Sozialismus ruiniert ein Land: Fakten zu Venezuela

Ausgangslage:

  • Im Jahr 1950 zählte Venezuela zu den 10 reichsten, am meisten prosperierenden Ländern der Erde.

In nicht einmal 20 Jahren ist es den Sozialisten in Venezuela gelungen, ein prosperierendes Land zu ruinieren.

Das erklärt die LINKE zu Venezuela

„In Lateinamerika ist eine neue Offensive gegen Demokratie, Selbstbestimmung und Sozialstaat im Gange. Nach der Rückkehr rechter Regierungen in Argentinien und Brasilien stehen erneut progressive Staatsführungen im Visier, besonders in Venezuela. Die USA und Europa, die alten Kolonialherren und Invasoren, teilen sich auch bei diesem neuen Feldzug die Arbeit: Washington droht militärisch und erhöht derzeit die Präsenz um Venezuela herum, die EU steht ihm [!sic] dabei mit Sanktionen zur Seite. Dass mit der spanischen Regierung die alte Kolonialmacht als treibende Kraft in Brüssel auftritt, ist nicht verwunderlich:“

Die DKP hat Folgendes zu sagen:

„Dabei gilt die Solidarität der DKP besonders den Genossinnen und Genossen der Kommunistischen Partei Venezuelas (PCV). Diese sind schon in der Vergangenheit Ziel von Attacken rechter Gruppen und Großgrundbesitzer gewesen, weil sie am konsequentesten für ein freies Venezuela streiten und weil sie nicht nur wissen, dass die soziale Frage nur im Sozialismus gelöst werden kann, sondern weil sie diese Erkenntnis auch unter den Massen verbreiten.“

Wer noch einen Zweifel daran hatte, dass Sozialisten Menschenfeinde sind, die über Leichen gehen, dem sollten diese Zweifel nun genommen sein.

Der Ökonom und Nobelpreisträger Vernon L. Smith hat zu Venezuela Folgendes zu sagen:

“The government of Venezuela in the name of the people and for the benefit of the people seized the big bad profit-grabbing oil companies, thinking that anyone off the street could manage a business. They started redistributing wealth to poor, made electricity free, were praised by some (well at least one) American Nobel economists for reducing inequality.

This small incredibly oil rich country cannot now feed itself. Markets, whose prices coordinate and incentivize the creation of wealth cannot function. Farmers cannot buy seed or fertilizer, food imports have declined 70% and people cannot find enough food in the garbage cans. The invisible-to-the-eye workings of the complex economy of plenty—which of course cannot assure that all will be productive enough to share in its plenty—has utterly collapsed.”

Und wir haben nur anzufügen, dass es in Venezuela so ist, wie es bei allen sozialistischen Experimenten zuvor war: Erst werden individuelle Freiheitsrechte beseitigt, dann wird die Wirtschaft sozialisiert und sukzessive zerstört, dann wird Korruption zur Schattenwirtschaft und die Regierung erkauft Unterstützung durch Verteilung der noch vorhandenen Ressourcen an die Militärführung. Die Bürger Venezuelas verarmen, müssen fliehen oder sehen sich mit der täglichen Suche nach Essbarem konfrontiert. Die Inflation steigt in schwindelerregende Höhen, das Warenangebot ist kaum mehr vorhanden, die Supermärkte sind leer, die Bäuche der Menschen auch, Krankheiten verbreiten sich, Armut wird zur Normalität – Sozialismus eben!

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