Demontage der Windkraft[-Erzählung]: Das ganze Ausmaß der Entsorgungskatastrophe
Ei der daus, die Systemmedien sind von einer unglaublichen Nachricht getroffen worden:
Wer hätte es wissen können?
Wie hätte man als Polit-Clown oder Systemmedien-Claqueur wissen können, dass Windräder eine maximale Laufzeit von 25 Jahren haben? Wie hätte man von da aus den Schluss ziehen sollen, dass Windräder, die nicht mehr genutzt werden können, entweder ersetzt werden oder der komplette Standort abgebaut werden muss? Und wie hätte ein ordinärer Mensch, der sein Geld damit verdient, Bürgern Geld aus der Tasche zu ziehen und Gesetze zu erlassen, die ihm dabei behilflich sind, wissen können, dass dann, wenn man Windräder abbaut, Materialien anfallen, die entsorgt werden müssen?
Das ist nun wirklich viel verlangt, solche Kenntnisse von einem Polit-Darsteller oder einem Medien-Aservat, das sich als Journalist fühlt, zu erwarten.
Und so sind wir einmal mehr im “Nun sind sie einmal da” Land.
So wie die Einsicht, dass diejenigen, die man in Millionen ins eigene Land gelassen hat, nun einmal da sind und mit ihnen Kosten in Milliardenhöhe, ganz zu schweigen von der notwendig mitimportierten Kriminalität, die Verantwortlichen angeblich nachträglich ereilt hat, weil niemand wissen konnte, dass dann, wenn man Grenzen öffnet, Menschen zuwandern, so geht es nun mit den Windrädern. Und plötzlich fällt Leuten auf, dass Windräder nicht nur entsorgen müssen, dass es vielmehr gar nicht möglich ist, das Zeug zu entsorgen. Dazu gleich.
Zunächst zur Quelle der Erkenntnis, dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft, BDE. Den dort Beschäftigten ist natürlich nicht erst seit heute klar, dass sie vor einem Windrad-Entsorgungstsunami stehen, der sie in die Ostsee blasen wird. Sie haben vielmehr die ganze Zeit gute Miene zum bösen Spiel gemacht und so getan, als sei das nicht der Fall. Indes, zwischenzeitlich haben sie wohl gemerkt, dass der ganze Mist mit ihnen heimgehen wird. Und nun schlagen sie Alarm und machen sich dabei lächerlich:
“Die Entsorgungsbranche in Deutschland fordert beim Bau von Windrädern ein Umdenken, um das langfristige Müllproblem der Rotorblätter zu lösen. Die mit Carbon oder Glasfaser verstärkten Teile würden nach ihrer Demontage oft verbrannt oder im Ausland deponiert, erklärte der Präsident des Entsorgungswirtschaftsverbandes BDE, Peter Kurth. “Deutschland stellt seit Jahrzehnten Windanlagen auf die Felder, die nicht vernünftig verwertbar sind“. Dies führe zu einer ärgerlichen Ressourcenverschwendung.”
Nach Jahrzehnten, so will Kurth allen, die ihm zuhören, erzählen, sei ihm aufgefallen, dass man Epoxidharz nicht entsorgen kann. Aber dazu gleich. Denn damit ist Kurth noch nicht am Ende:
“Die Hersteller sollten ihre Windräder nach der Vorstellung der Branche so bauen, dass diese nach ihrer etwa zwei Jahrzehnte währenden Nutzungszeit gut in verschiedene Bestandteile zerlegt und wiederverwertet werden können. “Die Wertstoffe müssen zurück in den Kreislauf, anstatt sie einfach nur zu verbrennen”, so Kurth. Es sei bedauerlich, dass dieses Abfallproblem bei der Energiewende nicht mitbedacht worden sei.”
Gehen wir dem Problem, das sich langsam zum Entsorgungstsunamie aufbaut, zunächst von der Menge her auf den Grund. Die folgende Tabelle zeigt den Stand der Landschaftszumüllung mit Windrädern in Deutschland zum Ende des Jahres 2022. Gegenstand sind ausschließlich Onshore Windräder. Dargestellt ist also nur ein Teil des Problems.
28.443 Pylone mit Rotorblättern standen Ende 2022 über Deutschland verteilt, vornehmlich in nördlichen Bundesländern, 58,1 Gigawatt installierte Leistung sind das. Realisiert wird gemeinhin ein Bruchteil davon, schon weil Deutschland zu den windarmen Ländern zählt.
