Dark Ages: Weiße Leben zählen nicht?
“Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.”
Albert Einstein soll es gesagt haben.
Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), Teil von Madsack und somit eine der Presseunternehmungen, an denen die SPD über ihre Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft große Anteile hält, ist seit einigen Jahren dafür verantwortlich, dass die Mantel von mehr als 50 Regionalzeitungen in Deutschland gleichgeschaltet sind und Identisches berichten.
Das RND verbreitet heute die folgende Meldung an seine anhängenden Redaktionen (Es geht übrigens um Manchesterr CITY, nicht Manchester UNITED):
Das angesprochene Banner sieht so aus:
Wie die Montage zeigt, wurde das Banner just in dem Moment über das Etihad-Stadion von Mancherster City gezogen, zu dem die von der Britischen Football Association verordnete Andacht für entweder die BLM-Marxisten oder einen in den USA von einem Polizisten getöteten Kriminellen stattgefunden hat. Die Reaktionen des Woke-Establishments waren entsprechend:
A plane flew over the Etihad stadium tonight with this banner saying ‘White Lives Matter Burnley’. So depressing. 👇 pic.twitter.com/W5WFkrQ8so
— Piers Morgan (@piersmorgan) June 22, 2020
Der Umstand, der im Vereinigten Königreich Reaktionen im Woke-Establishment zeitigt, die denen entsprechen, die das Redaktionsnetzwerk verbreiten will, lässt uns etwas ratlos zurück, denn: Nach keiner gängigen Definition von Rassismus ist der Spruch “White Lives Matter, Burnley” rassistisch. Er ist nicht einmal problematisch, denn er sagt aus, was eigentlich Gemeingut sein sollte: Die Leben von Weißen zählen.
Rassismus liegt dann vor, wenn (1) eine Person aufgrund eines Merkmals, das ihrer ethnischen Zugehörigkeit geschuldet ist, (2) wegen diesem Merkmal diskriminiert wird, was eine Handlung voraussetzt. Keine dieser beiden Bedingungen ist im vorliegenden Fall erfüllt. Wer sich im Forschungsfeld von Rassismus informiert umtun will, dem empfehlen wir den wichtigen Beitrag “Rassismus und Rassismuskritik“, den Dr. habil. Heike Diefenbach in unserer Blauen Reihe veröffentlicht hat. Darin findet sich die folgende von Dr. Diefenbach erarbeitete Zusammenstellung der möglichen und gängigen Auffassungen von Rassismus – unter keine der wissenschaftlichen Auffassungen lässt sich das Ziehen eines Banners über einem Stadion subsumieren.
Die einzige Kategorie, die passt, ist die Verwendung von Rassismus als Kampfbegriff, als weitgehend bis vollständig sinnentleerte Worthülse, die genutzt wird, um sich selbst als moralischer Herrenmensch von der Klasse der des Rassismus geziehenen Untermenschen abzuheben. Und genau in dieser Art und Weise wird Rassismus hier verwendet, wie man am Text des Redaktionsnetzwerks, den wir einmal vollständig wiedergeben, sehen kann:
Manchester. Beim Spiel des englischen Fußball-Meisters Manchester City gegen den FC Burnley ist es zu einer unschönen Szene gekommen. Am Montagabend flog kurz nach dem Anpfiff ein Flugzeug mit einem Banner mit der Aufschrift “White Lives Matter – Burnley” (Weiße Leben zählen – Burnley) über das Etihad-Stadion. “Verdammte Scheiße, was für eine Peinlichkeit. Absolute Schande”, twitterte der englische Journalist Sam Lee unter ein Foto des Banners.
Die Spieler beider Vereine hatten zuvor vor dem Anpfiff am Mittelkreis niedergekniet, um somit ihre Unterstützung im Kampf gegen Rassismus zu demonstrieren. Seit dem gewaltsamen Tod des schwarzen US-Amerikaners George Floyd nach Polizeigewalt protestieren weltweit hunderttausende Menschen gegen Rassismus – unter dem Motto “Black Lives Matter” (Schwarze Leben zählen). Wer das Flugzeug und das Banner organisiert hat, war zunächst nicht bekannt.
