HomeHysterieKlimawandelDer nächste Klima-Mythos fällt: Es gibt keinen 97%-Konsens zum menschengemachten Klimawandel
Juli 15, 2019
Der nächste Klima-Mythos fällt: Es gibt keinen 97%-Konsens zum menschengemachten Klimawandel
Lassen wir zunächst die Qualitäts-Leader der Qualitätspresse zu Wort kommen.
„Oft wird behauptet, es gäbe große Uneinigkeit darüber, ob der Klimawandel stattfindet und ob er auch menschengemacht ist. Das ist falsch. Das Team des Kognitionspsychologen John Cook wertete knapp 12.000 Studien zum Thema globale Erwärmung aus: 97 Prozent derjenigen, die sich zum Klimawandel positionierten, waren sich einig, dass der Klimawandel auch menschengemacht ist (Environmental Research Letters: Cook et al., 2013). Es sind Lobbygruppen der fossilen Industrie, die seit Jahrzehnten bewusst Zweifel an diesem wissenschaftlichen Konsens streuen.“
Wo die ZEIT voranprescht, kann der Spiegel nicht am Wegrand stehen:
„Und sie betonen andererseits, dass sich die Wissenschaft auf gewisse Kernaussagen geeinigt hat: Zum Beispiel, dass es den Klimawandel gibt. Dass der Klimawandel eine Bedrohung ist, aber durch entschiedenes Handeln zumindest abgemildert werden könnte. Darüber, dass der Mensch einen entscheidenden Einfluss hat, gibt es sogar einen 97-prozentigen Konsens der Forscher.“
Um das Dreigestirn der linken Systempresse mit ihrem englischen Counterpart zu vervollständigen: Auch für den Guardian ist der Konsens der Klimaforscher eine ausgemachte Sache:
“There is actually a 97% expert consensus among climate scientists that humans are responsible for global warming…”
Das Problem: Es gibt keinen 97%-Konsens unter Wissenschaftlern darüber, dass der Klimawandel von Menschen zu verantworten ist.
Wir haben schon vor einiger Zeit über die seltsame Idee geschrieben, auf die ohnehin nur Ideologen kommen können, man würde Wissenschaft per Konsens entscheiden: Wenn die Mehrheit der Ansicht ist, die Erde dreht sich ab sofort nicht mehr Richtung Osten sondern, sagen wir, Richtung Süden, dann ist das eben Konsens, ungeachtet der Fakten.
Nein, so funktioniert Wissenschaft nicht. Eine Idee, die gegen das gebürstet ist, was die Mehrheit der Forscher für richtig hält, eine Idee, die in empirischer Prüfung bestätigt wird und durch diese Bestätigung alles beseitigt, was die Mehrheit der Wissenschaftler bislang geglaubt hat, reicht, um wissenschaftlichen Fortschritt zu erzielen.
Konsens, im Gegenteil, ist eher hinderlich. Konsens macht larmoyant, träge und führt dazu, dass man sich in der Gegenwart einrichtet. Konsens, die Behauptung, es gebe einen Konsens, sie hilft in der Regel nur den Ideologen, die einen angeblichen Konsens benutzen wollen, um ihre Ziele zu befördern, wie dies die Klimaalarmisten, die immer mehr zur Klima-Mafia werden, derzeit tun.
Die Geschichte der 97%-Konsens-Behauptung beginnt im Jahre 2004 mit einem Beitrag von Oreskes, der so unterirdisch schlecht ist, dass wir ihn hier nicht berücksichtigen wollen und auch nicht müssen, denn zwischenzeitlich haben John Cook und unterschiedliche Co-Autoren versucht, in mehreren Studien die Existenz eines Konsenses darüber, dass Klimawandel menschengemacht ist, nachzuweisen. Offenkundig kann man eine Forschungsfrage, die nach „Konsens“ sucht, nicht mit der Methode der Wissenschaft in Einklang bringen. Wir bewegen uns hier im Feld der Forscher, die vom öffentlichen Förderungskuchen auch ein paar Euros oder Australische Dollars abhaben wollen und als Gegenleistung ideologisch Verwertbares liefern.
Cook et al. haben in ihrer letzten „Studie“ aus dem Jahre 2013 besonders gut Verwertbares geliefert, Verwertbares, das über die Zahlen wirken soll. 12.465 wissenschaftliche Beiträge in Zeitschriften haben die Autoren gesammelt, vielleicht auch 12.876 oder 13.458. So genau wissen das die Autoren offensichtlich nicht. Und weil sie es nicht genau wissen, verbreiten sie in ihren „supplementary materials“ andere Daten als in ihrem Artikel. Wie dem auch sei, irgendwie sind 11.944 Abstracts zu wissenschaftlichen Texten übriggeblieben, die die Autoren dann in einem „citizen science project“, das leider nur die Unterstützung von 24 Bürgern gefunden hat, durch eben diese Bürger haben klassifizieren lassen. Den 24 anonymen Freiwilligen wurden Kategorien vorgegeben, nach denen sie die Abstracts von wissenschaftlichen Texten klassifizieren sollten, in der Hoffnung, dass Autoren in ihrem Abstract beschreiben, was sie tatsächlich auch manchen und in der Hoffnung, dass die Bürgerforscher auch verstehen, was beschrieben wird.
