Polizeihass / Brunnenvergiftung – Welche Agenda verfolgt die ARD-Tagesschau?

Wenn es darum geht, diejenigen, die nicht der ideologischen Ausrichtung der ARD entsprechen, zu diskreditieren, dann wird bei der ARD, wohl ganz im Einklang mit den Vorgaben im “Framing Manual” nicht an Adjektiven gegeizt.

Wir haben die Adjektive hier einmal mit roter Farbe markiert.

“Der erneute brutale Polizeieinsatz gegen einen Schwarzen in Atlanta hat dort bereits zu Protesten geführt. Nun liegt das Ergebnis der Autopsie vor. Demnach starb der 27-jährige Brooks an den Schüssen durch die Polizei.



Drei kleine Adjektive stellen hier eine Abfolge her, die man nicht anders interpretieren kann, als dass in den USAbrutalePolizeieinsätze die Regel seien, so wie die offenkundig von der ARD als normal eingestufte Reaktion auf denerneuten brutalenPolizeieinsatz bereits erfolgt ist. Für alle, die die Proteste, zu denen der Tod von Rayshard Brooks geführt hat, nicht kennen, hier ein paar Bild davon:


Normaler Protest?


Die normalen Proteste, die uns die ARD verkaufen will, bestehen darin, ein Schnellrestaurant, Arbeitsplatz für etliche Menschen, niederzubrennen. Warum? Weil das Schnellrestaurant das Pech hatte, neben dem Parkplatz zu liegen, auf dem Brooks von einem Polizeibeamten erschossen wurde. Demerneuten brutalenPolizeieinsatz, den die ARD als Regelverhalten von Polizeibeamten in den USA darstellen will, folgt das, was die ARD als Proteste, legitime Proteste verkaufen will. Und wir fragen uns, welche Agenda die ARD eigentlich verfolgt.



Das nächste Video zeigt den Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft in New York, Mike O’Meara, dem – angesichts der brunnenvergiftenden Berichterstattung von US-Medien, die von der Berichterstattung der Tagesschau nicht abweicht – der Kragen geplatzt ist.

Die Geschichte eines Polizeieinsatzes in den USA, die Mike O’Meara berichtet, ist eine andere als die, die brunnenvergiftende Medien, die sich gar nicht schnell genug der Black Lives Matter Bewegung anbiedern können, verbreiten wollen. 375 Millionen Interaktionen zwischen Polizeibeamten und Bevölkerung gibt es pro Jahr. 2019, so zeigen die Daten für die USA, sind 48 Polizeibeamte bei der Ausübung ihres Berufes von Kriminellen erschossen worden. Mit jedem Einsatz ist für Polizisten das Risiko, erschossen oder verletzt zu werden, verbunden. Darüber berichtet in den brunnenvergiftenden Medien niemand. Statt dessen stürzen sie sich wie Geier auf den Fall von George Floyd, den Derek Chauvin nicht nur kannte und nicht mochte, sondern auch umgebracht hat und nutzen diesen Einzelfall, um die gesamte Polizei zu diskreditieren. Es ist natürlich im Interesse derer, die eine Herrschaft des Straßenmobs herstellen wollen, wie man sie z.B. gerade in Seattle bewundern kann, dass es keine Polizei gibt, die wirkungsvoll verhindert, dass geplündert und gebrandschatzt wird. Man gewinnt langsam den Eindruck, dass es tatsächlich darum geht, die Herrschaft von Straßenmob herzustellen, um westliche Gesellschaften zu (zer-)stören. Wir verlinken am Ende des Post einen Beitrag von Joshua Philipp, der in eine ähnliche Richtung argumentiert.

Und nun, nachdem George Floyd von kommunistischen Gruppen hinlänglich missbraucht wurde, um zu plündern, zu brandschatzen und ihre kommunistische Zerstörungsagenda voranzutreiben, nun gibt es den Fall von Rayshard Brooks, den die ARD als “erneuten brutalen” Polizeieinsatz verkaufen will und wie folgt beschreibt:

Brooks war am Freitagabend von der Polizei kontrolliert worden, weil er in seinem Wagen in einer Autoschlange vor einem Schnellrestaurant eingeschlafen war. Nachdem er einen Alkoholtest nicht bestanden habe, habe er sich laut Medienberichten der Festnahme widersetzt. Auf einer Videoaufnahme, die ein Unbeteiligter gemacht hat, ist zu sehen, wie Brooks mit den beiden Polizisten am Boden vor dem Restaurant ringt. Er konnte sich offenbar losreißen und über den Parkplatz rennen. Dabei hatte er einen Gegenstand in der Hand, bei dem es sich um einen Elektroschocker handeln soll, den er zuvor einem der Polizisten entwendet haben soll.”

Ob diese Beschreibung, eine Verharmlosung darstellt, der Realität entspricht oder einen weiteren Versuch darstellt, Brunnen zu vergiften, das kann man nur entscheiden, wenn man die Originalbilder kennt, von denen die ARD berichtet, die sie ihren Konsumenten aber vorenthält. Wir haben diese Originalbilder besorgt. Sie enthalten Ausschnitte, die mit der Body-Kamera der Polizeibeamten, einer Dashboard-Kamera und mit dem Smartphone eines Kunden von Wendy’s gefilmt wurden. Machen Sie sich ein eigenes Bild darüber, mit welcher Art von Berichterstattung Sie es bei der ARD zu tun haben.






Aufgrund dieser verschiedenen Perspektiven auf den Polizeieinsatz kann sich nun jeder ein halbwegs informiertes Bild über das machen, was die ARD alsbrutalen Polizeieinsatzdeklariert, bei dem ein Schwarzer (der schon aufgrund seiner Hautfarbe für unschuldig erklärt wird) erschossen wurde oder, ob es sich bei diesem Polizeieinsatz nicht um eine Verkettung unglücklicher Umstände und idiotischer Reaktionen auf beiden Seiten handelt, die letztlich ein fatales Ende genommen haben.

Der Tod von Rayshard Brooks war

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Unabhängig davon, zu welchem Ergebnis Sie kommen, stellt sich die Frage, ob es nicht die Aufgabe von Medien wäre, ausgewogen zu berichten und es zu vermeiden, Öl in bereits vorhandene Flammen zu gießen. Was die ARD als Journalismus vertreibt, ist einseitig, basiert auf einer klaren Aufteilung der Welt in böse, brutale Polizeibeamte und gute, schwarze Opfer, bei der keinerlei Versuch unternommen wird, eine Relation herzustellen, um den Lesern eine Information über die Häufigkeit solcher Vorkommnisse zu geben. Dass dies nicht geschieht, zeigt, dass man bei der ARD wohl eine Agenda verfolgt, die mit Sicherheit nicht darauf aus ist, Wogen zu glätten, deren Ziel vielmehr darin besteht, Teile der Ordnungsbehörden zu diskreditieren. Nun mag mancher denken, diese Diskreditierung treffe nicht deutsche Polizeibeamte, weil der Vorfall in den USA stattgefunden hat. Wer das dankt, hat ein kurzes Gedächtnis. Er möge nach Polizeieinsatz, G20, Polizeibrutalität, Rechtsextreme bei der Polizei usw. suchen, um einen Eindruck über das Ausmaß, mit dem die Delegitimierung auch der deutschen Polizei durch die Mainstreammedien betrieben wird, zu gewinnen.

Offenkundig gibt es eine internationale Agenda, die darauf abzielt, westliche Staaten von innen heraus zu schwächen und das Erfolgsmodell des Westens, Kapitalismus und Demokratie, zu zerstören.


 



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