Burnley verurteilte noch während des Spiels die Aktion ausdrücklich. “Wir möchten klarstellen, dass diese Leute bei uns nicht willkommen sind. Dies ist in keiner Weise das, wofür der Burnley Football Club steht, und wir werden eng mit den Behörden zusammenarbeiten, um die Verantwortlichen zu identifizieren und lebenslange Verbote zu erlassen”, teilte der Verein in einer Erklärung mit.
Burnley stehe voll hinter der “Black Lives Matter”-Initiative der Premier League: “Wir entschuldigen uns vorbehaltlos bei der Premier League, bei Manchester City und bei allen, die zur Förderung von Black Lives Matter beitragen.”
Man beachte, dass es dem Schreiber des Redaktionsnetzwerkes unmöglich ist zu benennen, was daran, ein Banner mit der Aufschrift “White Lives Matter, Burnley” über ein Stadion zu ziehen, rassistisch sein soll. Diese offenkundige Unfähigkeit, versucht er durch den häufigen Gebrauch der Floskel “gegen Rassismus” zu kaschieren – eine bekannte Strategie bei den Linken, deren Denken durch Erfühltes ersetzt wurde.
Angesichts der Tatsache, dass Burnley mit 5 zu 0 bei Manchester City unter die Räder gekommen ist, wüssten wir einige Gründe für die Verantwortlichen von Burnley FC sich zu entschuldigen … Wie dem auch sei: Der Glaubensinhalt der neuen Sekte, die vor dem Spiel in Manchester ihre Andacht abgehalten hat, lautet offensichtlich: gegen Rassismus. Das ist schön. Wer wäre nicht gegen Rassismus. Gegen Rassismus sein ist gut, schön, moralisch erhebend, menschlich, freundlich …. [passendes gutes Adjektiv einsetzen]. Wer gegen Rassismus ist, der ist sicherlich auch dagegen, dass weiße Menschen, weil sie weiß sind, diskriminiert oder gar umgebracht werden. Zwei Tage, bevor das Banner über das Etihad-Stadion geflogen wurde, wurden in Forbury Gardens in Reading drei weiße Männer von einem Nordafrikaner ermordet, drei weitere liegen mit erheblichen Verletzungen im Krankenhaus.
Die drei Opfer, James Furlong, David Wails and Joe Ritchie-Bennett wurden von Khairi Saadallah, einem Libyschen Asylbewerber, hinterrücks erstochen. Sicher wird niemand bestreiten, dass die drei toten Weißen mindestens so viel Anlass geben “gegen Rassismus” zu sein, wie George Floyd. Und doch regt sich bislang keinerlei linke Hand, um den drei Toten Tribut zu zollen.
Es ist offensichtlich, dass, wer auch immer hinter dem Banner in Manchester steckt, diesem Mangel abhelfen wollte.
Und nun ereignet sich das, was wir ehrlich gesagt nicht erklären können: Weiße Kommentatoren in den Medien ereifern sich und spucken im Stakkato den Begriff des Rassismus aus. Verantwortliche eines Vereins beeilen sich, denjenigen, die das Banner zu verantworten haben, mit “lebenslangen” Konsequenzen zu drohen. Alle sind ganz betroffen und einig in dem Aufschrei “Rassismus”.
Da es sich bei diesem Banner definitiv NICHT um Rassismus handelt, muss der Einsatz des Begriffs als Kampfbegriff, der durch das Banner ausgelöst wurde, vermutlich als Form der einfachen Konditionierung, wie sie Igor Pawlow beschrieben hat, einer der folgenden Arten erklärt werden:
- Die Angehörigen des BLM-Kults, die in dem Moment, in dem das Banner über das Stadion gezogen wurde, gerade dabei waren eine Open-Air-Andacht abzuhalten, fühlen sich durch den Hinweis, dass es noch andere als schwarze Leben gibt, die zählen, in ihrem religiösen Eifer gestört.