Das kann man tun, wenn man Sorge trägt, dass die Bürger, die sich melden, keine Selbstselektion überzeugter Klimawandel-Jünger darstellen, die überall menschengemachten Klimawandel sehen und hineinlesen und wenn man sicherstellt, dass die Kriterien, nach denen Texte klassifiziert werden, eindeutig sind und in mindestens zwei Kontrollgängen auf ihre Reliabilität geprüft werden. Ob Cook et al. das getan haben? Wer weiß? Sie machen dazu keinerlei Angabe, was den Verdacht nahelegt, die angesprochene methodische Problematik sei ihnen gar nicht bewusst. Dafür, dass die Ergebnisse von Cook et al. nicht wirklich das sind, was man als Speerspitze der methodischen Akkuratheit beschreiben würde, spricht auch die Tatsache, dass 12 einsame Gestalten, sorry: Bürger, anonyme Bürger, für die Klassifizierung von 23.061 Abstracts verantwortlich sind, während es weitere 12 Bürger auf gerade einmal 607 Abstracts gebracht haben. Die Zahl der Abstracts ergibt sich aus der Doppelklassifizierung, jedes Abstract wurde zwei freiwilligen Bewertern vorgelegt. Addiert man die beiden Zahlen und dividiert durch 2, dann ergeben sich 11.835 Abstracts, abermals eine andere Zahl und abermals ein Grund, daran zu zweifeln, dass die Studie von Cook et al. auch nur annähern den Kriterien von Validität und Reliabilität gerecht wird.
Man kann also weder ausschließen, dass die 24 Freiwilligen, die die 11.835 Abstracts, die die aktuelle Grundlage des Beitrags bilden, eine Gruppe von Klimawandeljüngern darstellen, die alles andere als objektiv bei der Einordnung der Beiträge vorgehen, noch kann man ausschließen, dass die vorgegebenen Kategorien von den 24 freiwilligen Beurteilern unterschiedlich verwendet werden.
Dafür, dass Klimawandeljünger an der Auswertung beteiligt waren, spricht die Tatsache, dass sich einige Autoren, die überprüft haben, wie ihre Texte eingeordnet wurden, über eine Fehlklassifikation ihrer Arbeiten geärgert haben. Dafür, dass die freiwilligen Beurteiler die Kriterien, die ihnen vorgegeben wurden, al Gusto und nicht einheitlich angewendet haben, spricht die sehr hohe Zahl von konfligierenden Einordnungen. So gab es bei der Frage, ob ein Abstract eine Befürwortung eines menschengemachten Klimawandels enthält ein Drittel widerstreitender Bewertungen. Man sollte denken, die entsprechende Frage ist einfach zu beantworten. War sie aber offensichtlich nicht, was ein weiterer Hinweis auf Klimawandeljünger ist.
Schließlich haben sich eine Reihe von Wissenschaftlern, deren Arbeiten von Cook et al. berücksichtigt wurden, über die Nichtnachvollziehbarkeit der Auswahlkriterien irritiert gezeigt. Dr. Richard Tol und Dr. Craig Idso zum Beispiel. Tol findet es nicht nachvollziehbar, dass von 122 Beiträgen, die er im von Cook et al. untersuchten Zeitraum veröffentlicht hat, 10 ausgewählt wurden und ärgerlich, dass 5 der 10 ausgewählten Arbeiten falsch klassifiziert wurden, natürlich als Beiträge, die den menschengemachten Klimawandel stützen, nicht als solche, die ihn in Frage stellen, was die Beiträge von Tol tatsächlich tun.
Die bisherige Aufarbeitung der Studie von Cook et al. gleicht einer Auflistung der methodischen Fehler, die man vermeiden sollte, wenn man valide und reliable Ergebnisse produzieren will:
Die Auswahl der Arbeiten, die von Cook et al. berücksichtigt wurden, ist nicht nachvollziehbar und scheint mehr oder weniger willkürlich.
Für die freiwilligen Bewerter wurde nicht sichergestellt, dass keine Selbstrekrutierung von Personen erfolgt, die ein Interesse an der Verbreitung des Mythos vom menschengemachten Klimawandel haben.
Den freiwilligen Bewertern der Abstracts wurden keine Kriterien vorgegeben, die die Wahrscheinlichkeit abweichender Einordnung desselben Abstracts minimieren.
Die Einschätzungen der freiwilligen Bewerter wurden nur in Fällen, in denen zwischen den zwei Bewertern, die dasselbe Abstract einordnen sollten, Differenzen aufgetreten sind, geprüft, in allen anderen Fällen nicht.
Mit anderen Worten: Die Wahrscheinlichkeit einer Fehlklassifizierung wurde maximiert.
Und weil alles noch nicht ausreicht, wenden Cook et al. in ihrer Auswertung der verzerrten Ergebnisse noch einen Taschenspielertrick an. Die nunmehr 11.944 Arbeiten, die von 1991 bis 2011 veröffentlicht wurden und sich mit Klimawandel befassen, werden aufgrund ihrer Abstracts wie folgt klassifiziert:
64 Beiträge werden als Beiträge eingeordnet, die von ihren Autoren als klarer Beleg eines menschengemachten Klimawandels bewertet werden. Eine nachträgliche Prüfung durch Craig Idso hat 23 der 64 Beiträge als Fehlklassifizierung ausgewiesen.
In 922 Beiträgen haben die Autoren von einem menschlichen Beitrag zum Klimawandel geschrieben, den Beitrag aber nicht quantifiziert.
In 2.910 Beiträgen findet sich eine „implizite“ Bestätigung für den menschengemachten Klimawandel, wobei die Bestätigung zuweilen so implizit ist, dass man sich fragt, ob den Autoren, die in diese Kategorie fallen, nicht reihenweise Gewalt angetan wird.
In 7.930 Beiträgen findet sich keinerlei Referenz zum menschengemachten Klimawandel
In 40 Beiträgen bringt der Autor seine Zweifel am menschengemachten Klimawandel zum Ausdruck.
In 54 Beiträgen wird die Idee eines menschengemachten Klimawandels implizit zurückgewiesen, in 24 explizit.
