Kauft bei Schwarzen! – Rassismus 2020
Wohl kaum eine Bewegung der letzten Jahre hat in so kurzer Zeit so viel gesellschaftlichen Schaden verursacht, wie Black Lives Matter. Kaum eine Bewegung hat so kontinuierlich das Gegenteil von dem erreicht, was auf den Postern und Spruchbändern als Ziel von Black Lives Matter verbreitet wird und gemeinhin damit assoziiert wird.
Wo es angeblich das Ziel war, Hautfarbe zum irrelevanten Merkmal zu machen, wurde das Gegenteil erreicht. Hautfarbe als Merkmal wurde amplifiziert. Selbst Leute, die Jahrzehnte keinen Wert auf äußerliche Merkmale von Menschen gelegt haben, haben nun damit begonnen, auf diese Merkmale zu achten, ihnen einen Wert, zumeist einen negativen Wert, zuzuordnen.
Wo es angeblich darum ging, Schwarze in dem Maße, in dem Weiße an was auch immer partizipieren, zu beteiligen, ist eine Form des Rassismus herausgekommen, die Martin Luther King hätte Farbe wechseln lassen, von schwarz nach rot, denn sein Ziel war es gerade, Hautfarbe als Merkmal irrelevant zu machen:
“I have a dream that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the color
of their skin but by the content of their character”
Die Passage finden sich in der Washington Rede von Martin Luther King, die er am 28. August 1963 gehalten hat.
Vieles von dem, was zur Zeit von Martin Luther King und in den nachfolgenden Jahrzehnten erreicht wurde, wurde durch Black Lives Matter zunichte gemacht. Plötzlich finden sich weiße Mittelschichtskinder ein, um Schwarze in “safe spaces” zu schützen. Rassentrennung schien überwunden. Black Lives Matter hat sie wieder eingeführt. Plötzlich eilen Legionen von paternalisierenden Weißen ungebetener Weise den vermeintlich armen Schwarzen zur Hilfe, um sich selbst zu inszenieren und – wie sie hoffen – Statur dadurch zu gewinnen, dass sie den armen kleinen Schwarzen dabei helfen, ihren Platz in der weißen Gesellschaft zu finden. Einen schlimmeren und aus niedrigeren Motiven motivierten Rassismus können wir uns nicht vorstellen.
Wie konnte es soweit kommen?
Die Erklärung ist offensichtlich:
Black Lives Matter ist eine marxistische Bewegung, die einen Aufhänger gesucht hat, um ihre kommunistischen Phantasien propagieren zu können. Der Tod von George Floyd war eine willkommene Gelegenheit, um genau das zu tun.
Das Angebot von Black Lives Matter, eine Art Kulturkrieg gegen sich selbst zu führen, wurde von weißen Mittelschichtskindern, die nichts mit sich anzufangen wissen, in Windeseile angenommen. Das Ergebnis ist wie immer, wenn eine gesellschaftliche Gruppe (weiße Mittelschichtskinder) eine andere gesellschaftliche Gruppe (Schwarze) ungebeten paternalisiert, katastrophal für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, aber hervorragend für die Interessenvertreter einer kleinen Gruppe, die von Black Lives Matter materiell profitieren und auf lange Sicht auch ideologisch zu profitieren hoffen.
