Genossen-Mafia: Wie kriminell ist die SPD? Staatsanwaltschaft ermittelt
Setze dich an einen Fluss und warte bis die Leichen deiner Feinde vorbei treiben.
Lao Tse soll es gesagt haben, andere sagen, es sei ein arabisches Sprichwort.
Unsere heutige Geschichte beginnt am 8. April 2016. Damals haben wir nach längerem Studium der unglaublichen Beteiligungsverhältnisse der SPD, die von sich aus schon die Frage aufwerfen, ob die SPD nun Konzern oder Partei ist, die Frage gestellt: „Hat die SPD eine Briefkastenfirma in Hongkong?“.
Der Hintergrund der Frage war die Cavete Global Limited GmbH, die im Unternehmensregister in Hongkong eingetragen und im Beteiligungsbericht der SPD aufgetaucht ist.
Das Unternehmen wurde am 19. November 2014 in das Unternehmensverzeichnis von Hongkong eingetragen. Dort wird es als “private company limited by shares” geführt, d.h. als Unternehmen, das auf Aktienbesitz basiert, dessen Aktienbesitz aber nicht an Börsen gehandelt wird, weil das Unternehmen kein öffentliches Unternehmen ist.
Was die Cavete Global Limited in Hongkong so treibt, wozu die SPD ein Unternehmen in HonkKong benötigt, und warum gerade Hongkong gewählt wurde, wo Hongkong doch an dritter Stelle der globalen Rangliste der Steuer- und Investitionsoasen inklusiver voller Verschwiegenheit rangiert, das ist eine Frage, die die SPD-Verantwortlichen bislang unbeantwortet gelassen haben, so haben wir damals geschrieben.
Der Beitrag hat Wellen geschlagen. Der Vorwärts hat sich genötigt gesehen, in einem langen Beitrag zu versichern, dass die SPD keine Briefkastenfirma in Hongkong betreibe. Alles gehe mit rechten Dingen zu, so die Behauptung. Und die Erklärung für die Existenz der Cavete Global Limited liest sich wie folgt:
„Warum aber betreibt die SPD über ihre Medienholding überhaupt eine Gesellschaft in Hongkong? Im vergangenen Jahr ging mit der Internetseite okoer.com ein Verbraucherportal für China online, das sich am Vorbild des deutschen „Öko-Test“-Magazins orientiert: Produkte des chinesischen Marktes werden mit Hilfe von „Öko-Test“ in Deutschland unabhängig getestet. Damals berichtete der „Spiegel“ wohlwollend sowohl im Magazin als auch online. okoer.com stößt in China inzwischen auf großes Interesse und hat enorme Wachstumsraten. Zurzeit werden 40 Mitarbeiter beschäftigt. Bis zum Jahresende plant die DDVG den Ausbau des Teams auf bis zu 100 Mitarbeitern. Die DDVG hält die Mehrheit an diesem Verbraucher-Portal.
Um sich in China zu engagieren, war jedoch eine Firma notwendig, die ihren Sitz im Land hat. Hongkong geriet in den Blick, da das Gebiet zwar seit 1997 wieder zu China gehört, jedoch als „Sonderverwaltungszone“ besondere Rechte genießt. Eine mehrheitliche Beteiligung ausländischer Unternehmen an in China tätigen Unternehmen lässt sich in Hongkong wesentlich einfacher umsetzen als im chinesischen Mutterland. Deshalb wurde die „Cavete“ Global Ltd. in der einstigen britischen Kronkolonie angesiedelt.“
Also alles ganz legal?
