Ist Dummheit weiblich? Magdeburg verschleudert Millionen in Gender-Gastprofessuren
Der Einzelplan 06 „Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung – Wissenschaft und Forschung“ des Landes Sachsen-Anhalt weist unter Titel 427 69 für die Otto-von-Guericke-Universität Mittel aus, die vorgesehen sind, um Gastprofessuren zu vergeben. Seit 2015 wurden dafür Mittel in Höhe von mehr als 1,2 Millionen Euro jährlich vom Land, also von den Steuerzahlern bereitgestellt.
Die Otto-von Guericke-Universität (OVGU) in Magdeburg vergibt im Wesentlichen zwei Gastprofessuren. Beide sind dem „Büro der Gleichstellungsbeauftragten“ angegliedert, nämlich die „Dorothea-Erxleben-Gastprofessur“, die der „Förderung weiblicher Karrieren im Rahmen der Hochschullehrerinnenlaufbahn“ dienen soll und die Marianne-Schminder Gastprofessur mit Teildenomination Geschlechterforschung, die das „Ziel der Etablierung von Geschlechterforschung in vielfältigen Kontexten an der OVGU in kultur- und gesellschaftswissenschaftlicher Forschung, den MINT Fächern oder der Medizin“ erreichen soll.
Derartige staatliche Interventionen mit dem Ziel, ein bestimmtes Fach, das kein wissenschaftliches, sondern ein ideologisches Fach ist, an Hochschulen festzusetzen, sind aus dem Nationalsozialismus und dem Sozialismus bekannt. In freiheitlichen und vor allem demokratischen politischen Systemen war eine derartige Einflussnahme vor der Festschreibung des Genderismus als neue sozialistische Doktrin nicht bekannt.
Wie jede Ideologie, so haben auch die Gender Studies nichts zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn beizutragen. Wie jede Ideologie, so behindern auch die Gender Studies den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn.
Ein geradezu herausragendes Beispiel für den ideologischen Unfug, den Gender Studies an Universitäten verbreiten, hat Andrea Wolffram, die die nächsten 2,5 Jahre den Steuerzahlern in Sachsen-Anhalt zur Last fallen wird, als Marianne-Schminder-Gastprofessor, in ihrer Antrittsvorlesung geliefert.
Hier die Ankündigung von der ersten (!sic) Seite des Internetauftritts der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg:
„Sind Elektroautos weiblich?“
Man muss zweimal lesen, um sicherzugehen, dass dieser Quatsch tatsächlich von der Webseite einer Universität stammt. Ist Ihnen schon einmal ein Elektroauto mit Geschlechtsteil aufgefallen? Uns auch nicht. Aber, da es immer noch schlimmer kommt als man es sich in seinen schlimmsten Phantasien vorstellen kann, hier ein Ausschnitt aus dem CEWS Journal, das vom „Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung“ herausgegeben wird, eine weitere Organisation, die den Steuerzahlern zur Last fällt, ohne dass auch nur ansatzweise klar wird, welcher Nutzen den Steuerzahlern für ihr Geld entsteht.
Alles, was in Deutschland unter der Bezeichnung „Frauenförderung“ läuft, ist – da es bislang keinerlei wirtschaftliche Gesamtrechnung gibt, der man auch nur einen geringen Nutzen entnehmen kann – ein riesengroßer Selbstbereicherungsapparat für Frauen, die es auf dem Freien Markt in den meisten Fällen nicht einmal in die Nähe einer Universität geschafft hätten. Deshalb wurden über die vielen Programme der Förderung außerordentliche Stellen geschaffen, die an Universitäten angesiedelt sind, mit dem normalen Betrieb einer Universität aber schon deshalb nichts zu tun haben, weil sie keinerlei Erkenntnisgewinn, keinerlei Nutzen beitragen. Alles, was sie beitragen, ist Quatsch wie der folgende:
„Technik ist nicht neutral“, so Gastprofessorin Dr. Wolffram auf ihrer Antrittsvorlesung. „Schon immer sind gesellschaftlich definierte Geschlechterrollen ein zentraler Faktor sozialer Ungleichheiten bei technologischen Entwicklungen gewesen.“ Schon als in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts das Fahrrad erfunden wurde, habe die damalige Mode verhindert, dass Frauen von der Entwicklung profitierten. Das gelte genauso für die Durchsetzung des Verbrennungsmotors in Automobilen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. „Bis heute gelten vor allem die PS-starken Versionen als männlich. Im Gegensatz dazu wurde der Wandel hin zum Elektroauto in den Medien zunächst hauptsächlich durch Mobilitätsmotive und –bedürfnisse verbunden, die mit Frauen assoziiert werden. Entsprechend wird an Frauen die Botschaft gesendet – es ist so kinderleicht, auch ohne technikaffin zu sein, die E-Autos aufladen zu können. Jüngste Entwicklungen in der Elektromobilität ermöglichen nun aber wieder die Verknüpfung von Männlichkeit mit dem Auto als Abenteuermaschine.“
„Schon immer sind gesellschaftlich definierte Geschlechterrollen ein zentraler Faktor sozialer Ungleichheit bei technologischer Entwicklung gewesen“. Das Schöne an derartigen apodiktischen Aussagen ist, dass man die dahinterstehende Dummheit mit einem einzigen Gegenbeispiel offenlegen kann. Hätte Wolffram recht, dann müsste ein natürlich patriarchalisches Modediktat, Frauen daran hindern, ein Smartphone oder einen Computer zu benutzen. Die Lächerlichkeit der Behauptung von Wolffram ist offenkundig. Das ein intelligenter Mensch keine vollmundigen Behauptungen aufstellt, die mit „schon immer“ eine raum-zeitliche Unendlichkeit beanspruchen, sei hier nur der Ordnung halber vermerkt.
