Rasse: Politische Systeme benötigen die Klügsten, nicht die Dümmsten in Positionen
Die deutschen Politdarsteller haben ein neues Spielzeug gefunden. Es nennt sich Rasse. Rasse gibt es nicht, so hört man sie behaupten (ohne dass sie es belegen könnten). Rasse, so der Eindruck, der sich aufdrängt, wird von diesen Ahnungslosen nicht als wissenschaftliches Konzept, sondern als Essenz aufgefasst. Darin sind sie sich mit den Nazis und Hitler seltsam einig. Während die Nazis Rasse als allgegenwärtiges Merkmal angesehen haben, das jede menschliche Regung eines rassisch Markierten steuert, sind die neuen Essentialisten der Ansicht, dass Rasse aus genau diesem Grund beseitigt werden müsse, weil es die Bedeutung, die die Nazis dem Begriff Rasse unterstellt haben, nicht gebe. Wenn es diese Bedeutung nicht gibt, ist es nicht notwendig, den Begriff zu tilgen. Die Tilgung von Rasse kann nur fordern, wer dem Begriff ein essentielles Wesen, das sich bei Verwendung schädlich auswirkt, zuweist. Er hat somit dieselbe Prämisse, die auch die Nazis hatten, bewertet sie nur anders.
“Die Grünen-Forderung nach Streichung des Begriffs “Rasse” aus dem Grundgesetz stößt in der Koalition auf Zustimmung. Neben den Oppositionsparteien FDP und Linke spricht sich auch die stellvertretende SPD-Chefin Serpil Midyatli klar dafür aus. “Der veraltete Begriff ‘Rasse’ hat im Grundgesetz nichts zu suchen, er muss aus Artikel 3 gestrichen werden. Es gibt keine Rassen, diese Klarheit wünsche ich mir auch in unserer deutschen Verfassung”, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Der Parlamentsgeschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Marco Buschmann, schrieb auf Twitter: “Das Grundgesetz verbietet rassistische Diskriminierung. Das muss es auch sprachlich zum Ausdruck bringen.” Und Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch twitterte: “Zustimmung!” [Irrsinn in drei Sätzen: Wie man etwas dadurch zum sprachlich Ausdruck bringt, dass man die Verwendung von Begriffen verbietet, ist ein Geheimnis, das wohl nicht einmal Marco Buschmann lüften kann – obwohl er es gerade erfunden hat.]
Es ist erschreckend wie dumm heutige Politdarsteller sind, denn: Niemand, außer Politdarstellern und anderen Essentialisten, hat je behauptet, dass es Rasse gibt. Rasse ist ein kategorialer Begriff, der als solcher operationalisiert werden muss. Als kategorialer Begriff beschreibt er Gemeinsamkeiten zwischen – in diesem Fall – einer Menge von Menschen, die diese Menge von Menschen verbindet und von einer anderen Menge von Menschen, die durch andere Gemeinsamkeiten, die derselben Kategorie “Rasse” zugeordnet werden können – unterscheidbar macht. Insofern ist es wichtig, den Ahnungslosen, deren Unkenntnis wieder einmal nur dazu führen wird, Regulierung und Zwang auszuüben und Gräben auszuheben, die diejenigen, die einen Begriff benutzen können, von ihnen unterscheiden, die es nicht können, einmal mehr die BEDEUTUNG von RASSE klar zu machen, es zumindest zu versuchen.
Rasse, Ihr Ahnungslosen, ist in seiner Bedeutung nicht im Heiligen Buch der Welt festgeschrieben. Wie alle wissenschaftlichen Konzepte, so ist auch Rasse ein Konzept im Wandel, das eine bestimmte Operationalisierung erfordert. Dr. habil. Heike Diefenbach hat die Lanze für die Wissenschaft und die Realität gebrochen, für die Realität, die man nicht dadurch beseitigen kann, dass man Begriffe verbietet, ohnehin eine Idee, auf die nur jemand kommen kann, der mit dem logischen Denken auf Kriegsfuß steht und der Ansicht ist, seine Worte hätten einen Einfluss auf die Ausgestaltung der Realität , jemand, den man entsprechend als Fall für die Psychiatrie einstufen müsste. Dr. Diefenbach hat die Lanze im folgenden Kommentar gebrochen, der zu wichtig ist, als dass wir ihn in der Kommentarspalte belassen wollen:
“Um es einmal (mehr) klarzustellen:
Die Frage, ob es Rassen gibt oder nicht, macht so überhaupt keinen Sinn. Die Frage ist und war, was mit “Rasse” gemeint ist. Äußerliche Merkmale, anhand derer “Rassen” unterschieden werden können, sind genetisch verankert. So weit, so gut.
Bekanntermaßen haben bestimmte Leute gedacht, dass mit den äußerlichen Merkmalen irgendwelche “inneren” Merkmale in, was weiß ich, Temperament, Charakter, Talent o.ä. einhergingen. Andere haben das nicht geglaubt.
Die Genetik hat uns eines gelehrt: Die Frage nach “Rassen” kann nicht die Frage danach sein, wer oder was jemand ist, sondern nur, woher jemand kommt in dem Sinn, dass er ein Produkt der Fortpflanzung einer Reihe von Vorfahren ist, die alle irgendwo und das heißt: unter spezifischen geographischen Bedingungen, ge- und überlebt haben.
Barbara Koenig, Sandra S. Lee und Sarah S. Richardson haben das, finde ich, sehr gut in ihrer Einleitung zum von ihnen herausgegebenen Sammelband mit dem Titel “Revisiting Race in the Genomic Age” (2008) auf den Punkt gebracht, und zwar (auf S. 25):
“The word remains the same (yes, ‘race’), but the concept underlying it has again been radically reformulated. It is now a very careful look at the most divergent qualities of the most geographically separated peoples, so as to maximize detectable differences between groups. This is exemplified by the study of Ancestry Informative Markers, or AIMs – an analysis of the residuals of human genetic variation once the major [!] features of that variation [d.h. die Variationen, die sogenannte within-group variations (im Gegensatz zu between-group variations) sind und den größten Anteil an Variation im menschlichen Gen-Pool ausmachen] are dismissed. Here an individuals’s African ancestry is inferred from genetic similarity along a few dozen genetic markers (sampled across 25.000 genes and 3 billion DNA bases in a human genome), derived from a few dozen cell lines from Central-West Africa, carefully chosen to be maximally different from a comparable sample of East Asians and Northern Europeans”.
Sofern Genetiker und Biologen von “Rasse” reden, ist es gewöhnlich das gerade Beschriebene, was sie meinen, also “ancestry”, was im Deutschen am ehesten als eine Mischung aus Abstammung und geographischer Herkunft sein dürfte. Und die ist in jedem von uns real verkörpert; es gibt keinen Menschen, der nicht irgendwo herkommt und von einer sehr, sehr langen Reihe von biologischen Vorfahren abstammt, die ebenfalls irgendwo waren oder von irgendwo hergekommen sind.
Wenn sich u.a. das ZDF dazu entscheidet, Kindern zu vermitteln, dass der Begriff “Rasse” rein sozialkonstruktivistisch zu sehen ist und im Kern bedeutet, was das ZDF (und die ein oder andere Lobbyisten-Gruppe) meint, was es bedeuten sollte, dann ist das eine Entscheidung zu einer bestimmten Begriffsbestimmung, die man im Prinzip beliebig anders treffen könnte.
“Rasse” als Begriff oder Konzept umstandslos zu streichen oder zu verbieten und an seine Stelle Begriffe zu setzen, die frei “aus der Luft” gesetzt werden, mit einer Bedeutung versehen werden, die für alle verbindlich gemacht werden soll, verhindert ironischerweise genau den Zugang, den Kinder zu Geschichte und modernen Erkenntnissen der Genetik brauchen, um die Fragen nach dem Sinn dieser Begriffe und derer, die sie ersetzen sollen, für sie befriedigend und halbwegs vernünftig zu beantworten:
Die Geschichte gibt Aufschluss darüber, was mit der Entwicklung dieses Begriffes und Konzeptes von „Rasse“ verbunden war, und dies ist durchaus nicht sinnvoll auf “Rassismus” als Diskriminierung oder Verfolgung von Leuten mit anderer Hautfarbe reduzierbar, sondern eng verbunden mit der Entwicklung der Erblehre (ob man das nun mag oder nicht), die Kinder zumindest rudimentär verstehen sollten, wenn sie z.B. eine Vorstellung davon entwickeln sollen, wie die Zucht von Pflanzen und Tieren funktioniert, wie man Jungpflanzen aus älteren Pflanzen zieht, welche Risiken mit der Anschaffung eines „Rasse“-Hundes verbunden sind. Das sind grundlegende kulturelle Techniken bzw. „basics“ unserer Lebensweise, und die rudimentärsten von ihnen durch „entdeckendes Lernen“ in der Schule vermitteln zu wollen, bleibt notwendigerweise weit hinter dem zurück, was vor fast 300 Jahren diesbezüglich geleistet wurde, u.a. durch die Herren Mendel oder Linnäus. M.E. ist das eine systematische Vorenthaltung von Bildung, die Kindern dadurch zugefügt wird/würde.
Was den Zugang zur modernen Genetik betrifft, so wird er Kindern systematisch versperrt werden müssen, wenn man verhindern will, dass sie in diesem Zusasmmenhang auf den Begriff „Rasse“ stoßen, vermutlich im modernen, oben zitierten Sinn. Genau in diesem Zusammenhang würden Kinder aber diejenigen empirischen Erkenntnisse der Genetik kennenlernen können, die ihnen deutlich machen sollte, warum man mit Bezug auf „Rasse“, Hautfarbe, Haarfarbe oder –struktur etc. nur sinnvoll fragen kann, woher jemand kommt (im Sinn von „ancestry“), nicht, wer oder wie er „ist“. Das passt nicht nur nicht zu angeblichen Bestrebungen, STEM-Fächer stärken zu wollen, sondern ist insofern gefährlich als Genetik in Zukunft eine immer größere Rolle spielen wird und die dann erwachsenen Kinder unvorbereitet und ihren eigenen Assoziationen überlassen diejenigen Fragen neu stellen werden, die ihnen zu stellen abgewöhnt werden sollte.
Für mich als Soziologe und Ethnologe fällt dies alles unter die Rubrik: Der tragische Irrtum von der nachhaltigen Manipulierbarkeit anderer Menschen – der leider nur allzu oft tragische Konsequenzen produziert!
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Der Mensch lebt nicht vom Brot allein – das Korn schmeckt flüssig auch ganz fein. Wie gern würde ich einmal mit Ihnen einen schmettern. Tacitus: Sie beraten sich, wenn sie sich nicht verstellen können …
Mit Germar Rudolf und Hadmut Danisch habe ich eines gemeinsam: Aus Gründen die Promotion vermanscht. Ist mir Rille – besser hätte mich Gevatter Zufall gar nicht stellen können.
Mit Hotte Mahler hingegen habe ich auch eines gemeinsam, ein einziges: Ich habe mich, gleich ihm, VOR ihm, von Sachargumenten überzeugen lassen. Einfach war es nicht.
Ceterum censeo, daß der Laden hier nicht satisfaktionsfähig ist.
das angeblich eine Verfassung darstellende Grundgesetz wird seit Jahren je nach Gusto der jeweiligen Interessenslagen von Parteien geändert. Wo sonst noch werden “Verfassungen” durch Parteien vergewaltigt? Was ist an so was “staatlich”? Wo ist die Schutztruppe dieser Verfassung, der sogenannte “Verfassungsschutz”? Weshalb wird das dieser “Verfassung” unterworfene Volk nicht gefragt, ob es diese Änderungen will? Gesetze werden passend zu den parteipolitischen Interessen gemacht. Alles wird nur auch Parteien bezogen. Was soll hieran staatlich sein?
