Öffentlich-rechtliche Gesinnungs-Rassisten: Patrick Gensing dilettiert wieder

„Was ist Rassismus?“

Patrick Gensing stellt diese Frage in der Tagesschau und, schlimmer noch: Er gibt sich selbst eine Antwort, eine, die man einerseits als sehr aussagekräftig im Hinblick auf das, was in Gensings Zellen vorgeht, die ein Gehirn formen sollen, eine, die darüber hinaus und in erster Linie eines ist: falsch.

Der Hintergrund ist, wie könnte es anders sein, der Anlass, den Clemens Tönnies, der u.a. Aufsichtsratschef des FC Schalke 04 ist, den Gesinnungswächtern in Deutschland gegeben hat, sich geifernd auf einen Satz zu stürzen und sich an seinen Worten zu laben: Statt Steuererhöhungen wegen Klimawandels in Deutschland durchzusetzen, solle die Regierung lieber 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren. „Dann“, so folgert Tönnies, „würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren“.

Diese Aussagen haben gereicht, um die Gesinnungsgeier nicht nur Kreise ziehen zu lassen, sondern das Aas des gesprochenen Wortes in tagelanger Kleinarbeit liebevoll zu sezieren. Man muss sich heute, da die linke Welt von Gesinnungsgeiern nur so wimmelt, eben um jede Krume schlagen.

Gleich vorweg: Die Aussage von Tönnies ist KEIN Rassismus, der Aussage fehlt jedes Merkmal von Rassismus. Aber das Beispiel von Tönnies und der Standardvorwurf, des Rassismus, der ihn trifft, ist gut geeignet, um das Funktionieren der linken Gesinnungswächter, der Gensings und Gniffkes und wie sie alle heißen, die keinerlei erkennbare Kompetenz, aber viel eingebildete Moralität aufweisen, darzustellen, vor allem deutlich in ihrem Bemühen, Diskussionen über Themen abzuwürgen und alle, die im öffentlichen Diskurs eine Aussage machen, die ihnen nicht in den ideologischen Kram passt, mundtot zu machen.

Gensings Versuch, seine Frage: „Was ist Rassismus“ zu beantworten, ist dafür bezeichnend.

Für Gensing ist Rassismus „eine Gesinnung, Ideologie oder Wahrnehmung, nach der Menschen auf Grund äußerlicher Merkmale als Angehörige vermeintlicher „Rassen“ kategorisiert werden.“

Deutlicher kann man seine Ahnungslosigkeit nicht machen, denn der Begriff des Rassismus hat in seiner modernen Verwendung, die vornehmlich von der marxistischen Linken geprägt wurde, überhaupt nichts mit „Rasse“ zu tun. Die Verbindung zur Rassenlehre und zum Lieblingsthema aller linken Kenntnislosen in Deutschland: Nazis!, sie gibt es nur im Hirn von Leuten wie Gensing.

Um seine Behauptung, dass es sich bei Rassismus um eine „Gesinnung, Ideologie“ handele, also etwas, was sich im Kopf dessen abspielt, der Rassist sein soll, zu belegen, zitiert der Gedankenpolizist Gensing die UN:

„jede auf der Rasse, der Hautfarbe, der Abstammung, dem nationalen Ursprung oder dem Volkstum beruhende Unterscheidung, Ausschließung, Beschränkung oder Bevorzugung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass dadurch ein gleichberechtigtes Anerkennen, Genießen oder Ausüben von Menschenrechten und Grundfreiheiten … beeinträchtigt wird.“

Nun ist die UN nicht unbedingt der Ort, an dem man eine sinnvolle Diskussion, geschweige denn eine wissenschaftliche Diskussion von Rassismus erwarten würde, bestenfalls eine Definition, die die UN als den eigenen Zwecken nützlich ansieht, aber immerhin enthält die Definition der UN das entscheidende Kriterium, das für die Relevanz des Konzepts „Rassismus“ unabdingbar ist: VERHALTEN.

Rassismus muss zu einer Folge führen. Eine Folge kann sich nur einstellen, wenn eine Handlung vollzogen wird. Rassismus ist also keine Gesinnung, sondern die Folge einer entsprechenden Sichtweise, die man angesichts der historischen Nazi-Belastung, die der Begriff der Gesinnung hat, vielleicht gerade als guter Linker und Freund der Antifa, nicht als Gesinnung, sondern als Einstellung bezeichnen sollte.





Nun sind Einstellungen in den Sozialwissenschaften und im täglichen Leben vollkommen uninteressant.

