Sozialismus bringt Armut und soziale Ungleichheit – Dokumentation
Wollten Sie nicht schon immer einmal wissen, wie Menschen im Sozialismus leben?
Die Anbeter des Sozialismus versprechen denen, die ihnen glauben, das Blaue vom Himmel, die Gegner des Sozialismus, die Hölle auf Erden. Beides gleichzeitig kann nicht wahr sein. Was also ist richtig? Wie lebt es sich unter einem sozialistischen Regime? Wie hoch ist der Lebensstandard? Wie verbreitet ist Armut? Wie einfach oder schwierig ist es, die Grundbedürfnisse zu befriedigen? Wie viel bleibt Menschen, um sich Wünsche zu erfüllen? Wie steht es mit der Freiheit, wie um die Gleichheit?
Denn: Sozialismus verspricht Gleichheit und Freiheit. Er verspricht eine umfassende Deckung der Grundbedürfnisse, ein Ende der Armut und ein sorgenfreies Leben. Das sozialistische Paradies, das die Linken gerne in Deutschland einführen wollen, diejenigen, die vom demokratischen Sozialismus faseln, so als seien Demokratie und Sozialismus vereinbar, es soll mindestens die beschriebenen Merkmale haben.
Aber hat es die wirklich?
Bei der Suche nach Antworten sind wir auf den “Indigo Traveller” gestoßen. Nick, so der Name des Indigo Traveller, ist Neuseeländer und bereist Länder, die nicht zu den ersten Ziele von Touristen gehören. Er ist auch nicht an Sonne, Strand und Restaurants interessiert, sondern daran, wie es sich in den Ländern, in die er reist, lebt. Nick betreibt eine Form von Journalismus, die man heute kaum mehr findet, heute, in einer Zeit, in der viele Journalisten an Haltung nicht an Information interessiert sind, denn Haltung ist bequem und vom Sessel aus vertreibbar, um Informationen zu recherchieren, muss man Einsatz zeigen, soziale Kompetenz haben, über Zugänge verfügen und nicht zuletzt die Methoden einer informativen Berichterstattung beherrschen.
Sucht man heute nach journalistischen Beiträgen, die diesen Ansprüchen gerecht werden, dann muss man außerhalb von Mainstream-Medien suchen, in Blogs, Foren, bei YouTube. Und auf YouTube haben wir Indigo Traveller Nick gefunden.
14 Tage war Nick in Venezuela. 14 Tage hat er die Gegenden aufgesucht, in denen die Normalbevölkerung lebt, Situationen aufgezeichnet, die es nicht in Mainstreammedien schaffen. Dabei ist ein erschreckendes und eindrucksvolles und vor allem professionell gemachtes Beispiel dafür herausgekommen, wie Sozialismus das Leben von Menschen beeinträchtigt.
Die Episoden zeigen nicht nur, dass die Kluft zwischen Arm und Reich, die Anbeter des Sozialismus angeblich so heftig bekämpfen wollen, in Venezuela viel tiefer ist als sie in einem beliebigen kapitalistischen Land je sein könnte, sie zeigen auch den Aberwitz des täglichen Lebens, den Sozialismus den Menschen abverlangt, etwa dann, wenn der Gegenwert eines durchschnittlichen Monatsverdiensts von rund 30.000 Bolivar ein Hot-Dog oder wahlweise drei Rollen Toilettenpapier sind.
Am meisten hat uns der allgegenwärtige Verfall beeindruckt, der selbst in den Gegenden hervor sticht, die eigentlich von der oberen Mittelklasse, also denen, die von Maduro bezahlt werden, damit sie ihn (unter-)stützen, bewohnt und aufgesucht werden.
Wir haben einige Episoden zusammengestellt, die aus dem 14tägigen Aufenthalt von Nick in Venezuela resultiert sind. Es gibt noch eine Reihe weiterer Videos, die hier zu finden sind.
Informationen wie diese finden nurmehr in alternativen Medien.
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Mir ist kein Beispiel eines Sozialistischen/Kommunistischen Landes bekannt, in dem diese welt- und realitätsfremde Ideologie den Menschen etwas Gutes gebracht hat.
So ist das wenn die Marines nicht kommen.
