Trans-Radrennfahrer bricht alle Rekorde
Normalerweise übernehmen wir keine Nachrichten.
Aber heute machen wir für Babylon Bee eine Ausnahme.
NEW YORK, NY [Übersetzung SF] — Es ist eine inspirierende Geschichte, die die Welt des professionellen Radrennsports bewegt. Ein Motor-Rennradfahrer der sich als Zweipedal-Radrennfahrer fühlt, sich als Trans-Zweipedal-Radrennfahrer identifiziert, wie er sagt, hat alle Rekorde die bislang in Radrennen galten, gebrochen und die Konkurrenz deklassiert.
In einem lokalen Qualifikationsrennen für die Welt-Straßen-Radrenn-Liga hat der Motor-Radrennfahrer den bislang gütigen Weltrekord von 3 Stunden und 13 Minuten für die Strecke von 161 Kilometer auf die erstaunliche neue Bestmarke von unter einer Stunde gesetzt-
Der professionelle Motor-Radrennfahrer, Judd E. Banner, ein mutiger Trans-Radrennfahrer, durfte am Rennen teilnehmen, nachdem er den Veranstaltern glaubhaft versichert hatte, dass er sich immer wie ein Radrennfahrer gefühlt habe, der das Pech hatte, im Körper eines Motor-Radrennfahrers geboren zu werden.
„Schaut, mein Gefährt hat eine Lenkstange, zwei Räder und einen Sitz“, so hat er Reportern gesagt als er die Trophäe für seine in Rekordzeit absolvierte Fahrt entgegennahm. „Nur weil ich mit ein wenig mehr Hardware ausgestattet bin, einem 1170 ccm Zweizylindermotor mit 110 PS, bedeutet nicht, dass ich irgendeine Art eingebautem Vorteil hätte.
Banner gab zusätzlich an, er habe das Wort „HUFFY“ (leicht irritierbar) auf die Seite seines Motor-Rennrades gemalt, um auf diese Weise sicherzustellen, dass er keinerlei Vorteil gegenüber Rädern habe, die als Rennrad aus der Fabrik kommen.
Einige Kritiker haben gefordert, dass Banner den Zweitaktmotor von seinem Motor-Rennrad entfernen müsse, um den Wettbewerb fairer zu machen. Banner hat sie unverzüglich zu „Heuchlern“ erklärt. Sie wurden aus dem professionellen Radrennsport entfernt.
Quelle: Babylon Bee <- Für alle, die von politischer Korrektheit die Nase voll haben, eine unverzichtbare Quelle.
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Das Original dazu aus dem richtigen Leben hatte ich kürzlich schon mal in einem Kommentar verlinkt.
https://www.cyclingweekly.com/news/racing/transgender-athlete-rachel-mckinnon-defends-track-world-title-440876
Auch das “huffy” trifft zu; ich würde den Typen aber eher als höchst aggressiv (gegen Infragestellungen) bezeichnen. Auch Martina Navratilova (ehemalige Weltranglistenerste im Tennis) und mit dem Buchstaben “L” aus LBQT gesegnet hat von ihm schon wegen ihrer kritischen Äußerungen böse Prügel von ihm bezogen.
Warum montiert dieser “Sportler” nicht einfach Pedalen an ein Motorrad und braust dann die Strecke in unter 20 Minuten ? “Schaut doch her : mein dickes Fahrrad hat doch Pedalen und es kommt auch aus einer Fabrik – also : Schnauze !”
Ist das jetzt Satire oder ist das echt real so passiert ? Naja, heutzutage ist ja jeder Schwachsinn gesellschaftsfähig … aber ein “Fahrrad” mit Motor ? Schön, daß er sich nicht wie ein Radfahrer im Astronautenkörper fühlt, dann hätte sein Drahtesel wohl auch Raketenantrieb … arme Mitbewerber …
über die Vorlage aus dem realen Leben wird in dem in meinem Kommentar verlinkten Artikel des Fachmagazins Cyclingweek berichtet. Die in USA weithin bekannte Transe nennt sich Rachel MCKinnon und ist im richtigen Leben Professor für Philosophie (Schwätzpertin -klar was sonst auch). Einfach mal gugeln.
Ich finde es nicht richtig, daß man bei solchen Artikeln überhaupt nicht darauf hingewiesen wird, daß es sich um Satire handelt.
Ich bin sehr enttäuscht und gehe vielleicht doch zum “Zentralrat der Falschnachrichten” oder zur “Allah ruft Dich” zurück. Da weiß ich wenigstens wo ich dran bin.
Also echt jetzt; ich muß das erst mal verdauen.
Spendet wenigstens was, daß die anderen auch so ein Ding dran bekommen.
Herr Klein!!
Diese Geschichte ist eindeutig fake news!
Als Strafe hören Sie noch heute 4 Stunden Feine Sahne- Sie wissen schon.