Denn wie alle Bewegungen der politischen Linken, die wir in den letzten Jahrzehnten auftauchen gesehen haben, so sind auch die Black Lives Matter Aktivisten letztlich nur an Ressourcen interessiert. Egal, ob es Feministen, Anti-Rassisten, LSBTirgendwas oder Klima-Aktivisten sind, immer ist ihr Motiv im besten Fall ein gemischtes, im schlechtesten und wahrscheinlichsten Fall eines der Selbstbereicherung. BLM wie alle Aktivistenbewegungen ist eine Interessengruppe, die sich Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen verschaffen will und deshalb einen Konflikt mit der Gruppe vom Zaun bricht, die sie in Besitz der Ressourcen bzw. der Kontrolle der Zugänge zu gesellschaftlichen Ressourcen wähnt. Randall Collins hat in seiner Konflikttheorie unzählige Szenarien wie das, das wir derzeit erleben, beschrieben. Sie alle haben die gleiche Choreographie: Es wird ein gesellschaftlicher Notstand erfunden, dessen Beseitigung entweder dadurch erreicht wird, dass den Mitgliedern einer spezifischen Gruppe Privilegien im Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen eingeräumt werden, diese Ressourcen also nicht mehr nach Leistung, sondern z.B. – wie im Professorinnenprogramm – nach Geschlecht verteilt werden oder der dadurch beseitigt werden soll, dass die angeblich bessergestellte gesellschaftliche Gruppe, der alle möglichen Untaten angedichtet werden, Reparationszahlungen leistet.
Gesellschaftliche Konflikte setzen eine hohe Sichtbarkeit gesellschaftlicher Gruppen voraus. Ein Konflikt kann nur dann als einer zwischen Gruppen inszeniert werden, wenn die Gruppen sich klar voneinander unterscheiden. Aus diesem Grund sehen wir derzeit Gutmenschen dabei, wie sie Rassismus den Weg bereiten, und zwar dadurch, dass sie Unterschied zwischen Schwarzen und Weißen betonen und nicht etwa, wie Martin Luther King das getan hat, versuchen, Kriterien wir die Hautfarbe irrelevant werden zu lassen und durch Charakter oder gar Leistung zu ersetzen. Letzteres setzt einen Charakter und eine Leistung voraus. Leute, die primäre Merkmale, die gegeben sind und keinerlei Anstrengung voraussetzen, betonen, wollen offenkundig nicht am offenen Markt mit anderen konkurrieren. Ergo werden Unterschiede betont und zu Kriterien für den Zugang zu gesellschaftlichen Positionen erhoben, die Animositäten wecken müssen. Während man es akzeptieren kann, wenn jemand bei einer Stellenbesetzung vorgezogen wird, der nachweislich besser ist, wird es kaum jemanden geben, der es akzeptiert, wenn ihm jemand vorgezogen wird, WEIL er schwarz oder weiblich ist. Derartige Praktiken sind hervorragend dazu geeignet, Gesellschaften zu spalten und das Gegenteil von Martin Luther Kings Dream, nämlich eine Art Drittes Reich 2020 zu erreichen.
Und so wundert es nicht, dass die paternalistischen Versuche, eine gesellschaftliche Gruppe auf Kosten aller anderen besser zu stellen, am letzten Samstag im Vereinigten Königreich eine neue Stufe erklommen haben und den alten Spruch “Kauft nicht bei Juden” nunmehr in neuem Gewandt zur Anwendung bringen, als: Kauft bei Schwarzen.
Black business owners and entrepreneurs make an enormous contribution to our city. #BlackPoundDay is a fantastic way to highlight their businesses. https://t.co/pXlZ4nP8XA
— Mayor of London (gov.uk/coronavirus) (@MayorofLondon) June 27, 2020
Der Bürgermeister von London, der kein Trittbrett auslässt, auf dem er in der Hoffnung mitfahren kann, sich moralisch zu exponieren und zu inszenieren, verweist mit seinem Tweet auf eine Aktion “#BlackPoundDay“, deren erklärtes Ziel es ist, Unternehmen und Ladengeschäften, die von Schwarzen geführt werden, nicht deshalb, weil die Waren, die dort angeboten werden, von hoher Qualität sind oder in hoher Nachfrage stehen, sondern weil der Inhaber schwarz ist, einen materiellen Vorteil zu verschaffen:
“Deutsche, kauft nicht bei Juden”, war bekanntlich eine direkte und systematische Antwort auf die Marktmacht von Juden in bestimmten Geschäftsbereichen, ein Versuch, nicht nur deutsche Ladenbesitzer besser zu stellen. Was daraus geworden ist, kann in jedem einschlägigen Geschichtsbuch nachgelesen werden. Dass es heute Gutmenschen gibt, die der Ansicht sind, sie könnten dadurch, dass sie Schwarzen jede Fähigkeit, aus eigener Kraft zu wirtschaftlichem Erfolg zu kommen, absprechen, die statt dessen hoffen, auf Basis von moralischem Druck, Umsatz generieren zu können, zeigt, dass sich seit 1933 nicht allzu viel verändert, geschweige denn zum Besseren entwickelt hat. Die Methoden, mit denen ein gesellschaftlicher Konflikt geschaffen, ausgenutzt und in Bares umgemünzt werden soll, die Methoden, mit denen scheinheilige Politdarsteller versuchen, sich anzuhängen und politisches Kapital aus Rassismus 2020 zu schlagen, sind dieselben. Die Verachtung, die man für derartigen Rassismus aufbringen muss, ist dieselbe, die man auch 1933 hätte aufbringen müssen.