- Die Angehörigen des BLM-Kults sind der Ansicht, NUR schwarze Leben zählen, denn nur dann, wenn man der Ansicht ist, dass NUR schwarze Leben zählen, kann man sich über ein Banner, das das offensichtliche feststellt, dass weiße Leben zählen, ereifern.
Im ersten Fall durchleben wir derzeit eine Phase kollektiver Manie, die durch den neuronenzerstörenden Einfluss einer marxistischen Bewegung ausgezeichnet ist, die ihrerseits im Dunstkreis der Open Society Foundations von George Soros großgeworden ist. Im zweiten Fall erleben wir eine neue Apartheid-Bewegung, die ethnische Trennung zum Ziel hat und und auf einer fundamental-religiösen Basis von wertvollem und weniger wertvollem Leben steht. Welche Rolle sich Weiße in dieser Bewegung zugewiesen haben, die wie Gary Lineker salbungsvoll Schwarzen zugestehen, dass ihr Leben auch zählt, während sie Weißen dieses Zugeständnis verweigern, ist ungewiss. Die Hypothesen, die uns einfallen, um derartiges Verhalten zu rechtfertigen, reichen von der Hypothese, dass häufiges Kopfballspiel doch von Langzeitschäden am Gehirn begleitet wird, über die Hypothese, dass der neue BLM-Kult eine Re-Inkarnation des Vrill-Kults darstellt bis zur Hypothese, dass der religiöse Fundamentalismus, der sich nun Bahn bricht, eine Variante des Grundübels ist, das menschliche Gesellschaften immer dann zu befallen scheint, wenn es ihren Mitgliedern zu gut geht, eine Form der sado-masochistischen Selbstkasteiung, kombiniert mit dem Ruf nach dem Schafott.
Was auch immer die richtige Erklärung ist, ein Spruch von Bernard Russell ist in diesen Tagen unser ständiger Begleiter. Russell war, im Kontext dessen, was man als Krise der Erkenntnistheorie bezeichnen könnte, Anfang des 20. Jahrhunderts zutiefst darüber beunruhigt, dass dann, wen ein fester Grund nicht auffindbar ist, weil Wahrheit nicht erreichbar ist, ein Irrer, der sich für ein Rührei hält, nur deshalb verurteilt werden könne, weil er sich in der Minderheit befindet. Was Russell nicht auf der Rechnung hatte und was uns beunruhigt: Der Irre, der sich für ein Rührei hält, könnte zur Mehrheit werden, er ist es bereits in der Woken-Kultur der Identitätslinken …
Einen solchen Text finden Sie nur bei ScienceFiles!
Bitte unterstützen Sie unseren Fortbestand als freies Medium.
Vielen Dank!
[wpedon id=66988]
- ScienceFiles-Spendenkonten
Achtung: Unsere Kontoverbindung hat sich verändert!- Deutsche Bank
- Michael Klein
- BIC: DEUTDEDBCHE
- IBAN: DE18 8707 0024 0123 5191 00
- Transferwise Europe SA
- ScienceFiles / Michael Klein
- BIC: TRWIBEB1XXX
- IBAN: BE54 9670 1430 1297
- Sponsern Sie ScienceFiles oder Artikel von ScienceFiles (einfach klicken)
Folgen Sie uns auf TELEGRAM
Bleiben Sie mit uns in Kontakt.
Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
ScienceFiles-Shop
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Alles richtig!
Mich stört aber an der Definition von “Rassismus”, daß dabei von Ethnien, also Völkern die Rede ist. Wenn “Rassismus” nicht alleine auf Rasse bezogen wird, dann wird der Begriff uferlos, beliebig.
Volk ist vor allem durch eine spezifische Kultur bestimmt. Rasse durch vererbare Eigenschaften.
Tatsächlich gibt es einen Auserwähltheitswahn und den Anspruch auf Exzeptionalität auch in Bezug auf Ethnien, das benennt man besser mit Chauvinismus.
Woran machen Sie den Unterschied zwischen Ethnie und Rasse fest?