Und ja, es gibt auch Rassismus gegen Indigene. Das sind übrigens die Menschen, die angestammt sind auf dem Territorium. Man schaue sich die UNDRIP (A/61/295) an. Seine Heimat zu lieben, die einheimischen Traditionen/Kultur schützen zu wollen, ist nicht “rechts” oder “Nazi”, sondern berechtigtes Interesse. Interessant hierzu auch “Heimatrecht ist Menschenrecht” vobn Alfred M. de Zayas
Die uns wie das GG “geschenkte” und aufgegebene Agenda ist aber eine völlig andere und es wird alles getan um diese durchzusetzen. Schutz der Kultur, Schutz von Indigenen und deren Lebensweise und Eigentum gilt offensichtlich nicht für “deutsch”, außer vielleicht für deutsche Indios in Südamerika. Deshalb dürfen und sollen auch die anderen weiterhin ihre Kultur haben und können ihrem – auch negativen – Rassismus,- staatlich gefördert gar , frönen.
Beispiel: Die Köterrasse!
Diese – die sogar BRD- richterlich abgesegnet so bezeichnet werden darf – wird das noch merken.
Und wenn sie denn als Köterrasse bezeichnet werden darf, dann gibt es doch offensichtlich auch Rassen und Rassismus und man weiß auch gleich aus welcher Ecke dieser kommt.
@U. Kuklinski
Was ist denn genau der Unterschied zwischen den Begriffen ‘Verfassung’ und ‘Grundgesetz’? Sie insinuieren ja, dass es da einen erheblichen Unterschied gäbe.
Das Volk ist der Verfassung nicht unterworfen. Es ist genau umgekehrt: Das Volk erlässt als Souverän (bzw. dessen Stellvertreter in Form des Parlaments) die Verfassung. Damit steht das Volk logischerweise über der Verfassung und kann diese jederzeit auch wieder ändern. Natürlich gilt dies so nur, wenn man den Begriff ‘Verfassung’ im Sinne der liberalen Verfassungsidee benutzt. Es waren ja die Liberalen, welche diese Idee überhaupt erst entwickelt haben.
Nun, man könnte über GG Art.. 146 lamentieren. Weshalb heißt das dann nicht “Verfassung”, sondern Grundgesetz? Und wenn nur das Volk die ändern kann, weshalb wird das dann nicht mal gefragt? Weshalb gibt es GVG § 146, obwohl dies absolut unzulässig ist gem. GG bzw. FDGO?
Im Video, George Friedman, geht es um Nationalismus, aber auch um Herkunft und Sprache. https://www.youtube.com/watch?v=eovIYNFopgw
Insbesondere auch wegen der Bezahlung der Politiker sollten wir in die Schweiz schauen. Noch sehr viel interessanter ist Singapore. Das Buch von Lee Kuan Yew: ‘From Third World to First: Singapore and the Asian Economic Boom’ ist sehr aufschlussreich.
Und dann musste ich an einen Südafrikanischen Radiosender denken. Ca 2015 war ich da länger im Auto unterwegs. Die sprachen immer von Nation Building. Wenn ich sehe wie die weißen, vielleicht besser gesagt die nicht schwarzen, das Land verlassen, es scheint nicht zu gelingen.
Wo ist da nun die Schnittstelle zur Rasse?
Asiaten vertragen zumeist keine Milch. Afrikaner sind an ihre geographischen Regionen am besten angepasst. Und auch die Kaukasier – u.a. ich – haben ihre bevorzugten Regionen in der Welt an welche wir körperlich am besten angepasst sind.
Ja, verschiedene Rassen können sich, insbesondere wenn die Spielregeln klar und die Gesetze hart sind, gut in eine Nation einpassen. Sie werden aber oft – schauen wir nach den Chinesen im Ausland – innerhalb dieser Nation gesellschaftlich zusammenfinden.
Es gibt eher wenige damals Kinder, zumeist aus Auslands Adoptionen, die sich im laufe ihres Lebens voll in eine komplett fremde Nation eingepasst haben.
Der OkCupid Bericht zum Dating war gut.
Es wäre dumm unsere Rasse und unsere Herkunft – das können wir nicht ablegen – zu verleugnen.
Ich bin mittlerweile so angefressen von der Diskussion das ich vermute, dass das Entfernen von “Rasse” nur gedacht ist, um anschließend ungehemmt rassistisch gegen Deutsche sein zu können (“Köterrasse”).
… naja, wenn es keine “Rassen” gibt, kann es auch keinen “Rassismus” geben, und dann kann jeder so “rassistisch” sein, wie er will; das, weswegen er verfolgungswürdig ist, gibt es ja nicht, und ist deshalb gerade nicht verfolgungswürdig – oder so. Oder wie??
Und Deutsche zu verfolgen, weil sie “rassistisch” sind, ist ja nicht möglich, denn “Rassismus” kann es nicht geben, da es keine “Rassen” gibt, und falls es sie doch gäbe und Deutsche wegen “Rassismus” verfolgt würden, müsste man sich fragen, inwieweit die Verfolgung Deutscher ein Akt mit “rassistischem” Hintergrund ist – oder vielleicht Hasskriminalität gegen blasshäutige Menschen!?
Die Möglichkeiten sind endlos; Brüder, zur Sonne und hinein in die Welt der bis zur Beliebigkeit entleerten Worte und mitten ins Herz des Wahnsinns!! Aber bedenkt, was Ikarus passiert ist!
Frau Diefenbach,
Wenn im Grundgesetz nicht mehr steht, daß niemand wegen seiner Rasse schlecht behandelt werden darf, dann steht ein solches Verhalten ja einem jeden frei?
Man muß diesen Vertretern (für wen oder was auch immer) nur genau zuhören.
Dann weiß man Bescheid.
Ohne Rassen (mit verschiedenen Erbeigenschaften bzw. Genen) gibt es per def. auch keinen Genozid sondern nur Auseinandersetzungen, oder um es öffentlich-rechtlich zu formulieren, es gibt so was wie Rangeleien.
Die schlimmste Wahrheit kommt völlig unverkleidet und wie auch bei vielen anderen Dingen kann keiner sagen er hätte es nicht gewußt, man hätte es ihm verheimlicht oder ihn nicht zumindest indirekt gewarnt.
Die im harmlosen Gewand daherschleichende Wahrheit ist oft die beste Tarnung für das was da am Horizont heraufzieht. Und es gab mal einen, der hat Sachen gesagt, die man ihm besser beizeiten geglaubt hätte. Nur wenige taten das, sie handelten und die Meisten von denen haben überlebt. Diejenigen die etwas anderes glauben wollten als sie sahen und hörten, die waren die Mehrheit. Und ganz rasch waren sie die Minderheit.
mein Kommentar war einer der sarkastischen Art, aber er sollte immerhin auf dieses Problem hinweisen:
Kann es “Rassismus” geben, wenn es keine “Rassen” gibt?
Von “Rassismus” zu reden, kann dann nur noch Sinn machen, wenn man das Wort mit einer gänzlich anderen Bedeutung ausstatt und damit kein Handeln auf bestimmte Leute in bestimmter Art hin bezeichnet, sondern einfach nur Leute bezeichnet, die meinen es gebe Rassen, also: wer meint, es gebe Rassen, ist ein Rassist.
Nur – dann sind z.B. weite Teile von Genetikern und Medizinern Rassisten. Da sich heute immer mehr das von der Genetik bereitgestellte Wissen verbreitet, dass “Rassen” relativ zu anderen gesehen Abstammungs-/Herkunftsgruppen – manchen Genetiker nennen sie “Rassen”, andere reden z.B. von Haplogruppen – würde die Streichung des Wortes “Rasse”, weil es keine “Rassen” gäbe, der Genetik den Kampf ansagen.
Wenn man das vermeiden wollte, müsste man entweder Genetiker dazu bringen, auch nicht mehr von “Rasse” zu sprechen, sondern Abstammungs-/Herkunftsgruppen prinzipiell anders zu bezeichnen, oder man müsste im Grundgesetz “Rasse” durch z.B. “Haplogruppen” ersetzen.
Ersteres ist kaum durchsetzbar, Letzeres ist bloß eine verbale Übung, die außerdem irgendwie seltsam anmutet.
Vor allem würde das nichts daran ändern, dass da ein Teil der beobachtbaren Realität ist, den man beschreiben will (oder muss, wenn man helfen will, wie in der Medizin). Menschen werden immer Worte finden, um das, was sie in der Realität beobachten, zu beschreiben. Und es wird immer andere Menschen geben, denen diese Beschreibung nicht gefällt.
Ich persönlich hätte kein Problem damit, den Bezug auf “Rasse” aus dem Grundgesetz ersatzlos zu streichen, weil da ja immer noch auf “Hkerunft” Bezug genommen wird, und damit ist hinreichend angedeckt, was die Genetik als “Rasse” – oder eben anders – bezeichnet, Abstammungs-/Herkunftsgruppen eben.
Aber wenn schon streichen, dann muss selbstverständlich der Satz gestrichen werden “Männer und Frauen sind gleichberechtigt”, der keinen Sinn macht denn alle Menschen sind gleichberechtigt – oder etwa nicht!? Wenn nicht, würde es eher Sinn machen, aufzulisten, wer nicht gleichberechtigt ist. Und es gibt durchaus Leute in der Gesellschaft nicht mit anderen nicht gleichberechtigt sind, z.B. Leute, für die aus diversn Gründen ein Vormund bestellt wurde; sie sind de facto nicht gleichberechtigt.
Und was ist mit “wegen des Geschlechtes”? Ist nach linksextremer Vorstellung “Geschlecht” nicht (auch) etwas, was es in der Realität nicht gibt, sondern bloß konstruiert wird? Wenn es “Geschlecht” in der Realität aber nicht gibt, und dasselbe der Grund dafür sein soll, “Rasse” aus dem Grundgesetz zu streichen, dann muss auch “Geschlecht” aus dem Grundgesetz gestrichen werden – das ist einfach nur konsequent.
Jede Aufzählung von Merkmalen, nach denen sich Menschen in Gruppen einteilen lassen, laden notwendigerweise dazu ein, danach zu fragen, was mit anderen, nicht aufgezählten Merkmalen ist. Darf ich Menschen wegen ihrer Haarfarbe diskrimineren? Vielleicht wegen ihrer Schuhgröße? Oder ihres Namens? Etc. etc. Da endet man in einem infiniten Regress.
Und deshalb wäre es mir am allerliebsten, wir hätten eine Verfassung oder ein Grundgesetz, in dem jedem Menschen seine individuellen Freiheiten (Recht auf körperliche Unversehrtheit, Recht auf Eigentum etc.) VERBRIEFT werden, also gesetzlich garantiert, nicht zugesprochen, nicht mehr, nicht weniger. Damit meine ich, dass in der Verfassung oder im Grundgesetz die jeweiligen Inhaber politischer Positionen darauf verpflichtet werden, die individuellen Freiheiten der Menschen zu respektieren, so dass z.B. Enteignungen oder Bestimmungen darüber, was Vertragsparrnter vereinbaren können und was nicht, u.ä.m. in jedem Fall ausgeschlossen sind.
Ich kann nicht erkennen, was darüber hinaus wir noch brauchen sollten (aber vielleicht gibt es irgendetwas, woran ich jetzt nicht gedacht habe). Jedenfalls brauchen wir keine Gruppenrechte, die individuellen Menschen aufgrund irgendwelcher Äußerlichkeiten, die für sie selbst vielleicht von Bedeutung sind, vielleicht aber auch nicht, zugesprochen oder vorenthalten werden.