Ansonsten überlassen wir es unseren Lesern, den gesellschaftlichen Nutzen der Erkenntnis von Frau Wolffram, dass PS-starke Autos als „männlich“ gelten, zu bewerten. Psychiater haben vielleicht einen Nutzen von solcher vermeintliche Erkenntnis. Psychiater, die sich mit Phobien oder Psychosen befassen, denn der Zwand daraus, dass Männer vielleicht häufiger in Autos mit viel PS zu finden sind als Frauen, zu schließen, dass diese Autos „männlich“ sein müssten, kann nur als Psychose aufgefasst werden.
Das bringt uns zurück zur Ausgangsfrage: Ist Dummheit weiblich?
Natürlich ist Dummheit weiblich: das grammatikalische Geschlecht von Dummheit ist weiblich.
Nun gibt es in Deutschland geistig Unflexible, die nicht zwischen dem grammatikalischen und dem biologischen Geschlecht unterscheiden können, weshalb sie an allen möglichen Orten „*“ oder „_“ oder „Innen“ anfügen müssen (weitere Kandidaten für die oben benannten Psychiater). Für sie ergibt sich leider die logische Folgerung, dass sie aufgrund ihrer Unfähigkeit, das grammatikalische vom biologischen Geschlecht zu unterscheiden, zu dem Schluss kommen müssen, dass Dummheit mindestens so weiblich ist wie Elektroautos. Dass diejenigen, die an allen möglichen Orten „*“ oder „_“ oder „Innen“ anfügen müssen, sich in den Gender Studies finden, rundet diesen Beitrag einfach nur ab.
Wir danken einem Leser von der Otto-Guericke-Universität in Magdeburg für den Hinweis auf diesen Unfug und versprechen, seinem Anliegen, die OVGU im Gender Trash Ranking anzuheben, im nächsten Ranking zu entsprechen.
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Ich kann die Aussage „es ist so kinderleicht, auch ohne technikaffin zu sein, die E-Autos aufladen zu können“ nur bestätigen, denn ich habe schon mehrfach Frauen an Tankstellen gesehen, die völlig hilfslos waren, nachdem sie versehentlich ihren Diesel mit Benzin betankt haben. Einen Stromstecker einstecken schaffen die aber bestimmt. Das schafft nämlich sogar die Arztgattin bei uns im Dorf.
Ich bin der typische Frauenfeind. Wohne in einer ausgesprochenen “Urlaubsgegend”. Eine Frau an einer Tankstelle – mit dickstem Pkw und riesigem Wohnwagen – wollte, dass ich ihr am Wohnwagen den Luftdruck messe. Ich antwortete nämlich: Nein, das mache ich nicht. Was ich noch sagte soll hier und heute unerheblich bleiben.
Mit Dummheit hat dies nichts zu tun.
Die sind schon clever und holen sich die hart erarbeiteten Steuergelder von dem linken sozialistischen Politiker-Pack ab.
Wenn diese sozialistischen Vollidioten schon nicht in der Lage sind einen produktiven Beitrag in der freien Wirtschaft zu leisten, so wissen sie zumindest wie man es schafft, durch immer neue verblödetere, unsinnige Gender- oder sonstige Studien ihr Einkommen zu sichern.
Das ist Verarschung, Verhöhnung, Betrug am Deutschen Steuerzahler und der hart arbeiteten Bevölkerung.
Diesen Mist braucht kein Mensch!
„Schon immer sind gesellschaftlich definierte Geschlechterrollen ein zentraler Faktor sozialer Ungleichheit bei technologischer Entwicklung gewesen“
Daran besteht kein Zweifel. Es besteht sogar ein deutschlandweites Netz an patriarchalisch-technischen Unterdrückungsapparaturen. Sie stehen an nahezu jeder von Frauen frequentierten Straße oder Kreuzung und behindern die freie Entfaltung der Weiblichkeit durch patriarchalich piktogrammierte Lichtzeichen. Aber schon immer, also bereits lange vor der tiefgreifenden Kosmopolitisierung des Nabels der Welt, gab es mutige Frauen, meist mittleren Alters, welche sich der patriarchalisch-technischen Unterdrückung aktiv widersetzten, noch weit häufiger als junge Männer in der versicherungsmathematisch auffälligsten Alterskohorte, wie ich als staunender Beobachter empirisch verifizierte.