Um die 97% Zustimmung errechnen zu können, schließen Cook et al. die 7.930 Beiträge, in denen keinerlei Referenz zum Einfluss von Menschen auf den Klimawandel vorkommt, komplett aus. 66,4% der Beiträge sind somit belanglos. Die verbleibenden 4.014 Beiträge werden in zwei Gruppen zusammengefasst: 3.896 Beiträge sind für die Autoren pro-menschengemachter Klimawandel, 118 contra. 3.896/40,14 = 97,06%. Tatsächlich sind 32,6% aller bewerteten Abstracts als pro-menschengemachter Klimawandel eingeordnet und nicht 97,06%.
Hinzu kommt, dass man die Einordnung, die Cook et al. vornehmen, nicht unterschreiben muss. Tatsächlich fallen 64, nach Korrektur 41 Arbeiten in die Klasse von Arbeiten, die einen menschengemachten Klimawandel explizit bejahen und quantifizieren, alle anderen Arbeiten fallen nicht in diese Klasse. Ergo ist der wissenschaftliche Konsens, der für die Klimaalarmisten so wichtig ist, gerade auf 1,6 bzw. 0,5% eingeschrumpft. David Henderson hat dieses Argument gemacht. Alex Epstein macht auf seinem Blog ein ähnliches Argument und zeigt zudem, wie die falschen Zahlen, die Cook et al. liefern von Politikern sofort genutzt werden, um ihre Agenda zu befördern.
Institutionalisierte Akademiker und Politiker arbeiten hier, wie es scheint, Hand in Hand.
Zwei sehr gute Kritiken am Beitrag von Cook et al. hat Robert S. J. Tol verfasst: „Comment on Quantifying the Consensus on Anthropogenic Global Warming in the Scientific Literature“ (Environmental Research Letters, 11, 2016) und Quantifying the Consensus on Anthropogenic Global Warming in the Literature: a Re-Analysis. Energy Policy 73(2014): 701-705.
Die Behauptung, 97% der Wissenschaftler, die sich zum Klimawandel äußern, würden die Idee eines menschengemachten Klimawandels unterstützen, ist somit eine Falschbehauptung, die einmal mehr der internen Qualitätskontrolle der Qualitätsmedien entschlüpft ist – oder sollte man annehmen müssen, ZEIT, Spiegel, Guardian, werden dafür bezahlt, den Mythos vom menschengemachten Klimawandel zu transportieren und warm zu halten?
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Offenkundig sind selbst Wissenschaftler nicht in der lage, zwischen Klima und Wetterwandel zu unterscheiden!
Klimawandel gibt es in der Natur nicht. Punkt.
In der Natur gibt es seit bestehen dieser Erde ausschliesslich globale und regionale Wetterwandel.
Diese sind chaotischer Natur. Und niemals reproduzierbar!
Klimawandel, dieser Begriff ist das Inputergebnis von einigen hundert landgestuetzten Wetterstationen ueber einen Zeitraum von 30 Jahren.
Das Datenergebnis ist de facto Datenschrott, da keine Prognosen fuer die Zukunft ableitbar sind.
Als moegliche Religionsunterlage fuer den Ablasshandel, zur Erpressung der Voelker mittels neuer Steuern vielleicht geeignet!
Vielleicht hat dieser Raubzug der Politiker bei den Erben des Volkes der Dichter und Denker Erfolg, denn die geistige Degenerierung, insbesondere der gruenen Anhaenger ist sehr ernst!
Zitat:“ZEIT, Spiegel, Guardian, werden dafür bezahlt, den Mythos vom menschengemachten Klimawandel zu transportieren und warm zu halten?“
.
Bingo! Natürlich werden diese Aktivisten dafür bezahlt. Das ist schon lange meine Meinung.
.
„Wes‘ Brot ich ess’, des’ Lied ich sing“. Journalisten sind diese „Herrschaften“ schon lange nicht mehr. Sie sind wohl eher Handlanger der Politik und Superreichen, nur die haben ein handfestes Interesse am Zusammenbruch der Nationalstaaten. Koste es, was es wolle.
.
Kann es sein, dass die Schweizer NZZ das neue „Westfernsehen“ ist? Und nur Alternativmedien wie ScienceFiles u.a kräftig mithelfen durch Sachaufklärung?
Nicht, daß sowas heute noch im MS kommen dürfte.
Aber ich hab´s nun mal eben und wenn´s raus ist, dann kommt es nicht zurück – weder das aus der Edelfeder noch das aus dem Munde.
Es ist zunehmend kööööstlich, aus helleren Tagen zitieren zu können.
Ich darf also an den Spiegel-ähnlichen Focus Nr., 2 vom 11. Januar 2010 erinnern.
Seite 48: Forscherstreit:
“Legt die Klimaerwärmung nur eine Pause ein, oder droht gar eine globale Abkühlung?
Seite 50: Wärmezyklus:
“Wie Sonnenflecken die Temperatur auf der Erde beeinflussen”
Seite 58: Eiszeit: Wenn die Welt zu Eis erstarrt
„Immer wieder war die Menschheit dramatischen Klimaveränderungen ausgesetzt“
Darin im letzten Absatz (in Fettdruck) auf Seite 59:
„Ob das menschengemachte CO2 eine neue große Eiszeit verhindern kann, darüber STREITEN die Experten“ Und dann der letzte Satz:
„Vielleicht freuen sich die Menschen in 400 Generationen über das ganze Kohlendioxid, da wir heute in die Atmosphäre blasen“
Ach so ja:
MS bedeutet hier Mainstream und nicht Multiple Sklerose
OK, ja,
eigentlich ist es öffentlich, aber es ist nicht breit bekannt.
Da sind der Staatsfunk und die Altparteien-Journaille einfach zu gut aufgestellt.
Also feine Sache, daß es hier auf deutsch kommt bei einer wachsenden Lesergemeinde, die das dann auch weiter verteilt und das zu einer Zeit, in der die Menschen wegen des breiten Totalbeschisses in vielen Dingen gaaaanz langsam aufwachen und sensibel werden.