@Dr. habil. Heike Diefenbach
Genau das wollte ich gerade schreiben. Wenn es keine Rassen gibt, dann gibt es auch keinen Rassismus. (Kultur)marxistische Denke ist von vorne bis hinten vollkommen unlogisch, darum fliegen uns im Westen gerade sämtliche gesellschaftliche Strukturen um die Ohren.
Wer wirklich etwas gegen Rassismus tun will, der muss anerkennen, dass:
1. Unterschiedliche Rassen existieren
2. Diese Rassen unterschiedliche Eigenschaften haben
3. Diesen Umstand akzeptieren und die unterschiedlichen Eigenschaften ausgleichen
Allein die Feststellung, dass unterschiedliche Rassen existieren, ist noch kein Rassismus.
Rassismus wird es erst dann, wenn daraus unterschiedliche Privilegien abgeleitet werden.
Aber das haben die Linken von heute wohl vollkommen vergessen. Was kein Wunder ist, denn wenn man die Proletarier aller Länder vereinen will, muss man ihre unterschiedlichen Eigenschaften abschleifen oder ignorieren, sonst bekommt man sie ja nicht geeint, denn nur gleich und gleich gesellt sich gern.
Und da das mit dem Abschleifen oder Ignorieren (oder besser: mit der Ignoranz) nicht funktioniert, denn eine Ideologie die die Biologie ignoriert, ist schlicht weltfremder Käse, versinkt alles im Chaos.
Die Menschen sind nicht gleich. Sie waren es nie und werden es auch nie sein. Daran wird sich auch nichts ändern. Auch dann nicht, wenn man unterschiedliche Herkunft, Hautfarbe oder Geschlecht einfach für nicht existent erklärt. Woran man eigentlich schon sofort erkennen kann, welch Geistes Kind diese Leute sind: Mehr Realitätsverweigerung geht nicht.
Ja, und die Betonung liegt auf Proletarier ALLER LÄNDER!
Die Proletarier des eigenen Landes sind deutlich zu wenig um mit ihnen einen Altparteienstaat noch lange am Laufen zu halten und es werden immer weniger.
Der Bürger wird wach, er besinnt sich.
Das ist nicht gut für ein heillos überschuldetes Konstrukt mit einer todgeweihten Währung, mit gigantischen Bürgschaften, mit herbeigeretteten und -gejetteten sozialen, Gesundheits- und Bildungsproblemen das sich einer vorwiegend asiatischen Welt gegenüber sieht, die gnadenlos in allen wichtigen Feldern an ihr vorüberzieht.
Da geht man doch besser auf Nummer sicher und das heißt halt auch sich eine stabile Majorisierung der Indigenen mittels der Proletarier aller Länder bzw. durch de facto-Alimentationseliten zu sichern. Es geht um Machterhalt, koste es was es wolle !
Leicht nachzuvollziehen bei den Wählerstimmen.
Das haben Sie wunderbar auf den Punkt gebracht. Die importieren sich ihre Wähler, weil sie in der angestammten Bevölkerung keine Mehrheiten für ihren Stuss zusammenbekommen.
Dem ersten Teil Ihres Kommentares stimme ich vöölig – wenig verwunderlich, denn in ihm stimmen Sie ja meinem vorherigen KOmmentar zu 🙂
Und Sie hätten auch Recht damit, dass ein Postulat über die Existenz von Menschenrassen allein natürlich kein Rassismus wäre. Aber: Die Genetik hat gezeigt, dass es Menschenrassen nur in dem Sinn wie von mir zitiert gibt, also als Abstammung/Herkunft, und dementsprechend können sich “Eigenschaften” von “Rassen” nur auf geteilte Abstammung/Herkunft beziehen.
Ich denke, dass sollten wir hinreichend klar formulieren. An Ihrem Argument ändert das nichts:
Ja, wenn ansonsten unbegründete Privilegien daraus abgeleitet werden, dass jemand eine spezielle Abstammung/Herkunft aufweist, und jemand anderes sie nicht aufweist und eben DESHALB nicht in den Genuss dieser Privilegien kommt, dann ist das Rassismus (im genetischen Sinn).
Und Sie haben auch Recht damit, dass Menschen nicht gleich sind; das ist doch eigentlich hinreichend offensichtlich. Ich vermute, dass bei den Linksextremen hier wieder eine ihrer kognitiven Minderleistungen zu Buche schlägt. Sie verstehen nicht, dass erstens Verschiedenartigkeit nicht dasselbe ist wie Ungleichheit und beides etwas anderes ist als UngleichWERTIGkeit.
Wenn man meint, Worte bedeuteten entweder nichts oder was ich gerade mit einem Begriff assoziiere oder das, für was ich ihn benutze, dann sind solche Minderleistungen vielleicht nicht überraschend. Das Problem liegt dann wohl eher darin, dass es so viele Leute geben kann, die ihrer – und vermutlich gar keiner – Sprache mächtig sind. Oder vielleicht ist schon die Forderung, Worte dem Wortsinn nach zu benutzen oder sich mit anderen Leuten über einen Wortgebrauch zu verständigen eine unzumutbare Einschränkung der persönlichen Willkür, die Linksextreme vermutlich als hre “Freiheit” ansehen.
Aber die Freiheit, den Wahnsinnigen zu spielen, muss notwendigerweise dort enden, wo menschliche Verständigung schlicht nicht mehr möglich ist.
Die Sache mit dem “Wortsinn” scheint mir der entscheidende Punkt.
Bei den Linken spielt die Französische Revolution immer wieder irgendwo eine Rolle.
Man denke an das dazugehörige Motto: “Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit”.
Ich schätze, die nehmen das mit der “Gleichheit” absolut wörtlich, reißen das Wort aus seinem geschichtlichen Kontext und übertragen es einfach auf die gesamte Welt und ihre gesamte Population.
Dass es in Frankreich damals darum ging, dass die Normalbevölkerung und der Adel mehr oder weniger gleichen Ursprungs (aus dem selben Land) waren und deshalb die gleichen Rechte haben sollte, war den damaligen Revoluzzern sicherlich selbstverständlich. Das mit der angestrebten Gleichheit hörte aber außerhalb des französischen Territoriums (zunächst) auf, denn außerhalb Frankreichs gab es eben nicht nur den Unterschied zwischen Adel und Normalbevölkerung, sondern auch Unterschiede zwischen den Kulturen, Sprachen, Lebensgewohnheiten, Staatsformen und ja, auch den unterschiedlichen Rassen. Die Gleichheit zwischen z.B. Afrikanern und Franzosen war damals definitiv nicht gemeint. Anders lässt sich die Kolonialgeschichte Frankreichs ja auch nicht erklären. Mittlerweile treibt man es mit der Gleichheit ja so weit auf die Spitze, dass Mann und Frau nicht nur gleiche Rechte haben sollen, sondern sogar physisch bzw. biologisch gleich sein müssen, womit wir dann beim total durchgeknallten Genderismus angekommen sind, der mit der Realität schlicht überhaupt nichts mehr zu tun hat.
Als normal denkender Mensch kann man das eigentlich kaum mehr nachvollziehen, aber die Sache mit der Gleichheit wird offenkundig, in Art einer Zwangshandlung, absolut wörtlich genommen und deshalb bis auf die Spitze getrieben.
“Rasse” soll gestrichen werden. “Rassistische Verfolgung” soll rein. Da man aber gegenüber Weißen/Deutschen per (selbstgestrickter) definitionem nicht rassistisch sein kann schafft das jedweder Benachteiligung von Weißen/Deutschen Raum.
Das ist das perfide. Selbst wenn es keine Rassen gibt, kann man (angeblich) rassistisch verfolgt werden. Rassismus gegen Deutsche kann es aber per (selbstgestrickter) defnitionem nicht geben. Damit wird jedwede Diskriminierung von Deutschen zulässig. Ähnlich klingende Worte mit ganz unterschiedlicher Bedeutung. Das ist ähnlich wie mit der Volte von Gleichberechtigung zu Gleichstellung.
Eigenartig, da billigt man Menschen neuerdings die absurdesten Selbstidentifikationen zu – aber die Möglichkeit, sich selbst als besonders schützenswertes Mitglied einer besonders schützenswerten Rasse zu identifizieren, will man ihnen nun nehmen…
‘Rasse’ kann man als Schnittmenge von Merkmalen auffassen, um Gruppierungen zu bilden, die einem Vergleich und damit einer Differenzierung dienen.
Die ‘Hell´s Angels’ haben z.B. eine definierte Chapter-Kutte, bestimmte Motorradvorlieben, sprachliche Codes, Treffpunkte und andere Organisationsmerkmale, die sie eindeutig von den ‘Bandidos’ unterscheiden.
Und man tut gut daran diese weder gleichzustellen. noch sie überhaupt zu verwechseln.
Vergleichbares gilt für die ‘Hundeartigen’:
Hunde (Canidae)
Bären (Ursidae)
Walrosse (Odobenidae)
Ohrenrobben (Otariidae)
Hundsrobben (Phocidae)
Kleine Pandas (Ailuridae)
Skunks oder Stinktiere (Mephitidae)
Kleinbären (Procyonidae)
Marder (Mustelidae)
Alles ‘Hundeartige’, die anhand rekursiver Merkmale eindeutig zugeordnet werden können (ohne dass dies irgendeine sonstige Wertung implizierte – ‘Schönheit’, ‘Brauchbarkeit’, ‘Nützlichkeit’, etc.).
Aber es ist durchaus hilfreich zu nennen, einen Bären von einem Stinktier und dieses von einem Hund unterscheiden zu können!
Es gibt also ganz gewiss und unbestreitbar vergleichbare Unterschiedlichkeiten auch beim Menschen (Hautfarbe, Sprache, Lokalität, Kultur, ..).
Es gibt Schwarze und Asiaten, die vorzüglich Bayerisch sprechen und in allen kulturspezifischen Besonderheiten bewandt sind (Jodeln, Lederhosentragen, Schuhplatteln, Starkbierfestigkeit…).
Aber die kulturelle Identität hat ihre Begründung in einer Orientierungsskala.
Auch ein durchaus begabter Ostfriese oder ehemaliger Ostpreusse werden diese Lücke nicht wirklich schließen können.
Wozu auch? Haben sie doch jeweils selbst eine kulturelle Identität, die ihnen keiner nehmen kann und es auch nicht wollen sollte.
Die Frau, die letztens gerichtlich klagte, dass sie eine gleichberechtigte Aufnahme in ansonsten geschlossene Männerbünde, -clubs u.ä. forderte, tut sich damit ja bei Erfolg der Klage keinen echten Gefallen?
Was würde de facto besser dadurch?
Oder sollen Männer jetzt auch klagen auf gleichberechtigte wohlwollende Integration in Stilltreffen oder Endometriose-Therapiegruppen?
Die Evolution hat wohl nicht umsonst die Entwicklung diverser (sic!) Unterscheidungsfähigkeiten (Farbsehen, perspektivisches Sehen, Handfunktionalitäten etc.) voran getrieben, um so die Orientierung in wie Bewältigung einer jeweiligen Umgebung zu optimieren.
Auch dabei dient die Schnittmengenerstellung als kategorischer Kompass im Dienste der Vergeichbarkeit und jeweiligen Wertigkeit bezüglich der individuellen Dispositionen des Vergleichenden (‘Wat dem Eenen sin Uhl, is dem Annern sin Nachtigall’).
Die kategorisch erzwungene Vereinheitlichung von de facto gegebenen Unterschiedlichkeiten ist also ein eindeutiger Rückschritt und kein Fortschritt.
Demnach müsste man nämlich auch den verhassten Rollmops genauso oft und genauso sehr genußreich verzehren wie die geliebte Currywurst, denn sonst wäre das ja eindeutig Verzehr-Rassismus!?
