Schweden: Durch Multikulturalismus zum Failed State?
Die Idee, dass man Menschen mit unterschiedlicher kultureller Prägung, davon ausgehend mit unterschiedlichen kulturellen Praktiken, Werten und vor allem Handlungen und Handlungserwartungen einfach in einem Staat zusammensperren und sich selbst überlassen kann, ist eine der Lieblingsideen von Linken. Sie nennen das Multikulturalismus und geraten in der Regel ins Schwärmen, wenn sie sich ausmalen, welche Vorteile das, was man früher Orientalismus genannt hat, der Reiz des Fremden, für die Gesellschaft, ihre Gesellschaft, die die meisten von ihnen verabscheuen, haben könnte.
Die Realität weicht von den multikulturellen Träumen der Linken stark oder sehr stark ab.
Pelle Neroth Taylor ist ein in Großbritannien sozialisierter Schwede, britischer Schwede, der die Eindrücke, die er von seiner Rückkehr nach Malmö gewonnen hat, in einem Buch und in einer Dokumentation verarbeitet hat.
Sein Buch trägt den Titel: “Sweden, Dying to be Multicultural: The rise and fall of the Humanitarian Empire”. Es beschreibt, wie das Experiment Schweden, der Versuch, eine vorhandene Gesellschaft durch Zuwanderung von Kulturfremden zu einer anderen Gesellschaft zu machen, einer besseren, wie Linke behaupten, vollkommen und grundlegend gescheitert ist.
Neroth Taylor gehört wohl zu den ersten Autoren, die offen aussprechen, was eigentlich offenkundig ist: Die Linke hat es aufgegeben, Arbeitern vorgaukeln zu wollen, es ginge Linken darin, ihre Lebenssituation zu verbessern, ihre Interessen zu vertreten, Arbeiter besser zu stellen. Linke haben eine neue Klasse von Menschen, denen sie sich überlegen fühlen zu können glauben, gefunden: Migranten, Flüchtlinge, Zuwanderer, Fremde, Kulturfremde. Der Kern linker Politik besteht in der Bevormundung anderer, und wer könnte besser dazu geeignet sein, von Linken bevormundet zu werden als Kulturfremde, die im neuen Land mehr oder weniger orientierungslos sind, nicht wissen, nach welchen kulturellen Regeln das neue Land organisiert ist. Gleichzeitig bieten Kulturfremde Linken die Möglichkeit, die ihnen verhassten westlichen Werte von Liberalismus, Aufklärung, Rationalität, Gerechtigkeit, Leistung und Wettbewerb, auf denen eine unglaubliche Geschichte des wirtschaftlichen, technologischen und wissenschaftlichen Erfolgs basiert, zu zerstören und durch etwas zu ersetzen, von dem sie sich die rosigsten Vorstellungen machen. Multikulturalismus ist für Linke eine Erzählung vom Paradies. Man muss nur ein paar Kulturfremde importieren, die eigene Gesellschaft untergraben und schon hat man das Paradies in der geradezu kindischen Vorstellungswelt dieser Eindimensionalen.
Sie haben sich massiv geirrt. Douglas Murray charakterisiert in einem seiner Interviews Linke als Masochisten, die Spaß daran haben, der Zerstörung der eigenen Kultur, der eigenen Lebensgrundlagen zuzusehen. Was, so fragt er, passiert, wenn Masochisten auf Sadisten treffen, auf Kulturfremde, die mit Freude dabei sind, eine Kultur, die sie als prinzipienlos, schwach, weibisch und unmoralisch ansehen, zu zerstören?
In gewisser Weise gibt Neroth Taylor eine Antwort auf diese Frage. Er zeigt am Beispiel von Malmö, wie unbegrenzte Zuwanderung ein beschauliches Stück Schweden zerstört. Er zeigt die Veränderung eines Landes, dem Kriminalität lange Jahre fremd war, zu einem Land, in dem Kriminalität zum Alltag geworden ist. Er zeigt, wie Arbeitslosigkeit gepaart mit der Unwilligkeit, überhaupt Arbeit zu finden, geschweige denn, sich in die autochthone Gesellschaft zu integrieren, Schweden langsam aber sicher von innen zerstört. Und er zeigt, dass in Schweden das vorhanden ist, was in Deutschland ebenfalls praktiziert wird: eine Konspiration des Schweigens, eine Konspiration zwischen Regierung, Medien, Politikern, Aktivisten, zwischen Zuwanderungs-Profiteuren, ein Schulterschluss zwischen Linken, die dabei zusehen, wie ihr Land sich zum schlechteren verändert, wie es zerstört wird. Sie alle kommen im Buch und in der Dokumentation zu Wort. Der Migrations-Unternehmer, der Millionen damit verdient, Zimmer an Migranten zu vermieten, der Professor, der es gewagt hat, das Schweigegelübde, das jeder, der in der Öffentlichkeit geduldet werden will, mit Blick auf die Nachteile von Migration ablegen muss, gebrochen hat und dem gekündigt wurde. Der Dozent, der sich dafür verantworten muss, John Stuart Mill, einen der größten Proponenten von Freiheit zitiert zu haben. Der Sozialarbeiter, der nicht im Stande ist, auch nur ein Problem, das durch Zuwanderung verursacht wurde, zu sehen und viele mehr.
Es lohnt sich, das Buch von Neroth Taylor zu lesen und die Dokumentation, die wir hier verlinkt haben, zu betrachten. Wie so oft, wenn es darum geht, einen durch Ideologie ungetrübten Blick auf die Realität zu werfen, findet dieser Blick in englischer Sprache seinen Niederschlag. Alle, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, können über diesen Link direkt auf YouTube die Dokumentation von Neroth Tayler über die Settings (Rädchen) mit deutschen Untertiteln versehen.