Bis vor 2-3 Jahren hat kaum einer daran gedacht sich bei der ausländischen bzw. der quasi Feind-Presse zu informieren.
Außer die Nordkoreaner vielleicht.
Von der ganzen Diskussion mal abgesehen ,ob menschengemacht oder nicht.Man geht von einem vorindustriellen Temperaturniveau aus und behauptet dies wäre das ideale Temperaturniveau.Dafür gibt es überhaupt keinen Grund.Zwischen 14 Jhd. und 18Jhd. war eine Abkühlung ,die als kleine Eiszeit benannt wurde.Es ist durch ausreichend historische Belege gesichert ,daß die damaligen Temperaturen zumindest in Europa nicht optimal waren.Nicht ohne Grund werden historische Zeiträume mit höheren Temperaturen als “Klimaoptimum” bezeichnet.
In die “kleine Eiszeit ” fallen Ereignisse wie der 30 jährige Krieg an dessen Ende von 16 Mio Einwohnern des hl.röm.Reichs dt. Nation noch 3 Mio übrig waren oder die irische Hungersnot 1732-34 -wenn ich mich richtig erinnere -die durch zwei kalte regnerische Sommer verursacht wurde,die die Kartoffelernte vernichtet hat.
Wenn wir die Verteilung Der Fülle von Flora und Fauna auf unserem Planeten vergleichen ,sehen wir daß die größte Fülle im Bereich der Tropen bei den höchsten Temperaturen herrscht und mit der Temperatur kontinuierlich zu den Polen abnimt.Im ewigen Eis gibt es überhaupt kein Leben,weder Eisbären noch Pinguine.
Wir wissen nicht was in den letzten 600 000 Jahren die Eiszeiten bewirkt hat ,die mit einer Periode von ca 120 000 Jahren wiederkehrten,wobei nur jeweils ein Zeitraum von 10-20tausend jahren dazwischen -die sogenannten Zwischeneiszeiten- auf der Nordhalbkugel für Menschen geeignete Lebensbedingungen aufwies.Große Teile der Nordhalbkugel waren von km dicken Eisschichten bedeckt ,dazwischen Kältesteppe.
Das eigentliche Problem ist also nicht eine Erwärmung sondern die Gefahr einer Abkühlung.
Svante Arrhenius hat ca. 1900 den Kältetod der Erde vorausgesagt.Da der C-Anteil der Atmosspäre und Hydrophäre zusammen nur noch 0,045 % des gesamten Kohlenstoffs in der Erdkruste ausmacht und durch die Verwitterung in Form von Kalkstein dauerhaft entzogen wird und auch durch Bindung an organische Reste der Vegetation ,die abgelagert und abgeschlossen werden der Atmosspäre entzogen werden.Ohne CO2 jedoch keine Assimilation und ohne diese kein Leben.
Über 80% des Kohlenstoffs sind praktisch irreversibel in Kalksteinen dem Kreislauf entzogen.Die Verwitterung der silikatischen Tiefengesteine schreitet unaufhörlich weiter.Durch Verbrennen der organischen Kohlenstoffablagerungen kann ein Teil als CO2 der Atmossphäre wieder zugeführt werden und dadurch kann der Kältetod der Erde hinausgezögert werden.
Der gute Svante Arrhenius ist m.W. ein Ahne von der durchgeknallten Greta.
Der aber war noch ein ordentlicher Wissenschaftler (Arrhenius-Gleichung).
Die jetzige Sippe ist da schon sehr speziell und irgendwie auffällig, aber geschäftstüchtig bei der Vermarktung des ganzen Irrsinns und auch noch ihrer kranken Tochter sind sie allemal.
Gut aufgezogene Sache von Werbeagenturen mit tollem Etat speziell für jüngere Hühner.
Und Hahnrei und Göckelchen laufen halt mit, weil sie “in” sein wollen und es auch nicht besser wissen. Woher auch? So siehts aus an der Abzockfront.
“Durch Verbrennen der organischen Kohlenstoffablagerungen kann ein Teil als CO2 der Atmossphäre wieder zugeführt werden und dadurch kann der Kältetod der Erde hinausgezögert werden.” …
und genau DAS, tut Mama Erde (ein voll bewußter und lebendiger Organismus… ne Nackenschelle an alle die glauben wir wären der letzte und höchste lebendige, denkende und fühlende Organismus) gerade in Sibirien
Was Mutter Natur allerdings nicht kann ist den Prozeß der Verwitterung von Silikatgesteinen reversieren.Das in Kalk und Dolomit gebundene CO2 wird nur in geringer Menge bei Plattentektonischen Vorgängen durch Reaktion von silikatischen Mineralien mit Kalk wieder freigesetzt.Fakt ist daß die bisherige Verwitterung über mehrere hundert Millionen Jahre 80% des vorhandenen CO2 in Form von Kalk oder Dolomit gebunden hat.Und die Verwitterung schreitet immer weiter voran.
Bei den Bilderbergern ist das Klima übrigens seit spätestens 2007 auf der Themenliste und ein gewisser Döpfner hat dieses Jahr gesagt das er dort viel über den Klimanwandel lernte…
Bei den Bilderbergern kann man auch lernen wie hier die nächste Wahl ausgeht, bzw. wen die Guten und das Pack zur “Auswahl” vorgesetzt bekommen und wer wann ausgetauscht wird.
Ein guter Indikator: Denn wer dort nicht auftaucht, der taucht auch sonst nicht auf.
Da scheint es richtig demokratisch zuzugehen.
