Polizeigewalt: Munteres Diskreditieren einer Ordnungsmacht
Dass „Bullenschweine“, wie sie von Linksextremisten natürlich liebevoll genannt werden, bei eben diesen und bei Fußballfans so beliebt sind, dass sie sich um deren Gesundheit so große Sorgen machen, dass Wurfgeschosse wie Steine, Molotowcocktails, Feuerwerkskörper, dass Aggression und Gewalt gegenüber Polizeibeamten zu keinem Zeitpunkt, nie, einfach nicht eingesetzt wird, ist ein schönes Märchen. Es ist en Märchen, das derzeit u.a. von den öffentlich-rechtlichen Sendern erzählt wird.
Nachdem ARD und ZDF einen großen Teil der deutschen Gesellschaft zu rechtspopulistischem Abschaum erklärt haben, die bisher freundschaftlichen Beziehungen zu Ländern wie den USA und Großbritannien mit ihrer Berichterstattung systematisch untergraben, nachdem sie Geschlechterverhältnisse durch ihren Genderismus zerstört haben und durch die Verbreitung des Klimawandel-Hoaxes dazu beigetragen haben, die Wissenschaft lächerlich zu machen, sind sie nun dabei, die letzte verbliebene handlungsorientierte Ordnungsmacht, naja – mit etwas gutem Willen, in Deutschland: die Polizei zu diskreditieren.
Bei der ARD nimmt das die folgende Gestalt an:
Die Angaben entstammen dem „Zwischenbericht zum Forschungsprojekt ‚Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamten“ (KrivAPol), das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert und von Laila Abdul-Rahman, Hannah Espín Grau und Tobias Singelnstein an der Ruhr-Universität Bochum verantwortet wird. Was man von diesen Angaben zu halten hat, dazu kommen wir gleich noch, verweilen wir noch etwas bei dem offenkundigen Versuch, Polizeibeamte zu diskreditieren, einem Versuch, den man als eine Variante von Klassenkampf verstehen kann, denn Polizeibeamte entstammen in der Regel der Arbeiterschicht, während diejenigen, die sie diskreditieren wollen, sich für Angehörige der Mittelschicht halten.
Das bringt uns gleich zu der vollkommen verzerrten Stichprobe, die die drei von der Ruhr-Universität Bochum als Grundlage ihrer Ergebnisse haben: 3.375 Befragte, die sich selbst rekrutiert haben, darunter 72% männliche Befragte, 71% mit Abitur, 43% Schüler und Studenten, 67% mit einem Nettoeinkommen von weniger als 1.500 Euro. Das beschreibt ein Aktivisten-Potential, eine Gruppe von Personen, die – weil sie (noch) keine Eigenleistung vorzuweisen haben -, versuchen, über Gruppenzuordnung eine Identität zu gewinnen. Dies spiegelt sich wieder in den Situationen, die zu einem Polizeikontakt und dem, was dann von den Befragten als Polizeigewalt bezeichnet wird, geführt haben: 55% sind bei Demonstrationen mit Polizisten konfrontiert, 25% bei Fußballspielen oder anderen Großveranstaltungen.
Die 3.375 Befragten sind nicht nur eine Population, die sich selbst-selegiert hat, bei denen also eine hohe Motivation vorhanden ist, über Gewalt von Polizeibeamten Auskunft zu geben, denn die drei Helden aus Bochum haben ausschließlich Befragte, die von sich behaupten, sie seien Opfer von Polizeigewalt geworden, sie sind auch eine Population der Engel, die Polizeigewalt scheinbar aus dem nichts trifft.
Das hat man sich dann wohl so vorzustellen, dass ein friedliebender und artig gekleideter Student in Hamburg anlässlich des G20 einen kleinen Spaziergang mit anderen macht, um sich ein wenig die Alster anzusehen und vielleicht einen Blick auf Donald Trump zu erheischen, und plötzlich, unerwartet und unvorhergesehen stürmt eine Horde wilder Polizeibeamter in voller Montur und mit Schild versehen auf die armen, ihres Weges gehenden Studenten, prügelt mit Schlagstöcken auf sie ein, fesselt sie und nimmt sie in Polizeigewahrsam. Das ist die Geschichte, die uns die drei aus Bochum erzählen wollen. Denn sie interessieren sich nur für diejenigen, die von sich behaupten, sie seien Opfer von Polizeigewalt geworden. Sie fragen nicht unter welchen Umständen dies erfolgt ist. Sie fragen nicht, ob die Polizeigewaltopfer nicht vielleicht doch, bevor sie vermeintlich Opfer von Gewalt wurden, ein kleines Steinchen, oder einen dieser liebevoll Mollies genannten Gegenstände, kleine Flaschen mit Benzin gefüllt und entzündet, damit die Polizeibeamten nicht frieren, auf dieselben geworfen haben.