Das Buch und die Dokumentation stammen beide aus dem Jahr 2017. Dass sich zwischenzeitlich nichts zum Besseren verändert hat, kann man leicht daran feststellen, dass Schweden in den Mainstream Medien so gut wie nicht vorkommt. Wem das nicht genügt, der kann sich bei Peter Sweden, ein Bild verschaffen. Sweden ist eine der besten Quellen für all diejenigen, die an den Themen interessiert sind, die in Mainstream Medien unterdrückt werden.
Last weekend in Swedish city Malmö.
– 3 bombings. – 15 yr old shot dead. – Woman braindead after attack at bus stop.
What does police do?
They invite 8 gang criminals for a meeting with vegan pizza.
Wem dies immer noch nicht reicht, dem empfehlen wir das Web archive, um der immer mehr um sich greifenden Unsitte, die Zeitpunkte, für die Daten präsentiert werden, so auszusuchen, dass die Entwicklung ideologisch passend gemacht werden kann, zu umgehen. Man findet im Web archive u.a. die folgende Meldung aus dem Jahr 2018:
“The death tolls have increased dramatically. Last year five times as many people were shot to death as they were twelve years ago. According to the Crime Prevention Council, the criminals have become more easily offended. – It has become so important to build up its scare capital, says criminologist Daniel Vesterhav.
The police presented new figures on fatalities on Friday: In 2017, 43 people were shot dead in Sweden. This is a significant increase since 2006, when eight people were killed.”
Die beschriebene Entwicklung findet sich auch in den Daten des bra, des schwedischen Council for Crime Prevention wieder, wie die folgende Abbildung zeigt.
Die starke Zunahme von Mord und Totschlag erfolgt zeitgleich mit der erhöhten Zuwanderung nach Schweden. Entweder die Korrelation ist eine Kausalität oder die Schweden haben über Nacht entdeckt, dass Mord und Totschlag eigentlich gar nicht so schlecht sind.
Die Seite des bra ist noch in anderer Hinsicht informativ. Wer sich bislang gefragt hat, warum die Klasse der “Hatecrimes” erfunden wurde, wo es doch bereits die Kategorie von Gewaltkriminalität in den Polizeilichen Kriminalstatistiken gab, der findet hier eine Antwort. Die folgende Abbildung zeigt die Statistiken, auf die man beim bra besonders Wert legt. Wie man sieht, werden die so genannten Hate Crimes benutzt, um die tatsächliche Entwicklung der Kriminalität zu verschleiern und in einem Meer aus “intersektionaler Kriminalität” zu ertränken.
Dahin soll also die Reise gehen.
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Es ist sicher fatal, partout nicht erwachsen gewordene Menschen dabei zuzuschauen, wie sie ihr “Spielzeug”, das eigene Land zerstören. Problematischer ist jedoch, dass “normale” Bürger bereit sind, diese Zerstörer weltweit als “Grüne und Linke” (in Wahrheit zerstörerische Kommunisten) freiwillig zu wählen, damit diese “großen Kinder” (die das Ergebnis ihre Taten meist nicht überschauen können oder wollen) ihr “Werk” überhaupt beginnen und vollenden können.
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Was stimmt also nicht mit den sogenannten “Normalbürgern”, dass die sich so untergangssüchtig verhalten? Anders gefragt: Warum geht der Esel aufs Eis?
Bitte nicht immer den Hitler ausgraben. Danke. Das damals und das heut esind zwei paar Stiefel. Obwohl – wenn ich an Rolf Peter Sieferles “Finis Germania” denke, sehe ich, dass die beiden “Stiefelpaare” doch zusammenhängen. Seufz. Dennoch stimmt mein erster Satz – wenigstens ein bißchen, wie ich finde.
Was ich bei den Linken nicht verstehe ist: glauben die allen Ernstes, am Ende als Sieger hervorzugehen. Gegen die ehemals schwedische Gesellschaft , ja. Die wird wohl zerstört werden, weil kaum nennenswerter Widerstand kommt. Aber gegen die, die sie eingeladen haben?? NO WAY! Sie werden am Ende ihr Fell ebenso über die Ohren gezogen bekommen, wie die die sie jetzt unablässig attackieren. Und dann wird Schweden sich einreihen in die Statistik des vollkommenen sozialistischen Scheiterns wie alle Versuche vorher auch. Wie bescheuert muß man sein, um wieder und wieder für die eigene Niederlage zu kämpfen
Das eigentliche Ziel war anscheinend nie die multikulturelle, sondern immer schon die multiethnische Gesellschaft.
Die Linken sind “nützliche Idioten”. Unfreiwillige Erfüllungsgehilfen der Globalisten.
Margot Honecker hatte nach dem Ende der DDR gesagt, dass der Sozialismus einfach nur mehr Zeit gebraucht hat. Um diese Zeit zu erkaufen, wird auch heute wieder gelogen, betrogen und wenn es sein muss, auch gemordet.
Es ist der feste Glaube an Karl Marx wissenschaftlichen Beweis. Das der Beweis wertlos ist, da dieser von einer falschen Grundannahme ausgeht, ist dem Marxisten natürlich nicht klar.
Der Kommunismus setzt die absolute Gleichheit aller Menschen voraus. Da es diese aber nicht gibt und auch gar nicht geben kann, ist die Verwirklichung des kommunistischen Utopia unmöglich.
