Nach der Inszenierung „#FridayForFuture“ nun wieder der Verstand: Weitere Zweifel am anthropogenen Klimawandel

Gestern gab es die Inszenierung für diejenigen, die nach Gefühl funktionieren, also Entscheidungen ohne Beteiligung der Ratio treffen. Schüleraufmärsche, wie diejenigen, die unter #FridayForFuture inszeniert werden, dienen den Lobbyisten des Klimawandels dazu, die emotionale „Hegemonie“, wie es bei linken Diskursfetischisten in Reminiszenz an Antonio Gramsci heißt, zu gewinnen und faktenbasierte Deutungen dessen, was in der Welt vor sich geht, auszuschließen. Dass dieser Ausschluss rationaler Erklärungen angestrebt wird, hat einen einfachen Grund: Es ist viel einfacher diejenigen, die zu wenig Sachverstand haben, zu wenig Erfahrung mit wissenschaftlichem Arbeiten, zu wenig Einsicht in ein Thema haben, die sich eigentlich überhaupt nicht zu der Frage, ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht äußern können, über Emotionen ins Boot zu holen.

Man sagt ihnen einfach, sie seien auf der Seite der Mehrheit, suggeriert, dass zu den Guten gehören, die natürlich Recht haben müssten, ganz so, als hätten sie als “Gute” auch nur eine Idee davon, welche Probleme sich damit verbinden, Bewölkungsdichte in Klimamodellen zu schätzen, mit Parametern zu versehen, die eine Berechnung ihres Einflusses auf die Entwicklung des Klimas zulassen.

Dass die meisten das nicht wissen, ist nicht weiter problematisch, denn die meisten wissen auch nicht, wie man einen Zementsack so anhebt, dass man die Hüftknochen nicht über Gebühr strapaziert. Entsprechendes Wissen muss man sich eben aneignen. Schlimm ist, dass die größte Ahnungslosigkeit in einer „Gefühlsumwelt“ kein Hindernis darstellt, um lauthals Parolen und Idiotien zum Klimawandel in die Welt zu schreien. Auf diese Weise werden die rationalen Stimmen, die kritischen Stimmen, die Fragen aufwerfen, die man beantworten MUSS, vom choreographierten Chor der ahnungslosen Schreihälse übertönt.

Das ist eine alte sozialistische Technik, die schon in der Sowjetunion und in der DDR Anwendung gefunden hat. Die Schüler, die in Deutschland zur Zeit gegen etwas demonstrieren, von dem sie keinerlei Konzept, geschweige denn eine Ahnung über Voraussetzungen und Berechnungsweisen von Klimamodellen hätten, werden von einer skrupellosen Umweltmafia instrumentalisiert und in guter alter sozialistischer Tradition vor den Karren einer Sache gespannt, die nicht die ihre ist.

Wer sich über Probleme kundig machen will, die sich generell mit Klimamodellen verbinden, für den haben wir hier die wichtigsten Probleme der Klimawandelmodelle zusammengestellt.

Argumente, die Zweifel an der Behauptung, die Konzentration von CO2 sei für die Erwärmung der Erde verantwortlich, nach sich ziehen und den Schluss nahelegen, man habe es mit einem CO2-Hoax zu tun, finden sich hier.

Indizien dafür, dass wir auf dem Weg in die nächste Eiszeit sind, haben wir hier gesammelt.

Heute wollen wir der Reihe ein weiteres Video von Ben Davidson anfügen, in dem er sechs Gründe dafür nennt, warum die Theorie vom menschengemachten Klimawandel falsch ist. Von den vielen Argumenten, wissenschaftlichen Studien und Befunden, die Davidson nennt, wollen wir nur einige herausgreifen:

  • Eisschmelze in der Antarktis ist Ergebnis eines aktiven Vulkans, der sich unter der Antarktis befindet.
    Wie wir hier gezeigt haben, ist dies auch in Grönland [Greenland Ice-Sheet] der Fall.
  • Wir befinden uns nach allen Berechnungen auf dem Weg in eine neue Eiszeit.
  • Die NASA und die NOAA, das IPCC und Behörden in vielen Ländern der Erde haben die Temperaturdaten für die letzten Jahrzehnte manipuliert. Man nennt das „Adjustieren“ oder „Harmonisieren“. Beides führt dazu, dass Messreihen, die in ihren Rohdaten, also den ursprünglichen Messungen einen Temperaturrückgang zeigen, in ihrer adjustieren Variante einen Temperaturanstieg zeigen. Wenn eine Adjustierung korrekt durchgeführt wird, kann man erwarten, dass die neuen Daten sich zufällig verteilen, d.h. Temperatursteigerung und Temperaturrückgang ist gleich wahrscheinlich. Ein Muster wie im vorliegenden Fall deutet auf Manipulation hin.
  • Forschungsergebnisse, die erhebliche Zweifel an der offiziellen Version des menschengemachten Klimawandels wecken, werden unterdrückt.
  • Alle bisherigen Klimamodelle haben die Entwicklung des Klimas nicht schlecht vorhergesagt, sondern falsch, also gar nicht.
  • Das Sonnensystem verändert sich. Stürme auf der Venus werden intensiver, Jupiter hat sich verwandelt, auf Uranus gibt es plötzlich eine Aurora.
  • Der Einfluss der Sonne auf das Klima der Erde, auf den Klimawandel wird in Klimawandel-Modellen nach wie vor bestritten, ein Irrsinn sondersgleichen.
  • Schließlich: Es gibt vielfältige Versuche der gezielten Wetterbeeinflussung durch Menschen, von denen man kaum etwas hört. Warum nicht?

Das folgende Video bietet denen, die Spaß am Denken haben, viel Food for Thought.

Leider ist es wieder in englischer Sprache. Abermals denken wir über eine Übersetzung nach, abermals ist es ein Problem von Zeit und Geld (wir betreiben ScienceFiles nebenher), abermals sind wir Spenden gegenüber aufgeschlossen. In jedem Fall haben wir schon einmal Kontakt mit Ben Davidson aufgenommen.

Und nun viel Spaß mit dem Video, dem wir noch die Empfehlung beigeben wollen, sich bei all den Anomalien, die Davidson zusammenstellt, mit denen die Theorie des anthropogenen Klimawandels nicht vereinbar ist, die Frage zu stellen, warum es eine angeblich gut begründete und geprüfte Theorie wie die des menschengemachten Klimawandels nötig hat, Kritik wie die von Davidson zu diskreditieren, Kritiker auszugrenzen, warum, mit anderen Worten, die großartige Theorie des menschengemachten Klimawandels nicht im Stande ist, Kritik, die geäußert wird, mit Verweis auf Forschungsergebnisse, Forschungsbefunde und daraus abgeleiteten Argumenten als falsch auszuweisen.

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