Stellen Sie sich vor, sie fahren mit der U-Bahn von A nach B. In B angekommen, erzählt Ihnen Patrick G., der U-Bahnfahrer sei AfD-Anhänger. Welche Relevanz hat das für Sie und Ihr Anliegen, mit Hilfe des U-Bahnfahrers von A nach B zu gelangen? Welche Relevanz hätte es für Ihre Beförderung mit der U-Bahn, wenn Sie wüssten, dass derjenige, der sie täglich von A nach B bringt, eine rassistische Einstellung hat?

Keine. Es sei denn, Sie wollen sich einbilden, dass sie als schwarzer Mensch in der U-Bahn, die sie bislang immer zuverlässig von A nach B gebracht hat, nicht mehr sicher sind, weil der U-Bahnfahrer ein Rassist ist, wenngleich seine Einstellung sich in keinerlei Verhalten niedergeschlagen hat.

Die Einstellung, die politische Einstellung eines Menschen ist seine Sache und in einer Demokratie sollte sie zudem respektiert werden. Nur Gesinnungswächter, Fundamentalisten und Extremisten wollen Menschen in ihren Einstellungen gleichschalten. Relevant werden Einstellungen aber nur dann, wenn sie sich in Verhalten niederschlagen und auch dann nur, wenn sie sich in für andere SCHÄDLICHEM Verhalten niederschlagen. Der der AfD-anhängende U-Bahnfahrer hat gerade gezeigt, dass er im Gegensatz zu Gensing zwischen Einstellung und Verhalten, Schnaps ist Schnaps und Bier ist Bier, wie es so schön heißt, unterscheiden kann. Er macht seinen Job. Seine politische Einstellung spielt dabei keine Rolle.

Bei Gensing ist das anders. Er kann seine Einstellung und sein professionelles Verhalten überhaupt nicht voneinander trennen. Er schaltet Einstellung und Verhalten kurz und denkt – übrigens im Widerspruch zu geschätzt 95% (eine schöne Zahl) der Sozialwissenschaftler, Einstellung und Verhalten sei gleichgeschaltet. Wenn dem so wäre, diejenigen, die sich derzeit im Marketing versuchen, sie würden jubilieren und müssten sich nicht mehr mit so ärgerlichen Fakten befassen wie dem Faktum, dass ein VW-Fahrer, VW toll findet, seinen Freunden VW empfehlen würde, von sich sagt, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder einen VW kaufen wird und dann einfach einen Jeep kauft.

Als wäre es nicht genug, seinen Lesern zu demonstrieren, dass man von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, setzt Gensing zum klassischen Coup de Grace des intellektuellen Harakiri an und schreibt:

„Während Rassismus als eine Ideologie oder Geisteshaltung beschrieben wird, versteht man unter Diskriminierung eine konkrete Handlung, durch die eine als minderwertig bezeichnete Gruppe oder Einzelperson im realen Leben benachteiligt wird.“

So kann es nur im Kopf eines Menschen (oder Psychopathen?) durcheinander gehen, der in allen Äußerungen, die einen Unterschied zwischen Menschen zum Gegenstand haben, Rassismus wittert. Rassismus, so haben wir oben dargelegt, ist als Konzept nur dann relevant, wenn er sich in entsprechendem Verhalten niederschlägt. Dieses Verhalten mag diskriminierend sein, aber die Palette der rassistischen Handlungen umfasst mehr als Diskriminierung aus rassistischer Einstellung. Man denke nur an Terroristen von al Kaida, die Ungläubige ermorden. Eine klassische Form des „kulturellen Rassismus“ (dazu gleich mehr), die mit Diskriminierung überhaupt nichts zu tun hat.

Diskriminierung wiederum ist nicht nur schlecht. Diskriminierung ist eine Grundfähigkeit von Menschen. Wer in seinen sozialen Umgang nicht diskriminiert, wird gerade von linken Gutmenschen wie Gensing, der auf Twitter alle blockt, die seiner Meinung widersprechen, sanktioniert. Wer sich in grünen Zirkeln bewegen will, sollte gegen die AfD diskriminieren, sonst ist er schnell aus dem entsprechenden Zirkel ausgeschlossen. Wenn Gensing mit dem Blödsinn, den er schreibt, Recht hätte, dann wären alle Mitglieder der Fraktionen, die im Bundestag der AfD den Posten eines Vizepräsidenten verweigern, Rassisten, denn sie diskriminieren einen AfD-Abgeordneten aufgrund der Gesinnung, die sie ihm zuschreiben.