Sie werden also immer wieder scheitern. Die Frage dabei ist nicht, ob es Opfer geben wird, sondern nur, wie viel sie diesmal umbringen werden. Wie es scheint, muss in nicht allzu ferner Zukunft, eine ganze Ethnie dran glauben.
Damit handelt er ganz dem Weltherrschaftsanspruch des Islam entsprechend.
Denn die gläubigen Muslime haben dem Koran zufolge den missionarischen Auftrag, das Wort Allahs als den einzig richtigen Glauben überall in der Welt zu verbreiten. Die Ungläubigen, das sind die Andersgläubigen und die Nichtgläubigen, sollen mit allen, gegebenenfalls auch mit gewaltsamen, Mitteln dem Islam unterworfen werden. Nur einige von vielen möglichen Zitaten aus dem Koran sollen diesen Auftrag belegen:
„Und tötet sie (die heidnischen Gegner), wo ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben.“ (Sure 2,191)
„Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen und bis nur noch Allah verehrt wird!“ (Sure 2, 193)
„Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.“ (Sure 5, 35)
„Euch ist vorgeschrieben, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist … Allah weiß Bescheid, ihr aber nicht.“ (Sure 2,216)
„Haut ihnen (den Ungläubigen) mit dem Schwert auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!“ (Sure 8, 12)
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.“ (Sure 9, 5)
„Und wenn einer um Allahs Willen kämpft, und er wird getötet – oder er siegt –, werden wir ihm (im Jenseits) einen gewaltigen Lohn geben.“ (Sure 4, 74)
Irgendwann, aber wahrscheinlich erst wenn alles kaputt ist, werden den Linken nicht nur anderer Leute Geld sondern auch die Ersatzproletariate ausgehen.
Schweden scheint verloren, das ist traurig. Ich halte es nicht für möglich diese Entwicklungen, ohne die Sprache der Macht (AKK außenpolitisch gemeint) innenpolitisch anzuwenden. Ich denke, das ist das Ergebnis, wenn man auf jede entscheidende Position eine Frau hievt und diese Jahrzente wurschteln lässt. Damit mich keiner falsch versteht, ich halte es für genauso falsch, wären diese Posten nur von Männern besetzt. Wir brauchen mehr Proporz.
Jetzt haben die WikingerInnen keine Eier mehr und Dänemark sieht sich zu Grenzkontrollen veranlasst.
Und wir alle sollten aufmerksam nach Schweden schauen, so planen die von wem auch immer Gewählten, unsere Zukunft in der EU.
zum Video: Interessant! Ausgerechnet aus Brüssel kommen solch afro-humane Vorschriften.
Gab es da nicht in Belgien dereinstens einen Poldl der die Niggah in ihrem eigenen Land fickte auf Teufel komm raus? Somit ist klar, dass nicht die EU sondern ganz allein Belgien – so wie D für die Nazis – für diese Greueltatan verantwortlich ist. Messen mit zweierlei Mass ist hier nicht angebracht!
Ha, ha, ha! Wie sinnig! Heute ist Leopold! So lasst uns denn heute der Wohltaten, die Leopold von Belgien der afrikanischen Bevölkerung, Natur und Umwelt angedeihen liess, in einer stillen Anerkennungs 1/1000 Sekunde gedenken!
Hier findet ihr 840 Kriminalstatistiken + diverse Verbrechenskarten,Karten mit Vergewaltigungen,sexuellen Belästigungen etc. + diverse Listen mit tausenden Einzelfällen aus Deutschland,Österreich und der Schweiz sowie facebook und twitter Seiten mit Einzelfällen + Listen mit Bränden in Asylheimen + Listen mit Massenschlägereien,Exhibitionisten,Schwimmbadgrapschern,Messerattacken,
Grundlose Attacken,Sexuelle Belästigungen + Ehrenmorde +
No Go Zonen in Bonn,Deutschland,Frankreich,Schweden,West Europa,Weltweit + Heiratsschwindler + Liste mit Morden/Mordversuchen durch Flüchtlinge + Straftaten und nicht natürliche Todesfälle in Asylunterkünften in Sachsen + Meldungen über Islamischen Terrorismus + Sozialhilfebetrug + Angriffe auf Polizisten + Karten von Rockergangs in NRW sowie Standorte der Osmanen Germania + 60 Studien über das Zusammenleben verschiedener Völker + eine Liste mit mehr als 32000 Weltweiten Terrorattacken +Kirchenschändungen in Frankreich +Vergewaltigerbanden in UK seit 1975 + Spielsucht-Psychische Auffälligkeiten-Übergewicht-Bildung bei Immigranten + Bevölkerungsentwicklung in Deutschland,Österreich,Schweiz,Dänemark,USA + Antichristliche Attacken in Europa + Messerattackenkarte in Berlin + Verbrechensmeldungen aus den USA geordnet nach Sexverbrechen,Gewalt,Betrug etc. + Schizophrenie bei Migranten
Warum ein Buch lesen, wenn ich für’s halbe Geld in den Bus steigen kann und mir’s Elend live und in farbe auch im eigenen Städle angucken darf.
Ah! Klar. Ist ungefährlicher.
Es gab mal eine echte, über viele Jahrhunderte gewachsene, austarierte multikulturelle Gesellschaft, vor allem in Mittel- und Osteuropa. Sie hat nicht funktioniert durch ‚Integration‘, sondern durch das Nebeneinanderherleben verschiedener, aber in sich geschlossener Sprach- und Religionsgemeinschaften, überdacht und zusammengehalten durch Unviersalmonarchien. Wenn man das vergleicht mit dem, was seit dem späten 19. Jh. und vor allem im 20. Jh. passiert ist, kann das so schlecht auch wieder nicht gewesen sein. Dieses alte Europa ist schon unwiederbringlich verloren; aber die Versuche von links, eine neue, künstliche multikulturelle Gesellschaft zu kreieren, werden das, was von Europa noch übrig ist, vollends zerstören, wenn wir uns nicht dagegen wehren.