Rassismus 2020 ist eine neue Form des Klassenkampfes, Rassenkampf. Der Versuch von wiederum Kommunisten oder Sozialisten oder Marxisten (alles unterschiedliche Etiketten für denselben Inhalt) gesellschaftliche Konflikte zu schüren, um daraus politisches Kapital zu schlagen. Es ist traurig, dass derartige Strategien auch heute noch (oder heute wieder) zu funktionieren scheinen, vor allem bei weißen Jugendlichen und denen, denen mit viel Kosten für die Gesellschaft eigentlich eine höhere Bildung, keine umfassendere Anfälligkeit für Heilslehren und daraus resultierende geistige Verwirrung vermittelt werden soll. But here we are.
Die einzigen, die sich mit Widerspruch zu Wort melden, sind diejenigen, denen ungebetene Aktivisten angeblich helfen wollen, Leute wie Leonard, der sich selbst als “British Entrepreneur” aus Islington, dem Wahlkreis von Jeremy Corbyn, beschreibt. Er gehört zu den vielen Schwarzen, die von Black Lives Matter und dem damit einhergehenden Paternalismus verärgert sind und die sich davon distanzieren.
As a black business owner; I would like to thank my loyal customers who’ve chosen my company for the quality of the service & value of the product.
I do not wish, nor seek custom from people who choose my business solely on the pretext that I’m black. https://t.co/i6o5linPAI
— Leonard (@mrkeithalanrob1) June 28, 2020
Im Rassismus 2020 finden wir den Bürgermeister von London auf der Seite derer, die gewendeten Rassismus leben und den kleinen Schwarzen helfend unter die Arme greifen wollen, und im Rassismus 2020 finden wir Schwarze auf der Seite derer, die in Leuten wie Sadiq Khan und all den anderen, der versuchen, politisches Kapital aus einer Bewegung zu schlagen, die man besser heute als morgen vergessen sollte, bestenfalls noch einen Anlass zum Brechreiz erkennen können. Insofern hat Rassismus 2020 eine neue Koalition geschaffen, die Koalition derer, die auf Grundlage ihrer Leistung und ihres Charakters beurteilt werden wollen. Sie stehen gegen diejenigen, die sich zu materiellem Reichtum schwindeln wollen, indem sie gesellschaftliche Konflikte schüren. Rassenkampf 2020 ist eine Variante von Klassenkampf 2.0. Dr. habil. Heike Diefenbach hat den Klassenkampf 2.0 in diesem Post beschrieben. Er ist wegweisend und seiner Zeit voraus und zeigt ausführlich die Versuche von Linken, sich mit scheinheiliger Moral und Geschwätz und nicht Leistung und charakterlicher Größe einen materiellen Vorteil auf Kosten aller anderen zu verschaffen.
Man muss diesen Text gelesen haben.
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Ein linker Trick ist es ja die Geschichte immer erst in der Mitte beginnen zu lassen.
Richtig, mehrere führende Schwarze Ökonomen bedauern, dass das Jahrhundert nach dem Ende der Sklaverei so spärlich beleuchtet wird.
