseln sind besser zu bewachen), auf denen AUSNAHMSLOS ALLE. die nach Europa eindringen wollen, sofern man ihrer habhaft wird, festgesetzt und so lange festgehalten werden, bis ihr Asylstatus und ihre Identität geklärt sind. Sind die Papiere angeblich verloren, bleiben diese Leute so lange auf den Inseln, bis ihre Herkunft ermittelt und eine Rückkehr in ihre Heimat sichergestellt ist. Auf den unbewohnten Inseln können sich die Asylbegehrer frei bewegen, Einen Weg davon weg gibt es aber nur in eine Richtung nach eindeutiger Identitätsfeststellung mit DNA-Probe. entweder freiwillig oder per Schub. “Verlorene” Papiere > KEIN Zutritt, Namen oder Herkunft falsch >KEIN Zutritt! Weigert sich das Herkunftsland den “Patienten” zurück zu nehmen, bleibt er auf den Inseln, bis er irgendwo AUSSERHALB der EU Aufnahme findet oder er zurückgenommen wird.
Der Faden lässt sich noch sehr lang weiterspinnen ……
PS.: Lässt sich alles mit bereits bestehendem Recht verwirklichen!
Gefühlsduselei ist hier absolut fehl am Platze, es geht um die Zukunft Europas und dabei, wie es die letzten 2000 Jahre beweisen, waren WIR ja keineswegs zimperlich!
Ich sehe das genauso. Den Vorschlag im Artikel halte ich – überraschenderweise – für sehr naiv. Wie kommt man auf so was?
Die einzige Möglichkeit ist m.E., alle Anreize konsequqent zu vermeiden und jegliche Einreise ebenso konsequent zu verhindern. Natürlich ist mir klar, daß das beim Zustand der EU bzw. von Merkel & Co. nicht klappen wird.
Der kommende UN-Pakt und seine Auswirkungen werden ohnehin das Grauen über uns bringen.
Drei Fragen: Was machen Sie mit den 35000 in Libyen? Was machen Sie mit den Seenotrettern? Wie wollen Sie dafür sorgen, dass die Anreize zur Migration über Libyen verschwinden. Es ist immer leicht, einen Vorschlag abzulehnen. Die Kunst besteht darin, einen besseren zu machen.
Ich bin auf ihren besseren Vorschlag gespannt.
Mit Ihren Fragen geben Sie vor, daß wir in irgendeiner Art und Weise verantwortlich sind für die, die da meinen, einfach so kommen zu müssen und sich zum überwiegenden Teil auf Lebenszeit alimentieren zu lassen: Nein, das sind wir aus meiner Sicht keinesfalls! Unser Interesse muß es vordringlich sein, die Bevölkerung hier zu schützen und das Land weiter zu entwickeln (wenngleich die Regierung das offensichtlich aus dem Auge verloren hat). Auch dieses Mal gibt es keine Chance, die Welt am deutschen Wesen genesen zu lassen, nicht mal in Ansätzen.
Unseren Blick auf die 35.000, die sich leider haben verführen lassen, könnten wir auch problemlos weiten, indem wir etwa auf andere Brennpunkte blicken. Warum sollen wir dann nicht die 10.000+ aus Mittelamerika aufnehmen, sie, um ihnen selbstgemachte Strapazen zu ersparen, gleich einfliegen lassen? Oder warum sollten wir nicht dasselbe den Rohingyia anbieten? Ihre Argumente träfen hier doch genauso zu!
Es ist natürlich eine ausweglose Situation, in die sich die vor allem Wirtschaftsflüchtlinge selbst hineinmanövriert haben. Sie wird übrigens auch nicht nur von den Schleppern vor Ort, den verantwortungslosen Verheißungen interessierter Stellen oder dem Durcheinander in Lybien (mit Dank an die EU und die USA!) befeuert. Vielmehr stehen hier im Land die Sozialkonzerne wie Caritas und andere bereit, ihren Reibach zu machen, die Willkommensklatscher warten schon an der Bahnsteigkante. Die Politik spielt bei diesem schändlichen Spiel ganz vorne mit, um ihre linkssozialistisch-grünen Ziele auf Kosten der Zukunft des Landes durchzusetzen. Aber das wissen Sie natürlich alles selbst.
Vor diesem Hintergrund muß irgendwo ein klares Halt gesetzt werden. Das Problem: Dieses Halt ist nicht in Sicht, so daß eines Tages die, die das noch können, aus Deutschland werden fliehen müssen. Ob dann andere Länder sich dieselben Überlegungen machen wie Sie hier und heute? Ich bezweifele es.