Und natürlich “gelten vor allem die PS-starken Versionen als männlich”. Und zwar bei weitem nicht nur unter männlichen Eisdielenposern mit mediterran-orientalischem Migrationshintergrund. Nein, auch und gerade unter den Angehörenden der – weiblichen – Zielgruppe. Beiden ist die Überzeugung eigen, dass soziale und PS-Potenz korreliert und dies mit einem kausalen Zusammenhang gleichzusetzen sei. [Wie mir mehrere Gebrauchtwagenhändler glaubwürdig versicherten, sei dies allerdings ausdrücklich nicht der Fall.] Diese Annahme beweist sich zudem durch das massengesellschaftliche Renommee, welches Fahrer von Elektro- oder Hybridfahrzeugen rein intuitiv gerade nicht genießen.
Ganz abgesehen von der öffentlich nahezu unbekannten rationalen Erwägung, dass Schwangere, angesichts bestehender Patente, in der Fischzucht Gigantenwachstum durch elektromagnetische Einwirkung zu erzeugen (und einschlägiger Warnungen/ Verbote bzgl. Magnetfeldbehandlungen), die starken elektromagnetischen Felder von E-Mobilen eher meiden sollten. Auf diese Idee komme aktuell offenbar wohl nur ich, aber im unwahrscheinlichen Falle einer Marktdurchsetzung mit E-Mobilen dürfte sich diese zu einer evolutionären Falle entwickeln. Oder so.
…was E-Mobilität eindeutig als steinzeitlich-männlich ausweist.
“…welches Fahrer von Elektro- oder Hybridfahrzeugen rein intuitiv gerade nicht genießen. …” – Weswegen deren Vehikel gerne der Form nach PS-protzige Automobile imitieren.
Damen und Herren echte Sozialwissenschaftler, was ist dran, an dem was ich in den Tiefen des Internetzes leste?
Dort stand, dass die Behauptung im Mittel seien Mädchen und Buben und in Folge angeblich auch Frauen und Männer, im Mittel gleich klug, dem geziehlt manipulierendem Messzeitpunkt geschuldet seien.
Mann misst also bevorzugt zu einem Zeitpunkt an welchem Jungs die stärksten Hormonschwankungen haben, die meisten Mädels aber schon erblüht seien.
Internet Kanal 4 Legende, oder doch wahrer als Manchinnen lieb sein kann?
Und was ist mit dieser seltsamen Studie, die innerhalb der letztes 9 Monate in den Qualitätsmedien veröffentlicht wurde, und deren Ergebnis ist, dass Männer körperlich viel stärker an Erkältungen leiden würden als Frauen? Wie will man so etwas messen?
Vielleicht mit den Sympthomen einer Erkältung.
Der Zeit die der Körper braucht um die entsprechenden Viren raus zu bekommen.
Erscheint mir schlüssig, dass Kinder die am häufigsten an Erkältungen erkranken da Frauen sozusagen gegen Impfen, oder es da eine lange Selektion zu Gunsten von erkältungsresistenteren Frauen gab.
Womit Frauen wohl eugenisch wären und somit durch die Friedrich Ebert Stiftung und Ähnliche bekämpft gehören.
Die Erklärung klingt für mich auch schlüssig, so wie es mir schlüssig erscheint, dass Frauen persönlicher, emotionaler, verbindlicher sind, weil diese Eigenschaften im Umgang mit Kindern nützlich sind.
Als mir von dieser Studie erzählt worden ist, habe verstanden, dass es um die Wahrnehmung geht, dass Männer eine Erkältung stärker fühlen. Die Kenntnis von dieser Studie hatte übrigens den Effekt in der Gruppe, dass die Frauen auftriumphiert haben, so als hätten sie da etwas Außergewöhnliches geleistet. Und plötzlich fühlten sie sich stark und bemitleideten die Männer. Und ich mußte an den Danisch denken, der davon schreibt, dass er die McKinsey-Einstellung in Sachen Diversity und Gender für falsch hält. Ja, gemischte Gruppen funktionieren meiner Erfahrung nach in der Arbeitswelt nur schwer, erst recht wird es schwer, wenn durch Genderismus und Feminismus ein falsches Überlegenheitsgefühl erzeugt wird. Geht alles von der Arbeitsleistung ab. Vielleicht wäre die strikte Trennung der Geschlechter in der Schule doch überlegenswert?
Ich empfand die im Sportunterricht ab der siebten Klasse nicht als so schlimm. (Später ging’s dann wieder zusammen.)
Und in den anderen Fächern, eine Bevorzugung von Mädchen wäre dann ausgeschlossen.
Das mit der Wahrnehmung ist so eine Sache.