Ein lederhosentragender, jodelnder, schuhplattelnder, bierfester, bajuwarisch parlierender Japaner, der japanische Eltern hat, aber in Bayern geboren wurde, dort aufgewachsen ist und von der Gesellschaft umstandslos integriert wird, ist ETHNISCH ein Bayer, aber RASSISCH kein Kaukasier, sondern Asiate. 🙂
Das verschiebt die Frage: Woran machen Sie den “rassischen Unterschied” fest.
Bin zwar nicht gefragt worden, aber ich Antworte trotzdem.
Die Gene Herr Klein, die Gene.
Und schon machen alle Dicht, weil Hitler und so.
Fakt ist aber, das viele Asiaten keine Milch vertragen, ihnen fehlt schlicht das Enzym Laktase, was genetisch bedingt ist.
Oder nehmen wir Intelligenz, auch etwas was vererbt wird (durch die Gene), zumindest zu großen Teilen und nein, wir Deutsche sind nicht die schlausten (Platz 15), auch hier sind es wieder die Asiaten.
Aber auch die Hautfarbe liegt in den Genen.
Was willste machen?
Die Aufklärung beenden?
OK, wird schon gemacht.
Aber wo soll es enden?
Im Mittelalter, weil niemand mehr nix versteht?
Idiocrazy!
Und andere Rassen sind eben Dümmer und zwar ganz objektiv!
https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
Macht es sie zu schlechteren Menschen?
NEIN VERDAMMT.
Aber sie sind trotzdem Dümmer!
Man könnte ihnen von heute auf morgen die selben Rahmenbedingungen geben wie unseren Kindern, sie würden trotzdem nicht in 30 Jahren zum Mars Fliegen,
Auch ich muss manchmal eingestehen, das ich einige Dinge nicht verstehe.
Beim Programmieren stoße ich regelmäßig an meine Grenzen.
Ja und nun?
Rassismus, oder wie.
Nein, ich kann mich aber damit Abfinden das ich kein Einstein bin.
UPDATE letzter Satz:
Nein, ich kann mich aber damit Abfinden das ich nicht die Gene von Einstein habe.
Wo ist das Problem?
.
Eine Gruppe von Menschen einer bestimmten Rasse wird durch gemeinsame, ausgewählte biologisch kodierte Merkmale (Hautfarbe, Morphologie, Haartextur) als (möglichst) unverwechselbare Eigengruppe definiert.
.
Eine Gruppe von Menschen einer bestimmten Ethnie definiert sich selber aufgrund ihres Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls (bedingt durch gemeinsame Sprache, Abstammung, Geschichte, Kultur, etc.) als Eigengruppe mit eigener unverwechselbarer Identität.
.
Weil das Selbstverständnis und Gemeinschaftsgefühl einer Ethnie oft auch durch gemeinsame biologisch kodierte Merkmale bedingt ist, ist die im Artikel verwendete Definition von Rassismus sowohl im klassischen, als auch im erweiterten Sinn (generell auf unverwechselbare Merkmale einer Ethnie bezogen) genau richtig.
@Ein Stein: Von welchem “Rassismus” und “Rassentheorie” reden Sie? Von dem, den es in Deutschland “traditionell” gab und der im dritten Reich in Rassengesetzen und Judenmord seine Krönung fand? Oder reden Sie von einer Definition, die Sie oder irgendwer sonst sich nach belieben geben? Die Rassentheorie unter Hitler und lange davor kannte keine DNS-Analyse, richtete sich nicht nach Hautfarbe. Sie richtete sich auch nicht nach Ethnien und Herkunft im Sinn Ihres Beispiels mit dem Bayern. Wäre das ein Kriterium gewesen, dann erklären Sie mal, was ein Österreicher aus Braunau mit Generationen lokaler Herkunft ethnisch mit einem Schlesier oder Ostpreußen zu tun hat, dessen Familie seit Generationen dort lebt, so rein vererbungstechnisch.
.