Nun, Zweifel können schon aufkommen, angesichts von Strukturen, die Beteiligungsverhältnisse wie die folgenden als Normalität durchsetzen wollen. Die DDVG, ein Unternehmen der SPD, betreibt die Green Lifestyle GmbH (GLG) und ist über die GLG an der Öko-Test-Holding AG und über die Öko-Test-Holding AG an der Öko-Test-Verlags GmbH beteiligt, mehrheitlich, versteht sich, die wiederum das Öko-Test Magazin und dessen Online-Ausgabe herausgibt. Darüber hinaus ist die Öko-Test-Holding in das China Abenteuer der SPD verwickelt, das natürlich keine Briefkastenfirma ist (perish the thought), denn von der Öko-Test Holding flossen mindestens 1,2 Millionen Euro in die Cavete Global Limited, die Hongkong-Niederlassung, die nach der Behauptung des Vorwärts gegründet wurde, um das Portal „Okoer.com“, auf dem die SPD Badezusätze und Körperlotionen an Chinesen verkaufen will, zu ermöglichen. Eine offenkundige Falschbehauptung, denn Okoer.com gibt es immer noch, die Cavete Global Limited hat die SPD, also die DDVG verkauft. Für 20 Euro, wie man hört.
Doch zurück zur Briefkastenfirma.
Der schreckliche und vor allem falsche Vorwurf hat den Landtag in Nordrhein-Westfalen beschäftigt. Der damalige Landtagsabgeordnete Robert Stein, CDU, hat sich nach der Cavete Global Limited erkundigt und wurde von der Landesregierung wie folgt belehrt:
„Die Medienholding hat eine Niederlassung in Hongkong, um dort die Zeitschrift “Öko-Test” vertreiben zu können. Das alles wird im Geschäftsbericht ausgewiesen, die Geschäftsführer sind bekannt und die Steuern werden in Deutschland bezahlt. Das in die Nähe einer Briefkastenfirma zu rücken, nur um den Kampf der Landesregierung und der regierungstragenden Fraktionen gegen die Steuerhinterziehung und -umgehung zu diskreditieren, ist befremdlich. Wenn wie hier die notwendige Transparenz gegeben ist und die Gesellschaftsstrukturen nicht zur Umgehung der Steuerpflicht in Deutschland genutzt wird, sondern dazu dient, ein operatives Geschäft im betreffenden Land durchzuführen, dann gibt es keinerlei Grund etwas zu verbieten.“
Die Frage, ob die SPD in China eine Briefkastenfirma unterhalte, wird von der Landesregierung in NRW, die damals von SPD und Grünen gebildet wurde, also als wahltaktisches Manöver bezeichnet, um einerseits den ehrlichen und aufrichtigen Kampf der Landesregierung aus SPD und Grünen gegen Steuerhinterziehung zu diskreditieren und andererseits die gesetzestreue und immer vortrefflich ehrliche SPD in Misskredit zu bringen.
Dass die SPD, der über die DDVG die Cavete Global Limited gehört, mit dem Unternehmen einen Versuch verbindet, die notorisch geringen Gewinne des Mediengiganten DDVG auch weiterhin kleinzurechnen, steht also außer Frage, auch der folgende Hinweis, den Ansgar Neuhof auf der Achse des Guten gegeben hat, ändert daran nichts:
“Wer also zum Beispiel als Deutscher in Hongkong eine Off-Shore-Firma gründet, zahlt dort keine Steuern auf Gewinne, sofern er Geschäfte lediglich mit nicht in Hongkong ansässigen Partnern [also z.B. der DDVG oder anderen SPD Unternehmen] tätigt; aber selbst Gewinne aus Geschäften mit Personen aus Hongkong werden nur mit 17,5 Prozent besteuert. Sehr vorteilhaft ist auch, dass es in Hongkong keine Umsatzsteuer gibt. Zudem besteht kein Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Hongkong, und das Abkommen mit China gilt nicht für Hongkong. Wer es also schafft, seine Geschäfte aus Deutschland nach Hongkong zu verlagern, der bleibt steuerfrei. Hongkong – eine typische Steueroase.”