Da gab es etwa Annie Turnbo Malone oder Madam C. J. Walker (in ihrer Familie, das erste frei geborene Kind) die beide um die erste selbstgemachte Millionärin (egal ob schwarz oder weiß) konkurrieren (1919)
+ Jason Riley, mit Büchern wie “Please Stop Helping Us: How Liberals Make It Harder for Blacks to Succeed”
+ Glenn Loury
+ Walter Williams
+ Thomas Sowell, morgen 90
Oder Professor Tony Martin.
https://brandnewtube.com/v/ybdVDN
Hab in den Link rein gehört. Na ja,
+ anerkennt Tony Martin auch, dass der Großteil der Schwarzen Sklaven von anderen Schwarzen versklavt wurde? Zu der Zeit war das Innere Afrikas Weißen (auch Juden) ziemlich unbekannt
+ Spricht er von dem Vielfachen an Sklaven die im OsmanischenReich/Arabien verdampften, ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen (und dem warum?)?
Was ist bitteschön daran rassistisch, wenn ein Schwarzer Häuptling seine schwarzen Stammesgenossen oder diejenigen eines verfeindeten Nachbarstammes an Arabisch-islamische Sklavenhändler verhökert oder wenn einer dieser Akteure diese dann weiter in den arabischen Raum verkauft?
Das ist nur Globalismus, denn da sind doch gar keine Weißen mitbeteiligt.
Rassistisch ist das erst, wenn Weiße die Sklaven aus diesen Raubzügen aufkaufen.
Allerdings ist es bereits rassistisch, wenn Weiße über die erstgenannten Raubzüge reden.
Das dürfen nur Nichtweiße, denn die Benennung der Wahrheit durch Weiße ist offensichtlich rassistisch.
Die sicherste Form von anti-Rassismus im Hinblick darauf, was gerade für Kampagnen laufen ist die, daß die unterschiedlichen Rassen keine täglichen Dauerkontakte haben und schön getrennt sind. Auch beim Einkaufen. So einfach ist das.
Dann gibt’s keine Vorwürfe und keine Konflikte aber leider klappt dann “Teile & Herrsche” nicht mehr, der Machterhalt wird unsicher, die Betroffenheits-Industrie hat einen Einbruch
und die Elendsindustrie nagt am Hungertuch und da geht´s um viel Geld!
Folglich hält man sich spendenmäßig und in geglichen Arbeitsverhältnissen sowie im Tourismus zurück.
Man kann mit anderen, die einem keine Vorwürfe machen, Handel treiben, sie besuchen, dort Urlaub machen u.s.w.. Davon gibt es genügend und langweilig wird es einem bestimmt auch nicht.
Also bis zur Cambridge University hat sich diese „neue Koalition zur objektiven Beurteilung von Menschen“ aber noch nicht durchgesprochen.
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“[Cambridge] is an inclusive environment and we expect all our staff and visitors to uphold our principles. There is no place here for anyone who cannot.” – Cambridge University am 20.03.2020 als Begründung dafür, dass Jordan Peterson ein „visiting fellowship“ verweigert wurde.
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“I’ll say it again. White Lives Don’t Matter. As white lives. Abolish whiteness.“ – Priyamvada Gopal (Cambridge University) am 23.06.2020
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“The University defends the right of its academics to express their own lawful opinions which others might find controversial and deplores in the strongest terms abuse and personal attacks. These attacks are totally unacceptable and must cease.“ – Cambridge University am 24.06.2020
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Bei diesen Grundsätzen wird es dort wohl auch nie etwas mit dieser Koalition.
Es wird etwas ganz anderes noch passieren, nämlich exakt das Angekündigte:
“Abolish whiteness”!
Nun ja – wenn´s hilft die Qualität zu halten und die (scheinbaren?) hohen Standards zu steigern.
Warum nicht?