Man müsste auch japanische No-Musik ebenso goutieren wie Heavy Metal (Akustik-Rassismus).
Oder Goethe so verschlingen wie ein Porno-Magazin (Literatur-Rassismus).
Oder Gauland so zujubeln wie Habeck (Polit-Rassismus -> Die Grünen müssten dann die Braunen weiß waschen weil sie andernfalls sonst schwarz sehen müssten, was man ja nicht darf?!).
Man erkennt leicht, dass die Schnittmengen-Kategorie ‘Rassismus’ ihre Daseinsberechtigung hat, weil ansonsten alle die Orientierung verlören und … oh – schon passiert – das ist jetzt aber blöd…
Sich gegen den Rassismus zu wenden ist richtig.
Doch was hat das mit dem Fall der Ermordung von George Floyd zu tun?!
Im Artikel “GEORGE FLOYD AND DEREK CHAUVIN ‘BUMPED HEADS’ WHILE WORKING SECURITY AT SAME NIGHTCLUB OVER EX-COP’S ‘AGGRESSIVE’ BEHAVIOR: CO-WORKER” ( https://www.rawstory.com/2020/06/george-floyd-and-derek-chauvin-bumped-heads-while-working-security-at-same-nightclub-over-ex-cops-aggressive-behavior-co-worker/ ) lesen wir:
“George Floyd and the police officer who killed him not only worked together — they knew and apparently disliked each other. The 46-year-old Floyd and fired Minneapolis police officer Derek Chauvin worked security at the same nightclub, and a former co-worker told CBS News the two had “bumped heads.”
“It has a lot to do with Derek being extremely aggressive within the club with some of the patrons, which was an issue,” said former colleague David Pinney. Floyd’s family believes the May 25 killing was personal, and their attorney has called for Chauvin to be charged with first-degree murders because they knew each other and had a history of friction — which is backed up by Pinney’s claims.
“No, he knew him,” Pinney said. “I would say pretty well.”
Obwohl also sogar Floyds EIGENE FAMILIE allein von einem persönlichen Motiv beim Mord ausgeht (“killing was personal”), wird dies in der MSM-Öffentlichkeit schlicht ausgeblendet – damit es unbedingt eine (völlig unbedachte) Aufruhr gibt.
Ich vermute übrigens ein drittes Motiv, nämlich ein Motiv, daß dem (offenbar) kriminellen Hinterrund des “El Nuevo Rodeo” entsprang. Man denke an den gefälschten 20 $-Schein, den Floyd, wie ich vermute, im Club hatte ‘mitgehen’ lasen. Man denke an das völlige Ausbrennen dieses kleinen Nachtclubs usw.). Und daß Polizisten im “Milieu” nicht selten mitmischen, kenne ich schon von Hamburg (Reeperbahn & Co). Ich vermute hier einen schlummernden Polizeiskandal der örtlichen Polizei in Minneapolis. Und daß der Nachtclub “El Nuevo Rodeo” (in dem Floyd und Chauvin arbeiteten) bis auf die Grundmauern abgefackelt wurde – siehe: “USA_ MINNEAPOLIS CLUB WHERE FLOYD AND ALLEGED MURDERER WERE COWORKERS BURNS DOWN AMID UNREST” – https://youtu.be/GEjZBXMKN4s – macht für mich nur Sinn, wenn Beweismittel vernichtet werden sollten. Denn zu Plündern gab’s das nichts (Fernsehern, Sportschuhe usw.) .
Rassismus jedenfalls war nicht das Mordmotiv – da stimme ich Floyds Familie zu. Und wenn Floyd wegen des Falschgeldes vom Inspektor oder Staatsanwalt ‘in die Mangel’ genommen worden wäre, hätte er (schon um seine Bestrafung zu mildern) vermutlich ‘ausgepackt.. Ich vermute, daß die Ermordung Floyds gerade dies verhindern sollte.
Möönsch, das ist doch der Kracher für die ÖR!
Und eine ihrer Lieblingsschlagzeilen “Marke Klartext” auch noch.
Endlich mal ne waschechte Beziehungstat ohne Nennung von Opfer und Täter, wie sich´s gehört.
Wahrheitspresse was willst Du mehr?
Bloß, bei diesen US-Städtenamen scheint die Personifizierung nicht so leicht zu sein:
Ayn Minneapolitaner oder ein Minneapolitist oder ein Minneapolier.?
Wirklich nicht einfach.
Ruckzuck gibt’s Ärger mit Italien oder diversen Berufsständen 🙂
Gemeinsame Herkunft bedeutet ein Spektrum mehr oder minder gemeinsamer Gene.
Demnach können die Eigenschaften einer Rasse sich auf alles beziehen, was vererbt werden kann.
Das gilt natürlich für Menschenrassen geradeso wie für Pferde- oder Hunderassen. Es gibt aggressive, gutmütige, gelehrige und träge Hunderassen.
Und die Rassen unterscheiden sich etwa in der Gaußverteilung ihrer Intelligenz. Mongolide haben einen Bereich der Variation, der höher liegt als der der Europiden und um ein gutes Stück höher als der der Negriden. Negride schneiden in bestimmten mathematischen Tests besser ab als Europide, in anderen schlechter.
Wir sagen jetzt auch nicht mehr das ist ein Pudel oder Dackel sondern einfach nur Hund.
“Oh, Mama guck mal ein Labrador….,
Nein, mein Kind das ist ein Hund.
Wir sagen nun auch nicht mehr spezifisch das ist eine Taube, sondern einfach nur Vogel.
Warum schaffen wir nicht noch die Namen aller Menschen ab das ist diskriminierend, wenn jemand Elizabeth 2 heißt, meint ihr nicht?
Denn adlige Namen sind verbunden mit Sklavenhandel, Kriegen und Unterdrückung und Polarisierung – sagen wir einfach nur noch Mensch zueinander und werfen alle unsere Papiere weg und wir alle leben friedlich bis an das Ende unsere Tage…
Ohne Namen, würde es keine Kriege mehr geben, kein Welthunger, kein Neid, kein Hass…
Nach dem Motto war doch Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot, Napoleon einfach nur ein Mensch von vielen Opfder ihrer Zeit…
Ich habe letztens ein Buch gelesen, die klassenlose Gesellschaft.
Man habe ich gelacht.
“Was den Zugang zur modernen Genetik betrifft, so wird er Kindern systematisch versperrt werden müssen”: Dass “Labor-Frankensteins” der Gottseibeiuns sind und “Gentechnik”, genauso wie “Atom”, mit allen legalen Mitteln zu verhindern ist, ist spätestens seit Spielbergs grunzdummem “Jurassic Park” in Deutschland doch ohnehin schon Staatsräson. Dieser neuste Blödsinn ist also lediglich der Tropfen, der das Pulverfass ins Rollen bringt.
Der Begriff “Rasse” ist offensichtlich nützlich, denn Adidas will jetzt seine Personalpolitik in den USA daran ausrichten. Die Lern- und Denkmuffel, die den essenzialistischen Rassebegriff aus ihrem und unserem Kopf austreiben wollen, tun dies, weil sie ihn selber brauchen und darüber völlig entsetzt sind. Da sie außer geistiger Teufelsaustreibung nicht viel gelernt haben. Die ganze buntrepublikanische Politdarstellerei dreht sich ja darum, nach Gelegenheiten zu suchen, um den Ausnahmezustand auszurufen. Demokratie ist mühsam, nur “wehrhafte Demokratie” ist geil. Der Artikel ist mal wieder hervorragend, s. auch Rezeption hier https://vk.com/wall-113930409_21591. Ich hoffe dass “Revisiting Race in the Genomic Age” nicht wie das Buch “A Troublesome Inheritance” 2014 ein Breites Bündnis von Inquisitoren auf den Plan gerufen hat. Nicholas Wade, Ex-Wissenschaftsredakteur der NYT, hat bis zu seiner Pensionierung gewartet, um dann zu dokumentieren, dass die Kampagnen gegen den Begriff “Rasse” nach dem Krieg aus rein politischen Motiven von der UNO gestartet wurden. Natürlich gibt es immer auch Biologen, die sich solchen politischen Kampagnen anschließen. Kein Wort ist perfekt, aber die Polemik gegen das Wort “Rasse” ist, auch wenn einzelne Biologen das anders darstellen, nicht biologisch sondern politisch motiviert. Ein wirklich tilgenswürdiges Unwort ist übrigens das Wort “Rassismus”. Dieses bezeichnet in der Regel enweder legitime Erkenntnisse (z.B. von genetischen Grundlagen von IQ, Kriminalität etc) oder aber Verhaltensweisen, die ganz unabhängig von Rasse verwerflich sind und bei denen ein Zusammenhang zur Rasse in der Regel nur unterstellt wird. Aber was würden die ganzen Politdarsteller tun, wenn man ihnen das Wort “Rassismus” wegnähme?
Gibt es auch einen positiven Rasissmus ? Ja, natürlich.
Die Anerkennung und Achtung des Andersartigen, ihm seine Kultur und Lebensweise lassen und, wo tolerierbar, auch zu schützen und all dieses auch für sich selbst behaupten. Ich, echt jetzt, ein Rassist ?
Der Linken Zuständigkeit ist nun mal das hirnlose Kaputtmachen und das Leben und Denken im Negativen. “ich bin dagegen…..”
Frau Dr. Diefenbach hat ja oben sehr schön aufgeführt, wie diese exzessive Blödheit im Erfolgsfall exakt das Gegenteil des Gewünschten bewirken wird.
Ein Bekannter, damals von Beruf erfolgreicher Scheidungsanwalt, hat mir mal erzählt, wie der Ungang mit diesen “heulenden Weibern” irgenwann abfärbt, sich bis in die eigene Familie hinein frißt, was irgend wann den radikalen Wechsel in ein anderes Rechtsgebiet unumgänglich gemacht hat.
Irgend wann, wenn man sich zu viel mit dieser exzessiven linken Blödheit herumschlägt, färbt das ab, bestimmt die Themen, die Diskussionskultur und man findet immer weniger Zeit, sich mit den notwendigen und angenehmen Dingen des Lebens und interessanten Menschen zu befassen.
Selbst ein Danisch hat inzwischen in seinem Gehhirn eine große Schublade mit Genderinhalten gefüllt, welche Platz für anderes raubt und nicht mehr leerbar ist.
Das Erfolgsmodell “links” verbunden mit der speichelleckenden Unterwürfigkeit des Idiotenanteils, – bis hinauf in die Konzernspitzen- meiner Landsleute wird wohl gewinnen. (z.B. der Joe Kaeser, der nicht mehr Josef Käser sein wollte)
Deshalb 3 Minuetn zu Entspannung : (Brettlspitzen, zwar nicht so ganz die Künste, wohl aber die Lebensart des Herrn Klonovsky…..)
Diesmal wirklich sehr treffend:
Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft werden, dass sie von den Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst.
Platon
Einspruch! “1984” hat bewiesen, daß das Ausmerzen eines Begriffs die Realität verändert. Außerdem hat es natürlich den Vorteil, daß es Rassismus und rassistische Äu0erungen gar nicht geben kann.
… “1984” ist ein Roman, eine Fiktion, die sich Orwell ausgedacht hat. Mit dem, was sich jemand ausdenkt, kann man nichts beweisen. Was man damit tun kann, ist, Leute zum Nachdenken anzuregen,
Selbst dann, wenn man Begriffe willentlich “ausmerzen” könnte, würde das an der Realität gar nichts ändern; es ändert lediglich etwas daran, wie man die Realität beschreibt und ggf. bewertet.