Sie sprechen die k.u.k. Monarchie an. Wussten Sie auch, dass genau diese Völker Osteuropas mit dem Vorwurf des “Völkerkerkers” zur Zerstörung der österr.-ung. Monarchie massgeblich beitrugen?
Gehässig wie ich von Natur aus bin, muss ich dazu sagen, dass diesen Völkern dann der Kommunismus gezeigt hat was ein WIRKLICHER Völkerkerker ist! Und genau das haben sie sich bis heute gemerkt, drum beisst sich die EU in Mittel- und Osteuropa mit den irren Migrationsforderungen die Zähne aus! Die kommunistische “Impfung” war da wesentlich effektiver und nachhaltiger als die des alten Kaisers! Dem Himmel sei Dank, die wissen genau, was sie nie wieder wollen!
Das sind prosperierende Volkswirtschaften – die Visegrad Staaten sind beim Wachstum ganz vornedran – die EU braucht die, je länger, je mehr! Dan ist da Macron, der immer offener Immigrationskritisch politiiert – und in Italy wartet Salvini just around the bend – während GB ade sagt. Tcha, die EU sitzt keineswegs an einem besonders langen Hebel.
Ich frage mich, was der langfristige Plan dahinter ist. Es ist klar, dass hier eine Eskalation im Gange ist, der momentan absolut nichts entgegengesetzt wird. Irgendwann kommt der Tag, wo die herrschende Klasse, das Linke Lager selbst, Ziel der Angriffe wird. Erst ein bisschen nebenbei, Revier markieren, dann mangels Reaktion immer öfter, um eigene Regeln durchzusetzen, dann folgt Reaktion, vielleicht ein Verbot von irgendwas, und die Eskalation geht in genau die Richtung erst so richtig los. Dann stehen Linke ganz oben auf der Abschussliste. Das mag ein Unterschied zu Deutschland sein. Hier ist die Politik extrem empfindlich, sobald sie merkt nur ein bisschen in die Kritik geschweige Schussfeld zu geraten. Und sie ist hier auch durchaus noch Handlungsfähig, wenn es um die Sicherheit der eigenen Leute geht. Dann werden auch Dinge beim Namen genannt. Nur in Schweden ist das verboten. Ich frage mich also, was diese Leute in Schweden machen wollen, wenn demnächst kriminelle Gruppen mehr Macht an sich reißen wollen, als nur die Herrschaft über ihr Stadtviertel, dafür Leute aus dem Weg räumen. Der schwedische Staat hat ja dann nichts mehr. Eine Staatsmacht hat er ohnehin nicht. Die ist ein Witz und jetzt schon überfordert. Und auf die hirngewaschene Bevölkerung kann er auch nicht zählen. Aber irgendeinen Plan müssen die ja mal gehabt haben. Dass sich alle Schweden in den Wäldern verstecken sollen vielleicht? Auf zum Nordpol?
Der springende Punkt ist wohl, dass es für Befürworter der heterogenen Gesellschaft oft nicht leicht ist, deren Vorteile (und Nachteile) gegenüber einer homogen(ere)n Gesellschaft zu präzisieren. Sie ist anders und eben irgendwie besser, alternativlos. Die Erfinderin der postmigrantischen Gesellschaft, Naika Foroutan, im Interview in der Frankfurter Rundschau vom 12.12.2014:
>Das heißt auch, dass über den Markenkern „Deutschland“ neu verhandelt wird. … Viele denken im Gegensatz von „wir, die wir schon immer hier waren und ihr, die ihr erst später gekommen seid“. Demokratien funktionieren aber nicht nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Sondern nach dem Prinzip „Gleiches Recht für alle“. Im Bauchgefühl gibt es die Vorstellung, es gäbe auf der einen Seite die Deutschen, denen mehr Rechte zustehen, die Gesellschaft zu definieren, und auf der anderen die Migranten. Wenn aber in Städten wie Frankfurt knapp 70 Prozent der Kinder einen sogenannten Migrationshintergrund haben – wer ist dann die deutsche Gesellschaft? Wer definiert ihre Identität? Die 30 Prozent ohne Migrationshintergrund, weil sie vorher da waren? …
Ein erster Schritt könnte zum Beispiel die Einrichtung einer Kommission sein … ein runder Tisch, bei dem darüber gesprochen wird, wie Deutschland aussehen soll. … Es wird immer mehr Minderheiten geben und die Mehrheitsgesellschaft wird ein immer neuer Beziehungszusammenhang aus multiplen Minderheiten sein. Das klingt unübersichtlich – es macht vielen Angst. … Sie alle sehnen sich nach einer Vergangenheit, in der vermeintlich alles klarer war, und kämpfen verbittert für eine Zukunft, die wieder so sein soll wie früher. Wir müssen diese Ambivalenzen ertragen lernen. Das postmigrantische Deutschland ist nicht kuschelig – es fordert uns alle heraus. … Der Kernkonflikt in postmigrantischen Gesellschaften dreht sich nur an der Oberfläche um Migration! Tatsächlich geht es um die Aushandlung von Anerkennung, von Chancengleichheit und von Teilhabe – alles umkämpfte Güter, die jetzt auch von Migrantinnen und Migranten und ihren Nachkommen beansprucht werden.“ … Die Engländer, Schotten und Iren bilden alle zusammen eine Nation. Sie fassen sich zusammen zur britischen Nation, und mit demselben Recht können wir sagen: Alle, welche Deutschland bewohnen, sind DEUTSCHE, wenn sie auch nicht Deutsche von Geburt und Sprache sind. Wir dekretieren sie dazu, wir erheben das Wort Deutscher zu einer höheren Bedeutung und das Wort Deutschland wird fortan ein politischer Begriff.“ … Es gibt in unserer Gesellschaft Enkel türkischer Einwanderer, die, nach ihrer Nationalität befragt, erklären sie seien Türken. Ihre Eltern dagegen betonen immer wieder, sie seien Deutsche. … – auch als Zeichen, dass die Zeiten der Assimilationspflicht vorbei sind und man in diesem Land sein kann, was man will: Türkisch und Deutsch. … <