Bloß wird es dann ein wenig mit der Quer (oder queer-) Subventionierung eng werden, wenn die Ungeliebten – inclusive der Asiaten – wegbleiben.
Man kann eben nicht alles haben. Wir werden sehen was draus wird.
Es wäre nicht die erste vormals angesehene Uni, die kippt. Siehe Deutschland.
Und was einmal weg ist, das kommt so schnell nicht wieder. Siehe ebenfalls deutsche Unis.
Also Black Lives Matter und „Qualität halten“ ist so eine Sache.
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In Berlin wollen sie eine „Mohrenstraße“ in „George Floyd Straße“ umbenennen, damit die schwarzen Anwohner und Besucher dort nicht mehr mit Kolonialismus, sondern untrennbar mit Drogenmissbrauch und Gewohnheitskriminalität in Verbindung gebracht werden.
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Und in Wien haben sie es endlich geschafft, dass eine uralte „Mohrenapotheke“ umbenannt werden muss – die sind glatt imstande durchzusetzen, dass sie danach „George Floyd Apotheke“ genannt wird, wegen der mit diesem Namen verbundenen Assoziation mit Metamphetamin (Chrystal Meth) und Fentanyl.
Kollektiver Irrsinn und Agenda-Rassismus pur!
Vielleicht könnte man ja im rotgrünen Wahn eine Suchtklinik, eine Drogentherapie-Einrichtung oder einen Knast nach dieser Schwarzen Perle benennen.
Dann wäre wenigstens sein “Lebenswerk” gewürdigt und der Bezug zum edlen Menschen Floyd wäre gelungen, ohne daß die großartigen Heilkundlichen Künste der damaligen Mauren (Mohren) diffamiert und auf den Müll geschmissen würden.
Was ist denn, wenn schon MLK’s so wohltrabend klingende Ideen für den Popo waren?
Wenn Segregation & Zurückführung die richtigen Schritte sind?
Wir können ja einfach einen anderen Schwarzen ins Feld führen.
Ebenfalls sympathisch.
Muhammad Ali – Racial Integration
https://youtu.be/HqiWFLsgVi4
Warum sollen alle Leute so sein wollen wie der mehr als nur etwas homosexuel und fruchtlos wirkende Brite in dem Interview?
Jein,
+ Es gibt etliche, die wie ich sie einschätze, bleiben möchten. ZB Larry Elder, oder Jesse Lee Peterson, oder Candace Owens (mit einem Weißen verheiratet), Brandon Tatum, Sheriff Clarke
+ die Schwarzen in den USA sind ja schon zu etwa 25% weiß, wohin also mit ihnen?
+ Wir waren, vor vielen Jahren, als Jugendliche mit unseren Eltern bei einem Griechen auf Urlaub. Mit dem Geld, dass es sich in 35 Jahren in Deutschland erarbeitet hat, baute er einige Apartments in Griechenland.
Ja, nach 30 Jahren in Deutschland war er immer noch Grieche, aber diese kurze Zeit hat ihn trotzdem geprägt: Noch heute habe ich sein schimpfen über die dreckigen Griechen im Ohr …, Ich denke, das Phänomen ist nicht auf Griechen in Deutschland beschränkt.
+ andererseits zieht Tommy Sotomayor in einem Gespräch mit Stefan Molyneux ordentlich vom Leder
https://www.youtube.com/watch?v=8lRyQ7RGiw8&t=4220s
Bis zu Geschichte von Jussie Smolett zuhören!
Einige der von mir angeführten schwarzen Ökonomen sind der Meinung, dass das Ende der Segregation etwa 10 Jahre zu früh kam und so schwarzen Mittelstand zerstört hat. Im Nachhinein sieht man eben die negativen Auswirkungen besser.
Es gab ja Liberia, daraus wurde aber kein längerfristiges Erfolgsmodell.
Das haben diese linken Vollidioten wieder einmal geschafft:
Kauft bei Schwarzen! – Rassismus 2020/21 und vermutlich die nächsten Jahrzehnte.