……. und der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist in der Volkskammer immer noch nicht mehrheitsfähig. (aber zumindest tut sich was und es wird – noch viel zu wenig – intellektuell durchgespült)
Hallo Herr Klein, das CEI (= Competitive Enterprise Institute) hat gerade die NASA per Rechtsbescheid aufgefordert, die Behauptung, dass 97% der Wissenschaftler dem Menschgemachten Klimawandel zustimmen würden, von der NASA-Website zu entfernen, dabei werden alle 4 Studien zum Thema (Cook 2013, Anderegger 2010, Doran 2009 und Oreskes 2004) nochmals kritisch zerlegt: https://cei.org/sites/default/files/IQA_NASA_97_Percent_Final.pdf
Die lustigste ist übrigens die Doran-Studie: 11.000 Wissenschftler angeschrieben, 3500 antworteten, dann solange ausgesiebt (z.B. die Ozeanografen, Hydrologen, Meteorologen, etc.) bis noch 79 Wissenschaftler übrig waren (die Klimamodellierer). Von denen sagten 77, dass der Klimawandel menschgemacht sei, macht 97%!!
Noch was zur Cook-Studie:
Sie wird immer so dargestellt, als hätten sich 97% der Wissenschaftler geäußert! Dabei ging es um eine reine Stichwortsuche nach “global warming” und “global climate change” in der “peer reviewed” wissenschaftlichen Literatur.
Und danach kam die Zuordnung in 6 Kategorien (Table 1) und da geht´s schon los, die widersprüchlichsten zuerst:
(5) Opinions; not peer reviewed articles. Hoppla man hat sich doch peer reviewed articles angesehen?
(4) Not climate related; Social science, education, research about people’s views on climate. Dazugehöriges Beispiel von Cook: ‘This paper discusses the use of multimedia techniques and augmented reality tools to bring across the risks of global climate change’. Da geht´s garnicht um den Klimawandel selbst, sondern wie verkaufe ich etwas am besten an irgendjemand.
Schaut man sich die übrigen Kategorien von Cook samt Beispielen an, wird´s auch nicht besser. Und das hat seinen Grund.
Schaut man sich die Level der Unterstützung der These des menschgemachten Klimawandels an und legt erhobenen Zahlen darüber, so leiten sich 3/4 !!! der Unterstützung aus der Kategorie “implicit endorsement”, also der unschärfsten der 3 Unterstützer-Sparten ab! Cooks Beispiel für diese Sparte: ‘…carbon sequestration in soil is important for mitigating global climate change’.
Soll heißen, da findet sich wieder keine Begründung für den menschgemachten Klimawandel, sondern “Klimawandel” (vermutlich durch CO2) wird als gegeben angesehen, soll durch irgendetwas beeinflusst werden.
Ist ungefähr so wertig wie “Die Studie von Prof.Dr. Nagezahn hat ergeben, daß in Zeiten des globalen Klimawandels (= Suchwort, Pflicht erfüllt) die Ohrenlänge des Rottenberger Riesenrammlers zugenommen hat…”.
Im Nachgang schrieb Cook noch 8547 Wissenschaftler an und bat sie um “self-rating” also eigene Beurteilung ihrer Studien. Es antworteten 1200 = 14%!! 35% davon nahmen wieder eine neutrale Position ein und wurden aus der Bewertung eliminiert. Und bei den übrigen kommt er dann wieder auf 97% Zustimmung.
Mal rechnen: 746 Zustimmende geteilt durch 8547 Angeschriebene gibt 8,7%! Oha!
Usw. Es gäbe noch mehr zu sagen, aber es soll mal reichen.
Hallo Herr Klein, noch ein Nachtrag.
Cook verwendet bei seiner Stichwortsuche nur die Begriffe „global warming“ und „global climate change“. Aber nicht Begriffe wie „anthropogenic“ oder „human caused“. Wie kommt er dann darauf, dass der Klimawandel menschengemacht ist, wenn er nicht danach fragt? Durch Interpretation?
Kleine Korrektur, die meine Aussage aber nicht verändert. Die Beispiele aus den „categories“ 4 und 5 waren Ausschlußkriterien. Sorry, mein Fehler. Aber am Rest und der grundsätzlichen Herleitung der Tricksereien ändert sich dadurch nichts. Habe das Ganze nämlich nochmal durchgesehen bevor ich es an 2 Bekannte, die politisch aktiv sind (1x FDP, 1x CDU) weitergegeben habe.
Der Beitrag ist nun schon etwas älter, war aber in einem kürzlichen verlinkt und noch relevant genug für mich, um dazu einen Kommentar zu schreiben.
Sie bemerken den Guardian.
Der Guardian hat längere Zeit einen der Mitwirkenden der Cook et al. (et al. = skepticalscience und so einige darunter sind keine Wissenschaftler, z.B. eine Deutsche Bärbel Winkler) Studien eine Kolumne schreiben lassen mit dem Titel
“Climate Consensus – The 97%” https://www.theguardian.com/profile/dana-nuccitelli?page=5
Deshalb leite ich in Gesprächen oder bei Antworten immer ein, ‘Ach die 97% vom Comic-Zeichner und seiner Aktivistentruppe wieder’ (oder ähnlich). Bei mir gibt es da keinerlei Respekt mehr gegenüber diesen Leuten.
(Denn Ja, John Cook ist als Comic Zeichner und Webseitendesigner zum Klimathema gekommen (und hat als solcher noch Jahre gearbeitet, während er den Aktivistenblog skepticalscience aufbaute). Die bekannteste “Studie” wurde 2013 produziert, 2016 hat er dann seinen Abschluss in Psychologie/Verhaltenswissenschaften erreicht.)
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Unentgeltlich in all den Jahren.
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Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
Offenkundig sind selbst Wissenschaftler nicht in der lage, zwischen Klima und Wetterwandel zu unterscheiden!
Klimawandel gibt es in der Natur nicht. Punkt.
In der Natur gibt es seit bestehen dieser Erde ausschliesslich globale und regionale Wetterwandel.
Diese sind chaotischer Natur. Und niemals reproduzierbar!