Die Situation, in der die angebliche Polizeigewalt stattfindet, bleibt vollkommen außen vor. Es soll die Mythe von der Polizeigewalt erzählt werden, die vom Himmel gefallen ist, keinen Anlass hatte, die von fiesen, miesen, Unterschichtsangehörigen der Polizei ausgeht, die arme und friedliebende Angehörige der schwätzenden Mittelschicht, wie sie sich in Medien, an Hochschulen und unter Studenten und Schülern finden, grundlos vermöbeln.
Wenn die Postmoderne eines geschafft hat, dann ist das die vollständige Zerstörung der Denkfähigkeit bei denen, die sich gerne als Intellektuelle bezeichnen. Das zeigt sich besonders an dem, was die öffentlich-rechtlichen vornehmlich berichten; öffentlich-rechtliche Medien, deren Mitarbeiter nicht willens oder nicht in der Lage sind, eine vermeintliche Studie, die jenseits des wissenschaftlich Diskutablen ist, zu kritisieren, deren Prämisse eine Mär ist, wie die, die wir eingangs erzählt haben.
Hätte auch nur ein Redakteur den Fragebogen der drei Künstler aus Bochum betrachtet, die versuchen, Kriminologie umzuschreiben, er hätte festgestellt, dass sich eine Reihe von Fragen finden, die sich mit der Situation, in der die Gewalt stattfindet, befassen. Zwar sind diese Fragen vollkommen ungeeignet, um die Situation korrekt zu beschreiben, da sie auf der Prämisse basieren, dass böse Polizeibeamte arme Opfer traktieren, aber sie geben einen Anhaltspunkte dafür, dass die angebliche Polizeigewalt, sofern es sie überhaupt gegeben hat, nicht vom Himmel gefallen ist.
So fragt man nur, wenn man alle Kontexte, die man von Demonstrationen oder Fußballspielen kennt, Feuerwerkskörper, Molotowocktails, Steine, die auf Polizeibeamte geworfen werden, Gegenstände, die zerstört werden, Vandalismus und Läden, die geplündert werden, ignorieren will. So fragt man nur, wenn man den Kontext ignorieren will, um den Mythos schaffen zu können, dass Gewalt von Polizeibeamten ausgeht und sich dafür keinerlei Grund auf Seiten der Opfer finden lässt.
Das ist schäbige Forschung und es ist ideologische Forschung, wie man an einer kleinen Einzelheit feststellen kann. Die Frage, ob gegen das vermeintliche Opfer von Polizeigewalt ein Strafverfahren wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Landfriedensbruch, Hausfriedensbruch usw. eingeleitet wurde, ist an keiner Stelle zu finden. Sie ist aber unerlässlich, wenn man wissenschaftlich darüber forschen will, ob Polizeibeamte ungerechtfertigt und unmotiviert zu Gewalt greifen.
Wobei nicht einmal das, was in dieser „Studie“ als Gewalt gemessen wird, Gewalt darstellt. Es ist bestenfalls in der Mimimi-Generation Gewalt und auch nur dann, wenn es möglich ist, anderen mit der Bezichtigung, sie hätten Gewalt verübt, zu schaden.
All diese natürlich erschreckenden Formen polizeilicher Gewalt, finden im „Off“ statt. Sie haben keinen Anlass und keine Ursache. Das ist die Geschichte, die die öffentlich-rechtlichen Diskreditierer gemeinsam mit den drei Legitimations-Angestellt der Ruhr-Universität Bochum erzählen wollen.
Aber es kommt noch besser. Es muss noch eine hohe Zahl von Polizeigewalt, eine hohe Zahl, die Erschrecken verbreitet, her, um Polizeibeamte gesellschaftlich wirkungsvoll als potentielle Gewalttäter zu diskreditieren:
10.000 Straftaten durch Polizisten in Deutschland pro Jahr
Wie immer, wenn es um FakeNews geht, ist die ARD tagesschau in der ersten Reihe.
Wie fassen einmal die Fakten der Bochum-Studie, dem ärmlichsten Versuch in Dunkelfeldforschung, den man sich vorstellen kann, zusammen.
Die Befragten der Studie wurden durch Selbstrekrutierung gewonnen. Es sollten sich Befragte melden, die Opfer von Polizeigewalt wurden oder die Polizeigewalt beobachtet, miterlebt haben.
Selbstrekrutierung schafft eine verzerrte Auswahl, denn es nehmen vor allem Personen teil, die ein Interesse am Befragungsgegenstand haben, und Selbstrekrutierung schafft Nachzugseffekte, d.h. Befragte aus demselben Netzwerk, z.B. von der Antifa, erfahren über Mundpropaganda von der Befragung und nehmen an der Befragung teil.
Damit ist die Grundgesamtheit der Befragung keine repräsentative, sondern eine in hohem Maße selektive, die keinerlei Rückschluss auf die Gesamtbevölkerung zulässt.
Auf Seite 17 wissen die Autoren der Bochum-Katastrophe das noch. „Das so entstandene Sample ist nicht bevölkerungsrepräsenativ“ radebrechen sie, denen offenkundig die Sprache der empirischen Sozialforschung fremd ist.