Wir lernen also von Frau F.: Heterogenität ist in ständiger Veränderung begriffen, nicht „kuschelig“. (Nationale) Identität ist nichts Stabiles, sondern muss immer wieder neu verhandelt werden als Koexistenz von Kulturen und Herkunftsländern. Und dann sind da natürlich noch permanent Rechte auszuhandeln. Es geht anscheinend bei der multikulturellen Gesellschaft nicht vorrangig um Eigenschaften von Menschen/Migranten, deren Ansichten, Handeln, Werte, Normen, auch nicht um (z.B. Normen-)Konflikte zwischen Bevölkerungskreisen, die Frage, wie Kulturen miteinander kommunizieren, sondern eher um den formalen Kampf derer, die gekommen sind, um Teilhabe und den Anspruch auf „Güter“. „Die Leute sind nicht mehr unterwegs. Sie sind angekommen. Bei uns. Wir müssen miteinander auskommen.“ Statt Zusammenhalt also pragmatisch: miteinander auskommen.
wird ein immer neuer Beziehungszusammenhang aus multiplen Minderheiten sein …
Wir müssen diese Ambivalenzen ertragen lernen. …
Tatsächlich geht es um die Aushandlung von Anerkennung, von Chancengleichheit und von Teilhabe …
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Gibts was zu bemerken?
Dieses wohl: alles weibliche, insoweit typ-bedingte Überlebensstrategien. Womit nicht nur die Prognose des gesellschaftlichen Werdegangs naheliegt sondern auch, daß es sich um keine “Wissenschaftlerin” handelt sondern eine in der Wolle gefärbte Ideologin.
Literaturtipp auf die Schnelle: Judson, The Habsburg Empire. K.u.k. war laut neuerer Forschung um vieles stabiler, als sein in vielem unbegründeter, schlechter Ruf suggeriert; “Völkerkerker” war späte Propaganda. Gleiches könnte man auch über die Osmanen sagen. Ansonsten stimme ich Ihnen zu.
Danke für Ihre Zustimmung! Die österr. Wirtschaft ist sehr gut in den Kronländerm aufgestellt, erstaunlicher Weise hinken in der wirtschaftlichen Entwicklung nur die Ungarn “ein bissl” hinten nach. Da sind nur die Verbraucherpreise angestiegen, nicht aber die Löhne. Drum arbeiten sehr viele Ugarn in A. Mein Maurer ist Ungar und leider schon in Pension, eine wahre Koryphäe, der arbeitet auf den mm genau! Normal ist ein cm Toleranz.
Ich habe das Video nicht zu Ende sehen können. Wie können Menschen so gehirngewaschen sein? Wie ist das möglich? Sehen die nicht wohin das führt? Oder wissen die das und trauen sich nicht darüber zu sprechen?
Das macht schon traurig wie ein europäischer Staat so zugrunde geht. Ein „neues Schweden“ wollen die errichten…einfach nur irre.
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Es ist sicher fatal, partout nicht erwachsen gewordene Menschen dabei zuzuschauen, wie sie ihr “Spielzeug”, das eigene Land zerstören. Problematischer ist jedoch, dass “normale” Bürger bereit sind, diese Zerstörer weltweit als “Grüne und Linke” (in Wahrheit zerstörerische Kommunisten) freiwillig zu wählen, damit diese “großen Kinder” (die das Ergebnis ihre Taten meist nicht überschauen können oder wollen) ihr “Werk” überhaupt beginnen und vollenden können.
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Was stimmt also nicht mit den sogenannten “Normalbürgern”, dass die sich so untergangssüchtig verhalten? Anders gefragt: Warum geht der Esel aufs Eis?
Wieso gabs das 3. Reich?!
Bitte nicht immer den Hitler ausgraben. Danke. Das damals und das heut esind zwei paar Stiefel. Obwohl – wenn ich an Rolf Peter Sieferles “Finis Germania” denke, sehe ich, dass die beiden “Stiefelpaare” doch zusammenhängen. Seufz. Dennoch stimmt mein erster Satz – wenigstens ein bißchen, wie ich finde.
Was ich bei den Linken nicht verstehe ist: glauben die allen Ernstes, am Ende als Sieger hervorzugehen. Gegen die ehemals schwedische Gesellschaft , ja. Die wird wohl zerstört werden, weil kaum nennenswerter Widerstand kommt. Aber gegen die, die sie eingeladen haben?? NO WAY! Sie werden am Ende ihr Fell ebenso über die Ohren gezogen bekommen, wie die die sie jetzt unablässig attackieren. Und dann wird Schweden sich einreihen in die Statistik des vollkommenen sozialistischen Scheiterns wie alle Versuche vorher auch. Wie bescheuert muß man sein, um wieder und wieder für die eigene Niederlage zu kämpfen
Das eigentliche Ziel war anscheinend nie die multikulturelle, sondern immer schon die multiethnische Gesellschaft.