Nun hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt offenkundig den allgemeinen Konsens, dass die SPD und die DDVG ganz ehrliche Organisationen sind, deren Mitglieder nie auf die Idee kommen würden, etwas Illegales zu tun, aufgekündigt. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ermittelt gegen den Verlag Öko-Test sowie die DDVG und somit letztlich gegen den (Mehrheits-)Eigentümer von beiden, die SPD. Dass die Ermittlungen einen konkreten und erheblichen Anlass haben, zeigt der Einsatz von 40 Ermittlern, von dem die Süddeutsche Zeitung berichtet, die Mitte Juli die Räumlichkeiten von Öko-Test und DDVG durchsucht haben. Dabei geht es um die Veruntreuung von Firmengeldern in Millionenhöhe.
Manche unserer Leser werden sich erinnern, dass wir von Anfang an argumentiert haben, dass die Gründung eines Unternehmens ausgerechnet in Hongkong, um von dort aus angeblich den chinesischen Markt zu bedienen, ein sehr strenges Bouquet von Steuerhinterziehung hat, also des Versuchs, Gelder, die ansonsten in Deutschland bilanziert und versteuert werden müssten, nach Hongkong zu transferieren und dort versickern zu lassen.
Tatsächlich, so schreibt die Süddeutsche, sei die Cavete Global Limited zwischenzeitlich an Geldmangel verendet, so dass sie als Neue-Heimat-Notverkauf für 20 Euro an den Hamburger SPD-Politiker Thomas Böwer verschachert worden sein soll. Es bleibt eben alles in der Familie, bei der SPD. Es fragt sich nur, wer der Pate ist.
Ungeachtet dieser Frage hat die Cavete Global Limited, die von 2014 bis 2017/2018 für die DDVG und damit die SPD vor Ort aktiv war, wohl mindestens 6 Millionen Euro, die als Kredit von der DDVG und der Öko Test Holding AG bereitgestellt wurden, verbraucht. Die 6 Millionen Euro sind, für welche Zwecke auch immer, ausgegeben worden – oder sie sind verschwunden, je nach Lesart. Wieviel Geld insgesamt, neben den 6 Millionen, die die Süddeutsche Zeitung rekonstruiert hat, in den sicheren Hafen des Steuerparadieses Hongkong und die dort vor Anker liegenden SPD-Cavete Global Limited geschaufelt wurden, ist eine offene Frage.
Vielleicht kann sie die Staatsanwaltschaft Frankfurt im Laufe der Ermittlungen beantworten.
Somit kann man nur feststellen, was Jürgen Stellpflug, der einst Chef von Öko-Test war und im Streit mit der DDVG ausgeschieden wurde, festgestellt hat, nämlich dass der Verdacht, die DDVG spiele mit „gezinkten Karten“ nicht von der Hand zu weisen ist.
Das bringt uns zur im Titel dieses Posts gestellten Frage: Wie kriminell ist die SPD? Denn, dass bei der DDVG etwas geschieht, von dem der SPD-Schatzmeister und der Vorstand der SPD keine Kenntnis erlangen, ist kaum vorstellbar. Und es bringt uns zu einer neuen Frage: Ist die SPD Partei, Konzern oder kriminelle Vereinigung?
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Im Rahmen des mir gesetzlich verbrieften Rechtes auf Meinungsfreiheit tendiere ich auf den 3. Punkt im Schlusssatz. Selbstverständlich handelt es sich hierbei um keine Tatsachenbehauptung.
Das ist ganz einfach, die angebliche Partei ist eine Firma und um ihr Geld ins Ausland zu bringen benötigt man ein e Firma im anderen Land, Andere angebliche Parteien oder die sich im Vereinsregister haben eintragen lassen machen das gleiche nur hat es noch niemand aufgedeckt.
“Ist die SPD …, … oder kriminelle Vereinigung?”
Ach was, NIE!
§ 129 Bildung krimineller Vereinigungen (StGB)
(1) Wer eine Vereinigung gründet, deren Zwecke oder deren Tätigkeit darauf gerichtet sind, Straftaten zu begehen, oder wer sich an einer solchen Vereinigung als Mitglied beteiligt, für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt oder sie unterstützt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Absatz 1 ist nicht anzuwenden,
1. wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für
verfassungswidrig erklärt hat
…oder vielleicht doch?