Wenn man weiß, dass die eigenen Befragten über Selbstrekrutierungsprozesse gewonnen werden, dann muss man Sicherheitsfragen einbauen, um zu verhindern, dass diejenigen, die – im vorliegenden Fall – ein Interesse daran haben, die Polizei in ein schlechtes Licht zustellen, das Blaue vom Himmel herunterlügen und den Befragern als Wahrheit unterschieben.
Die drei aus Bochum, die die Gelder der DFG verprassen dürfen, sind entweder zu naiv, zu kenntnislos oder zu ideologisch verbrämt in der Welt der guten Demonstranten und bösen Polizeibeamten, um einen solchen Sicherheitsmechanismus überhaupt in Betracht gezogen zu haben. Sie verbreiten alles, was ihnen in Form eines ausgefüllten Fragebogens aufgetischt wird als Wahrheit.
Das reicht eigentlich schon, um diese Studie als Junk zu entsorgen.
Aber es findet sich noch ein besonderer Versuch des Hellsehens, dem wir unsere Aufmerksamkeit widmen wollen.
Der Datensatz setzt sich wie gesagt aus Befragten zusammen, die sich selbstrekrutiert haben.
Wie immer, bei Selbstrekrutierung ist ein heftig verzerrter Datensatz dabei herausgekommen, Niedrigverdienende Studenten und Schüler sind darin besonders häufig und überproportional vertreten.
Was dieser Datensatz über das Hell- bzw. Dunkelfeld von Polizeigewalt aussagt, ist unbekannt.
Das Hellfeld der Polizeigewalt findet sich in der Polizeilichen Kriminalstatistik als Strafanzeigen gegen Polizeibeamte, die im Berichtsjahr erfasst wurden, in der Statistik der Staatsanwaltschaften als Verfahren, das entweder verfolgt oder eingestellt wurde und in der Statistik der Strafgerichte, als abgeschlossenes Verfahren. Die ersten beiden Schritte sind den drei Autoren bekannt, wie sie auf Seite 78 des Zwischenberichts dokumentieren. Der letzte Schritt offensichtlich nicht.
Im Fragebogen der Bochumer sind Fragen dazu enthalten, ob ein Befragter, der Opfer von Polizeigewalt geworden sein will, Anzeige erstattet hat. 439 Befragte geben an, eine Anzeige erstattet zu haben, 2.688 geben an, das nicht getan zu haben. Ein derart schiefes Verhältnis in einer Studie, deren Befragte sich selbstrekrutiert haben, bei denen man also davon ausgehen kann, dass sie ein Interesse am Gegenstand der Befragung haben, müsste Forscher alarmieren, denn wenn 86% davon absehen, ein Unrecht, dass sie behaupten, erlitten zu haben, anzuzeigen, dann kann dies eigentlich auf eine der folgenden Weisen erklärt werden:
Das behauptete Unrecht hat es nicht gegeben.
Das behauptete Unrecht ist Reaktion auf vom Befragten verübtes Unrecht, das bislang nicht geahndet wurde, weshalb der Befragte Angst hat, im Falle einer Anzeige eine Gegenanzeige zu erhalten.
Das behauptete Unrecht wurde im Nachhinein vom Befragten als Firlefanz eingestuft und vergessen, erst durch die Befragung quasi reaktiviert.
Der Befragte hat kein Vertrauen in das Rechtssystem.
Welche der vier Alternativen findet sich im Text der Autoren? Kleiner Tipp, es ist keine der ersten drei.
Anstatt ihre eigenen Daten in Frage zu stellen, begehen Adbul-Rahman, Espín Grau und Singelnstein nun die nächste Straftat gegen die Methoden der empirischen Sozialforschung. Das Verhältnis von 1:6, das sie aus 14% angezeigten Taten der Polizeigewalt und 86% nicht angezeigten Taten von Polizeigewalt errechnen, wird als Verhältnis von Hellfeld und Dunkelfeld bezeichnet, also als Relation der bekanntgewordenen Gewalttaten von Polizeibeamten zu den nicht bekanntgewordenen Gewalttaten von Polizeibeamten.
Das ist so absurd, dass man erst einmal tief einatmen muss.
Eine Gruppe von Befragten, von denen die drei aus Bochum keine Ahnung haben, wie sie sich im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung einordnen lässt, von der sie keine Ahnung haben, welchen Teil des Hell- und Dunkelfelds mit Blick auf Polizeigewalt sie abbildet, wird zur Grundlage genommen, um das Hellfeld, das es in der PKS und der Statistik der Staatsanwaltschaft gibt, hochzurechnen.
Das ist beyond belief.