Wenn Gensing einmal am Absondern von Unsinn ist, dann gibt es für ihn kein Halten. Seine Beschreibung von „kulturellem Rassismus“ basiert auf seinem Missverständnis, dass derselbe Rassismus die Behauptung einer „quasi homogenen Kultur“ voraussetze. Eine solche Aussage von jemandem zu hören, der mit Sicherheit die Litanei der demokratischen Werte, der HOMOGENEN demokratischen Werte, die westliche Gesellschaften teilen sollen, singt, ist zumindest erstaunlich. Will sich Gensing damit als „kultureller Rassist“ outen?

Interessant ist auch die Schaffung des „institutionellen Rassismus“, der angeblich „Ausgrenzung, Benachteiligung oder Herabsetzung von Menschen“ beschreiben soll. Da Rassismus ein Konzept ist, das sich auf „INDIVIDUEN und ihr VERHALTEN“ bezieht, kann es natürlich keinen institutionellen Rassismus geben. Hier wäre die Diskriminierung von oben angebracht gewesen. Die institutionelle Diskriminierung, die wiederum nicht an sich schlecht ist, findet sich z.B. darin, dass bestimmte Positionen an formale Bildungsabschlüsse gekoppelt werden, und sie findet sich darin, dass bestimmte Positionen an Geschlecht gekoppelt, dass weibliche Bewerber bevorzugt werden. Um zu sehen, ob die entsprechende Diskriminierung positiv oder negativ ist, muss man abermals die Folgen der entsprechenden Praxis betrachten. Aber das sind wieder mindestens zwei Variablen und das scheint Gensing zu überfordern.

Belassen wir es dabei.

Was ist Rassismus? Die Frage ist in diesem Post nach wie vor unbeantwortet. Dr. habil. Heike Diefenbach hat sie vor einiger Zeit in einem Beitrag für unsere Blaue Reihe aufgegriffen und umfangreich beantwortet. Sie stellt zunächst dar, dass der Begriff des „Rassismus“ in Deutschland lange Zeit nicht in Gebrauch war. Die offensichtliche Erklärung dafür ist die Rassenlehre des Dritten Reiches, mit der niemand in Verbindung gebracht werden wollte, auch nicht sprachlich (das ist heute offenkundig anders):

„Der Grund dafür, warum sich die deutschsprachigen Sozialwissenschaften wieder den Konzepten “Rasse” und “Rassismus” widmen, ist nicht oder kaum die Beobachtung eines fortgesetzten Rassismus im Sinne der Rassenlehre und ihrer nationalsozialistischen Interpretation und Anwendung; vielmehr ist dies deshalb so, weil die Bedeutung der Begriffe “Rasse” und “Rassismus” seit den späten 1990er Jahren im deutschsprachigen Raum sehr stark ausgeweitet wurde. Dabei hat die Rezeption englischsprachiger Literatur, die im Anschluss an oder in Reaktion auf Martin Barkers Buch “The New Racism” aus dem Jahr 1981 verfasst wurde, zweifellos eine große Rolle gespielt. In diesem Buch hat Barker für Großbritannien die Entstehung eines “neuen Rassismus” konstatiert, der kein biologischer Rassismus sei, sondern ein kultureller, insofern als nunmehr Kulturen (und nicht Menschen, die als verschiedenen Menschenrassen zugehörig betrachtet wurden,) als wesenhaft unterschiedlich und miteinander unvereinbar betrachtet würden. Dieser kulturelle Rassismus ist ein Rassismus ohne Rassen, denn Rassisten und Adressaten des Rassismus repräsentieren nicht verschiedene Menschenrassen, sondern ethnische Gruppen, wobei Letztere nach Heckmann durch “eine Vorstellung gemeinsamer Herkunft sowie ein Zusammengehörigkeitsbewusstsein” charakterisiert und “durch Gemeinsamkeiten von Geschichte und Kultur gekennzeichnet” (Heckmann 1992, S. 55) sind, so dass die Bezeichnungen “ethnische Gruppe” und “kulturelle Gruppe” nahezu synonym benutzt werden können.