Klimawandel, dieser Begriff ist das Inputergebnis von einigen hundert landgestuetzten Wetterstationen ueber einen Zeitraum von 30 Jahren.
Das Datenergebnis ist de facto Datenschrott, da keine Prognosen fuer die Zukunft ableitbar sind.
Als moegliche Religionsunterlage fuer den Ablasshandel, zur Erpressung der Voelker mittels neuer Steuern vielleicht geeignet!
Vielleicht hat dieser Raubzug der Politiker bei den Erben des Volkes der Dichter und Denker Erfolg, denn die geistige Degenerierung, insbesondere der gruenen Anhaenger ist sehr ernst!
Zitat:“ZEIT, Spiegel, Guardian, werden dafür bezahlt, den Mythos vom menschengemachten Klimawandel zu transportieren und warm zu halten?“
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Bingo! Natürlich werden diese Aktivisten dafür bezahlt. Das ist schon lange meine Meinung.
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„Wes‘ Brot ich ess’, des’ Lied ich sing“. Journalisten sind diese „Herrschaften“ schon lange nicht mehr. Sie sind wohl eher Handlanger der Politik und Superreichen, nur die haben ein handfestes Interesse am Zusammenbruch der Nationalstaaten. Koste es, was es wolle.
.
Kann es sein, dass die Schweizer NZZ das neue „Westfernsehen“ ist? Und nur Alternativmedien wie ScienceFiles u.a kräftig mithelfen durch Sachaufklärung?
ich informiere mich nur über schweizer kanäle. gerne auch russisch, die sind echt ehrlich und das gefällt mir. lügenpresse und frechfernsehen ist out
Nicht, daß sowas heute noch im MS kommen dürfte.
Aber ich hab´s nun mal eben und wenn´s raus ist, dann kommt es nicht zurück – weder das aus der Edelfeder noch das aus dem Munde.
Es ist zunehmend kööööstlich, aus helleren Tagen zitieren zu können.
Ich darf also an den Spiegel-ähnlichen Focus Nr., 2 vom 11. Januar 2010 erinnern.
Seite 48: Forscherstreit:
“Legt die Klimaerwärmung nur eine Pause ein, oder droht gar eine globale Abkühlung?
Seite 50: Wärmezyklus:
“Wie Sonnenflecken die Temperatur auf der Erde beeinflussen”
Seite 58: Eiszeit: Wenn die Welt zu Eis erstarrt
„Immer wieder war die Menschheit dramatischen Klimaveränderungen ausgesetzt“
Darin im letzten Absatz (in Fettdruck) auf Seite 59:
„Ob das menschengemachte CO2 eine neue große Eiszeit verhindern kann, darüber STREITEN die Experten“ Und dann der letzte Satz:
„Vielleicht freuen sich die Menschen in 400 Generationen über das ganze Kohlendioxid, da wir heute in die Atmosphäre blasen“
Ach so ja:
MS bedeutet hier Mainstream und nicht Multiple Sklerose
Wenn ich “DIE ZEIT” lese, dann kann ich nicht in den Spiegel schauen.
Und zum SPIEGEL lesen ist mir die Zeit zu schade.
Genau das ist mein FOCUS !
Auch wenn es gut ist, dies wieder in Erinnerung zu rufen, ist dieser Beitrag doch etwas arg verspätet 🙂
Der großartige Christopher Monckton of Brenchley und nicht nur er, hat dies schon vor Jahren mit viel mehr ‘britischer garstigkeit’ aufgezeigt. 😃
https://wattsupwiththat.com/2013/06/24/quantifying-the-consensus-on-global-warming-in-the-literature-a-comment/
Worauf ich hinaus will, viele Ihrer Beitrage zur ‘Klimakrise’ wurden schon bei WUWT im Detail abgehandelt.
OK, ja,
eigentlich ist es öffentlich, aber es ist nicht breit bekannt.
Da sind der Staatsfunk und die Altparteien-Journaille einfach zu gut aufgestellt.
Also feine Sache, daß es hier auf deutsch kommt bei einer wachsenden Lesergemeinde, die das dann auch weiter verteilt und das zu einer Zeit, in der die Menschen wegen des breiten Totalbeschisses in vielen Dingen gaaaanz langsam aufwachen und sensibel werden.
Bis vor 2-3 Jahren hat kaum einer daran gedacht sich bei der ausländischen bzw. der quasi Feind-Presse zu informieren.
Außer die Nordkoreaner vielleicht.
Wie wurde 2013 ein Beitrag behandelt, der 2016 veroeffentlicht wurde. Scientific paper seeing?
So: https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1748-9326/8/2/024024
Ist im Text verlinkt. Danke. Der Beitrag von Tol stammt aus 2016.
Von der ganzen Diskussion mal abgesehen ,ob menschengemacht oder nicht.Man geht von einem vorindustriellen Temperaturniveau aus und behauptet dies wäre das ideale Temperaturniveau.Dafür gibt es überhaupt keinen Grund.Zwischen 14 Jhd. und 18Jhd. war eine Abkühlung ,die als kleine Eiszeit benannt wurde.Es ist durch ausreichend historische Belege gesichert ,daß die damaligen Temperaturen zumindest in Europa nicht optimal waren.Nicht ohne Grund werden historische Zeiträume mit höheren Temperaturen als “Klimaoptimum” bezeichnet.
In die “kleine Eiszeit ” fallen Ereignisse wie der 30 jährige Krieg an dessen Ende von 16 Mio Einwohnern des hl.röm.Reichs dt. Nation noch 3 Mio übrig waren oder die irische Hungersnot 1732-34 -wenn ich mich richtig erinnere -die durch zwei kalte regnerische Sommer verursacht wurde,die die Kartoffelernte vernichtet hat.