Ich habe mal gelesen/ gelernt, der Mensch hat ein Schmerzgedächtnis.
Manches soll so schlimm sein, man macht’s nie wieder.
Feministinnen erzählen immer die Geburt sei das Schlimmste was ein Mensch erleiden kann.
Ja, es ist interessant mit den gemischten Gruppen.
Die Jungs in der Wekrstatt dürfen ihren Pirelli-Kalender nicht aufhängen, weil sich im Büro eine daran stört, die aber selber ihre drei-viertels-pornografischen Porno/Promimagazine ließt, in denen dann über den SM Gimp auf der Geburtstagsparty der Geißenkinder berichtet wird.
Im Grunde scheint Schopenhauer in “Über die Weiber” alles gesagt zu haben was es zu wissen gibt über das Weib.
Ich würde denen keine Kinder mehr unbeaufsichtigt überlassen.
Während meiner Schulzeit vor 25 Jahren gab es vermutlich schon die Mädchenförderung (gab ja auch schon die Idee von den heilsbringenden E-Autos und der profitgierig verhindernden Autoindustrie), und wenn es sie schon gab, dann war sie bis auf das pädagogische Verhalten eines Lehrers recht unauffällig vonstatten gegangen. Im Nachhinein finde ich es allerdings sehr auffällig, dass die meisten Mädchen in unserer Klasse auffällig brilliant gewesen sind. Kann natürlich Zufall sein, und diese Mädchen sind tatsächlich brilliant gewesen.
Ich denke, dass viele Jungs/Männer heutzutage sich von den Mädchen/Frauen abwenden, einfach weil die Frustration zu groß ist, das Schmerzgedächtnis signalisiert, dass es besser ist, Abstand zu halten.
Was mir in einer erwachsenen Gemischtgruppe auch aufgefallen ist, ist die fehlende Ruhe, wobei Gruppengröße und das ständige Zusammensein auf engem Raum eine immense Rolle spielt. Die fehlende Möglichkeit sozialer Interaktion auszuweichen, ohne dabei abweisend zu wirken, und damit Aggression heraufzubeschwören, die dann ja auch wieder Frustration, (unterdrückte) Wut/Gegenaggression, abnehmende Konzentration, Arbeitszeit- und Arbeitsleistungsverlust nach sich zieht. Und hier scheint ein weiterer Geschlechterunterschied zu liegen, wie mir eine Ex-Kollegin mal erklärt hat: sobald Frauen sich gegenseitig ablehnen, ist keine Zusammenarbeit mehr möglich. Gilt auch gegenüber Männern. Männer dagegen können einander leiden oder nicht, aber sie arbeiten trotzdem zusammen.
Ich will den Kommentar kurz halten, zu den natürlichen Geschlechterunterschieden, wie sie sich bis jetzt an jedem Arbeitsplatz gezeigt haben, lässt sich zu viel schreiben. Die Lehre ist, dass gemischte Gruppen im Prinzip nur funktionieren, wenn sie auf freiwilliger Basis zusammenkommen, so wie Freundeskreise entstehen. Auf Arbeit bedeuten gemischte Gruppen große Reibungen, die sich auf die Arbeitsleistung und die allgemeine Laune auswirken. Und zum Genderirrsinn gehörende moderne Unternehmensstrategien wie die versuchte Manipulation des Denkens und des Fühlens der Mitarbeiter, dass sie sich als Teil einer großen Familie identifizieren und daraus resultierend eine Leidenschaft für ihre Mindestlohnbezahlte, körperlich-geistig erschöpfende Sch***arbeit entwickeln, ist aus mehreren Gründen fragwürdig.
Mich erinnert die Frage, ob E-Autos weiblich sind, an eine Mitschülerin, die ihrem Auto einen Namen gegeben hatte, und der es schwergefallen ist, ihr Auto verschrotten zu müssen. Ich würde nicht von Psychose reden, eher von einer Art magischem Denken, das selbst in technischen Gebrauchsgegenständen ohne eigenes Leben Persönlichkeit oder Seele oder sowas sieht. Ich weiß ja nicht, ob alle Frauen so oder so ähnlich sind; mein Eindruck von Frau im Allgemeinen ist, dass Frau einen stärkeren persönlichen, emotinalen Bezug zu den Menschen und zu den Dingen hat im Vergleich zu Männern. Vielleicht ist es daher eher normal, wenn eine Frau einen persönlichen Bezug zu einer Sache herstellt? Vielleicht spiegelt sich diese Eigenart in den Feminismus- und Genderstudien wieder? Vielleicht ist der eher emotionale Zugang zur Welt aber auch nur Legende.
Meine allererste Tastatur war eine Cherry G81-3000. Mechanische Tastatur.
Da fuhr sogar mal einer mim Auto drüber, gab einen kleinen Haarriss.