Schlussfolgerung: Kauft “NICHT” bei Weißen.
FAZIT: Toller Beitrag zum THEMA ANTI-Rassismus!
Diese Gehirnambutierten Vollidioten!🤮🤢
Erinnert stark an die Headline des Titanic-Magazins “Deutsche, kauft nur deutsche Bananen!”. Suchen Sie mal in Gedanken Produkte in Deutschland, die auch garantiert von Schwarzen produziert wurden. Da werden Sie eine Hand voll Agrar-Produkte finden, darunter Blumen, Kakao und Kaffee, die aus Afrika importiert werden. Dann wird es aber schon eng. Egal, was ich für den täglichen Bedarf kaufen wollte in Deutschland, die Beteiligung von Schwarzen an der Produktion ist marginal. Bei Produkten mit Beteiligung von Rumänen, Bulgaren, auch Türken (in der Türkei) könnte ich da etliche aufzählen, die jeder jeden Tag benutzt oder konsumiert. Gut, wir sollen ja jetzt alle Elektro-Autos fahren, wo reichlich afrikanische Kinderarbeit drin steckt. Ein bisschen Öl kommt auch noch aus dem schwarzen Afrika. Aber die Produkte werden ja andernorts hergestellt.
Gesellschaftliche Konflikte setzen gesellschaftliche Sichtbarkeit voraus, so im Artikel:
Siehe in Mitteleuropa, Hugenotten aus Frankreich oder Salzburger Lutheraner leben in Preussen ganz konfliktfrie und unauffällig.
Zigeuner dagen fallen nicht nur sondenr auch oft negativ auf, warum wundern die sich trotzdem über ihre Probleme?
Und zu Europa, wenn hier die stammbevölkeurng so böse aggressiv, rassistisch und schwazenfeindlich wäre, waurm versuchen trotzdem soviele auf illegalen Weg nach Europa zu gelangen?
Masochisten?
Und dann noch diese Demütigung bei der Auszahlung der Sozialleistungen.
Aber schließlich hat man ja im Herkunftsland nicht selten ordentlich zusammengelegt um sich diese Demütigungen als Invest für die Zukunft .”leisten” zu können.
Ob Sadiq Khans mehrheitlich nicht-schwarze Wähler es so toll finden, dass sie in schwarzen Läden einkaufen sollen? Vielleicht auch ausschliesslich Waren, die von Schwarzen erfunden und produziert wurde, ihre Autos, Smartphones, Bücher, Lebensmittel …
Und wie finden Sadiq Khans asiatisch-stämmige Wähler die Idee, die begrenzten Konsumausgaben nicht mehr in Asia-Shops zu tätigen, sondern bei Blacks?
Der ganze westliche und völlig dekadente “White-guilty-maso-trip” dürfte beim Rest der Welt wahlweise Gelächter, Kopfschütteln und/oder Verachtung auslösen…
Wie finden es eigentlich linke Wähler, wenn die Leute aufgefordert werden bei Schwarzen Händlern zu kaufen – Waren, die Schwarze ja nicht produziert haben?
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Das ist ja Kapitalismus pur. Der schwarze Händler verdient ja auch nur an den Produkten anderer und schlägt seinen Gewinn oben drauf. Das ist für Linke doch eigentlich total Pfui.
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Die Sache läge natürlich anders vom Kapitalismus-Standpunkt aus, wenn man Dienstleistungen von Schwarzen bevorzugt in Anspruch nehmen sollte. Aber das hat dann auch wieder ein Geschmäckle, wenn der Weiße Kunde bevorzugt Schwarze ackern lässt.
Kauft bei Schwarzen! Im Görlitzer Park!
Aber auch die Ware wird nicht von Schwarzen produziert.
Bei der Gelegenheit möchte ich noch einmal auf etwas hinweisen:
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Es gibt ja viele Menschen, die sich gerne zu den PoC zählen, den People of Color.
