Beim ZDF wird wieder Klima manipuliert – “Arktische Hitzewelle”

Alert, Kanada, Region Nunavut, die am nördlichsten gelegene Siedlung in Kanada. Dpa, ein weiterer Medien-Vertreter, der sich auf dem Klimakriegspfad befindet, hat es gemeldet, das ZDF hat es durchgereicht, an die, die noch lesen wollen:

Und für die, die lieber Bildchen sehen wollen:

Natürlich ist das ein neuerlicher Beleg dafür, dass wir einen menschengemachten Klimawandel sehen, dass die Arktis schmilzt, die Eisbären sich im Mittelmeer von Sea Watch retten lassen, um in deutschen Zoos Asyl nachfragen zu können und die Erde in den Klimatod treibt, wenn die deutsche Bundesregierung nicht endlich eine CO2-Steuer einführt.

Das ZDF und dpa sind sehr staatsdienlich.

Nun, wir haben nicht lange suchen müssen, um festzustellen, dass die Leute in Alert, Nanavut, zwar auch im Sommer frieren, aber es dennoch nicht selten vorkommt, dass sie sich bei 20 Grad sonnen können. Wie heißt es doch so schön im Text von dpa, den das ZDF wiederkaut: „Seit 1950 gibt es dort eine Wetterstation“.

Das hat den Nachteil, dass es auch seit 1950 Daten gibt, aus Alert.


 

Dürfen wir vorstellen, die Tageshöchsttemperaturen aus dem Juli des Jahres 1956. Und siehe da, wenn die hohen Temperaturen ein Indiz für Klimawandel sind, dann gab es ihn damals schon, ganz ohne CO2, und als arktische Hitzewelle, die der Erfindung des menschengemachten Klimawandels Jahrzehnte vorausgegangen ist.

Die Daten stammen von der Kanadischen Regierung und können hier en detail angesehen werden.

 


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