Scheinbar ist den drei Autoren ihr eigenes Vorgehen nicht geheuer, weshalb sie anstatt von einem Verhältnis von 1:6 von einem Verhältnis von 1:5 ausgehen. Warum? Niemand weiß es, aber es gibt eine Studie von Ellrich und Baier (2015), so die Autoren, die auf Grundlage von 6 bis 19 betroffenen Personen zu einer Anzeigenquote zwischen 5% und 17% gekommen sind. Wenn man Wahnsinn in Worte fassen wollte, dann würde man das wohl so tun, wie die drei Autoren aus Bochum auf Seite 82 im Kasten, der mit Zusammenfassung überschrieben ist.
Aufgrund von Daten, von denen nicht bekannt ist, welchen Teil der Realität sie abbilden, schließen die drei Bochumer auf Unbekanntes, von dem wir nicht wissen, welchen Niederschlag es in der Realität findet. Wenn man Wahnsinn steigern wollte, man würde es so tun.
Die ganze Angelegenheit wird jedoch da massiv unappetitlich, wo 10.000 Straftaten von Polizeibeamten erfunden werden.
Die Hochrechnung, die sich bei den meisten Mainstreammedien sowie bei ARD und ZDF findet, die Zahl 10.000, sie basiert nicht nur auf der willkürlichen Bestimmung eines Verhältnisses von Hell- zu Dunkelfeld auf der Grundlage von Daten, deren Stellenwert unbekannt ist, sie basiert auch auf arglistiger Täuschung.
„Die Staatsanwaltschaft erledigt jährlich mehr als 2.000 Strafverfahren gegen mehr als 4.000 Polizeibeamte wegen rechtswidriger Gewaltausübung“, so schreiben die drei Bochumer und alle Mainstream-Speichler stürzen sich darauf, um die 2.000 mit 5 zu multiplizieren und die 10.000 Straf- oder Gewalttaten von Polizeibeamten zu erfinden.
Indes wussten die drei Autoren auf Seite 72 ihres Zwischenberichts noch, dass 86% der Strafverfahren, von denen ihre Befragten berichten, mit einer Einstellung durch die Staatsanwaltschaft geendet haben. Diese 86% dürften nicht weit vom realen Wert entfernt sein, wie man leicht nachprüfen kann, wenn man die Statistik der Strafgerichte zur Hand nimmt. Sie erinnern sich, das ist die Statistik, die die drei aus Bochum scheinbar nicht kennen oder nicht kennen wollen. Für das Jahr 2017 verzeichnet nämliche Statistik 622 Verfahren wegen Korruption oder Straftaten von Amtsträgern, darunter 53 Verfahren gegen Polizeibeamte. Ausgehend von den rund 2000 Verfahren, die jährlich von Staatsanwaltschaften erledigt werden, ist das ein Anteil von 2,7%. Wollte man aus dem Junk, den die Bochumer hier als Forschung verkaufen wollen, tatsächlich etwas hochrechnen, dann, dass sie die Polizeigewalt um den Faktor 37 überschätzt haben (265:9735), das ist wahrlich eine Hochrechnung.
Das ganze Problem ergibt sich aus der Unkenntnis der Autoren darüber, dass die Feststellung einer Straftat in Deutschland durch einen Richter erfolgt. Für 53 Polizeibeamte wurde im Jahr 2018 festgestellt, dass sie eine Straftat im Amt begangen haben. Das beschreibt das Hellfeld der gewalttätigen Polizeibeamten, es sei denn, die Autoren aus Bochum wollten Staatsanwälte und Richter der Rechtsbeugung bezichtigen und behaupten, letztere würden absichtlich Straftaten, die von Polizeibeamten begangen wurden, nicht verfolgen und nicht ahnden.
Nehmen wir einen Moment den Junk ernst, der aus Bochum über uns ausgekippt wurde, dann ergibt sich ein Dunkelfeld von zusätzlichen 212 Polizeibeamten, die wegen einer Straftat hätten verurteilt werden können, wenn die Straftat denn angezeigt worden wäre. Allerdings ist das eine rechnerische Spielerei, die in der Realität wohl keinen Widerhall findet.
Das gibt natürlich keine Meldung her, die für diejenigen, die die Polizei diskreditieren wollen, interessant ist.
Die machen in 10.000 nicht in 212.
Material:
Statistisches Bundesamt: Justiz und Rechtspflege Statistiken
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Guter Artikel, aber man sollte sich auch fragen, ob nicht ein Körnchen Salz in der Suppe wahr ist. Ich habe einen Freund, der ist Bundespolizist in Mecklenburg-Vorpommern und er hat mir erzählt, dass 80% der Kollegen eine “vaterländische” Gesinnung haben, um es einmal vorsichtig auszudrücken und dass sie sehr gerne bei bestimmten Personengruppen zuschlagen, jedoch erst, wenn die Kamera aus und kein Zeuge in Sichtweite ist 😉
Bei den Linken ist eine liebgewonnene Tradition, die Polizei als Bullenschweine zu titulieren. Die raf-Pressesprecherin Ulrike Meinhoff hatte einst den Begriff in einem Bekennerschreiben in die Welt gesetzt. Im Denken von Antifa und Co (wenn man bereit ist, die absonderlichen Vorgänge in deren Hirnen als Denken zu bezeichnen) ist die Polizei, als Institution und Individuum – das einzigst nennenswerte Hindernis zwischen ihnen und der sozialistischen Revolution. Fanatismus, groteske Selbstüberschätzung und galoppierender Realitätsverlust können sind nur unzureichende Erklärungen für die absolute Sinnlosigkeit für die Attacken auf Polizeikräfte.