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Das ist übrigens wirklich besonders dreckig. Denn der Begriff entstammt der Zeit, als die Sklaven in den USA befreit wurden, später stand er für die Kinder von Mischehen in den USA. Er steht im direkten Kontext zu Familienhistorien, wo Vorfahren in den USA Sklaven waren.
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Wer diesen Hintergrund nicht hat, als Türke, Perser, Araber gar den Hintergrund hat, dass es Vorfahren gibt, die selbst Sklaven hatten, bedient sich hier eines Opferstatus von Menschen, nur weil man nicht Kalkweiß ist.
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Der Begriff basiert aber auf einer echten Unterdrückungsgeschichte, hat einen historischen Kontext. Wenn sich eine Iranerin oder ein Türke, Algerier, Marrokaner voller Stolz auf die eigene Kultur, als PoC bezeichnet, dann kriege ich höchstens Brechreiz. Wenn es Cultural Appropriation gibt, dann ist das eine solche, noch weit vor Blackfacing.
Wenn einem das schon zu schwierig und kompliziert ist, dann kann man die ganz einfache Gegenprobe für Blöde machen:
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Wenn sich ein durchschnittlicher Türke als Schwarzer schminkt, ist das dann etwa kein Blackfacing, erkennt man dann keinen gravierenden Unterschied zu Mittel-Afrikanern mehr, ist das keine Beleidigung? Wenn es aber Blackfacing ist, wieso sollte er dann in die selbe Gruppe der Afrikaner gehören, aber eben andere, mit weißer Haut, die sich kein bisschen mehr unterscheiden, als diese mit schwarzem Schminke, schon?
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Der Unterschied ist: Die Osmanen hatten einen regen Sklavenhandel in ihren Reichen. Die Kartoffel hatte das nicht,
Sandale, meine Definition des Linken habe ich so formuliert:
Dreißig Zentimeter Luft unter den Füßen, den Kopf voll Qualm, aber den Rüssel im Dreck.
Hat der Sozialismus je etwas Gutes hervorgebracht, Schönheit und Kultur? Nein, er ist menschenfeindlich.
Alle Debatten beginnen mit 30 cm Luft unter den Füßen.
Jede Ideologie bewirkt faschistisches Handeln.
Der Twitter Account von Leonard (@mrkeithalanrob1) June 28, 2020 existiert schon nicht mehr.
Hat da jemand schon wieder was unkorrektes geschrieben, und wurde von Twitter gelöscht oder hat er das selbst gelöscht?
Mal was anderes. Die Firma Mobilewalla hat einen Report über “Floyd Protestors” herausgegeben, der gerade ziemlich Wellen schlägt, vonwegen Ausspionieren von Handydaten und so. Zu finden ist das hier:
https://f.hubspotusercontent40.net/hubfs/4309344/MW%20Protester%20Demographic%20Analysis.pdf
Die wollen da weit mehr “Caucasians” als “Afro-Americans” auf der Straße ausgemacht haben. Sie sagen aber nichts darüber, wie sie die Leute zählten, keine Gesamtheiten, nichts, in keiner Weise nachvollziehbar, nur “wir haben die Handydaten ausgewertet”. Und “Auswärtige” zählen sie wohl als aus einem Radius größer 100/150 Meilen stammend – sehr ungenau.
Mit Wissenschaft hat das wenig zu tun, aber es ist eine Anwendung, die politisch verwertbare Daten generiert – und ich frage mich halt, sind die überhaupt valide.
Bleibt aber die Tatsache, daß man die Bevölkerung einer Stadt offenbar quasi in Echtzeit auf ihre Zusammensetzung überwachen kann, etwa hinsichtlich “halten sich gerade viele Auswärtige dort auf, oder nicht”.
Hier ist ein bißchen Hintergrund zu diesem Report, wo sie die Daten herhaben und wie sie zählen:
https://www.forbes.com/sites/zakdoffman/2020/06/26/secretive-phone-tracking-company-publishes-location-data-on-black-lives-matter-protesters/#53689c004a1e