Ich wollte es nicht glauben, aber das steht tatsächlich in §129 (2) StGB! Also pol. Partei gründen, um dann Straftaten zu begehen? Ich fasse es nicht.
Ist ja kein echtes Geheimnis, daß Normalbürger wie private Unternehmer für derlei Aktivitäten, die Staatswesen und Parteienseilschaften – ganz selbstverständlich – betreiben, schon längst im Knast sitzen würden. Kurios nur, daß viele Deutsche diese Feststellung immer noch für eine “Übertreibung” halten…
deutsch dumm
(politisch auf jeden Fall, nat. wiss. aber auch zunehmend)
ich habe heute einen Fahrlehrer gefragt wie hoch der CO2 Anteil (in Prozent) in der Luft sei.
Erst: “keine Ahnung”….. (und das bei diesem Hype und drohenden Steuern und Einschränkungen bei Autos)
Dann meine Bitte um Schätzung, also Hausnummer.
Antwort:
80 %
Alles klar?
Noch so ein “leckerchen”!
§ 37 (Parteiengesetz) Nichtanwendbarkeit einer Vorschrift des Bürgerlichen Gesetzbuchs
§ 54 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs wird bei Parteien nicht angewandt.
https://dejure.org/gesetze/PartG/37.html
§ 54 (BGB) Nicht rechtsfähige Vereine
Auf Vereine, die nicht rechtsfähig sind, finden die Vorschriften über die Gesellschaft Anwendung. Aus einem Rechtsgeschäft, das im Namen eines solchen Vereins einem Dritten gegenüber vorgenommen wird, haftet der Handelnde persönlich; handeln mehrere, so haften sie als Gesamtschuldner.
Parteien können für eventuelle Taten als “Kriminelle Vereinigung” nicht juristisch belangt werden…
…und haften müssen sie dafür auch nicht!
Genau,
hätten Sie es nicht geschrieben, dann eben ich oder ein anderer, der mittlerweile, weiß wie´s hier läuft und den das ebenfalls ankotzt.
Jetzt gibt es – und zwar für mich als juristischen Laien – drei Möglichkeiten in diesem unseren Rechts-Staat, “dessen sich (laut Prof. v. Arnim) die Altparteien bemächtigt haben” (was aber juristisch zu klären wäre):
1.
der Staatsanwalt kommt zum begründeten Verdacht oder gar zur Erkenntnis, daß es sich bei
der S-Party um eine KV handelt.
Dann muß er gemäß § 129 Abs. (2) das Verfahren einstellen.
2.
die S-Party argumentiert über ihre (parteieigenen Advokaten), daß die S-Party eine KV ist und setzt sich vor Gericht durch.
Dann: siehe 1.
3.
Etwas kürzer und eleganter:
Da die Staatsanwaltschaft weisungsgebunden ist, untersagt der Justizminister (der einer Altpartei angehört) jede weitere staatsanwaltliche Ermittlung, denn wenn nicht angeklagt wird, dann gibt’s auch kein Urteil. Und wenn der Staatsanwalt weitermacht, dann gilt EDEKA (Ende der Karriere)
Habe ich was vergessen?
Liege ich irgendwo falsch?
Gerne lasse ich mich belehren.
hurra doitseland
M.E. bei der Weisung, denn die darf sich nur im Rahmen der Gesetze bewegen. Einer der Gründe, warum die verfassungsgemäße Ordnung längst aufgehoben ist – die ganze Clique müßte sonst längst sitzen.
EDEKA ist nur Teil des Problems, es gibt in den Positionen genügend, die sich für Gottvater halten und so auch aufführen.
Wer prüft, was sich dabei im Rahmen der Gesetze bewegt?
Gibt es da eine unabhängige Instanz?
Erfolgt die Prüfung automatisch oder erst im Rahmen einer Klage?
Ist der Richter unabhängig oder ist dessen Ernennung eine politische und damit oft auch eine Parteibuchangelegenheit?