Die Fragen legen in keiner Weise die Prämissen nahe, die Sie hineinlesen. Sie können jederzeit antworten, dass man die 35000 in der Wüste aussetzen kann, ignorieren kann oder was auch immer. Aber das tun sie nicht. Warum wohl nicht?
Grundsätzlich, deshalb heißt der Text “Zwischen Scylla und Charybdis” ist die vertrackte Situation darauf zurückzuführen, dass 35000 Menschen in Libyen in Detention Centern sind und etliche Gutmenschen auf Schiffen im Mittelmeer unterwegs sind, um sie aufzunehmen.
Gibt man sich großzügig, was in Verhandlungen immer die beste Strategie ist und kommt den Seenotretter, die doch so um jedes Menschenleben besorgt sind, insofern entgegen, dass man die 35000 potentiell Rettbaren in Europa verteilt und durch die Auflösung der Detention Camps dafür sorgt, dass der Nachschub für die Seenotretter reduziert wird, macht man ihnen zudem den Vorschlag, ihre Anstrengungen im Mittelmeer einzustellen, weil die Libysche Küstenwache, alle, die sich noch in Schlauchboote setzen auf- und zurück nach Libyen bringen wird, und sich an einer Lösung vor Ort, in den Ausgangsländern der Migration zu beteiligen, was wollten die Menschenretter dagegen vorbringen, ohne erheblich Gesicht zu verlieren? Macht man sie, angesichts geschlossener und überwachter Grenzen in Libyen, den Anstrengungen der Libyschen Küstenwache und der Policy, dass jeder Migrant, der in Libyen aufgegriffen wird, in sein Ausgangsland zurücktransportiert wird, für jeden Migranten, den sie dennoch im Mittelmeer aufnehmen voll verantwortlich, d.h. lässt sie die Kosten für Verpflegung, Unterkunft, Gesundheits- und Terrorismus-Prüfung usw. selbst tragen, dann wird der Anreiz, sich als Lebensretter im Mittelmeer zu verdingen, auch für den stursten Gutmenschen über kurz oder lang verschwinden und sie werden den Vorteil sehen, den es hat, den Migranten, die von Libyan zurückgeführt werden, im Ausgangsland zu helfen und nunmehr dafür Spenden zu kassieren.
Wenn man etwas erreichen will, dann muss man zuweilen unkonventionelle Lösungen suchen und vor allem sollte man sich davor hüten, eine apodiktische Position zu beziehen, von der man sich nicht mehr bewegen kann. Das macht es den anderen leicht, dieselbe Position zu beziehen.
Wenn Sie anderer Meinung sind und eine bessere Lösung kennen, dann wäre es notwendig eine Lösung vorzuschlagen, die Seenotretter aus dem Mittelmeer entfernt, denn das eigentliche Problem beginnt mit diesen. Auf diese Lösung bin ich gespannt.
Ich sehe einmal darüber hinweg, dass Sie denken, Ihr Argument erhielte durch eine Beleidigung mehr Stoßkraft.
Sie haben vielleicht grundsätzlich betrachtet Recht, aber es gibt neben einseitigen und grundsätzlichen Argumenten auch noch so etwas wie Mitgefühl und darüber hinaus strategische Überlegungen.
Die 35.000 Migranten, die es bis Libyen geschafft haben in Europa zu verteilen, sollte keinerlei Problem sein. Gleichzeitig kann man die Verteilung mit der Auflösung der Detention Camps und der Beendigung privater Seenotrettung verbinden, so dass jeder Seenotretter, der weiterhin guter Mensch spielen will, die Versorgung der von ihm Geretteten übernehmen muss. Die Kommunikationswege in Afrika sind bemerkenswert schnell, so dass sich die Tatsache, dass es in Lybien keine Detention Camps mehr gibt und die Wüstenrouten nun penibel überwacht werden, schnell herumspricht. Ergänzt um Maßnahmen vor Ort, die denen, die im Übrigen ins Ungewisse flüchten, denn außer Erzählungen wissen die meisten nichts von Europa, zurückmelden, dass es vielleicht eine geringe Chance gibt, durch die Wüste zu kommen, aber keine Chance, in Libyen irgendwelche Hilfe zu erhalten, dass die Schleuser, die es vielleicht immer noch gibt, von der Küstenwache “hunted down” werden und dass es so gut wie keine Seenotretter mehr gibt, schnell verbreitet und es einen merklichen Rückgang der Migranten geben sollte. Wer dennoch durchkommt, wird von Frontex zurücktransportiert. Deshalb der Vorschlag “Frontex” als Grenzwache in Libyen zu installieren.