Das wiederum ist aber nur sehr kurzfristig (wenn überhaupt) wichtig. Nehmen Sie z.B. den Begriff “Illegaler”. Damit ist gemeint, dass sich jemand illegal in einem Land aufhält, aber der Begriff wurde von Linksextremen so umgedeutet, dass der Begriff eine Art In-Abrede-Stellen der Freizügigkeit von Menschen bedeuten würde bzw. ihres Rechtes, sich frei auf ihrem Planeten zu bewegen. Darüber kann man diskutieren – auf der philosophischen Ebene.
Aber solange es Regionen gibt, die Zugangsregeln formulieren, wird es auch Leute geben, die sich illegal in ihnen aufhalten, wenn sie diese Zugangsregeln gebrochen haben. Wenn man solche Leute nicht “Illegale” nennt, dann nennt man sie halt anders, vielleicht “Zugangsregel-Brecher” oder – für Linke – “Zugangsregel-Opfer”, “Grenzverletzer” oder – für Linke – “durch Grenzen in ihrer Freizügigkeit Verletzte”, oder was auch immer. Es ist egal, jeder wird immer wissen, was das im Kern bedeutet, und der Begriff den Leute wählen, um die Realität zu beschreiben, wird vermutlich ihre eigene Einstellung dazu abbilden (wie in meinen Beispielen).
Und dann wird es Leute geben, die wertneutrale, möglichst rein beschreibende Begriffe, anmahnen, weil sie allein eine Verständigung zwischen Leuten mit unterschiedlichen Sichtweisen, Zielen, Wertvorstellungen etc. ermöglichen.
Und dann wird wieder jemand finden, dass dieser oder jener Begriff ja gar nicht wertneutral ist oder unausgesprochene Vorannahmen enthält … Das ist halt einfach so, das ist der Lauf der Dinge.
Was von all dem Kampf darum, wie man etwas nennt, beschreibt, unberührt bleibt, ist die Realität selbst. Sie ist, wie sie ist. Deshalb heißt sie “REALität”. Wenn der Tag gekommen ist, an dem ich sterbe, dann werde ich tot sein egal, ob jemand mich ein “Unfallopfer” nennt, eine “einer Herzattacke Erlegene”, eine “Dahingeschiedene”, einen “Verlust für die Wissenschaft” oder eine “endlich Abgetretene”, eine “die ihr Leben bis zum letzten Zug ausgekostet hat” oder eine “die ihr Leben verpasst hat” etc. etc. All das wird faktisch nur eines mitteilen: dass ich nun tot bin; der Rest beschreibt Einschätzungen anderer Leute, was mir passiert ist oder ob mein Tod bedauerlich ist oder nicht, aber keine Realität..
People like Ben Shapiro, Dave Rubin, and Bari Weiss — who constantly whine about “identity politics” and “SJWs” — abandon all their claimed objections the instant the topics of Israel or anti-semitism come up. Thereby demonstrating that they are total frauds on these issues.
Nicht jeder der sich als klug ausgibt und gegen die Dümmsten wettert ist ein Freund.
Das Leugnen von Unterschieden zwischen den “Rassen” führt denn auch z. B. auch dazu, daß die beobachtete überdurchschnittlich hohe Mortalität von Afroamerikanern an COVID19 natürlich auf sozioökonomische Ursachen zurückgeführt wird. Andere Ursachen, wie genetisch oder durch den Lebensstil bedingte werden heruntergespielt oder gar nicht in Betracht gezogen: Schuld ist natürlich, so die “Demokraten”-Senatorin Elizabeth Warren “government-sponsored discrimination and systemic racism” https://bit.ly/2B6FNVm
Dabei weiß man bereits seit langem, daß z. B. Afroamerikaner mit Bluthochdruck schlechter auf ACE-Hemmer und Betablocker, aber besser auf Calciumkanalblocker ansprechen, und die Ursachen NICHT eindeutig durch höhere Diabetesraten oder andere bekannte Ursachen erklärbar sind: https://bit.ly/37oERIc
Aber die angesichts solcher Fakten zumindest untersuchenswerte Hypothese, daß eine bei Afroamerikanern unterschiedliche ACE-Regulation oder -Expression eine Rolle spielen könnte, oder daß es schlicht und einfach höhere Raten an Übergewicht oder Diabetes die Ursache könnten, ist vermutlich auch schon “Rassismus”.
Vermutlich wird es zukünftig auch keine Forschung mehr geben zu Fragen wie der, warum Afroamerikaner einen schlechteren outcome bei Prostatakrebs haben, oder, oder warum bei Asiaten ein Magenkrebs günstiger verläuft als bei “Kaukasiern”, wie noch vor kurzem in jedem medizinischen Lehrbuch Menschen europäischer Abstammung bezeichnet wurden.
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Hallo Sciencefiles!
leider ist mein Geld aktuell zu knapp um euch zu spenden, aber wenn ich jemanden für seine Arbeit Geld senden würde…dann euch!
Danke!!
@Baizai
Nun ja, der Mensch lebt ja bekanntermaßen nicht vom Brot allein, sondern z.B. auch von lobenden Worten. Daher: Danke zurück!
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein – das Korn schmeckt flüssig auch ganz fein. Wie gern würde ich einmal mit Ihnen einen schmettern. Tacitus: Sie beraten sich, wenn sie sich nicht verstellen können …
Mit Germar Rudolf und Hadmut Danisch habe ich eines gemeinsam: Aus Gründen die Promotion vermanscht. Ist mir Rille – besser hätte mich Gevatter Zufall gar nicht stellen können.
Mit Hotte Mahler hingegen habe ich auch eines gemeinsam, ein einziges: Ich habe mich, gleich ihm, VOR ihm, von Sachargumenten überzeugen lassen. Einfach war es nicht.
Ceterum censeo, daß der Laden hier nicht satisfaktionsfähig ist.
YouTube
Check mal schön selber du Ageist.
Caveat: Sarkasmus!
das angeblich eine Verfassung darstellende Grundgesetz wird seit Jahren je nach Gusto der jeweiligen Interessenslagen von Parteien geändert. Wo sonst noch werden “Verfassungen” durch Parteien vergewaltigt? Was ist an so was “staatlich”? Wo ist die Schutztruppe dieser Verfassung, der sogenannte “Verfassungsschutz”? Weshalb wird das dieser “Verfassung” unterworfene Volk nicht gefragt, ob es diese Änderungen will? Gesetze werden passend zu den parteipolitischen Interessen gemacht. Alles wird nur auch Parteien bezogen. Was soll hieran staatlich sein?
Und ja, es gibt auch Rassismus gegen Indigene. Das sind übrigens die Menschen, die angestammt sind auf dem Territorium. Man schaue sich die UNDRIP (A/61/295) an. Seine Heimat zu lieben, die einheimischen Traditionen/Kultur schützen zu wollen, ist nicht “rechts” oder “Nazi”, sondern berechtigtes Interesse. Interessant hierzu auch “Heimatrecht ist Menschenrecht” vobn Alfred M. de Zayas
Die uns wie das GG “geschenkte” und aufgegebene Agenda ist aber eine völlig andere und es wird alles getan um diese durchzusetzen. Schutz der Kultur, Schutz von Indigenen und deren Lebensweise und Eigentum gilt offensichtlich nicht für “deutsch”, außer vielleicht für deutsche Indios in Südamerika. Deshalb dürfen und sollen auch die anderen weiterhin ihre Kultur haben und können ihrem – auch negativen – Rassismus,- staatlich gefördert gar , frönen.
Beispiel: Die Köterrasse!
Diese – die sogar BRD- richterlich abgesegnet so bezeichnet werden darf – wird das noch merken.
Und wenn sie denn als Köterrasse bezeichnet werden darf, dann gibt es doch offensichtlich auch Rassen und Rassismus und man weiß auch gleich aus welcher Ecke dieser kommt.
@U. Kuklinski
Was ist denn genau der Unterschied zwischen den Begriffen ‘Verfassung’ und ‘Grundgesetz’? Sie insinuieren ja, dass es da einen erheblichen Unterschied gäbe.
Das Volk ist der Verfassung nicht unterworfen. Es ist genau umgekehrt: Das Volk erlässt als Souverän (bzw. dessen Stellvertreter in Form des Parlaments) die Verfassung. Damit steht das Volk logischerweise über der Verfassung und kann diese jederzeit auch wieder ändern. Natürlich gilt dies so nur, wenn man den Begriff ‘Verfassung’ im Sinne der liberalen Verfassungsidee benutzt. Es waren ja die Liberalen, welche diese Idee überhaupt erst entwickelt haben.
Nun, man könnte über GG Art.. 146 lamentieren. Weshalb heißt das dann nicht “Verfassung”, sondern Grundgesetz? Und wenn nur das Volk die ändern kann, weshalb wird das dann nicht mal gefragt? Weshalb gibt es GVG § 146, obwohl dies absolut unzulässig ist gem. GG bzw. FDGO?
Im Video, George Friedman, geht es um Nationalismus, aber auch um Herkunft und Sprache.
https://www.youtube.com/watch?v=eovIYNFopgw
Insbesondere auch wegen der Bezahlung der Politiker sollten wir in die Schweiz schauen. Noch sehr viel interessanter ist Singapore. Das Buch von Lee Kuan Yew: ‘From Third World to First: Singapore and the Asian Economic Boom’ ist sehr aufschlussreich.
Und dann musste ich an einen Südafrikanischen Radiosender denken. Ca 2015 war ich da länger im Auto unterwegs. Die sprachen immer von Nation Building. Wenn ich sehe wie die weißen, vielleicht besser gesagt die nicht schwarzen, das Land verlassen, es scheint nicht zu gelingen.
Wo ist da nun die Schnittstelle zur Rasse?
Asiaten vertragen zumeist keine Milch. Afrikaner sind an ihre geographischen Regionen am besten angepasst. Und auch die Kaukasier – u.a. ich – haben ihre bevorzugten Regionen in der Welt an welche wir körperlich am besten angepasst sind.
Ja, verschiedene Rassen können sich, insbesondere wenn die Spielregeln klar und die Gesetze hart sind, gut in eine Nation einpassen. Sie werden aber oft – schauen wir nach den Chinesen im Ausland – innerhalb dieser Nation gesellschaftlich zusammenfinden.
Es gibt eher wenige damals Kinder, zumeist aus Auslands Adoptionen, die sich im laufe ihres Lebens voll in eine komplett fremde Nation eingepasst haben.
Der OkCupid Bericht zum Dating war gut.
Es wäre dumm unsere Rasse und unsere Herkunft – das können wir nicht ablegen – zu verleugnen.
Edward Dutton postete auf Youtube einen Clip, der sich mit der psychischen Gesundheit von Mischlingen beschäftigt.
Vielleicht gibt es noch eine andere Erklärung für die weltweit grassierende Zerstörungswut.
https://selbstbetrug.wordpress.com/2020/06/11/disruption/
Ich bin mittlerweile so angefressen von der Diskussion das ich vermute, dass das Entfernen von “Rasse” nur gedacht ist, um anschließend ungehemmt rassistisch gegen Deutsche sein zu können (“Köterrasse”).
… naja, wenn es keine “Rassen” gibt, kann es auch keinen “Rassismus” geben, und dann kann jeder so “rassistisch” sein, wie er will; das, weswegen er verfolgungswürdig ist, gibt es ja nicht, und ist deshalb gerade nicht verfolgungswürdig – oder so. Oder wie??
Und Deutsche zu verfolgen, weil sie “rassistisch” sind, ist ja nicht möglich, denn “Rassismus” kann es nicht geben, da es keine “Rassen” gibt, und falls es sie doch gäbe und Deutsche wegen “Rassismus” verfolgt würden, müsste man sich fragen, inwieweit die Verfolgung Deutscher ein Akt mit “rassistischem” Hintergrund ist – oder vielleicht Hasskriminalität gegen blasshäutige Menschen!?