Wenn wir die Verteilung Der Fülle von Flora und Fauna auf unserem Planeten vergleichen ,sehen wir daß die größte Fülle im Bereich der Tropen bei den höchsten Temperaturen herrscht und mit der Temperatur kontinuierlich zu den Polen abnimt.Im ewigen Eis gibt es überhaupt kein Leben,weder Eisbären noch Pinguine.
Wir wissen nicht was in den letzten 600 000 Jahren die Eiszeiten bewirkt hat ,die mit einer Periode von ca 120 000 Jahren wiederkehrten,wobei nur jeweils ein Zeitraum von 10-20tausend jahren dazwischen -die sogenannten Zwischeneiszeiten- auf der Nordhalbkugel für Menschen geeignete Lebensbedingungen aufwies.Große Teile der Nordhalbkugel waren von km dicken Eisschichten bedeckt ,dazwischen Kältesteppe.
Das eigentliche Problem ist also nicht eine Erwärmung sondern die Gefahr einer Abkühlung.
Svante Arrhenius hat ca. 1900 den Kältetod der Erde vorausgesagt.Da der C-Anteil der Atmosspäre und Hydrophäre zusammen nur noch 0,045 % des gesamten Kohlenstoffs in der Erdkruste ausmacht und durch die Verwitterung in Form von Kalkstein dauerhaft entzogen wird und auch durch Bindung an organische Reste der Vegetation ,die abgelagert und abgeschlossen werden der Atmosspäre entzogen werden.Ohne CO2 jedoch keine Assimilation und ohne diese kein Leben.
Über 80% des Kohlenstoffs sind praktisch irreversibel in Kalksteinen dem Kreislauf entzogen.Die Verwitterung der silikatischen Tiefengesteine schreitet unaufhörlich weiter.Durch Verbrennen der organischen Kohlenstoffablagerungen kann ein Teil als CO2 der Atmossphäre wieder zugeführt werden und dadurch kann der Kältetod der Erde hinausgezögert werden.
Der gute Svante Arrhenius ist m.W. ein Ahne von der durchgeknallten Greta.
Der aber war noch ein ordentlicher Wissenschaftler (Arrhenius-Gleichung).
Die jetzige Sippe ist da schon sehr speziell und irgendwie auffällig, aber geschäftstüchtig bei der Vermarktung des ganzen Irrsinns und auch noch ihrer kranken Tochter sind sie allemal.
Gut aufgezogene Sache von Werbeagenturen mit tollem Etat speziell für jüngere Hühner.
Und Hahnrei und Göckelchen laufen halt mit, weil sie “in” sein wollen und es auch nicht besser wissen. Woher auch? So siehts aus an der Abzockfront.
Seine Mutter hieß mit Mädchenname Thunberg,er kann also entfernt verwandt sein
“Durch Verbrennen der organischen Kohlenstoffablagerungen kann ein Teil als CO2 der Atmossphäre wieder zugeführt werden und dadurch kann der Kältetod der Erde hinausgezögert werden.” …
und genau DAS, tut Mama Erde (ein voll bewußter und lebendiger Organismus… ne Nackenschelle an alle die glauben wir wären der letzte und höchste lebendige, denkende und fühlende Organismus) gerade in Sibirien
Was Mutter Natur allerdings nicht kann ist den Prozeß der Verwitterung von Silikatgesteinen reversieren.Das in Kalk und Dolomit gebundene CO2 wird nur in geringer Menge bei Plattentektonischen Vorgängen durch Reaktion von silikatischen Mineralien mit Kalk wieder freigesetzt.Fakt ist daß die bisherige Verwitterung über mehrere hundert Millionen Jahre 80% des vorhandenen CO2 in Form von Kalk oder Dolomit gebunden hat.Und die Verwitterung schreitet immer weiter voran.
Obama soll den 97% Mist getwittert haben…
Bei den Bilderbergern ist das Klima übrigens seit spätestens 2007 auf der Themenliste und ein gewisser Döpfner hat dieses Jahr gesagt das er dort viel über den Klimanwandel lernte…
Bei den Bilderbergern kann man auch lernen wie hier die nächste Wahl ausgeht, bzw. wen die Guten und das Pack zur “Auswahl” vorgesetzt bekommen und wer wann ausgetauscht wird.
Ein guter Indikator: Denn wer dort nicht auftaucht, der taucht auch sonst nicht auf.
Da scheint es richtig demokratisch zuzugehen.
Vor Kopernikus gab es einen 100 prozentigen Konsensus der ganzen Menschheit, daß die Sonne sich um die Erde dreht…
……. und der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist in der Volkskammer immer noch nicht mehrheitsfähig. (aber zumindest tut sich was und es wird – noch viel zu wenig – intellektuell durchgespült)
Ein Super-Artikel. Danke und Spende in die Kaffeekasse.
Der Spiegel hat es 2014 schon selbst bemerkt!
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-97-prozent-konsens-bei-klimaforschern-in-der-kritik-a-992213.html
Mein kommentarloser Link zur „parallelen Logik“ von Cook at al. ist wohl im Spamfilter hängengeblieben, deshalb hier noch einmal: http://diekaltesonne.de/die-%E2%80%9Eparallele-logik-fur-eine-dekarbonisierung-der-welt/
Eigentlich sind alle großen Klimamythen bereits widerlegt, es weiß nur niemand: https://www.bod.de/buchshop/mehr-geht-nicht-uli-weber-9783744818513
Es weiß ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung.