Ich bin immer wieder überrascht über die vollkommen unnötige Kompromisslosigkeit, wenn es darum geht, eine verfahrene Situation so zu lösen, dass man tatsächlich eine Lösung herbeiführen kann, die auch etwas in der Wirklichkeit verändert.
Um einmal ihre Sprache zu wählen, jeder mit dem IQ eines 12 bis 16jährigen wird in der Lage sein einsehen zu können, dass es keine Lösung gibt, solange Detention Camps und Seenotretter vorhanden sind, solange Schlepper eine gewisse Erfolgswahrscheinlichkeit bieten können und so lange diejenigen, dié es nach Libyen schaffen, nicht zurücktransportiert werden.
Was glauben Sie, würde sich mit ihrem Vorschlag ändern?
Sie hätten weiter Seenotretter, Detention Camps, Migranten, die ihr Glück versuchen.
Nichts würde sich ändern.
Wenn man verfahrene Situationen verändern will, dann muss man dies durch eine Mischung von Anreizen, von Nachgeben, von Kompromissfähigkeit tun, es sei denn, man will eine Situation eskalieren, wie die Grünen das gewöhnlich tun. Aber ein Mensch, mit dem IQ eines 12 bis 16jährigen (ich gehe davon aus, dass sie einen Durchschnitts-IQ meinen), der sollte eigentlich in der Lage sein einzusehen, dass er nicht mit dem Kopf durch die Wand kommt – spätestens nach dem zweiten Versuch.
Anreize sind genügend gesetzt worden. Deshalb gibt es ja die 35.000 in Libyen. Mir ist egal, was mit denen wird. Ich habe keinerlei Mitgefühl mit denen. Die mögen uns auch nicht. Wie man aus Videos in Italien gesehen hat, sind vor allem Afrikaner marodierend durch kleine Städte gezogen und haben alles zerstört, was nicht niet- und nagelfest war. Sie stürmen Grenzen mit dem Victory-Zeichen und schreien uns ins Gesicht, dass sie unser Land wollen. Ich will das nicht. Ich will nur, dass das endlich aufhört.
👍👍👍👍👍👍
Vorschlag: Detention Center = Internierungslager – das läge dann etwas weiter entfernt vom Konzentrationslager als vom Auffanglager…
35.000 kosten 1.050.000.000 im Jahr Untergrenze (TBC Behandlung extra). Das Geschäft mit den “wie auch immer man sie nennt” wirft auf allen Ebenen riesige Profite ab. Niemand schippert selbstlos übers Mittelmeer um solche Fracht zu übernehmen. Die sg “Entwicklungshilfe” nimmt das Geld der Armen in den reichen Ländern und gibt es den Reichen in den armen Ländern. In den Slums von Nairobi lebt, besser vegetiert man von ca. 40 Dollar/Monat. Von den Bewohner bezahlt keiner einen Schlepper, Fängt man an einfache Fragen zu stellen erkennt man schnell das gigantische Schwindelsystem. Aufforderung an Alle, krempelt die Ärmel hoch und löst die Probleme selbst, das ist respektabel.
Jetzt sind es 35.000 und wenn – warum auch immer – wir die Leute dort aufnehmen sollen, da sie im Prinzip bei UNS landen werden, kommen die nächsten 35.000. Es hätte ja geklappt. Sie wären letztendlich am Ziel ihrer Wünsche. Es sind unsere Steuern, die dort verbrannt werden bzw. uns weggenommen werden. Der Migrantenstrom wird nicht versiegen. In den afrikanischen Dörfern würde niemand durch die Zustände in Libyen abgeschreckt werden, wenn sie die überhaupt erfahren. Hauptsache sie erreichen ihr Ziel. Dabei ist zu beachten, dass, wie gesagt, viele Menschen auch noch an TBC erkrankt sind. Meine KK-Beiträge werden dadurch weiter geplündert bzw. wir importieren diese Krankheit zu uns. Billiger für uns alle wird es, wenn sinnvoll vor Ort etwas getan wird und wenn endlich glaubhaft gemacht wird, dass es in Europa nichts zu holen gibt. Letzteres wird aber durch die linksgrüne Denke verhindert werden und wir kleinen Steuerzahler werden immer weiter bluten müssen. Wir Steuerzahler in Deutschland (auch in Europa) können Afrika nicht retten.
Es gibt noch eine weitere, viel bessere Möglichkeit: statt die Menschen auf Europa – gemeint ist wahrscheinlich die EU – zu “verteilen”, könnte man für dasselbe Geld einen Shuttle Service einrichten, der sie dorthin zurückbringt, wo sie hergekommen sind und wo sie besser geblieben wären.