Einen Namen hatte ich ihr nicht gegeben, aber nachdem ich das Teil dann doch irgendwann durch hatte (Milchunfall), brauchte es dennoch 2 weitere Umzüge bis ich mich trennen konnte.
Die hatte auch keine Seele. Da war auch kein magisches Denken dahinter.
Die war einfach ein Symbol mit ihrer Geschichte für verdammt gute deutsche Qualität.
Meine Güte, da denkt man, man kennt seine eigene Schwester, und dann – das!
Für Jahrzehnte hat sie sich nun – neben ihrer Berufstätigkeit – als Ehefrau und Mutter getarnt und ist gleichzeitig mehr oder weniger unverhohlen mit ihrem silberfarbenen Porsche über die Autobahn gerauscht. Ich dachte, das macht ihr eben Spaß. Dabei ist sie von dunklen Mächten mit Maskulinität infiltriert worden und ihre ganzes Leben als Ehefrau und Mutter, um nicht zu sagen: als Frau, war eine einzige Tarnung!
Ich muss ‘mal ein ernstes Wort mit ihr reden; wahrscheinlich ist sie sich ihrer Maskuliniät überhaupt nicht bewusst!! DAS nenne ich eine familiäre Krise! 😉
Absolut erschütternd; absolut dämlich: “Das gelte genauso für die Durchsetzung des Verbrennungsmotors in Automobilen zu Beginn des 20. Jahrhunderts.”
NEIN!!! Der Verbrenner hat sich v.a. deshalb durchgesetzt, weil ein alter weißer heteronormativer Macker in den 20er Jahren den elektrischen Anlasser erfunden hat – bis dahin waren die reichen Frauen in den Städten der USA v.a. deshalb mit Elektroautos unterwegs, weil sie schlicht nicht imstande waren, einen Verbrenner manuell zu starten – und das war ein wesentlicher Anteil der Automobile-Nutzer….
Sorry, ich bin MD/PhD, aber so wenig Wissenschaftsgeschichte habe auch ich intus!
Ein Blick zurück könnte Klarheit schaffen. War es nicht Joschka Fischer, der vor fast 15 Jahren vor den Deutschen warnte und vorschlug, am besten sei es deutsches Geld aus Deutschland herauszuleiten. Egal wofür, egal wohin, es könne auch radikal verschwendet werden. Und schon sei die Welt gerettet.
So wie die CDU viele grüne Träume – Abschaffung der AKW, der Bundeswehr, Durchsetzung der Energiewende – hat Realität werden lassen, so kümmert sie sich auch um dieses grüne Anliegen und verschwendet der Deutschen Geld, wo immer nur möglich. Die Genderei ist da nur ein kleiner Punkt in der to do Liste. Aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.
“Wie wir sehen werden, gibt es unter den Sondereigenschaften der Massen solche wie Impulsivität, Reizbarkeit, Unfähigkeit zum logischen Denken, Mangel an Urteil und kritischem Geist, Überschwang der Gefühle und andere, die sich ebenso bei Wesen von niederer Entwicklungshöhe, wie bei Frauen, Wilden, Kindern, finden;…”
(aus” Psychologie der Massen”, le Bon, Kapitel 2)
“Wilder” ist das eigentlich diskriminierend? Weibliche Form dann Wilde oder besser Wilderin?
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Ich kann die Aussage „es ist so kinderleicht, auch ohne technikaffin zu sein, die E-Autos aufladen zu können“ nur bestätigen, denn ich habe schon mehrfach Frauen an Tankstellen gesehen, die völlig hilfslos waren, nachdem sie versehentlich ihren Diesel mit Benzin betankt haben. Einen Stromstecker einstecken schaffen die aber bestimmt. Das schafft nämlich sogar die Arztgattin bei uns im Dorf.
Es gibt ein Video by you tube, das zeigt eine Frau mit E-Auto an der Tankstelle und ihrer verzweifelten Suche nach dem Tankeinlaß.
Ich bin der typische Frauenfeind. Wohne in einer ausgesprochenen “Urlaubsgegend”. Eine Frau an einer Tankstelle – mit dickstem Pkw und riesigem Wohnwagen – wollte, dass ich ihr am Wohnwagen den Luftdruck messe. Ich antwortete nämlich: Nein, das mache ich nicht. Was ich noch sagte soll hier und heute unerheblich bleiben.
Mit Dummheit hat dies nichts zu tun.
Die sind schon clever und holen sich die hart erarbeiteten Steuergelder von dem linken sozialistischen Politiker-Pack ab.
Wenn diese sozialistischen Vollidioten schon nicht in der Lage sind einen produktiven Beitrag in der freien Wirtschaft zu leisten, so wissen sie zumindest wie man es schafft, durch immer neue verblödetere, unsinnige Gender- oder sonstige Studien ihr Einkommen zu sichern.
Das ist Verarschung, Verhöhnung, Betrug am Deutschen Steuerzahler und der hart arbeiteten Bevölkerung.
Diesen Mist braucht kein Mensch!