Der Knackpunkt beim Begriff Rassismus ist, dass willkürlich eine Rasse definiert wird, indem man sich irgendwelche Gemeinsamkeiten herauspickt, um dann andere abzuwerten. Würde man das Merkmal Lactose-Intoleranz nehmen, weil diese bei Asiaten verbreitet ist, wären 10-15 Prozent der Nachkommen deutscher Eltern evtl. Teil einer anderen Rasse, als ihre Eltern. Bei der Haarfarbe kann es genauso so kommen.
Rassismus ist diskriminierendes Verhalten gegenüber Gruppen von Menschen, die aufgrund gemeinsamer Merkmale in Rassen kategorisiert und beurteilt werden.
.
Welche Rassendefinition man dabei verwendet, hängt – wie Sie ja bereits selber erkannt haben – von den Erfordernissen ab, nach denen bestimmte Menschen ausgegrenzt werden sollen.
.
Ich habe der Einfachheit halber den Rassebegriff des traditionellen Rassismus mit seiner willkürlichen Unterscheidung von angeborenen oder biologischen Merkmalen unter Menschen angegeben, um ihm dem von Menschengruppen selbstdefinierten Begriff der Ethnie gegenüberzustellen.
.
Der gute alte traditionelle Rassismus ist allerdings längst schon in eine moderne Form übergegangen, in der auch andere, ebenso subjektive Merkmale eine Kategorisierung und Ausgrenzung als minderwertig betrachteter Menschengruppen zulassen – zum Beispiel Merkmale, durch die sich eine Ethnie definiert.
Ist doch nur ein harmloser Eignungstest.
.
“White Lives Matter” ist rassistisch und “Black Lives Matter” nicht.
.
Nur wenn Sie als Weißer das verstanden haben, dürfen Sie vor Schwarzen niederknien und ihre Füße waschen.
Danke
Also ich habe das so verstanden, dass die Polizei bei Randalierern zwar keine Schwarzen niederknüppeln darf, aber Weiße niederknüppeln haben die weißen Randalierer ausdrücklich erlaubt. Eigentlich möchten die ja sogar darum bitten, um sich von der Erbschuld reinwaschen zu können.
.
Richtig?
.
Jetzt stellt sich nur die Frage, ob die schwarzen Randalierer hinterher auch für die niedergeknüppelten Weißen demonstrieren und was die dann rufen. “White lives matter” geht ja nicht.
Mein Kommentar sollte eigentlich nur „Antirassisten“ dazu verleiten, zum Ergründen der BLM-Logik in sich zu gehen – und dann dort bleiben zu müssen.
.
Ich konnte doch nicht ahnen, wer mir da alles in die Falle geht.
In Zukunft muss wohl auch ich Satire nachträglich als solche Kennzeichnen 😉 (Dieser Tage also wieder etwas von den Nicht-Binären gelernt.)
Wie recht Sie doch haben. 🙂
Wenn die mit den Steinen in der Hand “Vorsicht Glashaus!” rufen.
Curtis Yarvin hatte es doch gut erörtert.
Vor zwei, drei Jahren brachte der Guardian in seinem unerträglichen “First Dog on the Moon”-Cartoon es auf den kürzestmöglichen Nenner:
.
“So – is there really a conspiracy to kill all white people?”
“Unfortunately not.”
.
Offensichtlich werden hier die langfristigen Vorbereitungen für den größten Genozid der Menschheitsgeschichte getroffen: White Lives Just Don’t Matter.
Stets dabei im Mittelpunkt: Einer, dessen Reichtum sich darauf gründet, dass er rund 30.000 Juden an die Nazis auslieferte. Offensichtlich möchte er dies auf seine alten Tage um den Faktor 10.000 größer wiederholen.
Und alle Klein- und Neidbürger aus dem linksbizarren Juste Milieu, die ihren eigenen Menschenhass hinter einer Betroffenheitsmaske zu verbergen versuchen und jetzt insgeheim schon jubeln bei dem Gedanken “Mensch, wird das eine geile Show, wenn mein angeberischer Nachbar endlich im Rwanda-Stil mit Macheten zerhackt wird”, verdienen die Konsequenzen, die sie bekommen werden.