Die Möglichkeiten sind endlos; Brüder, zur Sonne und hinein in die Welt der bis zur Beliebigkeit entleerten Worte und mitten ins Herz des Wahnsinns!! Aber bedenkt, was Ikarus passiert ist!
Frau Diefenbach,
Wenn im Grundgesetz nicht mehr steht, daß niemand wegen seiner Rasse schlecht behandelt werden darf, dann steht ein solches Verhalten ja einem jeden frei?
Man muß diesen Vertretern (für wen oder was auch immer) nur genau zuhören.
Dann weiß man Bescheid.
Ohne Rassen (mit verschiedenen Erbeigenschaften bzw. Genen) gibt es per def. auch keinen Genozid sondern nur Auseinandersetzungen, oder um es öffentlich-rechtlich zu formulieren, es gibt so was wie Rangeleien.
Die schlimmste Wahrheit kommt völlig unverkleidet und wie auch bei vielen anderen Dingen kann keiner sagen er hätte es nicht gewußt, man hätte es ihm verheimlicht oder ihn nicht zumindest indirekt gewarnt.
Die im harmlosen Gewand daherschleichende Wahrheit ist oft die beste Tarnung für das was da am Horizont heraufzieht. Und es gab mal einen, der hat Sachen gesagt, die man ihm besser beizeiten geglaubt hätte. Nur wenige taten das, sie handelten und die Meisten von denen haben überlebt. Diejenigen die etwas anderes glauben wollten als sie sahen und hörten, die waren die Mehrheit. Und ganz rasch waren sie die Minderheit.
Herr Kümel,
mein Kommentar war einer der sarkastischen Art, aber er sollte immerhin auf dieses Problem hinweisen:
Kann es “Rassismus” geben, wenn es keine “Rassen” gibt?
Von “Rassismus” zu reden, kann dann nur noch Sinn machen, wenn man das Wort mit einer gänzlich anderen Bedeutung ausstatt und damit kein Handeln auf bestimmte Leute in bestimmter Art hin bezeichnet, sondern einfach nur Leute bezeichnet, die meinen es gebe Rassen, also: wer meint, es gebe Rassen, ist ein Rassist.
Nur – dann sind z.B. weite Teile von Genetikern und Medizinern Rassisten. Da sich heute immer mehr das von der Genetik bereitgestellte Wissen verbreitet, dass “Rassen” relativ zu anderen gesehen Abstammungs-/Herkunftsgruppen – manchen Genetiker nennen sie “Rassen”, andere reden z.B. von Haplogruppen – würde die Streichung des Wortes “Rasse”, weil es keine “Rassen” gäbe, der Genetik den Kampf ansagen.
Wenn man das vermeiden wollte, müsste man entweder Genetiker dazu bringen, auch nicht mehr von “Rasse” zu sprechen, sondern Abstammungs-/Herkunftsgruppen prinzipiell anders zu bezeichnen, oder man müsste im Grundgesetz “Rasse” durch z.B. “Haplogruppen” ersetzen.
Ersteres ist kaum durchsetzbar, Letzeres ist bloß eine verbale Übung, die außerdem irgendwie seltsam anmutet.
Vor allem würde das nichts daran ändern, dass da ein Teil der beobachtbaren Realität ist, den man beschreiben will (oder muss, wenn man helfen will, wie in der Medizin). Menschen werden immer Worte finden, um das, was sie in der Realität beobachten, zu beschreiben. Und es wird immer andere Menschen geben, denen diese Beschreibung nicht gefällt.
Ich persönlich hätte kein Problem damit, den Bezug auf “Rasse” aus dem Grundgesetz ersatzlos zu streichen, weil da ja immer noch auf “Hkerunft” Bezug genommen wird, und damit ist hinreichend angedeckt, was die Genetik als “Rasse” – oder eben anders – bezeichnet, Abstammungs-/Herkunftsgruppen eben.
Aber wenn schon streichen, dann muss selbstverständlich der Satz gestrichen werden “Männer und Frauen sind gleichberechtigt”, der keinen Sinn macht denn alle Menschen sind gleichberechtigt – oder etwa nicht!? Wenn nicht, würde es eher Sinn machen, aufzulisten, wer nicht gleichberechtigt ist. Und es gibt durchaus Leute in der Gesellschaft nicht mit anderen nicht gleichberechtigt sind, z.B. Leute, für die aus diversn Gründen ein Vormund bestellt wurde; sie sind de facto nicht gleichberechtigt.
Und was ist mit “wegen des Geschlechtes”? Ist nach linksextremer Vorstellung “Geschlecht” nicht (auch) etwas, was es in der Realität nicht gibt, sondern bloß konstruiert wird? Wenn es “Geschlecht” in der Realität aber nicht gibt, und dasselbe der Grund dafür sein soll, “Rasse” aus dem Grundgesetz zu streichen, dann muss auch “Geschlecht” aus dem Grundgesetz gestrichen werden – das ist einfach nur konsequent.
Jede Aufzählung von Merkmalen, nach denen sich Menschen in Gruppen einteilen lassen, laden notwendigerweise dazu ein, danach zu fragen, was mit anderen, nicht aufgezählten Merkmalen ist. Darf ich Menschen wegen ihrer Haarfarbe diskrimineren? Vielleicht wegen ihrer Schuhgröße? Oder ihres Namens? Etc. etc. Da endet man in einem infiniten Regress.
Und deshalb wäre es mir am allerliebsten, wir hätten eine Verfassung oder ein Grundgesetz, in dem jedem Menschen seine individuellen Freiheiten (Recht auf körperliche Unversehrtheit, Recht auf Eigentum etc.) VERBRIEFT werden, also gesetzlich garantiert, nicht zugesprochen, nicht mehr, nicht weniger. Damit meine ich, dass in der Verfassung oder im Grundgesetz die jeweiligen Inhaber politischer Positionen darauf verpflichtet werden, die individuellen Freiheiten der Menschen zu respektieren, so dass z.B. Enteignungen oder Bestimmungen darüber, was Vertragsparrnter vereinbaren können und was nicht, u.ä.m. in jedem Fall ausgeschlossen sind.
Ich kann nicht erkennen, was darüber hinaus wir noch brauchen sollten (aber vielleicht gibt es irgendetwas, woran ich jetzt nicht gedacht habe). Jedenfalls brauchen wir keine Gruppenrechte, die individuellen Menschen aufgrund irgendwelcher Äußerlichkeiten, die für sie selbst vielleicht von Bedeutung sind, vielleicht aber auch nicht, zugesprochen oder vorenthalten werden.
@Dr. habil. Heike Diefenbach
Genau das wollte ich gerade schreiben. Wenn es keine Rassen gibt, dann gibt es auch keinen Rassismus. (Kultur)marxistische Denke ist von vorne bis hinten vollkommen unlogisch, darum fliegen uns im Westen gerade sämtliche gesellschaftliche Strukturen um die Ohren.
Wer wirklich etwas gegen Rassismus tun will, der muss anerkennen, dass:
1. Unterschiedliche Rassen existieren
2. Diese Rassen unterschiedliche Eigenschaften haben
3. Diesen Umstand akzeptieren und die unterschiedlichen Eigenschaften ausgleichen
Allein die Feststellung, dass unterschiedliche Rassen existieren, ist noch kein Rassismus.
Rassismus wird es erst dann, wenn daraus unterschiedliche Privilegien abgeleitet werden.
Aber das haben die Linken von heute wohl vollkommen vergessen. Was kein Wunder ist, denn wenn man die Proletarier aller Länder vereinen will, muss man ihre unterschiedlichen Eigenschaften abschleifen oder ignorieren, sonst bekommt man sie ja nicht geeint, denn nur gleich und gleich gesellt sich gern.
Und da das mit dem Abschleifen oder Ignorieren (oder besser: mit der Ignoranz) nicht funktioniert, denn eine Ideologie die die Biologie ignoriert, ist schlicht weltfremder Käse, versinkt alles im Chaos.
Die Menschen sind nicht gleich. Sie waren es nie und werden es auch nie sein. Daran wird sich auch nichts ändern. Auch dann nicht, wenn man unterschiedliche Herkunft, Hautfarbe oder Geschlecht einfach für nicht existent erklärt. Woran man eigentlich schon sofort erkennen kann, welch Geistes Kind diese Leute sind: Mehr Realitätsverweigerung geht nicht.
Ja, und die Betonung liegt auf Proletarier ALLER LÄNDER!
Die Proletarier des eigenen Landes sind deutlich zu wenig um mit ihnen einen Altparteienstaat noch lange am Laufen zu halten und es werden immer weniger.
Der Bürger wird wach, er besinnt sich.
Das ist nicht gut für ein heillos überschuldetes Konstrukt mit einer todgeweihten Währung, mit gigantischen Bürgschaften, mit herbeigeretteten und -gejetteten sozialen, Gesundheits- und Bildungsproblemen das sich einer vorwiegend asiatischen Welt gegenüber sieht, die gnadenlos in allen wichtigen Feldern an ihr vorüberzieht.
Da geht man doch besser auf Nummer sicher und das heißt halt auch sich eine stabile Majorisierung der Indigenen mittels der Proletarier aller Länder bzw. durch de facto-Alimentationseliten zu sichern. Es geht um Machterhalt, koste es was es wolle !
Leicht nachzuvollziehen bei den Wählerstimmen.
@Zahlemann & Söhne
Das haben Sie wunderbar auf den Punkt gebracht. Die importieren sich ihre Wähler, weil sie in der angestammten Bevölkerung keine Mehrheiten für ihren Stuss zusammenbekommen.
@Ralf Pöhling
Dem ersten Teil Ihres Kommentares stimme ich vöölig – wenig verwunderlich, denn in ihm stimmen Sie ja meinem vorherigen KOmmentar zu 🙂
Und Sie hätten auch Recht damit, dass ein Postulat über die Existenz von Menschenrassen allein natürlich kein Rassismus wäre. Aber: Die Genetik hat gezeigt, dass es Menschenrassen nur in dem Sinn wie von mir zitiert gibt, also als Abstammung/Herkunft, und dementsprechend können sich “Eigenschaften” von “Rassen” nur auf geteilte Abstammung/Herkunft beziehen.
Ich denke, dass sollten wir hinreichend klar formulieren. An Ihrem Argument ändert das nichts:
Ja, wenn ansonsten unbegründete Privilegien daraus abgeleitet werden, dass jemand eine spezielle Abstammung/Herkunft aufweist, und jemand anderes sie nicht aufweist und eben DESHALB nicht in den Genuss dieser Privilegien kommt, dann ist das Rassismus (im genetischen Sinn).
Und Sie haben auch Recht damit, dass Menschen nicht gleich sind; das ist doch eigentlich hinreichend offensichtlich. Ich vermute, dass bei den Linksextremen hier wieder eine ihrer kognitiven Minderleistungen zu Buche schlägt. Sie verstehen nicht, dass erstens Verschiedenartigkeit nicht dasselbe ist wie Ungleichheit und beides etwas anderes ist als UngleichWERTIGkeit.
Wenn man meint, Worte bedeuteten entweder nichts oder was ich gerade mit einem Begriff assoziiere oder das, für was ich ihn benutze, dann sind solche Minderleistungen vielleicht nicht überraschend. Das Problem liegt dann wohl eher darin, dass es so viele Leute geben kann, die ihrer – und vermutlich gar keiner – Sprache mächtig sind. Oder vielleicht ist schon die Forderung, Worte dem Wortsinn nach zu benutzen oder sich mit anderen Leuten über einen Wortgebrauch zu verständigen eine unzumutbare Einschränkung der persönlichen Willkür, die Linksextreme vermutlich als hre “Freiheit” ansehen.