Es gibt diese Bilder im Internet, von Frauen, die den Prius an der Zapfsäule laden wollen.
@Murdoch – das war ein klares Eigentor. Der Prius hat einen Hybridantrieb und als solcher einen Benzintank. Erst denken, dann schreiben.
Deswegen heisst es ja “auch schon immer” dämlich und herrlich.
„Schon immer sind gesellschaftlich definierte Geschlechterrollen ein zentraler Faktor sozialer Ungleichheit bei technologischer Entwicklung gewesen“
Daran besteht kein Zweifel. Es besteht sogar ein deutschlandweites Netz an patriarchalisch-technischen Unterdrückungsapparaturen. Sie stehen an nahezu jeder von Frauen frequentierten Straße oder Kreuzung und behindern die freie Entfaltung der Weiblichkeit durch patriarchalich piktogrammierte Lichtzeichen. Aber schon immer, also bereits lange vor der tiefgreifenden Kosmopolitisierung des Nabels der Welt, gab es mutige Frauen, meist mittleren Alters, welche sich der patriarchalisch-technischen Unterdrückung aktiv widersetzten, noch weit häufiger als junge Männer in der versicherungsmathematisch auffälligsten Alterskohorte, wie ich als staunender Beobachter empirisch verifizierte.
Und natürlich “gelten vor allem die PS-starken Versionen als männlich”. Und zwar bei weitem nicht nur unter männlichen Eisdielenposern mit mediterran-orientalischem Migrationshintergrund. Nein, auch und gerade unter den Angehörenden der – weiblichen – Zielgruppe. Beiden ist die Überzeugung eigen, dass soziale und PS-Potenz korreliert und dies mit einem kausalen Zusammenhang gleichzusetzen sei. [Wie mir mehrere Gebrauchtwagenhändler glaubwürdig versicherten, sei dies allerdings ausdrücklich nicht der Fall.] Diese Annahme beweist sich zudem durch das massengesellschaftliche Renommee, welches Fahrer von Elektro- oder Hybridfahrzeugen rein intuitiv gerade nicht genießen.
Ganz abgesehen von der öffentlich nahezu unbekannten rationalen Erwägung, dass Schwangere, angesichts bestehender Patente, in der Fischzucht Gigantenwachstum durch elektromagnetische Einwirkung zu erzeugen (und einschlägiger Warnungen/ Verbote bzgl. Magnetfeldbehandlungen), die starken elektromagnetischen Felder von E-Mobilen eher meiden sollten. Auf diese Idee komme aktuell offenbar wohl nur ich, aber im unwahrscheinlichen Falle einer Marktdurchsetzung mit E-Mobilen dürfte sich diese zu einer evolutionären Falle entwickeln. Oder so.
…was E-Mobilität eindeutig als steinzeitlich-männlich ausweist.
“…welches Fahrer von Elektro- oder Hybridfahrzeugen rein intuitiv gerade nicht genießen. …” – Weswegen deren Vehikel gerne der Form nach PS-protzige Automobile imitieren.
GM EV1
Viel hat sich da in 22 Jahren nicht bewegt.
Ein herrlicher Artikel Herr Klein…:)
Gab’s nicht erst vor wenigen Wochen eine Studie zu dem Thema wer kauft welches Automobil…
https://rp-online.de/wirtschaft/frauen-fahren-laut-der-hochschule-niederrhein-lieber-suv-als-e-auto_aid-38470003
p.s. in China sind übrigens wohl 40% aller Porsche-Käufer weiblich, global nur 20% https://asia.nikkei.com/Business/Companies/Porsche-defies-China-slowdown-thanks-to-rich-millennials
Damen und Herren echte Sozialwissenschaftler, was ist dran, an dem was ich in den Tiefen des Internetzes leste?
Dort stand, dass die Behauptung im Mittel seien Mädchen und Buben und in Folge angeblich auch Frauen und Männer, im Mittel gleich klug, dem geziehlt manipulierendem Messzeitpunkt geschuldet seien.
Mann misst also bevorzugt zu einem Zeitpunkt an welchem Jungs die stärksten Hormonschwankungen haben, die meisten Mädels aber schon erblüht seien.
Internet Kanal 4 Legende, oder doch wahrer als Manchinnen lieb sein kann?
Und was ist mit dieser seltsamen Studie, die innerhalb der letztes 9 Monate in den Qualitätsmedien veröffentlicht wurde, und deren Ergebnis ist, dass Männer körperlich viel stärker an Erkältungen leiden würden als Frauen? Wie will man so etwas messen?
Vielleicht mit den Sympthomen einer Erkältung.
Der Zeit die der Körper braucht um die entsprechenden Viren raus zu bekommen.
Erscheint mir schlüssig, dass Kinder die am häufigsten an Erkältungen erkranken da Frauen sozusagen gegen Impfen, oder es da eine lange Selektion zu Gunsten von erkältungsresistenteren Frauen gab.
