Scamdemie: Geschichte der COVID-Inszenierung

“Der Hype wurde ausschließlich aus politischen Gründen inszeniert” und basiert auf einem Virus, das gar nicht existiert.
Die letzten beiden Jahren waren aber nur die Ouvertüre des Irrsinns, denn schon bald soll Bill Gates’s WHO die Sache regeln, und dann werden alle gaaanz große Augen machen.

The Corbett Report: Globalisten veröffentlichen ihren Zeitplan für die Gesundheitstyrannei – https://uncutnews.ch/the-corbett-report-globalisten-veroeffentlichen-ihren-zeitplan-fuer-die-gesundheitstyrannei/

Wie lange wollen wir dieses Politgesindel eigentlich noch erdulden?
Wann wollen wir eigentlich anfangen sie zum Teufel zu jagen ?

Dass die Scandemie zunächst noch etwa so gefährlich wie eine Grippe (mit teils unterschiedlichen Risikogruppen) war, inzwischen aber in der Tödlichkeits-Liga der alltäglichen Erkältungen spielt, die man deshalb hochjazzen kann, weil auch Erkältungsviren für sehr alte und/oder schwerstkranke Menschen gefährlich sind, das ist längst bekannt. Dass die Pflicht, sich gentherapieren zu lassen, mit sophistischem Wischiwaschi begründet wird und im übrigen nichts mit einer medizinischen Maßnahme zu tun hat, sondern die Unterwerfung aller Untertanen unter eine diktatorische Obrigkeit anstrebt, ist auch nicht so neu. Was das Regime noch am ehesten fürchten muss, sind integre Beamte und Juristen weit oben im Apparat. Die Hetzkampagne gegen Stephan Kohn, einen ehemals hohen Beamten im Innenministerium, lässt auf die Angst der Machthaber vor inneren Gegnern schließen, die nicht käuflich und nicht erpressbar sind. Am 18.03.2022 berichtete die “Achse des Guten”, dass ein Gericht Kohn den Beamtenstatus aberkannt hat.
Kohn, der für sensible Infrastrukturen zuständig war, hatte im Frühling 2020 Wissenschaftler mehrerer Fakultäten damit beauftragt, herauszufinden, welche wirtschaftlichen, medizinischen (darunter auch psychischen) und sozialen Schäden die Pandemie-Politik anrichten würde. Die Pandemie selbst war nicht Kohns Angelegenheit, wohl aber die Folgen einer unverantwortlichen Politik, soweit sie in seinen Aufgabenbereich, also in den der kritischen Infrastrukturen, hineinreichte.
Kohns Vorgesetzte weigerten sich, das Gutachten der beauftragten Wissenschaftler auch nur zur Kenntnis zu nehmen. Irgendwer stach es an ein vielgelesenes Internet-Portal durch. Dieselben Journalisten, die das Durchstechen eines “internen” VS-Berichtes über die AfD samt dessen Fehlern und Ungenauigkeiten ausdrücklichst verteidigt hatten, betonten diesmal. man dürfe eine vertrauliches Dokument unter keinen Umständen an die Öffentlichkeit weiterreichen, und Kohn habe verantwortungslos gehandelt (obwohl unbekannt war, wer das Dokument öffentlich gemacht hatte).
Kein großes Wunder, dass die Journaille sich so einig war. Schließlich belastete der Bericht der von Kohn beauftragten Fachwissenschaftler nicht eine ausgegrenzte Partei, sondern den Herrn Innenminister, (damals Seehofer) und die herrschende Clique um Merkel herum.
Bis dahin sind die Berichte sich einig, wenn auch mit unterschiedlichen, moralischen Akzentsetzungen. Unklar ist, ob es zu Kohns Aufgaben und Rechten gehörte, ein derartiges Gutachten in Auftrag zu geben. Die Wissenschaftler, die an die Zusammenarbeit mit Beamten gewöhnt waren, meinten, es sei Kohns Aufgabe oder mindestens sein gutes Recht gewesen, aber sie sind keine Juristen. Die Frage muss also offen bleiben.
Wahrscheinlich geht das stramme Durchgreifen gegen Kohn in einer Sache, die rechtlich nicht ganz klar zu sein scheint, auf zwei Tatsachen und auf das, was aus der 2. Tatsache folgt, zurück:
1. Die Wissenschaftler haben recht behalten. Ihre düstere Prognose hat sich in allen wichtigen Fragen bestätigt. Das aber widerspricht dem permanenten Bestehen der herrschenden Clique auf, der Vorhersehbarkeit einer immer ansteckenderen und immer tödlicheren Pandemie bei gleichzeitiger Behauptung, die Folgeschäden “der Pandemie” (inzwischen auch: “des Krieges”) seien nicht im voraus abschätzbar.
2. An der Spitze des Apparats und in ihrer Nähe darf niemand mehr soweit integer und unschuldig sein, dass er oder sie es sich leisten könnte, von dem abzuweichen, was das Regime, seine Medien und seine GOs tun, befehlen und für richtig halten. Mitwisser sind relativ harmlos, wenn man sie mit ihren eigenen Verbrechen erpressen kann. Das hat nach 1945 eine große Rolle in sog. “Nazi-Netzwerken” gespielt: ob die Netzwerker zu der Zeit noch etwas mit der nat.-soz. Ideologie am Hut hatten oder, als Opportunisten, jemals gehabt hatten, ist unsicher. Dagegen ist sicher, dass sie ein gemeinsames Interesse daran verfolgten, ihre Vergangenheit in die Weiten des Unbeweisbaren zu entsorgen. Eine schmutzige Hand wusch die andere, und so ist es auch heute.
Dieses Vorgehen funktioniert nur dann, wenn alle, die an ihm teilnehmen, ziemlich viel Dreck am Stecken haben. Am Anfang der Pandemie muss es noch viele ranghohe Beamte gegeben haben, die sich ein lautes “Nein” leisten konnten. Das Schweigen, das inzwischen über dem oberen Teil des Apparats liegt, ist vermutlich durch Bestechungen entstanden, wobei “bestechen” nicht ganz wörtlich zu nehmen ist. Man kann z.B. auch damit bestochen werden, dass man trotz unübersehbarer Unfähigkeit auf einen höheren Posten gehievt wird oder damit, dass man nicht die Suppe auslöffeln muss, die man dem ganzen Ministerium durch irgendeinen Fehler eingebrockt hat. Bis auf wenige, von denen Kohn geschasst wurde, nachdem er sich an die Öffentlichkeit gewandt hatte (egal, wer den Bericht ins Netz gebracht hat), während die anderen vermutlich einfach aus der Beförderungsschleife ausgeschlossen wurden, hat dort jeder ein klares, eigenes Interesse an Diskretion und Zusammenhalt. Unter solchen Umständen wird der Zusammenhalt auch Ganovenehre genannt, und vielleicht ist schon das ein zu freundliches Wort für die Omertá-Gesellschaft im Regime und seinen beamteten, wirtschaftlichen, medialen und “zivilgesellschaftlichen” Ausläufern.