Die Linken sind “nützliche Idioten”. Unfreiwillige Erfüllungsgehilfen der Globalisten.
Margot Honecker hatte nach dem Ende der DDR gesagt, dass der Sozialismus einfach nur mehr Zeit gebraucht hat. Um diese Zeit zu erkaufen, wird auch heute wieder gelogen, betrogen und wenn es sein muss, auch gemordet.
Es ist der feste Glaube an Karl Marx wissenschaftlichen Beweis. Das der Beweis wertlos ist, da dieser von einer falschen Grundannahme ausgeht, ist dem Marxisten natürlich nicht klar.
Der Kommunismus setzt die absolute Gleichheit aller Menschen voraus. Da es diese aber nicht gibt und auch gar nicht geben kann, ist die Verwirklichung des kommunistischen Utopia unmöglich.
Sie werden also immer wieder scheitern. Die Frage dabei ist nicht, ob es Opfer geben wird, sondern nur, wie viel sie diesmal umbringen werden. Wie es scheint, muss in nicht allzu ferner Zukunft, eine ganze Ethnie dran glauben.
Hier in Bremen haben schon die linken Lehrer und die Justiz vor den selbst herbeigeführten Zuständen kapituliert!
Gegenüber 2007 und den Jahren davor kann ich keine wesentliche Steigerung bei der Mordrate erkennen.
Damit handelt er ganz dem Weltherrschaftsanspruch des Islam entsprechend.
Denn die gläubigen Muslime haben dem Koran zufolge den missionarischen Auftrag, das Wort Allahs als den einzig richtigen Glauben überall in der Welt zu verbreiten. Die Ungläubigen, das sind die Andersgläubigen und die Nichtgläubigen, sollen mit allen, gegebenenfalls auch mit gewaltsamen, Mitteln dem Islam unterworfen werden. Nur einige von vielen möglichen Zitaten aus dem Koran sollen diesen Auftrag belegen:
„Und tötet sie (die heidnischen Gegner), wo ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben.“ (Sure 2,191)
„Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen und bis nur noch Allah verehrt wird!“ (Sure 2, 193)
„Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.“ (Sure 5, 35)
„Euch ist vorgeschrieben, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist … Allah weiß Bescheid, ihr aber nicht.“ (Sure 2,216)
„Haut ihnen (den Ungläubigen) mit dem Schwert auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!“ (Sure 8, 12)
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.“ (Sure 9, 5)
„Und wenn einer um Allahs Willen kämpft, und er wird getötet – oder er siegt –, werden wir ihm (im Jenseits) einen gewaltigen Lohn geben.“ (Sure 4, 74)
Irgendwann, aber wahrscheinlich erst wenn alles kaputt ist, werden den Linken nicht nur anderer Leute Geld sondern auch die Ersatzproletariate ausgehen.
Schweden scheint verloren, das ist traurig. Ich halte es nicht für möglich diese Entwicklungen, ohne die Sprache der Macht (AKK außenpolitisch gemeint) innenpolitisch anzuwenden. Ich denke, das ist das Ergebnis, wenn man auf jede entscheidende Position eine Frau hievt und diese Jahrzente wurschteln lässt. Damit mich keiner falsch versteht, ich halte es für genauso falsch, wären diese Posten nur von Männern besetzt. Wir brauchen mehr Proporz.
Jetzt haben die WikingerInnen keine Eier mehr und Dänemark sieht sich zu Grenzkontrollen veranlasst.
Und wir alle sollten aufmerksam nach Schweden schauen, so planen die von wem auch immer Gewählten, unsere Zukunft in der EU.
zum Video: Interessant! Ausgerechnet aus Brüssel kommen solch afro-humane Vorschriften.
Gab es da nicht in Belgien dereinstens einen Poldl der die Niggah in ihrem eigenen Land fickte auf Teufel komm raus? Somit ist klar, dass nicht die EU sondern ganz allein Belgien – so wie D für die Nazis – für diese Greueltatan verantwortlich ist. Messen mit zweierlei Mass ist hier nicht angebracht!
Ha, ha, ha! Wie sinnig! Heute ist Leopold! So lasst uns denn heute der Wohltaten, die Leopold von Belgien der afrikanischen Bevölkerung, Natur und Umwelt angedeihen liess, in einer stillen Anerkennungs 1/1000 Sekunde gedenken!
Boah, wie schnell sie gedenken können Jakob.
Gewusst wie, he, he! Mehr ist mir der Schmonzes nicht wert!
Schweden?Ganz Westeuropa und sogar Moskau!
Hier findet ihr 840 Kriminalstatistiken + diverse Verbrechenskarten,Karten mit Vergewaltigungen,sexuellen Belästigungen etc. + diverse Listen mit tausenden Einzelfällen aus Deutschland,Österreich und der Schweiz sowie facebook und twitter Seiten mit Einzelfällen + Listen mit Bränden in Asylheimen + Listen mit Massenschlägereien,Exhibitionisten,Schwimmbadgrapschern,Messerattacken,
Grundlose Attacken,Sexuelle Belästigungen + Ehrenmorde +
No Go Zonen in Bonn,Deutschland,Frankreich,Schweden,West Europa,Weltweit + Heiratsschwindler + Liste mit Morden/Mordversuchen durch Flüchtlinge + Straftaten und nicht natürliche Todesfälle in Asylunterkünften in Sachsen + Meldungen über Islamischen Terrorismus + Sozialhilfebetrug + Angriffe auf Polizisten + Karten von Rockergangs in NRW sowie Standorte der Osmanen Germania + 60 Studien über das Zusammenleben verschiedener Völker + eine Liste mit mehr als 32000 Weltweiten Terrorattacken +Kirchenschändungen in Frankreich +Vergewaltigerbanden in UK seit 1975 + Spielsucht-Psychische Auffälligkeiten-Übergewicht-Bildung bei Immigranten + Bevölkerungsentwicklung in Deutschland,Österreich,Schweiz,Dänemark,USA + Antichristliche Attacken in Europa + Messerattackenkarte in Berlin + Verbrechensmeldungen aus den USA geordnet nach Sexverbrechen,Gewalt,Betrug etc. + Schizophrenie bei Migranten
Die Listen etc. beruhen auf Polizei und Pressemeldungen.