Da frage ich mich, ob demnächst mehr Handyvideos auf YouTube auftauchen werden, auf denen dann völlig kontextlos Polizeigewalt gegen Menschen der üblichen besonders geschützten Minderheiten zu sehen ist. In den USA sind das Angriffe gegen Schwarze, die immer schuldlos sind, weil sie zur Gruppe der Schwarzen gehören und in Deutschland würden das dann Angriffe gegen Flüchtlinge sein, denn Flüchtlinge sind immer schuldlos, weil sie Flüchtlinge sind.
Immer wieder schön, solche Studien. Fragt sich jetzt nur, ob die Deutsche Forschungsgemeinschaft auch schon ein „Forschungsprojekt „Körperverletzung im Amt von Polizeibeamten erfahren“ (GewaltAPol) in Auftrag gegeben hat. Der Fairness halber. – Man merkt die Absicht und ist verstimmt.
Wer „online Menschen, die sich als Opfer von gesetzeswidriger Polizeigewalt f ü h l e n“, in einer explizit „n i c h t-repräsentativen Stichprobe“ befragt, kann logischerweise nur nicht verallgemeinerungsfähige, etwas zufällige Ergebnisse erhalten. Die pingelige genaue Differenzierung der berichteten Gewalt und betroffenen Opfer (Statistiken schaffen als Kunstgriff Vertrauen, und dann noch als Prozentzahlen mit Ziffern hinterm Komma) erweckt aber natürlich sofort den Eindruck, als habe man Verallgemeinerungsfähiges entdeckt. So wird es auch gewiss in der Presse weiterverbreitet. Als Fakten. „Die Befragten sind mit 72 Prozent insgesamt eher männlich, außerdem jung und hoch gebildet. ‚Das Durchschnittsalter der Betroffenen zur Zeit des Vorfalls liegt bei 26 Jahren‘, berichtet Tobias Singelnstein. 71 Prozent der Befragten haben Fach- oder Hochschulreife. 16 Prozent haben einen Migrationshintergrund. 71 Prozent der Befragten erlitten durch die Gewalt körperliche Verletzungen. 19 Prozent gaben an, schwere Verletzungen erlitten zu haben, zum Beispiel Knochenbrüche, schwere Kopfverletzungen oder innere Verletzungen. Im Durchschnitt empfanden die Befragten aus allen Einsatzsituationen starke Schmerzen. Zwei Drittel gaben an, dass die Genesung einige Stunden oder Tage gedauert habe. Bei 31 Prozent der Befragten dauerte der Heilungsprozess einige Wochen oder länger; bei vier Prozent blieben den Berichten zufolge sogar bleibende Schäden zurück. Neben den körperlichen Folgen berichteten die Befragten auch von erheblichen psychischen Folgen wie Angst oder Vermeidungsverhalten.“ usw. usf.
Es hat wohl seinen Grund, dass man bei „Viktimisierungsbefragungen“ in Prozessen normalerweise versucht herauszufinden, 1. wie verlässlich und korrekt die subjektive Darstellung ist, 2. die Gegenseite befragt, ihre Version anhört, und 3. sich ein Gesamtbild vom Konfliktgeschehen macht. Natürlich ist es, wenn ein Befragter angibt, „geschubst“, mit Pfefferspray besprüht, „geschlagen worden“ zu sein, nicht so ganz unerheblich, ob er als Unschuldslamm den Polizisten nur nett zugewunken hat (das wird der ein oder andere sicher gern für sich beanspruchen) oder Gegenstände geworfen. Hier wird nur eine Seite der Medaille (intensiv) beleuchtet. Das ist fahrlässig.
Danke, eigentlich sind die Befragten doch lieb zur Polizei, wenn sie zu 19% schwere Verletzungen erlitten haben, zum Beispiel Knochenbrüche, schwere Kopfverletzungen oder innere Verletzungen, und bei 31% der Heilungsprozess einige Wochen oder länger dauerte, insgesamt aber nur 14% der Fälle angezeigt wurden. Intelligenten gäbe das zu denken, was die Glaubwürdigkeit der Angaben anbelangt, auch wenn 71% Fach- oder Hochschulreife haben. Reife für Bochum, für Laila, Hannah und Tobias, es ist alles so relativ. Phänomenal, was für ein coenum doctum simulatum von der DFG gefördert wird. Geht es noch tiefer?