Ebenfalls im Jahre 2022 wurde 246 Windkraftanlagen [Windräder] mit einer Leistung von 266 Megawatt abgebaut, weitere 423 Megawatt bzw. 103 Windkraftanlagen wurden “repowered”, was letztlich bedeutet, dass die alten Windräder durch neue ersetzt werden, die in der Regel über größere Rotorblätter und mehr Leistung verfügen. Im Schnitt sind Windräder derzeit 206 Meter hoch mit einem Rotor-Durchmesser von 137 Metern. Nicht kleckern, klotzen.
Die folgende Tabelle gibt einen Eindruck vom Ausmaß des Entsorgungsproblems, das im Wesentlichen dadurch entsteht, dass es nach 20 Jahren Betrieb keine Subventionen mehr für die Anlagen gibt, so dass die Frage, ob die Anlage weiterbetrieben werden soll, repowered werden oder abgebaut werden soll, zu einer ökonomischen Frage wird, jenseits aller Bekundungen dazu, dass man mit dem Vogeltotschläger die Umwelt schone und das Klima rette.
Um diese Zahlen einmal in den Kontext zu stellen: 5.999 Windräder haben das Ende ihrer förderungsbedingten Lebenszeit erreicht. 21,1% des Bestands stehen zum Rückbau oder Repowering an. Egal, ob ein Rückbau erfolgt oder die alten durch neue Anlagen ersetzt werden, der Altschrott muss entsorgt werden. Weitere 6.995 Anlagen nähern sich dem Lebensende, 24,6% des Bestands. Bis spätestens 2028 sitzen deutsche Entsorger vor einem Berg von Rotorblättern aus 12.994 Windkraftanlagen, 45,7% des derzeitigen Bestands.
Und diese Entsorgung gestaltet sich, wie die Herrschaften gerade entdeckt haben wollen, zu einem Problem, ist ungeklärt, weil niemand gewusst hat, dass beim Abbau von Windrädern Schrott und Material, das unter diverse Regelungen von Sondermüll fällt, anfallen.
Wir werden von Irren regiert.
Die folgende Abbildung macht deutlich, dass Repowering eine Ausnahme darstellt, was schnell verständlich wird, wenn man berücksichtigt, dass neue Anlagen, die alte ersetzen, eine durchweg höhere Leistung erbringen, weshalb die Abbildung von Windguard irreführend ist, denn sie suggeriert, dass mehr Windräder repowered als zurückgebaut würden. Tatsächlich wurden 2022 246 Windkraftanlagen abgebaut und lediglich 103 repowered, wie die vorletzte Tabelle ausweist. Und der Zeitverlauf, der in der folgenden Abbildung zu sehen ist, macht deutlich, warum das so ist: Es lohnt sich nicht, alte Anlagen neu aufzupeppen, wenn keine staatlichen Subventionen fließen.
Dass die Entsorgung von Windrädern ein Problem werden würde, das ist indes keine Erkenntnis, die gerade als Apfel vom Baum gefallen ist und den darunter liegenden Neo-Newton getroffen hat. Man kann so etwas wissen. Bereits gesunder Menschenverstand reicht, um das zu wissen. Und ein wenig Kenntnis darum, wie das, was die Landschaft verschandelt, produziert wird, die hilft auch weiter:
Die Frage der Entsorgung von ausgedienten Windrädern, vor allem die Frage, was mit den Rotorblättern geschehen soll, ist weitgehend unbeantwortet. Der Rush, der es der Windenergiebranche ermöglicht hat, von willfährigen Politikern getragen, schnell das große Geld zu verdienen, hat verhindert, dass die Frage, was mit den Verbundstoffen, die Rotorblatt geworden sind, am Ende ihrer Lebenszeit geschehen soll, beantwortet wird.
Aber bleiben wir noch etwas in der schönen Welt des Scheins, wie sie von der Energieagentur NRW frohlockt wird:
Rotorflügel “werden aus glasfaserverstärkten Verbundwerkstoffen hergestellt, meistens Epoxidharz mit eingebetteten Glasfasern (GFK). Teils wird auch kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK) verwendet. Weil sich die Hybridwerkstoffe durch den Materialmix als Verbund besonders gut an die jeweiligen Anforderungen anpassen lassen, werden sie in den letzten Jahren immer häufiger genutzt. Aufgrund ihrer Eigenschaften wie hohe Festigkeit, Flexibilität und leichte Verarbeitung in der Produktion sind solche faserverstärkten Verbundwerkstoffe vielseitig einsetzbar. Vor allem im Schiffsbau, aber auch in der Automobilindustrie und auch bei der Rotorblattherstellung kommen sie zum Einsatz. Bei älteren Baureihen ist ein einzelner Rotorflügel bis zu 45 Meter lang und wiegt 9 bis 12 Tonnen. Bei jüngeren Anlagen sind die Flügel noch länger und schwerer. Um sie leichter und widerstandsfähiger zu machen, werden im Rotorblattbau auch Füllstoffe wie Holz oder Kunststoffschaum in Sandwichbauweise verbaut.