Aber die Freiheit, den Wahnsinnigen zu spielen, muss notwendigerweise dort enden, wo menschliche Verständigung schlicht nicht mehr möglich ist.
@Dr. habil. Heike Diefenbach
Die Sache mit dem “Wortsinn” scheint mir der entscheidende Punkt.
Bei den Linken spielt die Französische Revolution immer wieder irgendwo eine Rolle.
Man denke an das dazugehörige Motto: “Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit”.
Ich schätze, die nehmen das mit der “Gleichheit” absolut wörtlich, reißen das Wort aus seinem geschichtlichen Kontext und übertragen es einfach auf die gesamte Welt und ihre gesamte Population.
Dass es in Frankreich damals darum ging, dass die Normalbevölkerung und der Adel mehr oder weniger gleichen Ursprungs (aus dem selben Land) waren und deshalb die gleichen Rechte haben sollte, war den damaligen Revoluzzern sicherlich selbstverständlich. Das mit der angestrebten Gleichheit hörte aber außerhalb des französischen Territoriums (zunächst) auf, denn außerhalb Frankreichs gab es eben nicht nur den Unterschied zwischen Adel und Normalbevölkerung, sondern auch Unterschiede zwischen den Kulturen, Sprachen, Lebensgewohnheiten, Staatsformen und ja, auch den unterschiedlichen Rassen. Die Gleichheit zwischen z.B. Afrikanern und Franzosen war damals definitiv nicht gemeint. Anders lässt sich die Kolonialgeschichte Frankreichs ja auch nicht erklären. Mittlerweile treibt man es mit der Gleichheit ja so weit auf die Spitze, dass Mann und Frau nicht nur gleiche Rechte haben sollen, sondern sogar physisch bzw. biologisch gleich sein müssen, womit wir dann beim total durchgeknallten Genderismus angekommen sind, der mit der Realität schlicht überhaupt nichts mehr zu tun hat.
Als normal denkender Mensch kann man das eigentlich kaum mehr nachvollziehen, aber die Sache mit der Gleichheit wird offenkundig, in Art einer Zwangshandlung, absolut wörtlich genommen und deshalb bis auf die Spitze getrieben.
“Rasse” soll gestrichen werden. “Rassistische Verfolgung” soll rein. Da man aber gegenüber Weißen/Deutschen per (selbstgestrickter) definitionem nicht rassistisch sein kann schafft das jedweder Benachteiligung von Weißen/Deutschen Raum.
Das ist das perfide. Selbst wenn es keine Rassen gibt, kann man (angeblich) rassistisch verfolgt werden. Rassismus gegen Deutsche kann es aber per (selbstgestrickter) defnitionem nicht geben. Damit wird jedwede Diskriminierung von Deutschen zulässig. Ähnlich klingende Worte mit ganz unterschiedlicher Bedeutung. Das ist ähnlich wie mit der Volte von Gleichberechtigung zu Gleichstellung.
Eigenartig, da billigt man Menschen neuerdings die absurdesten Selbstidentifikationen zu – aber die Möglichkeit, sich selbst als besonders schützenswertes Mitglied einer besonders schützenswerten Rasse zu identifizieren, will man ihnen nun nehmen…
‘Rasse’ kann man als Schnittmenge von Merkmalen auffassen, um Gruppierungen zu bilden, die einem Vergleich und damit einer Differenzierung dienen.
Die ‘Hell´s Angels’ haben z.B. eine definierte Chapter-Kutte, bestimmte Motorradvorlieben, sprachliche Codes, Treffpunkte und andere Organisationsmerkmale, die sie eindeutig von den ‘Bandidos’ unterscheiden.
Und man tut gut daran diese weder gleichzustellen. noch sie überhaupt zu verwechseln.
Vergleichbares gilt für die ‘Hundeartigen’:
Hunde (Canidae)
Bären (Ursidae)
Walrosse (Odobenidae)
Ohrenrobben (Otariidae)
Hundsrobben (Phocidae)
Kleine Pandas (Ailuridae)
Skunks oder Stinktiere (Mephitidae)
Kleinbären (Procyonidae)
Marder (Mustelidae)
Alles ‘Hundeartige’, die anhand rekursiver Merkmale eindeutig zugeordnet werden können (ohne dass dies irgendeine sonstige Wertung implizierte – ‘Schönheit’, ‘Brauchbarkeit’, ‘Nützlichkeit’, etc.).
Aber es ist durchaus hilfreich zu nennen, einen Bären von einem Stinktier und dieses von einem Hund unterscheiden zu können!
Bei den ‘Trockennasenaffen’ (zu denen auch der Mensch zählt) ist das ganz ähnlich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Trockennasenprimaten
Es gibt also ganz gewiss und unbestreitbar vergleichbare Unterschiedlichkeiten auch beim Menschen (Hautfarbe, Sprache, Lokalität, Kultur, ..).
Es gibt Schwarze und Asiaten, die vorzüglich Bayerisch sprechen und in allen kulturspezifischen Besonderheiten bewandt sind (Jodeln, Lederhosentragen, Schuhplatteln, Starkbierfestigkeit…).
Aber die kulturelle Identität hat ihre Begründung in einer Orientierungsskala.
Auch ein durchaus begabter Ostfriese oder ehemaliger Ostpreusse werden diese Lücke nicht wirklich schließen können.
Wozu auch? Haben sie doch jeweils selbst eine kulturelle Identität, die ihnen keiner nehmen kann und es auch nicht wollen sollte.
Die Frau, die letztens gerichtlich klagte, dass sie eine gleichberechtigte Aufnahme in ansonsten geschlossene Männerbünde, -clubs u.ä. forderte, tut sich damit ja bei Erfolg der Klage keinen echten Gefallen?
Was würde de facto besser dadurch?
Oder sollen Männer jetzt auch klagen auf gleichberechtigte wohlwollende Integration in Stilltreffen oder Endometriose-Therapiegruppen?
Die Evolution hat wohl nicht umsonst die Entwicklung diverser (sic!) Unterscheidungsfähigkeiten (Farbsehen, perspektivisches Sehen, Handfunktionalitäten etc.) voran getrieben, um so die Orientierung in wie Bewältigung einer jeweiligen Umgebung zu optimieren.
Auch dabei dient die Schnittmengenerstellung als kategorischer Kompass im Dienste der Vergeichbarkeit und jeweiligen Wertigkeit bezüglich der individuellen Dispositionen des Vergleichenden (‘Wat dem Eenen sin Uhl, is dem Annern sin Nachtigall’).
Die kategorisch erzwungene Vereinheitlichung von de facto gegebenen Unterschiedlichkeiten ist also ein eindeutiger Rückschritt und kein Fortschritt.
Demnach müsste man nämlich auch den verhassten Rollmops genauso oft und genauso sehr genußreich verzehren wie die geliebte Currywurst, denn sonst wäre das ja eindeutig Verzehr-Rassismus!?
Man müsste auch japanische No-Musik ebenso goutieren wie Heavy Metal (Akustik-Rassismus).
Oder Goethe so verschlingen wie ein Porno-Magazin (Literatur-Rassismus).
Oder Gauland so zujubeln wie Habeck (Polit-Rassismus -> Die Grünen müssten dann die Braunen weiß waschen weil sie andernfalls sonst schwarz sehen müssten, was man ja nicht darf?!).
Man erkennt leicht, dass die Schnittmengen-Kategorie ‘Rassismus’ ihre Daseinsberechtigung hat, weil ansonsten alle die Orientierung verlören und … oh – schon passiert – das ist jetzt aber blöd…
das hat auch was mit conditio humana zu tun und Indigenität
Sich gegen den Rassismus zu wenden ist richtig.
Doch was hat das mit dem Fall der Ermordung von George Floyd zu tun?!
Im Artikel “GEORGE FLOYD AND DEREK CHAUVIN ‘BUMPED HEADS’ WHILE WORKING SECURITY AT SAME NIGHTCLUB OVER EX-COP’S ‘AGGRESSIVE’ BEHAVIOR: CO-WORKER” ( https://www.rawstory.com/2020/06/george-floyd-and-derek-chauvin-bumped-heads-while-working-security-at-same-nightclub-over-ex-cops-aggressive-behavior-co-worker/ ) lesen wir:
“George Floyd and the police officer who killed him not only worked together — they knew and apparently disliked each other. The 46-year-old Floyd and fired Minneapolis police officer Derek Chauvin worked security at the same nightclub, and a former co-worker told CBS News the two had “bumped heads.”
“It has a lot to do with Derek being extremely aggressive within the club with some of the patrons, which was an issue,” said former colleague David Pinney.
Floyd’s family believes the May 25 killing was personal, and their attorney has called for Chauvin to be charged with first-degree murders because they knew each other and had a history of friction — which is backed up by Pinney’s claims.
“No, he knew him,” Pinney said. “I would say pretty well.”
Obwohl also sogar Floyds EIGENE FAMILIE allein von einem persönlichen Motiv beim Mord ausgeht (“killing was personal”), wird dies in der MSM-Öffentlichkeit schlicht ausgeblendet – damit es unbedingt eine (völlig unbedachte) Aufruhr gibt.
Ich vermute übrigens ein drittes Motiv, nämlich ein Motiv, daß dem (offenbar) kriminellen Hinterrund des “El Nuevo Rodeo” entsprang. Man denke an den gefälschten 20 $-Schein, den Floyd, wie ich vermute, im Club hatte ‘mitgehen’ lasen. Man denke an das völlige Ausbrennen dieses kleinen Nachtclubs usw.). Und daß Polizisten im “Milieu” nicht selten mitmischen, kenne ich schon von Hamburg (Reeperbahn & Co). Ich vermute hier einen schlummernden Polizeiskandal der örtlichen Polizei in Minneapolis. Und daß der Nachtclub “El Nuevo Rodeo” (in dem Floyd und Chauvin arbeiteten) bis auf die Grundmauern abgefackelt wurde – siehe: “USA_ MINNEAPOLIS CLUB WHERE FLOYD AND ALLEGED MURDERER WERE COWORKERS BURNS DOWN AMID UNREST” – https://youtu.be/GEjZBXMKN4s – macht für mich nur Sinn, wenn Beweismittel vernichtet werden sollten. Denn zu Plündern gab’s das nichts (Fernsehern, Sportschuhe usw.) .
Rassismus jedenfalls war nicht das Mordmotiv – da stimme ich Floyds Familie zu. Und wenn Floyd wegen des Falschgeldes vom Inspektor oder Staatsanwalt ‘in die Mangel’ genommen worden wäre, hätte er (schon um seine Bestrafung zu mildern) vermutlich ‘ausgepackt.. Ich vermute, daß die Ermordung Floyds gerade dies verhindern sollte.
Möönsch, das ist doch der Kracher für die ÖR!
Und eine ihrer Lieblingsschlagzeilen “Marke Klartext” auch noch.
Endlich mal ne waschechte Beziehungstat ohne Nennung von Opfer und Täter, wie sich´s gehört.
Wahrheitspresse was willst Du mehr?
Bloß, bei diesen US-Städtenamen scheint die Personifizierung nicht so leicht zu sein:
Ayn Minneapolitaner oder ein Minneapolitist oder ein Minneapolier.?
Wirklich nicht einfach.
Ruckzuck gibt’s Ärger mit Italien oder diversen Berufsständen 🙂
Gemeinsame Herkunft bedeutet ein Spektrum mehr oder minder gemeinsamer Gene.
Demnach können die Eigenschaften einer Rasse sich auf alles beziehen, was vererbt werden kann.
Das gilt natürlich für Menschenrassen geradeso wie für Pferde- oder Hunderassen. Es gibt aggressive, gutmütige, gelehrige und träge Hunderassen.