Danke für diesen Artikel!
Mal sehen, wie lange die Herde völlig apolitisch noch alles mitmacht. Simples Speiseöl gibt’s für mich ja schon seit letzter Woche nicht mehr zu kaufen. Wollte dann heute einen simplen Becher Senf beim Einkauf mitnehmen. Ewig gesucht, nicht gefunden, dann Lidl-Mitarbeiterin gefragt. Die teilte mir dann mit, dass es bei ihnen derzeit keinerlei Senf zu kaufen gibt. Senf! Ein billiges Produkt aus heimischer Herstellung, und ewig haltbar! Gab’s früher in wirklich jeder DDR-Kaufhalle, immer! Speiseöl übrigens auch. Aber nicht in Dtl. 2022. Und wie sie mir das gesagt hat, ganz leise und fast beschämt.
Zur Scamdemie fiel mir noch ein, dass für die Inzidenz offenbar so viele Menschen wie nur irgend möglich erfasst werden, symptomatisch, asymptomatisch – bei den Impfdurchbrüchen allerdings nicht, da nur die symptomatischen. Sehr prinzipientreu. Und auch so betreffen aber 2/3 der symptomatischen Fälle die Geimpften, Tendenz noch weiter steigend. Vermute bei den asymptomatischen sähe es noch wüster aus.

So viel Menschen können nicht weltweit gleichzeitig alle irrsinnig werden.
Galaxien durchdringen sich, Dr.Immanuel Velikovski berichtet von “Welten im Zusammenstoß” und Prof. Paul Davies von “Mehrfachwelten”. Vielleicht stoßen hier verschiedene Geistesströmungen aneinander, ähnlich wie sich Kurzwellensender überlagern, die auf gleicher Frequenz liegen.
Jetzt verschärft sich nämlich dieser Irrsinn:
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