Was mich im Falle Venezuelas wundert ist, dass sich die Menschen nicht scharenweise irgendwo im weiten und fruchtbaren Hinterland eine kleine Parzelle zulegen und dort ihr Gemüse anbauen und ein paar Tiere halten. Geht das regimeseitig nicht oder sind die Leute auch dort so sehr vom echten Leben entwöhnt worden, dass sie nicht mehr wissen, wie man sich einen Garten anlegt? Der Sprit für die Fahrt sollte doch eigentlich recht billig sein dank des Öls im Land und das Land müsste billig sein wegen der niedrigen Bevölkerungsdichte wie auch wegen der verschreckten Investoren. Oder hat Venezuela etwa auch einen kritischen Engpass in den dafür notwendigen Bereichen?
Mir wurde von Venezolanern berichtet, dass es im ölreichsten Land der Welt sogar recht häufig Engpässe bei der Spritversorgung gibt.
Die Landwirtschaft wurde sträflich vernachlässigt, da man in anderen Bereichen mehr verdiente und die Sachen billiger aus dem Ausland zukaufen konnte. Ein Problem vieler ölreicher Länder.
Und dann kommt da noch das Problem mit der Kriminalität hinzu: Wenn Sie nicht auf der Parzelle wohnen, sondern pendeln, ist das Gemüse/Vieh ziemlich schnell weg. Wohnen Sie auf der Parzelle, braucht die Polizei ziemlich lange, bis sie bei Ihnen ist und man schlägt Ihnen für ein paar Dollar den Schädel ein.
Venezuela könnte ein ungeheuer reiches Land sein …
Besten Dank für die Erläuterung @StefanH, ich hätte es mir auch denken können.
Demokratie – der Wille personeller Mehrheiten als Herrschaft bzw dessen Legitimation IST Sozialismus bzw. der direkte Weg dorthin. Schutz vor Sozialismus/ Zwangskollektivierung bieter letztlich nur die FDGO, die nahezu Gegenteil der Demokratie ist, aber gern verwechselt (wie von Politik anerzogen/gewollt).
FDGO beschränkt primär Herrschaft- auch Demokratie- auf eine „Notlösung“ im minimalinvasiven Prinzip und nicht das Gegenteil: slles, was eine personelle Mehrheit (auf welcher Ebene auch immer) will, ist Recht. Demokratie ist die Diktatur auf Kosten von Individuen und Minderheiten.
Die Verwechslung ist politisch durchaus gewollt, wie auch die linke in den USA gut zeigt, die laut bemängelt, daß die USA keine Demokratie sei…
Liebe Freunde, ich hatte das Vergnügen, von meinem Geburtsjahr 1963 an, die “Vorzüge” des Sozialismus genießen zu dürfen. Und dabei noch Glück, denn ich bin in der DDR, nicht in der Sowjetunion aufgewachsen. Mangel allerorten, politische Gefangene, Stasi.Mauer. Aber keinen Hunger, keinen Gulag, keinen NKWD, keine Tescheka. Und keine hunderttausendfachen Morde am einfachen Volk, wie in der “Sowjetunion” bereits ab 1917. Wie gesagt, Glück gehabt. Man sollte sich nicht täuschen lassen, über das, was heute daherkommt, unter dem Mantel der Gleichheit, des Klimas, des Antirassismus et al. Die Vernichtung der industriellen, der energetischen Basis, verbunden mit offenen Grenzen für die ganze Welt ist nichts anderes, als Massenerschießungen und gezielte Hungersnöte in Russland. Dieses , unser Land, wird wird das Jahr 2020 nicht überleben. Wir werden in Chaos, Blackout und Bürgerkrieg untergehen. Rüste sich, wer kann. Bildet mit Euren Nachbarn Bündnisse, legt Vorräte an. Macht Euch wehrhaft. Und lest das “Schwarzbuch des Kommunismus”. Zur Einstimmung auf das was kommt.
Klingt zwar etwas drastisch, aber das ist es auch und ich sehe das mittlerweile auch so.
Netzwerke mit Freunden, Gleichgesinnten, etc., sind ausreichend vorhanden.
Für “Wehrhaftigkeit” soweit möglich gesorgt, zur Not helfen hier teilweise “Sportgeräte” schon ein wenig, sorgt für den nötigen Abstand einer Messerarmlänge.
Überwachungsanlage rund ums Haus auf den neuesten Stand gebracht.
Für Vorräte gesorgt. Sollten einige Monate bis zu über einem Jahr reichen.
Finanzielle Reserven außerhalb des Euro vorhanden.
Leider haben wir für die naiven Gutmenschen nichts übrig, die sollen sich an Ihre Regierung/Politiker wenden.
Viva la Revolucion? —- Viva Las Vegas !