“Auf einen Verdachtsfall von illegaler Polizeigewalt in Deutschland kommen Forschern zufolge mindestens fünf Fälle, die nicht angezeigt werden. Das geht aus der ersten Studie zur Erforschung von Polizeigewalt hervor.” Die Zeiten sind – selbst im “Westen” / BRD – längst vorbei.
Heute werden wohl weit mehr Anzeigen erstattet als es tatsächliche Fälle gibt, denn Anzeigen sind zum beliebten Mittel geworden, Polizei zu schikanieren.
Freilich gibt es auch immer mal wieder / noch übergriffige Bullen (die diese Bezeichnung auch zu recht verdienen), die den Job offenbar machen, um ihr Mütchen zu kühlen und auch mal bischen (Staats)gewalt ausüben zu dürfen, zumindest bei körperlichen Übergriffen aber ist das inzwischen eine durchaus kleine Minderheit.
In den USA gibt es ein County, welches seit einigen Jahren jährlich kräftige Zuwächse an Gewalt- und Tötungsdelikten abbekommt, seit dem der Polizeichef erklärt hat, seine Leute würden auch bei Straftaten keine festnahmen mehr durchführen, nachdem 4 Kollegen für Jahre wegen “Hassverbrechens” in den Knast gegangen sind, weil ein Täter bei Festnahme im Auto auf dem Weg zum Knast ums Leben kam, weil “nicht richtig festgebunden”. Die Geschichte brachte über Wochen einen Mob auf die Straße, der “gegen Polizeirassismus” randalierte (was ja hierzulande intensiv durch die Medien ging) und irgendwann fand sich auch eine Richterin, die statt eines Freispruches saftige Strafen verhängte, wie die draußen johlende Menge und auch der schwarze Gouverneur forderten.
Alles, was noch Beine und nur noch etwas Geld zusammen gekratzt bekommt, ist mittlerweile aus der Stadt geflohen und die Stadt sieht heute aus wie ein Kriegsgebiet. Der Gouverneur ist währenddessen damit beschäftigt, “gegen Trump” “Korruptionsuntersuchungen” am laufenden Band anzuzetteln, woraufhin der gesagt hat, wer Korruption suche, solle doch nur mal bei der Verwaltung des Gouverneurs selbst genauer hinschauen, wo zig Millionen aus Washington “versickert” seien…
Interessant!
Ich wusste nicht, dass Berlin eine/n Namensvetter/in in den USA hat.
Oder wie heisst denn die Kloake dort?
Es gibt in den USA einige dutzend Städte mit dem Namen Berlin. Allerdings wohl keine vergleichbare, namensgleiche Krisenregion. BTW :
Heisst es dann evtl Namens-Cousine oder -Base? 😉
Für die wohlstandsverwahrloste “Mittelschicht” scheint das Leben derartig langweilig und triste zu sein, daß sie diese “Räuber und Gendarm Spielchen” zur Nervenerregung brauchen, einen vermeintlich überlegenen Feind zu trotzen. Der tiefere Sinn spielt doch für Mamis Milchbubis gar keine Rolle. 90%+ sind strohdumme Mitläufer. Nach vollbrachten Krawall gehen sie schnell heim zu Mami, lassen sich die Windeln wechseln, das Fläschchen erwärmen und nehmen widerspruchslos die Befehle der Generalin entgegen.
Gefährlich sind doch nur die bezahlten Berufsmarodeure, welche Bestandteil sind, aus der BRD einen failed state zu machen.
Ich dachte bisher, daß xxxx***innen schon rein ideologisch bedingt immer nur zu den “Guten” gehören können… Aber unsere Bochumer “Forscha” scheinen da keine kognitiven Dissonanzen zu scheuen.
Das alles mit der Polizeigewalt gegenüber »friedlich demonstrierenden« Studenten erinnert mich fatal an die Ereignisse gegen Ende der 1960er Jahre …; anbei ein vor 50 Jahren aufgenommenes Foto, das Studenten auf dem Weg zum Kaiserpalast in Tôkyô zeigt. Vorne links sind die nahezu messerscharfen Spitzen der ca. 2 m langen Bambuslanzen gut zu erkennen, mit deren Einsatz die Demonstranten die Polizei vor dem Kaiserpalast doch nur ganz gewaltfrei begrüßen wollten:
https://www.flickr.com/photos/palmeir/8233585620/in/album-72157632141461510/
PS: Diese Bambuslanzen hießen übrigens gebabô, wörtlich »Gewalt-Stangen«, wobei geba die Kurzform des der Studentensprache entnommenen Wortes gebaruto »Gewalt« ist. Preisfrage: Aus welcher Sprache ist dieses japanische Wort entlehnt?
Auch dieser Artikel von Scienefiles ist wieder hervorragend !
Zitat:“ Nehmen wir einen Moment den Junk ernst, der aus Bochum über uns ausgekippt wurde, dann ergibt sich ein Dunkelfeld von zusätzlichen 212 Polizeibeamten, die wegen einer Straftat hätten verurteilt werden können, wenn die Straftat denn angezeigt worden wäre. Allerdings ist das eine rechnerische Spielerei, die in der Realität wohl keinen Widerhall findet“. Zitatende.