Der ist nur ein von Finkelstein kreierter Blitzableiter.
Die bek(om/a)men ihr Geld aus den gleichen Quellen.
Die wirkliche Macht liegt bei denen, die die Ressourcen ganzer Kontinente an sich gerissen haben und dann auch noch frech Entwicklungshilfe verlangen.
Übrigens bitte nicht vergessen: in Wokeistan gilt auch schon die Aussage “All lives matter” als “rassistisch.” Die Begründung dafür habe ich nicht verstanden.
Ich übersetze das mal für Sie:
“Wir definieren es als Rassismus, zu glauben, dass weiße Leben und Schwarze Leben (mit Großschreibung nur für letztere) gleichwertig wären. Dem Schwarzen Herrenmenschen – laut der stets infalliblen ZEIT vor einigen Jahren ‘intelligenter, gesünder, besser aussehend und überdies ein natürlicher Aristokrat’ – steht von Natur aus alles zu: Land, Macht, Besitz und die Kontrolle über das, was als Wahrheit gilt; dies zu bestreiten, empfinden wir als rassistisch und beantworten es mit weitreichender Zerstörung. Denn die meisten von uns sind nun mal entweder Desdemonae auf der Suche nach ihren Othelli oder geborene Untersturmbannführer auf der Suche nach einer SA.”
Prostitution gibt es nicht nur sexuell. Die öffentliche Darstellung von woker Einheitsmeinung ist es auch. Personen in Stellungen, abhängig von öffentlicher Meinung, hängen ihr Fähnchen in den herrschenden Wind um davon zu profitieren. Mitläufer sind gerade bei uns zu finden. Übergangslos ist man von Rassenlehre zum Kommunissmus und anschließendem überzeugten Demokraten geworden. Jetzt kommt halt noch Multikulturalismus und Appeasement dazu. Eine Dirne braucht halt mal ein neues Makeup.
Also die linke kollektive Manie ist ja nichts Neues. Sie existiert ja in verschiedenen Ideologien schon lange. Ich habe das aber bewußt erst wieder seit Sarrazin wahrgenommen. 1973 habe ich das schon ähnlich erlebt, obwohl es mittlerweile eine ganz neue Qualität erreicht hat. Und in BLM jetzt einen neuen, möglicherweise tödlichen Focus gefunden hat. Aber wenn man sieht, wie jetzt alle auf BLM aufspringen, dann ist klar, dass sie längst anderweitig vorkonditioniert waren. Eine mögliche Eindämmung in Europa sehe ich nicht mehr, es sei denn Trump macht es vor und kann zunächst die Briten beeinflussen. Ich denke auch immer, das Italiener un Spanier als stolze Menschen nicht mit machen. Aber weiß ich nicht.
Was mich immer stört ist, dass man bezüglich Linken von “Argumenten” spricht. Nein die sind natürlich ganz einfach konditioniert. Was ich allerdings nicht verstehe ist, wie man leben kann, wenn man derart konditioniert ist. Wie ein menschliches Gehirn derart konditioniert werden kann, dass es die eigene Konditionierung nicht mehr bemerkt. Ich weiß nicht, ob es da neurophysiologische Erklärungen geben kann. Ich denke immer, dass ein menschliches Gehirn aufgrund der Selbstreflexion eine ideologische Konditionierung erkennen müßte.
Aber die Erklärung dafür, dass das mit den weißen Leben Rassismus ist, ist doch einfach: Es wird vom konditionierten Gehirn als in Frage Stellung von “Black Lives Matter aufgefaßt”. Das fasse ich auch so auf. Nur ich finde diese Attacke halt in Ordnung
Klasse das ich den jodelnden Japer gefunden habe der gute Takeo bricht doch tatsächlich das Eis, welches Linke gerne zwischen den Menschen aufbauen. Doch leider finden solche Künstler und Menschen nicht den Weg in die Journalie – Spaltung und Hetze ist an der Tagesordnung.