Absolut lächerlich ist allein schon der Gedanke, die “Verteilung” auf diverse EU-Staaten könnte auch nur ein Jota daran ändern, dass sie alle miteinander und ausnahmslos dorthin streben werden, wo ihnen die fettesten gebratenen Tauben ins Maul fliegen, und das ist nun mal das doofe Deutschland wo selbst die offensichtlichsten Sozialschmarotzer – wenn sie denn als “Schutzsuchende” kommen – bereitwilligst durchgefüttert werden. Und wer es unter widrigsten Bedingungen durch die Sahara bis zur Mittelmeerküste geschafft hat, für den ist der Weg von jedem EU-Land nach Deutschland ein gemütlicher Spaziergang.
Man sollte sich in diesem Zusammenhang einmal ins Gedächtnis rufen, was Ende der 1980er zahlreiche Grüne und Linke (die heute so lauthals nach offenen Grenzen für alle plärren) den aus Osteuropa hereinströmenden Flüchtlingen entgegen gerufen haben: “Bleibt gefälligst, wo ihr seid und sorgt dort für eine Verbesserung der Lebensverhältnisse!”
Und wie schaffen Sie die Seenotretter aus dem Mittelmeer. Darum geht es nämlich eigentlich.
Nun ja, was die Antifa bei der AfD unerkannt anrichten kann, müsste doch auch bei den ……….usw., he, he!
Es müssten sich nur Leute mit Herz und Intelligenz zusammenfinden (auf gar keinen Fall Identitäre, AfDler, FPÖler oder andere “Vorbelastete”), denn Fortschritt ist nur möglich, wenn man INTELLIGENT gegen die Spielregeln verstösst!
UND! Es wurden auch schon Greenpeace – Schiffe versenkt, worauf es die Selbsternannten Planetenretter deutlich billiger gaben!
Mir scheint, dass alle Lösungen von Teilproblemen zum Scheitern verurteilt sind, schon allein deshalb, weil die Reaktion und die Interessen der Betroffenen und der Organisatoren nicht vorhersehbar sind. Um es schach-mäßig auszudrücken, der nächste Zug ist nicht vorhersehbar. Soviel zu Obigem.
Trotzdem sehe ich, auch kurzfristig, Lösungen.
Einige Ansatzpunkte sind (nicht nur) Geld, Medizin, Handel und Korruption.
Geld
Zu allererst muss die Sogwirkung durch unsere Geldleistungen durch Null-Geldzahlungen beendet werden. Organisationen und “Private”, welche das Wanderungs-Sytem fördern oder am Laufen halten, sind hart zu sanktionieren und mit den durch sie verursachten Folgekosten zu belasten.
Auch die Sogwirkung der Zuwanderungs-Sozialindustrie muss hinterfragt werden
Medizin
Als zweites müssen wir einsehen, dass auch der Medizintourismus gestoppt werden muss, irgenwann haben wir alle TBC-Kranken (nicht nur) der Welt in Deutschland.
Handel
Kurz und langfristig müssen wird Verbleibeanreize schaffen.
Afrika ist eigentlich reich !
Was wir tun können, ist, auf Ausplünderung zu verzichten, einerseits stehlen wir (EU) z.B. den Küstenbewohnern ihre Nahrung (Fische) und andererseits überfluten wir sie mit subventionierten Ramsch-Lebensmitteln. Dabei ist kurzfristig vieles änderbar.
Die Entwicklungshilfe muss zwingend verbunden werden mit harter Korruptionsgesetzgebung und -verfolgung. (Ausgerechnet wir !!??)
Weiterhin sollten wird bedenken, dass wir mit der Menschenaufnahme eine Entlastung bzw. Förderung oder Stabilisierung korrupter Diktaturen bewirken, da dadurch diese korrupten Länder von jedem Änderungspotetial befreit werden und somit eigentlich durch uns Korruptionsförderung betrieben wird.
Eigentlich alles fair und machbar, man wird ja mal träumen dürfen…..
Ha, ha, ha! Ich weiss jetzt schon, wer dabei ganz sicher nicht mitspielen wird!
Die Afrikaner selber, ha, ha, ha!
Da die so genannten Flüchtlinge alle gut vernetzt mit ihren Heimatländern sind, wäre der richtige Weg die 35000 unter denkbar schlechten Verhältnissen in Lagern zu lassen. Das wird sich in den Heimatländern herumsprechen.