Bei den sog. “Panama Papers” sind ja versehentlich auch Briefkastenfirmen und Millionenkonten von Ex-Bumskanzler G. Schröder (eine der englischen Inseln) und der SPD in Hong Kong “aufgetaucht”, wo man doch gerade mit GEZ-Mitteln auf Suche nach korrupten “Vorzeige-“Kapitalisten war. Diese Funde fielen erstaunlich flott unter den Tisch, wogegen selbst kleine private Unternehmer vom Staatsfunk öffentlichkeitswirksam als ” Steuersünder” verrufen worden sind, obwohl noch gar nicht klar, ob in deren Fällen tatsächlich legale Anwendung stattfand. Ja schon die Tatsache, Geld legal aus der EU heraus zu_schaffen gilt als “Sünde”. In dem Kontext sind die SPD-Aktivitäten durchaus ” interessant”, so wie die Tatsache, daß Firmen aus dem SPD-Imperium wie auch die Wahlkampffirma des US-Oberkarxisten B. Sanders – wie inzwischen bekannt – selbst nicht einmal die “Mindestlöhne” zahlen, die sie als “menschenwürdig” bezeichnen…
Was ich vor allem nicht verstehe ist, warum die SPD nicht einfach ihr Vermögen umschichtet in ein breit diversifiziertes Aktienportfolio aus dt. und europ. Unternehmen. Das würde das Management sehr viel einfacher machen, da es ja nicht zum Kerngeschäft gehört, sich unternehmerisch zu betätigen. Sie müssten dann nur noch eine gute Wirtschaftspolitik betreiben, um sich gute Dividenden zu erwirtschaften. Da das naheliegend ist und langfristig erstrebenswert tippe ich auf letzteres: Der Laden ist verkommen zu einer kriminell-dumm-en Vereinigung.
Das Parteivermögen (und das auch noch in Form der alles beherrschenden Presse) ist zwar hoch und es bietet sich daher für interessierende einströmende Gruppen an dieses zu übernehmen (durch Parteimitgliedschaft). Zudem ist die Beteiligung an levantinischen Geschäften wie hier beschrieben ja auch reizvoll und paßt zum Naturell dieser Leute.
Andrerseits:
Das Vermögen wird wohl durch das Unvermögen (zu anständigem Handeln) bei weitem übertroffen.
Ich habe schon seit längerem den bösen Verdacht, dass auch die Bundesregierung Gelder veruntreut, schwarze Kassen schafft um damit am Parlament vorbei einige Sauereien zu finanzieren.
Beispielsweise, glaubt jemand ernsthaft, dass deutsche Ingenieure zu doof sind einen Flughafen zu bauen oder ein Schiff zu reparieren?
Zweck der Gelder könnten Black Ops z.B. der KSK-Truppen sein.
Wie gesagt, nur ein böser Verdacht ohne Belege.
Aber eigenartig ist es schon bei wievielen staatlichen Projekten das Budget komplett aus dem Ruder läuft.
Ich glaube die Schattenkriege werden eher über die Gelddruckmaschine finanziert. Ein Geldkoffer aus FFM ist wesentlich schneller und einfacher besorgt und würde bei den zuständigen Beamten sicherlich mit einem Nicken quittiert, weil “nationale Sicherheit”. Der BER und die Gorch Fock und 1000 weitere Millionengräber sind vermutlich eher eine Folge aus purer politischer Inkompetenz, mit der sich eigentlich immer die Tür öffnet für Korruption und sonstige private Bereicherungen.
Mir wird schon wieder ganz warm ums Herz. Gibt es größere Heuchler als geldgierige Sozen? Als Steuerschmarotzer seinen Lebensunterhalt ergaunern und selbst generiertes Geld der Steuer entziehen. Ich hoffe dieses faule Dreckspack kommt bei den nächsten Wahlen prozentual in den Minusbereich. Negativzinsen gibt es doch auch.
Keine Sorge!