Womit Frauen wohl eugenisch wären und somit durch die Friedrich Ebert Stiftung und Ähnliche bekämpft gehören.
Die Erklärung klingt für mich auch schlüssig, so wie es mir schlüssig erscheint, dass Frauen persönlicher, emotionaler, verbindlicher sind, weil diese Eigenschaften im Umgang mit Kindern nützlich sind.
Als mir von dieser Studie erzählt worden ist, habe verstanden, dass es um die Wahrnehmung geht, dass Männer eine Erkältung stärker fühlen. Die Kenntnis von dieser Studie hatte übrigens den Effekt in der Gruppe, dass die Frauen auftriumphiert haben, so als hätten sie da etwas Außergewöhnliches geleistet. Und plötzlich fühlten sie sich stark und bemitleideten die Männer. Und ich mußte an den Danisch denken, der davon schreibt, dass er die McKinsey-Einstellung in Sachen Diversity und Gender für falsch hält. Ja, gemischte Gruppen funktionieren meiner Erfahrung nach in der Arbeitswelt nur schwer, erst recht wird es schwer, wenn durch Genderismus und Feminismus ein falsches Überlegenheitsgefühl erzeugt wird. Geht alles von der Arbeitsleistung ab. Vielleicht wäre die strikte Trennung der Geschlechter in der Schule doch überlegenswert?
Ich empfand die im Sportunterricht ab der siebten Klasse nicht als so schlimm. (Später ging’s dann wieder zusammen.)
Und in den anderen Fächern, eine Bevorzugung von Mädchen wäre dann ausgeschlossen.
Das mit der Wahrnehmung ist so eine Sache.
Ich habe mal gelesen/ gelernt, der Mensch hat ein Schmerzgedächtnis.
Manches soll so schlimm sein, man macht’s nie wieder.
Feministinnen erzählen immer die Geburt sei das Schlimmste was ein Mensch erleiden kann.
Ja, es ist interessant mit den gemischten Gruppen.
Die Jungs in der Wekrstatt dürfen ihren Pirelli-Kalender nicht aufhängen, weil sich im Büro eine daran stört, die aber selber ihre drei-viertels-pornografischen Porno/Promimagazine ließt, in denen dann über den SM Gimp auf der Geburtstagsparty der Geißenkinder berichtet wird.
Im Grunde scheint Schopenhauer in “Über die Weiber” alles gesagt zu haben was es zu wissen gibt über das Weib.
Ich würde denen keine Kinder mehr unbeaufsichtigt überlassen.
“Über die Weiber” muß ich mal lesen.
Während meiner Schulzeit vor 25 Jahren gab es vermutlich schon die Mädchenförderung (gab ja auch schon die Idee von den heilsbringenden E-Autos und der profitgierig verhindernden Autoindustrie), und wenn es sie schon gab, dann war sie bis auf das pädagogische Verhalten eines Lehrers recht unauffällig vonstatten gegangen. Im Nachhinein finde ich es allerdings sehr auffällig, dass die meisten Mädchen in unserer Klasse auffällig brilliant gewesen sind. Kann natürlich Zufall sein, und diese Mädchen sind tatsächlich brilliant gewesen.
Ich denke, dass viele Jungs/Männer heutzutage sich von den Mädchen/Frauen abwenden, einfach weil die Frustration zu groß ist, das Schmerzgedächtnis signalisiert, dass es besser ist, Abstand zu halten.
Was mir in einer erwachsenen Gemischtgruppe auch aufgefallen ist, ist die fehlende Ruhe, wobei Gruppengröße und das ständige Zusammensein auf engem Raum eine immense Rolle spielt. Die fehlende Möglichkeit sozialer Interaktion auszuweichen, ohne dabei abweisend zu wirken, und damit Aggression heraufzubeschwören, die dann ja auch wieder Frustration, (unterdrückte) Wut/Gegenaggression, abnehmende Konzentration, Arbeitszeit- und Arbeitsleistungsverlust nach sich zieht. Und hier scheint ein weiterer Geschlechterunterschied zu liegen, wie mir eine Ex-Kollegin mal erklärt hat: sobald Frauen sich gegenseitig ablehnen, ist keine Zusammenarbeit mehr möglich. Gilt auch gegenüber Männern. Männer dagegen können einander leiden oder nicht, aber sie arbeiten trotzdem zusammen.
Ich will den Kommentar kurz halten, zu den natürlichen Geschlechterunterschieden, wie sie sich bis jetzt an jedem Arbeitsplatz gezeigt haben, lässt sich zu viel schreiben. Die Lehre ist, dass gemischte Gruppen im Prinzip nur funktionieren, wenn sie auf freiwilliger Basis zusammenkommen, so wie Freundeskreise entstehen. Auf Arbeit bedeuten gemischte Gruppen große Reibungen, die sich auf die Arbeitsleistung und die allgemeine Laune auswirken. Und zum Genderirrsinn gehörende moderne Unternehmensstrategien wie die versuchte Manipulation des Denkens und des Fühlens der Mitarbeiter, dass sie sich als Teil einer großen Familie identifizieren und daraus resultierend eine Leidenschaft für ihre Mindestlohnbezahlte, körperlich-geistig erschöpfende Sch***arbeit entwickeln, ist aus mehreren Gründen fragwürdig.