https://luegenpresse2.wordpress.com/2016/10/16/statistiken-die-politiker-und-presse-immer-wieder-leugnen/
Warum ein Buch lesen, wenn ich für’s halbe Geld in den Bus steigen kann und mir’s Elend live und in farbe auch im eigenen Städle angucken darf.
Ah! Klar. Ist ungefährlicher.
Es gab mal eine echte, über viele Jahrhunderte gewachsene, austarierte multikulturelle Gesellschaft, vor allem in Mittel- und Osteuropa. Sie hat nicht funktioniert durch ‚Integration‘, sondern durch das Nebeneinanderherleben verschiedener, aber in sich geschlossener Sprach- und Religionsgemeinschaften, überdacht und zusammengehalten durch Unviersalmonarchien. Wenn man das vergleicht mit dem, was seit dem späten 19. Jh. und vor allem im 20. Jh. passiert ist, kann das so schlecht auch wieder nicht gewesen sein. Dieses alte Europa ist schon unwiederbringlich verloren; aber die Versuche von links, eine neue, künstliche multikulturelle Gesellschaft zu kreieren, werden das, was von Europa noch übrig ist, vollends zerstören, wenn wir uns nicht dagegen wehren.
Sie sprechen die k.u.k. Monarchie an. Wussten Sie auch, dass genau diese Völker Osteuropas mit dem Vorwurf des “Völkerkerkers” zur Zerstörung der österr.-ung. Monarchie massgeblich beitrugen?
Gehässig wie ich von Natur aus bin, muss ich dazu sagen, dass diesen Völkern dann der Kommunismus gezeigt hat was ein WIRKLICHER Völkerkerker ist! Und genau das haben sie sich bis heute gemerkt, drum beisst sich die EU in Mittel- und Osteuropa mit den irren Migrationsforderungen die Zähne aus! Die kommunistische “Impfung” war da wesentlich effektiver und nachhaltiger als die des alten Kaisers! Dem Himmel sei Dank, die wissen genau, was sie nie wieder wollen!
Wie lange die das wohl durchhalten, wenn die EU ihnen den Geldhahn zudreht?
Das sind prosperierende Volkswirtschaften – die Visegrad Staaten sind beim Wachstum ganz vornedran – die EU braucht die, je länger, je mehr! Dan ist da Macron, der immer offener Immigrationskritisch politiiert – und in Italy wartet Salvini just around the bend – während GB ade sagt. Tcha, die EU sitzt keineswegs an einem besonders langen Hebel.
Ich frage mich, was der langfristige Plan dahinter ist. Es ist klar, dass hier eine Eskalation im Gange ist, der momentan absolut nichts entgegengesetzt wird. Irgendwann kommt der Tag, wo die herrschende Klasse, das Linke Lager selbst, Ziel der Angriffe wird. Erst ein bisschen nebenbei, Revier markieren, dann mangels Reaktion immer öfter, um eigene Regeln durchzusetzen, dann folgt Reaktion, vielleicht ein Verbot von irgendwas, und die Eskalation geht in genau die Richtung erst so richtig los. Dann stehen Linke ganz oben auf der Abschussliste. Das mag ein Unterschied zu Deutschland sein. Hier ist die Politik extrem empfindlich, sobald sie merkt nur ein bisschen in die Kritik geschweige Schussfeld zu geraten. Und sie ist hier auch durchaus noch Handlungsfähig, wenn es um die Sicherheit der eigenen Leute geht. Dann werden auch Dinge beim Namen genannt. Nur in Schweden ist das verboten. Ich frage mich also, was diese Leute in Schweden machen wollen, wenn demnächst kriminelle Gruppen mehr Macht an sich reißen wollen, als nur die Herrschaft über ihr Stadtviertel, dafür Leute aus dem Weg räumen. Der schwedische Staat hat ja dann nichts mehr. Eine Staatsmacht hat er ohnehin nicht. Die ist ein Witz und jetzt schon überfordert. Und auf die hirngewaschene Bevölkerung kann er auch nicht zählen. Aber irgendeinen Plan müssen die ja mal gehabt haben. Dass sich alle Schweden in den Wäldern verstecken sollen vielleicht? Auf zum Nordpol?