Hallo Herr Klein, das CEI (= Competitive Enterprise Institute) hat gerade die NASA per Rechtsbescheid aufgefordert, die Behauptung, dass 97% der Wissenschaftler dem Menschgemachten Klimawandel zustimmen würden, von der NASA-Website zu entfernen, dabei werden alle 4 Studien zum Thema (Cook 2013, Anderegger 2010, Doran 2009 und Oreskes 2004) nochmals kritisch zerlegt:
https://cei.org/sites/default/files/IQA_NASA_97_Percent_Final.pdf
Die lustigste ist übrigens die Doran-Studie: 11.000 Wissenschftler angeschrieben, 3500 antworteten, dann solange ausgesiebt (z.B. die Ozeanografen, Hydrologen, Meteorologen, etc.) bis noch 79 Wissenschaftler übrig waren (die Klimamodellierer). Von denen sagten 77, dass der Klimawandel menschgemacht sei, macht 97%!!
Noch was zur Cook-Studie:
Sie wird immer so dargestellt, als hätten sich 97% der Wissenschaftler geäußert! Dabei ging es um eine reine Stichwortsuche nach “global warming” und “global climate change” in der “peer reviewed” wissenschaftlichen Literatur.
Und danach kam die Zuordnung in 6 Kategorien (Table 1) und da geht´s schon los, die widersprüchlichsten zuerst:
(5) Opinions; not peer reviewed articles. Hoppla man hat sich doch peer reviewed articles angesehen?
(4) Not climate related; Social science, education, research about people’s views on climate. Dazugehöriges Beispiel von Cook: ‘This paper discusses the use of multimedia techniques and augmented reality tools to bring across the risks of global climate change’. Da geht´s garnicht um den Klimawandel selbst, sondern wie verkaufe ich etwas am besten an irgendjemand.
Schaut man sich die übrigen Kategorien von Cook samt Beispielen an, wird´s auch nicht besser. Und das hat seinen Grund.
Schaut man sich die Level der Unterstützung der These des menschgemachten Klimawandels an und legt erhobenen Zahlen darüber, so leiten sich 3/4 !!! der Unterstützung aus der Kategorie “implicit endorsement”, also der unschärfsten der 3 Unterstützer-Sparten ab! Cooks Beispiel für diese Sparte: ‘…carbon sequestration in soil is important for mitigating global climate change’.
Soll heißen, da findet sich wieder keine Begründung für den menschgemachten Klimawandel, sondern “Klimawandel” (vermutlich durch CO2) wird als gegeben angesehen, soll durch irgendetwas beeinflusst werden.
Ist ungefähr so wertig wie “Die Studie von Prof.Dr. Nagezahn hat ergeben, daß in Zeiten des globalen Klimawandels (= Suchwort, Pflicht erfüllt) die Ohrenlänge des Rottenberger Riesenrammlers zugenommen hat…”.
Im Nachgang schrieb Cook noch 8547 Wissenschaftler an und bat sie um “self-rating” also eigene Beurteilung ihrer Studien. Es antworteten 1200 = 14%!! 35% davon nahmen wieder eine neutrale Position ein und wurden aus der Bewertung eliminiert. Und bei den übrigen kommt er dann wieder auf 97% Zustimmung.
Mal rechnen: 746 Zustimmende geteilt durch 8547 Angeschriebene gibt 8,7%! Oha!
Usw. Es gäbe noch mehr zu sagen, aber es soll mal reichen.
Hallo Herr Klein, noch ein Nachtrag.
Cook verwendet bei seiner Stichwortsuche nur die Begriffe „global warming“ und „global climate change“. Aber nicht Begriffe wie „anthropogenic“ oder „human caused“. Wie kommt er dann darauf, dass der Klimawandel menschengemacht ist, wenn er nicht danach fragt? Durch Interpretation?
Kleine Korrektur, die meine Aussage aber nicht verändert. Die Beispiele aus den „categories“ 4 und 5 waren Ausschlußkriterien. Sorry, mein Fehler. Aber am Rest und der grundsätzlichen Herleitung der Tricksereien ändert sich dadurch nichts. Habe das Ganze nämlich nochmal durchgesehen bevor ich es an 2 Bekannte, die politisch aktiv sind (1x FDP, 1x CDU) weitergegeben habe.
Der Beitrag ist nun schon etwas älter, war aber in einem kürzlichen verlinkt und noch relevant genug für mich, um dazu einen Kommentar zu schreiben.
Sie bemerken den Guardian.
Der Guardian hat längere Zeit einen der Mitwirkenden der Cook et al. (et al. = skepticalscience und so einige darunter sind keine Wissenschaftler, z.B. eine Deutsche Bärbel Winkler) Studien eine Kolumne schreiben lassen mit dem Titel
“Climate Consensus – The 97%” https://www.theguardian.com/profile/dana-nuccitelli?page=5
Ende 2018 wurde sie dann eingestellt https://wattsupwiththat.com/2018/10/27/breaking-guardian-climate-change-retreat-will-discontinue-its-science-and-environment-blogging-networks/ (oder einfach oben beim Guardian nachzuschauen).
Sie haben hier mit Idso 1,6 bzw. 0,5% Bei Legates et al. sind es 1,0 bzw. 0,3%.
Die hatte ich damals für meine Nachforschung herangezogen https://steempeak.com/deutsch/@mielia/john-cook-ueber-ihn-einen-aufschneider-und-skeptikertm
Bei mir ging es nicht so sehr um die wissenschaftlichen Aspekte, mehr um die Hintergründe.
Deshalb leite ich in Gesprächen oder bei Antworten immer ein, ‘Ach die 97% vom Comic-Zeichner und seiner Aktivistentruppe wieder’ (oder ähnlich). Bei mir gibt es da keinerlei Respekt mehr gegenüber diesen Leuten.
(Denn Ja, John Cook ist als Comic Zeichner und Webseitendesigner zum Klimathema gekommen (und hat als solcher noch Jahre gearbeitet, während er den Aktivistenblog skepticalscience aufbaute). Die bekannteste “Studie” wurde 2013 produziert, 2016 hat er dann seinen Abschluss in Psychologie/Verhaltenswissenschaften erreicht.)