Sehr sorgfältig die einfältige „Studie“ zerlegt, Herr Klein. Sie dient wohl in erster Linie zur „Zersetzung der Volksmoral gegenüber der Polizei“, wie man das zu anderer Zeit genannt hätte. Das Volk soll die Polizei verachten lernen, das ist das Ziel. Dafür war die Junk-Science gedacht. Sie wissen das, wir wissen das durch Ihre Analyse, aber weiß das auch der Wahlbürger? Natürlich nicht. Damit ist das Ziel des Artikels in der Tagesschau erreicht. Jeden Tag ein wenig mehr von dem Gift, fast so, wie der Klimadingsbums den Leuten täglich in verzerrter Weise serviert wird. We sollen Sie sonst die großen Steuererhöhungen schlucken, wenn nicht durch ständige Suggestion?
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SO GEHT JOURNALISMUS HEUTE.
Mehrere Personen haben mir erzählt, sie wurden von der Polizei nicht korrekt behandelt. Sie wurden aber alle nicht tätlich angegriffen. Es handelt sich hierbei um glaubwürdige Erzählungen, da auch Anwälte eingeschaltet wurden. Einige sind der Meinung, die Polizei lasse ihren Frust an Einheimischen ab, da sie sich von Neubürgern alles gefallen lassen müssen. Die Betroffenen gehören auch nicht dem linken Spektrum an, sondern haben vorher die Polizei in Schutz genommen.
Und?
Und?
Mich beschlich der Eindruck einer PR-Veranstaltung für die “Polizei”.
Was denn soll auf Basis von Junk (umgangsprachlich Schxxe) resultieren? Ein wissenschaftlich-methodisches Meisterwerk so etwa nach dem Motto Operation bestens, Patient tot?
Das ist doch kreuz und quer an den Haaren herbeigezogen. Welche “Polizei” denn? Die, die als SEK einem GEZ-Verweigerer die Bude stürmt (Resultat: ein Toter)? In Mannschaftsstärke Gurtmuffel auf der Autobahn abkassiert statt die Grenzen zu sichern? Nur mal so. Kraut und Rüben.
Welche Menge wäre denn repräsentativ – die, die tatsächlichen Kontakt haben oder auch die, die ihre Nicht-Erfahrung einbringen?
Kurz: wo wäre denn hier überhaupt etwas greifbares, an dem man etwas systematisches dingfest machen könnte?
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es sei denn, die Autoren aus Bochum wollten Staatsanwälte und Richter der Rechtsbeugung bezichtigen und behaupten, letztere würden absichtlich Straftaten, die von Polizeibeamten begangen wurden, nicht verfolgen und nicht ahnden.
Das ist – ob Sie es glauben wollen oder nicht – allerdings Stand der Dinge.
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Ergo: daß es sich um Junk der übelsten Sorte handelt mag sein, führt aber nicht zum Umkehrschluß daß deshalb alles Bestens wäre. Mitnichten.
Da haben Sie nicht ganz Unrecht. Auch ich kann davon berichten, daß die Polizei anscheinend ihre (von oben verordnete) Untätigkeit gegenüber den Nochnichtsolangehierlebenden des öfteren ±leicht gereizt mit gesteigerter Aktivität gegenüber den Schonlängerhierlebenden kompensiert, oft in Form von ±kleineren (allerdings i.d.R. gewaltfreien) Schikanen, besonders dann, wenn sie sich selber vorher nicht gerade korrekt verhalten hat. — Rechtsbeugung der Bochumer (!) Staatsanwaltschaft kenne ich bislang als Einstellung von Verfahren aus Mangel am öffentlichen Interesse.
@Rainer Gläsel: Niemand behauptet, dass alle Polizisten Engel sind und immer korrekt handeln. Es dürfte mit einiger Wahrscheinlichkeit auch Übergriffe und Fehlverhalten geben. Man muss, glaube ich, auch tatsächlich mit berücksichtigen, was Einsatzkräfte (jeglicher Art) heutzutage alles unter zum Teil wohl viel Stress, konfrontiert mit einiger Aggression, regeln müssen (liest man täglich in den Medien), während einzelne Kreise der Bevölkerung nach meiner subjektiven Beobachtung den Berufsstand als tendenziell unkontrolliert (gewaltbereit) und rechtslastig darstellen. Gerade weil das Thema politisch hochsensibel ist, bleibe ich dabei, dass man umsichtig forschen muss.
Der springende Punkt, neben der großen Frage, ob die Angaben alle „objektives Geschehen“ spiegeln (also die Behauptungen juristisch relevante/belegbare Tatsachenbehauptungen darstellen), bleibt die Erhebungsmethode. Schwierig, hier eine realistische Datenbasis zu erhalten.