Die Nummer ist durch. Die spielen gerade (im Skat würde man sagen) eine Null ohne Ansage.
Die haben sich geholt und holen sich doch per Flieger, Schlauchboot und sogar Rakete so viele Alimentationseliten rein und verpassen jedem, der bei “drei” nicht wieder im Busch ist eine volle Ladung Wohlfühl-Plastikdeutsch, damit der auch tapfer wählen geht.
Denn “deutsch” will das so.
Das eingangs erwähnte Zitat ist aus “SunTsu (ca 500 v.Ch.), Die Kunst des Krieges”, eine Pflichtlektüre aller Generäle und Stabsoffiziere dieses Planeten! Kostet 9,90, he, he, he und ist absolut lesenswert!
Wir könnten wohl keine Bücher tauschen….
Eigenes ist viiiel besser, zum Nachschlagen, he, he! Vis pacem, para bellum!
Sic! Legibus solutus iucundi acti labores!
Ein gewisser H., Prolet aus Braunau am Inn, formulierte es etwas anders aber mit dem selben Sinn:
“Es erledigt sich immer alles von selbst, WENN MAN ES NUR LÄSST!”
Siehe “Shredder-Gate” in A, Parteienfinanzierung und das nächste Eigentor der schwarz-türkis-rot-grün-pinken Affen steht vor der Tür. Der blaue Innenminister Kickl, der ihren Machenschaften zu nahe kam, wurde entfernt, jetzt machen sich die Deppen selber und gegenseitig den Garaus.
Was sagt uns das auf gut wienerisch? “De Pleampln san z´bled fia a g´scheide Linke!” (Die Blödmänner sind zu dumm für ein kluges Verbrechen)
Da bin ich mal gespannt, was dabei herauskommt. Entweder knickt die StA ein, weil sie von “oben” zurückgepfiffen wird, oder sie zieht es einfach durch und riskiert den offenen Konflikt mit EDEKA als Endergbnis. Allerdings dürfte ein solcher Vorgang ordentlich Öffentlichkeit generieren, was der Spitzenpolitik im Endeffekt dennoch die Existenz unter dem Hintern wegfegen wird.
Ich sage dazu nur eins: Ist es an der Zeit, etwas zu riskieren. Wenn der ganze Wahnsinn wie bisher weiterläuft, ist demnächst so oder so Feierabend mit diesem Land und seinen Strukturen.
Fakten zu schaffen, ist in der jetzigen Situation absolut legitim.
“Fakten zu schaffen, ist in der jetzigen Situation absolut legitim”, weil mit jedem weiteren Moslem und Neger hier ebensolche Fakten geschaffen werden.
Also hier könnte man wirklich darüber streiten, ob der Fragesatz in der Überschrift nicht besser ein Ausrufezeichen verdient hätte.
Könnte man, tun wir aber nicht. Denn wir wissen:
Nein die sind nicht kriminell (und können es ja auch gar nicht sein)!
Die machen einfach nur Gesetze. Genauer, die lassen sie schreiben. Auch von Kanzleien.
Gute Gesetze für den Bürger, der für sie und ihre Gäste schuftet.
Einträgliche Gesetze auch für die Zeitungszustellerin, die sich gerade erst vor morgen Grauen des Liebeswerbens eines Gastes erfreuen durfte.
Und mittendrin das größte Zeitungsimperium der BRD ganz auf der Höhe der Zeit und immer voll für die soziale Gerechtigkeit.
Nichts für schwache Nerven, nichts für die S-Partei, nichts für deren „Arbeitnehmervertreter“.
https://meedia.de/2018/02/20/groko-ueberraschung-fuer-verleger-union-und-spd-senken-rentenbeitrag-fuer-zeitungszusteller/
https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2018/Koalitionsvertrag-Rentenkuerzung-fuer-Zeitungszusteller,zusteller124.html
https://www.ihre-vorsorge.de/nachrichten/lesen/verwirrung-um-rentenbeitrag-fuer-zeitungszusteller.html
u.s.w, u.s.w.