Zum Glück wurde die GEZ Gebühr angehoben, damit wir lange diesen Hetzen ausgesetzt werden können.
Fantastisch, der jodelnde Japaner
Im übrigen. Das Zweite Desinformationsfernsehen übersetzte soeben in seiner 19.00 Uhr Propagandashow ” NUR weiße Leben zählen “. Ich suche noch immer nach dem ” only”. Bitte helft mir, es zu finden.
Was ich immer nicht verstehe wie jemand so etwas tun kann? Ich bin jetzt sicher kein Sonntagsschüler aber diese Art Unehrlichkeit kann ich nicht nachvollziehen. Warum plaudert nicht wenigstens jemand mal?
Wir sehen, dass ganze Gesellschaften plötzlich ihre Gedanken auf ein einziges Thema fixieren und den Verstand dabei verlieren; dass Millionen von Menschen gleichzeitig von einer einzigen Wahnvorstellung ergriffen werden, bis ihre Aufmerksamkeit von einem neuen Aberwitz erfaßt wird, der interessanter ist als der Erste.”
Charles MacKay in “Extraordinary Popular Delusions and the Madness of Crowds.”
Aus den alten “Dark Ages” (die sooo dunkel gar nicht waren) haben die Menschen wieder rausgefunden weil sie sich auf die Antike besannen. Aber das waren ja alles alte weiße männer (mit Sklaven).
Manchmal denke ich, das erklärt das Fermi-Paradoxon. Die ganzen Aliens haben in Anfällen religiösen Wahns ihre eigenen Kulturen zertrümmert
Und jetzt mache ich einen Riesling auf und höre mir das Violinkonzert von Tschaikowsky an (David Oistrach!) und stelle alle Social Media ab.
Gute Nacht!
Wie hat das ZDF dieses Banner übersetzt? Als: “NUR weiße Leben zählen.” Da der Staatsfunk in den Redaktionen nur Wesen mit Abitur hat, muß die falsche Übersetzung Absicht sein. Gleichzeitig war die Redaktion so dämlich, daß Banner in voller Größe einzublenden… Und die Reaktion aller Kommentatoren bedeute im Umkehrschluß: Weiße Leben zählen NICHT!
Die Kritik im Artikel oben ist richtig – aber man sollte sich nicht blöder stellen, als man ist.
Natürlich kann man “White lives matter” rassistisch interpretieren – man denke sich den folgenden Dialog:
A: Black lives matter.
B: WHITE (!!!) lives matter!
Wenn man es so betont, wird klar, dass mit diesem Satz “White lives matter” sehr wohl den Schwarzen ihr Recht auf Leben abgesprochen werden kann. Das wäre dann rassistisch.
Aber ist eine solche Interpretation im vorliegenden Fall – Fußballspiel in Stadion usw. – überhaupt gerechtfertigt? Natürlich nicht!
Wer das Gegenteil behauptet, der muss sich gefallen lassen, dass man den Vorgänger-Satz “Black lives matter” nach demselben Muster interpretiert: BLACK (!!!) lives matter! Womit dann allen Weißen, allen Asiaten usw. ihrerseits das Recht auf Leben abgesprochen würde. Das wäre dann ebenso rassistisch.
Also: die Flugzeug-Aktion ist völlig OK, aber die rassistische Interpretation des Satzes “White lives matter” ist sehr wohl möglich – doch im vorliegenden Fall eben nicht korrekt.
Kann mir irgendjemand erklären, was das “Burnley” hinter dem “white lives matter” bedeuten soll?
Ja, das war die Gastmannschaft, aber warum diese Beifügung?
Nachdem in Leicester UK nun wieder ein Covid19 Lockdown erfolgt war ich auf der Webseite einer Schule.
Bericht von der Bischofskonferenz in England und Wales vom 3. Juni 2020
https://www.englishmartyrs.org/post/black-lives-matter
Das Bild ist aus den USA.
Soll man nun sagen oh Herr gib Hirn oder sind die schon durchgekn..