👍👍👍👍👍👍 Genau das sage ich schon immer. Wir müssen Signale setzen. Es müssen Nachrichten/Videos/Fotos an die Verwandten, Freunde, etc. in deren Heimatländer, kommuniziert werden, wie Scheiße es in den Flüchtlingscamps ist. Damit sich nicht noch mehr auf den Weg machen. Kontraproduktiv sind natürlich abfotografierte Dokumente (Bescheid nach dem Asylbewerberleistungsgesetz § 2) wie ich sie im Internet gesehen habe, nachdem eine Familie (2 Erwachsene mit 8 Kinder) monatlich knapp 7.500€ unserer Steuergelder beziehen. Unterkunft weiß ich nicht, wird wahrscheinlich noch extra bezahlt. Quelle? ca. 1-2 Tage im Internet verfügbar, danach wegen Hass- oder Hetze frei nach Maas’chens Gesetz gelöscht. Heutzutage sind Fakten und Beweise natürlich Hetze und ausländerfeindlich. Gut das ich mir das Dokument vorher heruntergeladen und für die Nachwelt gesichert habe.
In der Tat bin ich ein wenig irritiert. Wissenschaftlich, nämlich mit Abstand und neutral betrachtet (und das scheint mir nicht die Ausgangsposition zu sein) haben wir einen Zweifrontenkrieg, mit internen Schädlingen und mit Plünderern vor der Tür.
So einfach ist die Ausgangslage, an der alles andere hängt.
Was wäre mit den “internen” – der Tat nach Verbrechern, die sich über die Gesetze stellen – zu verhandeln?
Was wäre mit Plünderern zu verhandeln?
Aus welchem Grund sollte man sich der selbstgeschaffenen Widrigkeiten der Verbrecher und Plünderer annehmen?
Seit wann werden feindliche Auseinandersetzungen – und um eine solche handelt es sich – freundlicherweise im Sinne des Angreifers geführt?
Welchen strategischen Erfolg soll die Ermunterung des Aggressors bringen?
.
Dies mal anders ausgedrückt (hatte ich vor Jahren angemerkt): jetzt sind es noch 35.000 die man evtl. “ausbremsen” kann – demnächst hängt man noch eine oder zwei 00 hinten dran und dann haben wir eine echte militärische Angelegenheit mit Massen von Toten, in der EU.
.
Der Mensch (speziell der afrikanische) reagiert biologisch – und nicht nach Theorien, Absprachen oder Verträgen. Aber dies führt ins endlose. Zur Biologie:
https://www.unzensuriert.de/content/0024582-Australien-Eingewanderte-Feuerameisen-zerstoeren-Oekosystem-des-Kontinents
zum Verhandeln:
https://de.wikipedia.org/wiki/Chathaminseln -> Invasion und Vernichtung (Literarisch erwähnt im “Wolkenatlas”).
.
Das sind die nüchternen “wissenschaftlichen” Ausgangslagen. An anderer Stelle kommentierte ich, Zitat:
Wenn es bei uns auf einmal nach Schwefel stinkt, sollten wir keine Betrachtungen über Molekülfluktuationen anstellen, sondern haben die Pflicht davon auszugehen, dass der Leibhaftige aufgetaucht ist.
A. & B. Strugatzki
Sie wissen schon wie verblödet das mit dem: “Hört mit dem “Retten” auf und schickt euer Geld nach Afrika” ist?
1. Davon kriegen die keinen Ständer.
2. Geht es denen um den Krieg gegen die Weißen, also den Völkermord an uns und sich selbst, damit hört man nicht einfach mal auf, außer 9×19 kommt zwischen die Augen.
3. Die Invasoren kommen wegen der Überbevölkerung. Die vermehren sich wie Ungeziefer und so schnell hat noch nie eine Wirtschaft wachsen können. Egal wieviel Geld sie in Südland versenken, es wird die Invasion nicht beenden, nicht mal merklich dämpfen. Rest siehe “Söhne und Weltmacht”.
4. Der A-Sozialsystemmagnet und die kriminellen Möglichkeiten in Idiotenland (Europa), werden immer die Verdienstmöglichkeiten in Südland überwiegen und weiter Invasoren anlocken.
Wer die Invasion beenden will, der baut eine Mauer 2000 und erschießt alle Invasoren, die rein wollen und alle inländischen Helfer der Invasion.
So hart es klingen mag, aus humanitären Gründen der DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG zu liebe wird es nur noch eine “KNALLHARTE LÖSUNG” geben. Alles andere ist linkes Kindergartengequatsche. Wir müssen zurückkommen zu den Urinstinkten, unser Land und unsere Bevölkerung zu schützen. Dazu gehört Ressourcen und erwirtschafte Sozialsysteme mit ALLEN Mitteln zu verteidigen bevor es zu spät.