Ach so ja: es kotzt mich an!
In der Hoffnung auf einen Artikel über die korrupten Parteien hab ich da ganze gelesen. Leider steht da außer Mutmaßungen, Unterstellungen, substanzlosen Behauptungen nichts drin. Sehr enttäuschend wie Sie meine Zeit verschwenden.
Sie haben nicht einen einzigen Anhaltspunkt, nicht mal einen Hinweis und schon gar keinen Beweis das etwas nicht legal war. Die Krönung ist dann das Sie ein fehlendes Doppelsteuerungsabkommen als Indiz heranziehen. Schon der Name sagt das dies keine Steuern spart sondern eben doppelte vermeidet. In der Regel übrigens in dem Sie verrechnet werden.
So Steuerhinterziehung zu betreiben ist auch sehr riskant. Der Staat sieht diese als das schlimmste Verbrechen an und neben dessen Kriminalisierung wird man extrem erpressbar.
Was der SPD Konzern auf dem chinesischen Zeitungsmarkt will erschließt sich mir nicht. Ist auch nicht mein Gebiet, Ob so etwas auch nur ansatzweise Chancen hat kann ich nicht beurteilen.
Die übliche Betrugsmasche ist die Firma in die miesen zu treiben und dann an einen Kumpel zu verkaufen. Danach gibt es irgendwelche Rückflüsse aus aufgelösten Rückstellungen oder plötzlich zurückgezahlten Anzahlungen. Die sind – wg der Verlustvorträge – kein Gewinn und stehen dann dem Eigentümer zur Verfügung.
Das ist jetzt ein ganz plumpes Beispiel zur Verdeutlichung. Da macht natürlich keiner so
sondern sorgt dafür das es gar nicht in der Bilanz auftaucht.
Wenn sie da was finden (z.B. das die Firma auf einmal Umsätze macht) sind Sie weit vorne. So aber …
Übrigens: Der Typ der das mit der Neuen Heimat so plump durchgezogen hat hätte das in der realen Wirtschaft nie überlebt. Schon gar nicht in ZA.
Dann ist als die Vorgehensweise der Staatsanwaltschaft (immerhin gegen eine Regierungspartei) auch substanzlos?? Es heißt doch oben als Nachricht sogar der regtr. Alpenprawda:
” Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ermittelt gegen den Verlag Öko-Test sowie die DDVG und somit letztlich gegen den (Mehrheits-)Eigentümer von beiden, die SPD. Dass die Ermittlungen einen konkreten und erheblichen Anlass haben, zeigt der Einsatz von 40 Ermittlern, von dem die Süddeutsche Zeitung berichtet, die Mitte Juli die Räumlichkeiten von Öko-Test und DDVG durchsucht haben. Dabei geht es um die Veruntreuung von Firmengeldern in Millionenhöhe.”
Kapitalismus ist nur dann schlecht wenn ein anderer die Kohle hat. Altes SPD Sprichwort 😉
vorschlag:
seehofer soll bitte sich etwas altbackener anziehen und mit einer jungen blondine gegen mitternacht in 5 deutschen städten
hamburg köln dresden stuttgart und dortmund vom bahnhof in die city schlendern und zurück.
wenn das gleiche dann noch ein richter und ein staatsanwalt in pennerkleidung, leicht angetrunken simulieren und das gleiche tun
erst dann , aber wirklich erst dann könnte ich ihm mal zuhören ohne dumme gedanken…. wenn er es unbeschadet überlebt…
Vielleicht doch besser die Pizza Tedesca nach Hause bestellen?
Zum Rest:
Einem Bauer, dessen neuer Pfarrer Schnecken aß, begegnet ein Amtmann, und fragte: Wie geht es? Der Bauer sprach: Gut, unser Pfarrer frisst das Ungeziefer, wenn noch der Teufel die Amtleut und Advokaten holt, so sind wir geborgen.“
―Johann Wolfgang von Goethe
– https://gutezitate.com/zitat/123492