Der springende Punkt ist wohl, dass es für Befürworter der heterogenen Gesellschaft oft nicht leicht ist, deren Vorteile (und Nachteile) gegenüber einer homogen(ere)n Gesellschaft zu präzisieren. Sie ist anders und eben irgendwie besser, alternativlos. Die Erfinderin der postmigrantischen Gesellschaft, Naika Foroutan, im Interview in der Frankfurter Rundschau vom 12.12.2014:
>Das heißt auch, dass über den Markenkern „Deutschland“ neu verhandelt wird. … Viele denken im Gegensatz von „wir, die wir schon immer hier waren und ihr, die ihr erst später gekommen seid“. Demokratien funktionieren aber nicht nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Sondern nach dem Prinzip „Gleiches Recht für alle“. Im Bauchgefühl gibt es die Vorstellung, es gäbe auf der einen Seite die Deutschen, denen mehr Rechte zustehen, die Gesellschaft zu definieren, und auf der anderen die Migranten. Wenn aber in Städten wie Frankfurt knapp 70 Prozent der Kinder einen sogenannten Migrationshintergrund haben – wer ist dann die deutsche Gesellschaft? Wer definiert ihre Identität? Die 30 Prozent ohne Migrationshintergrund, weil sie vorher da waren? …
Ein erster Schritt könnte zum Beispiel die Einrichtung einer Kommission sein … ein runder Tisch, bei dem darüber gesprochen wird, wie Deutschland aussehen soll. … Es wird immer mehr Minderheiten geben und die Mehrheitsgesellschaft wird ein immer neuer Beziehungszusammenhang aus multiplen Minderheiten sein. Das klingt unübersichtlich – es macht vielen Angst. … Sie alle sehnen sich nach einer Vergangenheit, in der vermeintlich alles klarer war, und kämpfen verbittert für eine Zukunft, die wieder so sein soll wie früher. Wir müssen diese Ambivalenzen ertragen lernen. Das postmigrantische Deutschland ist nicht kuschelig – es fordert uns alle heraus. … Der Kernkonflikt in postmigrantischen Gesellschaften dreht sich nur an der Oberfläche um Migration! Tatsächlich geht es um die Aushandlung von Anerkennung, von Chancengleichheit und von Teilhabe – alles umkämpfte Güter, die jetzt auch von Migrantinnen und Migranten und ihren Nachkommen beansprucht werden.“ … Die Engländer, Schotten und Iren bilden alle zusammen eine Nation. Sie fassen sich zusammen zur britischen Nation, und mit demselben Recht können wir sagen: Alle, welche Deutschland bewohnen, sind DEUTSCHE, wenn sie auch nicht Deutsche von Geburt und Sprache sind. Wir dekretieren sie dazu, wir erheben das Wort Deutscher zu einer höheren Bedeutung und das Wort Deutschland wird fortan ein politischer Begriff.“ … Es gibt in unserer Gesellschaft Enkel türkischer Einwanderer, die, nach ihrer Nationalität befragt, erklären sie seien Türken. Ihre Eltern dagegen betonen immer wieder, sie seien Deutsche. … – auch als Zeichen, dass die Zeiten der Assimilationspflicht vorbei sind und man in diesem Land sein kann, was man will: Türkisch und Deutsch. … <
Wir lernen also von Frau F.: Heterogenität ist in ständiger Veränderung begriffen, nicht „kuschelig“. (Nationale) Identität ist nichts Stabiles, sondern muss immer wieder neu verhandelt werden als Koexistenz von Kulturen und Herkunftsländern. Und dann sind da natürlich noch permanent Rechte auszuhandeln. Es geht anscheinend bei der multikulturellen Gesellschaft nicht vorrangig um Eigenschaften von Menschen/Migranten, deren Ansichten, Handeln, Werte, Normen, auch nicht um (z.B. Normen-)Konflikte zwischen Bevölkerungskreisen, die Frage, wie Kulturen miteinander kommunizieren, sondern eher um den formalen Kampf derer, die gekommen sind, um Teilhabe und den Anspruch auf „Güter“. „Die Leute sind nicht mehr unterwegs. Sie sind angekommen. Bei uns. Wir müssen miteinander auskommen.“ Statt Zusammenhalt also pragmatisch: miteinander auskommen.
wird ein immer neuer Beziehungszusammenhang aus multiplen Minderheiten sein …
Wir müssen diese Ambivalenzen ertragen lernen. …
Tatsächlich geht es um die Aushandlung von Anerkennung, von Chancengleichheit und von Teilhabe …
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Gibts was zu bemerken?
Dieses wohl: alles weibliche, insoweit typ-bedingte Überlebensstrategien. Womit nicht nur die Prognose des gesellschaftlichen Werdegangs naheliegt sondern auch, daß es sich um keine “Wissenschaftlerin” handelt sondern eine in der Wolle gefärbte Ideologin.
Literaturtipp auf die Schnelle: Judson, The Habsburg Empire. K.u.k. war laut neuerer Forschung um vieles stabiler, als sein in vielem unbegründeter, schlechter Ruf suggeriert; “Völkerkerker” war späte Propaganda. Gleiches könnte man auch über die Osmanen sagen. Ansonsten stimme ich Ihnen zu.
(War als Antwort an Jack Sparrow gedacht)
Danke für Ihre Zustimmung! Die österr. Wirtschaft ist sehr gut in den Kronländerm aufgestellt, erstaunlicher Weise hinken in der wirtschaftlichen Entwicklung nur die Ungarn “ein bissl” hinten nach. Da sind nur die Verbraucherpreise angestiegen, nicht aber die Löhne. Drum arbeiten sehr viele Ugarn in A. Mein Maurer ist Ungar und leider schon in Pension, eine wahre Koryphäe, der arbeitet auf den mm genau! Normal ist ein cm Toleranz.
Ich habe das Video nicht zu Ende sehen können. Wie können Menschen so gehirngewaschen sein? Wie ist das möglich? Sehen die nicht wohin das führt? Oder wissen die das und trauen sich nicht darüber zu sprechen?
Das macht schon traurig wie ein europäischer Staat so zugrunde geht. Ein „neues Schweden“ wollen die errichten…einfach nur irre.
@nom
Ja es ist Gehirnwäsche!
Was sagen Mädchen in England und Schweden die Gruppenvergewaltigt wurden?
Ich habe Angst das ich rassistisch denke…