Mich erinnert die Frage, ob E-Autos weiblich sind, an eine Mitschülerin, die ihrem Auto einen Namen gegeben hatte, und der es schwergefallen ist, ihr Auto verschrotten zu müssen. Ich würde nicht von Psychose reden, eher von einer Art magischem Denken, das selbst in technischen Gebrauchsgegenständen ohne eigenes Leben Persönlichkeit oder Seele oder sowas sieht. Ich weiß ja nicht, ob alle Frauen so oder so ähnlich sind; mein Eindruck von Frau im Allgemeinen ist, dass Frau einen stärkeren persönlichen, emotinalen Bezug zu den Menschen und zu den Dingen hat im Vergleich zu Männern. Vielleicht ist es daher eher normal, wenn eine Frau einen persönlichen Bezug zu einer Sache herstellt? Vielleicht spiegelt sich diese Eigenart in den Feminismus- und Genderstudien wieder? Vielleicht ist der eher emotionale Zugang zur Welt aber auch nur Legende.
Meine allererste Tastatur war eine Cherry G81-3000. Mechanische Tastatur.
Da fuhr sogar mal einer mim Auto drüber, gab einen kleinen Haarriss.
Einen Namen hatte ich ihr nicht gegeben, aber nachdem ich das Teil dann doch irgendwann durch hatte (Milchunfall), brauchte es dennoch 2 weitere Umzüge bis ich mich trennen konnte.
Die hatte auch keine Seele. Da war auch kein magisches Denken dahinter.
Die war einfach ein Symbol mit ihrer Geschichte für verdammt gute deutsche Qualität.
Meine Güte, da denkt man, man kennt seine eigene Schwester, und dann – das!
Für Jahrzehnte hat sie sich nun – neben ihrer Berufstätigkeit – als Ehefrau und Mutter getarnt und ist gleichzeitig mehr oder weniger unverhohlen mit ihrem silberfarbenen Porsche über die Autobahn gerauscht. Ich dachte, das macht ihr eben Spaß. Dabei ist sie von dunklen Mächten mit Maskulinität infiltriert worden und ihre ganzes Leben als Ehefrau und Mutter, um nicht zu sagen: als Frau, war eine einzige Tarnung!
Ich muss ‘mal ein ernstes Wort mit ihr reden; wahrscheinlich ist sie sich ihrer Maskuliniät überhaupt nicht bewusst!! DAS nenne ich eine familiäre Krise! 😉
Die genderistische Krisenlösung kann nur in zwei e-Porsche aus dem Steuersäckerl liegen.
Absolut erschütternd; absolut dämlich: “Das gelte genauso für die Durchsetzung des Verbrennungsmotors in Automobilen zu Beginn des 20. Jahrhunderts.”
NEIN!!! Der Verbrenner hat sich v.a. deshalb durchgesetzt, weil ein alter weißer heteronormativer Macker in den 20er Jahren den elektrischen Anlasser erfunden hat – bis dahin waren die reichen Frauen in den Städten der USA v.a. deshalb mit Elektroautos unterwegs, weil sie schlicht nicht imstande waren, einen Verbrenner manuell zu starten – und das war ein wesentlicher Anteil der Automobile-Nutzer….
Sorry, ich bin MD/PhD, aber so wenig Wissenschaftsgeschichte habe auch ich intus!
Ein Blick zurück könnte Klarheit schaffen. War es nicht Joschka Fischer, der vor fast 15 Jahren vor den Deutschen warnte und vorschlug, am besten sei es deutsches Geld aus Deutschland herauszuleiten. Egal wofür, egal wohin, es könne auch radikal verschwendet werden. Und schon sei die Welt gerettet.
So wie die CDU viele grüne Träume – Abschaffung der AKW, der Bundeswehr, Durchsetzung der Energiewende – hat Realität werden lassen, so kümmert sie sich auch um dieses grüne Anliegen und verschwendet der Deutschen Geld, wo immer nur möglich. Die Genderei ist da nur ein kleiner Punkt in der to do Liste. Aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.
“Wie wir sehen werden, gibt es unter den Sondereigenschaften der Massen solche wie Impulsivität, Reizbarkeit, Unfähigkeit zum logischen Denken, Mangel an Urteil und kritischem Geist, Überschwang der Gefühle und andere, die sich ebenso bei Wesen von niederer Entwicklungshöhe, wie bei Frauen, Wilden, Kindern, finden;…”
(aus” Psychologie der Massen”, le Bon, Kapitel 2)
“Wilder” ist das eigentlich diskriminierend? Weibliche Form dann Wilde oder besser Wilderin?