Eine (repräsentative) Zufallsauswahl aus der Gesamtbevölkerung kam für die Forscher nicht in Frage. „Dies hätte in Anbetracht der mutmaßlich niedrigen Prävalenz des Untersuchungsgegenstandes eine Stichprobe in einer praktisch nicht zu realisierenden Größenordnung und einen unverhältnismäßigen Kostenaufwand notwendig gemacht.“ Sprich. Man hätte nicht so viele/eher nur wenige problematische Fälle eruiert, die jetzt gezielt reichlich gefunden wurden. Während des Erhebungszeitraums gab es 11.647 Zugriffe auf den Fragebogen, davon haben 5.677 Personen (49 %)den Fragebogen abschließend bearbeitet. Die Hälfte hat abgebrochen, warum auch immer (den Grund wüsste man gern).
Alternative: „Die Rekrutierung für die Online-Befragung erfolgte durch Öffentlichkeitsarbeit [„Dazu erfolgte nebenumfangreicher Pressearbeit und der Nutzung der Sozialen Medienauch die Verbreitung von Flyern auf den vier Sprachen der Befragung (Deutsch, Englisch, Arabisch und Französisch). Diese wurden über Beratungsstellen, Wohnungslosenunterkünfte, Kulturzentren und Universitäten sowie online gestreut“] und im Schneeballverfahren über Gatekeeper*innen,“ „die über einen besonderen Zugang zu bestimmten gesellschaftlichen Teilbereichen verfügen“, und zwar in den Sektoren: „ Fußballfans, marginalisierte Gruppen (unter anderem People of Color, LGBTIQ*, Wohnungslose, Geflüchtete, Sinti und Roma), politischer Aktivismus und Journalismus“. „Rekrutiert wurden also Personen, die Erfahrungen mit polizeilicher Gewaltausübung gemacht haben, die sie als übermäßig bzw. rechtswidrig beurteilten.“ Sekundär bleibt, ob die so Befragten (wie viel Prozent von ihnen) selbst rechtswidrig und mit Aggressionen agiert haben. Sie sind hier eher in der Opferrolle.
Es wird, nach einem zweiten Untersuchungsteil, „Interviews mit Anwält*innen, Staatsanwält*innen, Richter*innen, Polizeibeamt*innen verschiedener Ebenen, Journalist*innen und Berater*innen aus Opferberatungsstellen und Betroffenenorganisationen“, „eine öffentliche Präsentation der Ergebnisse“ geben, und man ahnt bereits, das Alarmierendes präsentiert werden wird. Niemand bestreitet, dies sei nochmals angemerkt, dass es problematisches Verhalten von Polizeibeamten gibt, welches man unter die Lupe nehmen muss, es dürfte aber schwer sein, auf der Basis dieser Studie verlässliche, realistische Dimensionen zu erfassen.
“die sich selbst rekrutiert haben” Da kann man auch gleich Gefängnisinsassen befragen, ob sie sich als Opfer der Justiz fühlen. Sicherlich 95% Zustimmung
Zuviel der Ehre für solche Unwissengschaftler.
Vor kurzem habe ich gelesen, dass es untauglich sei, gegen solche Denkunfähigen zu argumentieren, letztendlich beinhalte dieses auch Anerkennung dieses Blödsinns.
Vielmehr sei es richtig und geboten, solchen Leuten einen ordentlichen Anschiss zu verabreichen und die versäumte Erziehung, -von diesen Leuten auch verstehbar-, nach zu holen.
Nun geht sciencefiles mit seinen sprachlichen Zuweisungen (Beleidigungen ?) durchaus an die Grenzen akademischer Sprachegegebenheiten, was ich sehr positiv verbuche und genieße, für mich aber habe ich entschieden, mit harter und klarer Sprache den zweiten Absatz anzuwenden.
Interessant:
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Nun hat Herr Klein das Hausrecht und kann sperren was ihm mißfällt.
Freilich, das engt die Dinge ein. Darum Schade um die Perspektive wie auch Zeit, die sich aus dem ergibt.
Comment:
Das war heute wichtiger:
Zu Kaisers Zeiten, nicht das ich sie zurückhaben möchte, Wilhelm verhüte, verkroch sich der Ede so schnell wie möglich. wenn eine Pickelhaube aus der Ferne leuchtete. Zu Bürgers Zeiten, also heute, Demokratie ein Hoch, lauert der Vermummte hinter der Ecke um den Schutzmann auf den Helm zu klopfen. Straßenschlachten sind zelebrierte Traditionen an den beliebten Kampftagen des Jahres. Der Staat muss bekämpft werden. Denn er ist es der uns alles erlaubt. Wenn wir ihn und seine Büttel erst mal abgeschafft haben geht es allen viel besser. In Chaos und Anarchie. Ob Rot oder Braun ist erst mal nicht von Belang. Das klären wir später. Mit den gleichen Mitteln.
Siehe auch: Trusted Blogs
mein Senf dazu
https://www.trusted-blogs.com/magazin/blog/dAn2ZE