Und die Rassen unterscheiden sich etwa in der Gaußverteilung ihrer Intelligenz. Mongolide haben einen Bereich der Variation, der höher liegt als der der Europiden und um ein gutes Stück höher als der der Negriden. Negride schneiden in bestimmten mathematischen Tests besser ab als Europide, in anderen schlechter.
Wir sagen jetzt auch nicht mehr das ist ein Pudel oder Dackel sondern einfach nur Hund.
“Oh, Mama guck mal ein Labrador….,
Nein, mein Kind das ist ein Hund.
Wir sagen nun auch nicht mehr spezifisch das ist eine Taube, sondern einfach nur Vogel.
Warum schaffen wir nicht noch die Namen aller Menschen ab das ist diskriminierend, wenn jemand Elizabeth 2 heißt, meint ihr nicht?
Denn adlige Namen sind verbunden mit Sklavenhandel, Kriegen und Unterdrückung und Polarisierung – sagen wir einfach nur noch Mensch zueinander und werfen alle unsere Papiere weg und wir alle leben friedlich bis an das Ende unsere Tage…
Ohne Namen, würde es keine Kriege mehr geben, kein Welthunger, kein Neid, kein Hass…
Nach dem Motto war doch Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot, Napoleon einfach nur ein Mensch von vielen Opfder ihrer Zeit…
Ich habe letztens ein Buch gelesen, die klassenlose Gesellschaft.
Man habe ich gelacht.
“Was den Zugang zur modernen Genetik betrifft, so wird er Kindern systematisch versperrt werden müssen”: Dass “Labor-Frankensteins” der Gottseibeiuns sind und “Gentechnik”, genauso wie “Atom”, mit allen legalen Mitteln zu verhindern ist, ist spätestens seit Spielbergs grunzdummem “Jurassic Park” in Deutschland doch ohnehin schon Staatsräson. Dieser neuste Blödsinn ist also lediglich der Tropfen, der das Pulverfass ins Rollen bringt.
Der Begriff “Rasse” ist offensichtlich nützlich, denn Adidas will jetzt seine Personalpolitik in den USA daran ausrichten. Die Lern- und Denkmuffel, die den essenzialistischen Rassebegriff aus ihrem und unserem Kopf austreiben wollen, tun dies, weil sie ihn selber brauchen und darüber völlig entsetzt sind. Da sie außer geistiger Teufelsaustreibung nicht viel gelernt haben. Die ganze buntrepublikanische Politdarstellerei dreht sich ja darum, nach Gelegenheiten zu suchen, um den Ausnahmezustand auszurufen. Demokratie ist mühsam, nur “wehrhafte Demokratie” ist geil. Der Artikel ist mal wieder hervorragend, s. auch Rezeption hier https://vk.com/wall-113930409_21591. Ich hoffe dass “Revisiting Race in the Genomic Age” nicht wie das Buch “A Troublesome Inheritance” 2014 ein Breites Bündnis von Inquisitoren auf den Plan gerufen hat. Nicholas Wade, Ex-Wissenschaftsredakteur der NYT, hat bis zu seiner Pensionierung gewartet, um dann zu dokumentieren, dass die Kampagnen gegen den Begriff “Rasse” nach dem Krieg aus rein politischen Motiven von der UNO gestartet wurden. Natürlich gibt es immer auch Biologen, die sich solchen politischen Kampagnen anschließen. Kein Wort ist perfekt, aber die Polemik gegen das Wort “Rasse” ist, auch wenn einzelne Biologen das anders darstellen, nicht biologisch sondern politisch motiviert. Ein wirklich tilgenswürdiges Unwort ist übrigens das Wort “Rassismus”. Dieses bezeichnet in der Regel enweder legitime Erkenntnisse (z.B. von genetischen Grundlagen von IQ, Kriminalität etc) oder aber Verhaltensweisen, die ganz unabhängig von Rasse verwerflich sind und bei denen ein Zusammenhang zur Rasse in der Regel nur unterstellt wird. Aber was würden die ganzen Politdarsteller tun, wenn man ihnen das Wort “Rassismus” wegnähme?
Gibt es auch einen positiven Rasissmus ? Ja, natürlich.
Die Anerkennung und Achtung des Andersartigen, ihm seine Kultur und Lebensweise lassen und, wo tolerierbar, auch zu schützen und all dieses auch für sich selbst behaupten. Ich, echt jetzt, ein Rassist ?
Der Linken Zuständigkeit ist nun mal das hirnlose Kaputtmachen und das Leben und Denken im Negativen. “ich bin dagegen…..”
Frau Dr. Diefenbach hat ja oben sehr schön aufgeführt, wie diese exzessive Blödheit im Erfolgsfall exakt das Gegenteil des Gewünschten bewirken wird.
Ein Bekannter, damals von Beruf erfolgreicher Scheidungsanwalt, hat mir mal erzählt, wie der Ungang mit diesen “heulenden Weibern” irgenwann abfärbt, sich bis in die eigene Familie hinein frißt, was irgend wann den radikalen Wechsel in ein anderes Rechtsgebiet unumgänglich gemacht hat.
Irgend wann, wenn man sich zu viel mit dieser exzessiven linken Blödheit herumschlägt, färbt das ab, bestimmt die Themen, die Diskussionskultur und man findet immer weniger Zeit, sich mit den notwendigen und angenehmen Dingen des Lebens und interessanten Menschen zu befassen.
Selbst ein Danisch hat inzwischen in seinem Gehhirn eine große Schublade mit Genderinhalten gefüllt, welche Platz für anderes raubt und nicht mehr leerbar ist.
Das Erfolgsmodell “links” verbunden mit der speichelleckenden Unterwürfigkeit des Idiotenanteils, – bis hinauf in die Konzernspitzen- meiner Landsleute wird wohl gewinnen. (z.B. der Joe Kaeser, der nicht mehr Josef Käser sein wollte)
Deshalb 3 Minuetn zu Entspannung : (Brettlspitzen, zwar nicht so ganz die Künste, wohl aber die Lebensart des Herrn Klonovsky…..)
Diesmal wirklich sehr treffend:
Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft werden, dass sie von den Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst.
Platon
Einspruch! “1984” hat bewiesen, daß das Ausmerzen eines Begriffs die Realität verändert. Außerdem hat es natürlich den Vorteil, daß es Rassismus und rassistische Äu0erungen gar nicht geben kann.
… “1984” ist ein Roman, eine Fiktion, die sich Orwell ausgedacht hat. Mit dem, was sich jemand ausdenkt, kann man nichts beweisen. Was man damit tun kann, ist, Leute zum Nachdenken anzuregen,
Selbst dann, wenn man Begriffe willentlich “ausmerzen” könnte, würde das an der Realität gar nichts ändern; es ändert lediglich etwas daran, wie man die Realität beschreibt und ggf. bewertet.
Das wiederum ist aber nur sehr kurzfristig (wenn überhaupt) wichtig. Nehmen Sie z.B. den Begriff “Illegaler”. Damit ist gemeint, dass sich jemand illegal in einem Land aufhält, aber der Begriff wurde von Linksextremen so umgedeutet, dass der Begriff eine Art In-Abrede-Stellen der Freizügigkeit von Menschen bedeuten würde bzw. ihres Rechtes, sich frei auf ihrem Planeten zu bewegen. Darüber kann man diskutieren – auf der philosophischen Ebene.
Aber solange es Regionen gibt, die Zugangsregeln formulieren, wird es auch Leute geben, die sich illegal in ihnen aufhalten, wenn sie diese Zugangsregeln gebrochen haben. Wenn man solche Leute nicht “Illegale” nennt, dann nennt man sie halt anders, vielleicht “Zugangsregel-Brecher” oder – für Linke – “Zugangsregel-Opfer”, “Grenzverletzer” oder – für Linke – “durch Grenzen in ihrer Freizügigkeit Verletzte”, oder was auch immer. Es ist egal, jeder wird immer wissen, was das im Kern bedeutet, und der Begriff den Leute wählen, um die Realität zu beschreiben, wird vermutlich ihre eigene Einstellung dazu abbilden (wie in meinen Beispielen).
Und dann wird es Leute geben, die wertneutrale, möglichst rein beschreibende Begriffe, anmahnen, weil sie allein eine Verständigung zwischen Leuten mit unterschiedlichen Sichtweisen, Zielen, Wertvorstellungen etc. ermöglichen.
Und dann wird wieder jemand finden, dass dieser oder jener Begriff ja gar nicht wertneutral ist oder unausgesprochene Vorannahmen enthält … Das ist halt einfach so, das ist der Lauf der Dinge.
Was von all dem Kampf darum, wie man etwas nennt, beschreibt, unberührt bleibt, ist die Realität selbst. Sie ist, wie sie ist. Deshalb heißt sie “REALität”. Wenn der Tag gekommen ist, an dem ich sterbe, dann werde ich tot sein egal, ob jemand mich ein “Unfallopfer” nennt, eine “einer Herzattacke Erlegene”, eine “Dahingeschiedene”, einen “Verlust für die Wissenschaft” oder eine “endlich Abgetretene”, eine “die ihr Leben bis zum letzten Zug ausgekostet hat” oder eine “die ihr Leben verpasst hat” etc. etc. All das wird faktisch nur eines mitteilen: dass ich nun tot bin; der Rest beschreibt Einschätzungen anderer Leute, was mir passiert ist oder ob mein Tod bedauerlich ist oder nicht, aber keine Realität..
https://twitter.com/mtracey/status/1271413700172414977
People like Ben Shapiro, Dave Rubin, and Bari Weiss — who constantly whine about “identity politics” and “SJWs” — abandon all their claimed objections the instant the topics of Israel or anti-semitism come up. Thereby demonstrating that they are total frauds on these issues.
Nicht jeder der sich als klug ausgibt und gegen die Dümmsten wettert ist ein Freund.
Issur Danielowitsch Demsky — Künstlername: Kike Douglas oder so.
Was bin ich heute wieder böse.
Das Leugnen von Unterschieden zwischen den “Rassen” führt denn auch z. B. auch dazu, daß die beobachtete überdurchschnittlich hohe Mortalität von Afroamerikanern an COVID19 natürlich auf sozioökonomische Ursachen zurückgeführt wird. Andere Ursachen, wie genetisch oder durch den Lebensstil bedingte werden heruntergespielt oder gar nicht in Betracht gezogen: Schuld ist natürlich, so die “Demokraten”-Senatorin Elizabeth Warren “government-sponsored discrimination and systemic racism”
https://bit.ly/2B6FNVm
Dabei weiß man bereits seit langem, daß z. B. Afroamerikaner mit Bluthochdruck schlechter auf ACE-Hemmer und Betablocker, aber besser auf Calciumkanalblocker ansprechen, und die Ursachen NICHT eindeutig durch höhere Diabetesraten oder andere bekannte Ursachen erklärbar sind: https://bit.ly/37oERIc
Aber die angesichts solcher Fakten zumindest untersuchenswerte Hypothese, daß eine bei Afroamerikanern unterschiedliche ACE-Regulation oder -Expression eine Rolle spielen könnte, oder daß es schlicht und einfach höhere Raten an Übergewicht oder Diabetes die Ursache könnten, ist vermutlich auch schon “Rassismus”.
Vermutlich wird es zukünftig auch keine Forschung mehr geben zu Fragen wie der, warum Afroamerikaner einen schlechteren outcome bei Prostatakrebs haben, oder, oder warum bei Asiaten ein Magenkrebs günstiger verläuft als bei “Kaukasiern”, wie noch vor kurzem in jedem medizinischen Lehrbuch Menschen europäischer Abstammung bezeichnet wurden.
Kleine Anmerkung. Ich freue mich über den zivilisierten Ton hier im Forum.