“Der Neue Rassismus hat sich im Zusammenhang mit dem in den 1980er-Jahren popularisierten Konzept der multikulturellen Gesellschaft und mit der Entstehung neuer, von kulturellen Werten und Inhalten geprägten Identitäten auf Seiten der Kinder der Immigranten und deren Ansprüchen an gesellschaftliche Teilhabe bei gleichzeitiger Akzeptanz der kulturellen Unterschiede entwickelt: “A new generation of migrant communities began to develop forms of political and cultural identification which expressed their lives in the receiving countries. They faught racism by asserting their difference, using their cultural heritage as a source of strength and self-assurance. In France they created the slogan droit à la difference demanding the right to be different and to have the same rights as the ‘native’ populations. … Taking up the droit à la difference, the new right argues that in order to preserve the variety of cultures, people from different cultures need to stay in their respective places. The French culture has the same right to preserve its difference as any other, and this difference is threatened by the presence of other cultures in the country” (Räthzel 2002, S.7; Hervorhebungen im Original).

Der Neue Rassismus läuft also letztlich auf einen Separatismus von Kulturen hinaus, aber solange dieser Separatismus nicht vollzogen ist, sind ungleiche Positionen von kulturellen Gruppen in der Sozialstruktur deshalb akzeptabel, weil sie als Ergebnis der behaupteten unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen verschiedener kultureller Gruppen interpretiert werden (Berman & Paradies 2010, S. 220). Als kultureller Rassismus beruht der Neue Rassismus weitgehend auf denselben Prämissen wie der Multikulturalismus, aber er zieht andere Schlussfolgerungen aus diesen Prämissen und ersetzt Multikulturalismus durch Ethnopluralismus. Und er ist “a racism which, at first sight, does not postulate the superiority of certain groups of peoples in relation to others but ‘only’ the harmfulness of abolishing frontiers, the incompatibility of life-styles and traditions; in short, it is what P. A. Taguieff has rightly called a differentialist racism” (Balibar 2002, S. 21; Hervorhebung im Original; vgl. hierzu Taguieff 1991). “





Rassismus ist somit ein Begriff der politischen Linken. Seine Wurzeln reichen in den Marxismus und sein Zweck besteht darin, alle Handlungen, die eine bestehende Sozialordnung, eine bestehende Sozialstruktur stützen, sofern die Sozialstruktur nicht den marxistischen Vorstellungen entspricht, als Rassismus zu brandmarken. Aus diesem Grund finden sich im deutschen Sprachraum fast ausschließlich Definitionen von „Rassismus“, die in ihm ein „Mittel zum Zweck der Legitimation von Ungleichbehandlung und herrschenden Machtverhältnissen“ sehen. Rassismus wird ausschließlich als bürgerliches Problem angesehen. Rassismus wird von „Bürgerlichen“ eingesetzt, um die eigenen Privilegien zu legitimieren, weshalb z.B. die Friedrich-Ebert-Stiftung und die Heinrich-Böll-Stiftung viel Geld in ihre jeweiligen „Mitte-Studien“ stecken / gesteckt haben. Ziel der Mitte-Studie ist es, die gesellschaftliche Mehrheit mit Rassismus in Verbindung bringen zu können, um sie auf diese Weise der Rechten zuordnen zu können.

Vor diesem Hintergrund erhalten manche der derzeitigen Diskurse eine ganz neue Brisanz, denn das Abwürgen von Diskussionen darüber, ob es Beitragszahlern gegenüber gerecht ist, Sozialsysteme mit Zuwanderern zu füllen, die keinerlei Beitrag zu den Systemen geleistet haben, aber voll leistungsberechtigt sind, wird schnell als Rassismus dargestellt, der entsprechende Diskutant zum Rechtsextremen erklärt, die Diskussion damit beendet.

Personen wie Gensing, die in öffentlich-rechtlichen Anstalten dilettieren, um von dortaus die linke Gesinnung unter die Konsumenten zu bringen, die dort insoweit diskriminierend wirken, als sie bestimmte Sichtweisen auf die Welt, bestimmte Fragen, die sich mit z.B. Zuwanderung verbinden, bestimmte Erklärungen für soziale Phänomene, wie z.B. eine Zunahme der Rohheit in der deutschen Gesellschaft, unterdrücken, die gegen Personen vorgehen, weil sie eine andere politische Meinung haben und dies mit der Absicht tun, für diese Personen negative Folgen herbeizuführen, müssen daher und aufgrund der oben zitierten UN-Definition als Gesinnungs-Rassisten angesehen werden.

Da sich Gensing gegen Diskriminierung ausgesprochen hat, sollte die Diskriminierung zwischen ihm und einem Hartz-IV-Bezieher aufgehoben und Gensing auf den entsprechenden Tagessatz gesetzt werden.


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