Indes, das Meisterwerk aus Klebetechnik und Metallbau, es hat einen Nachteil, einmal mehr in den Worten der NRW-Energieagentur:
“Was sie stabil macht, begrenzt jedoch ihre Wiederverwertungsmöglichkeiten. Denn die einzelnen Stoffe lassen sich, durch das Harz fest verklebt, nur mit viel Energieeinsatz wieder trennen.
[…]
Weil seit 2005 die Deponierung von GFK-Abfällen gesetzlich verboten ist, kommt eine Lagerung des Materials nicht in Frage. Rotorblätter werden deshalb geschreddert und darin enthaltene Metallreste abgeschieden. Die übrigen Abfälle werden bislang als Brennstoff und Sandsubstitut in der Zementindustrie thermisch eingesetzt oder in konventionellen Müllverbrennungsanlagen verbrannt. Allerdings geht das wegen der Struktur der Glasfaser und der komplexen chemischen Reaktionen im Verbrennungsprozess, die die Filter und Verbrennungslinien belasten, nur in kleinen Mengen.”
Mit anderen Worten, die Entsorgung von Rotorblättern ist vollkommen ungeklärt, wenngleich Hoffnung besteht, das Fraunhofer Institut ist dabei, eine Entsorgungsmethode zu entwickeln. Daran, dass nur miminale Mengen des anfallenden Schrotts überhaupt thermisch entsorgt werden können, ändert das nichts. Was bleibt?
Steigen wir etwas tiefer ein:
Die Rotorblätter z.B. können nicht wiederverwendet werden. Man kann sie auch nicht verbrennen. Sie sind in hohem Maße hitzebeständig. Was bleibt ist die Mülldeponie. Aber das ist auch keine sehr gute Lösung, denn gerade weil die Rotorblätter so stabil sind, so hitzebeständig und wasserabweisend, benötigen sie Hunderte von Jahren, um sich ansatzweise zu zersetzen, und während sie sich zersetzen, geben sie u.a. Methan an ihre Umgebung ab, denn sie enthalten auch organische Bestandteile. Für alle, die es nicht wissen: Methan ist eines der Treibhausgase, also eines der Gase, von denen die Klimahysteriker behaupten, sie verursachen den Untergang der bewohnbaren Erde.
Die Probleme, die sich mit der Entsorgung der ineffizienten und hässlichen Windräder verbinden, holen uns schneller ein als uns lieb sein kann. Nach 20, maximal 25 Jahren ist ein Windrad am Ende, Schrott, muss entsorgt werden, weil es bislang kein anderes Konzept gibt, auf Mülldeponien entsorgt werden.
Pu Liu und Claire Barlow haben schon 2017 berechnet, was da an Schrott auf die Menschheit zukommt: 43.000.000 Tonnen Abfall nur aus den Rotoren der Windräder gibt es bis 2050. Zum Vergleich: Ein Airbus A380 wiegt rund 580 Tonnen. Der Abfallberg, der nur mit Rotorblättern von Windrädern bis 2050 aufgetürmt wird, entspricht somit 74.138 Airbus A380. Und natürlich trägt Deutschland viel mehr zu diesem Entsorgungsproblem bei als zum weltweiten CO2-Ausstoss:
Irre. Und wie gesagt, die Entsorgung ist ungeklärt. Die einzige Möglichkeit, die bislang besteht: Den Schrott auf Kosten der Allgemeinheit in Mülldeponien abladen.
25% des Mülls aus Rotorenblättern von Windturbinen, wird bis 2050 in Europa aufgetürmt. Das sind respektable 11.000.000 Tonnen Schrott, die entsorgt werden müssen, 18.966 Airbus A380. Aber sicher wollen die Windkraftenthusiasten den Müll, der mit hohen Zuschüssen der Steuerzahler einst als Windrad erbaut wurde, nicht auf Kosten derselben Steuerzahler in Mülldeponien hinterlassen – oder?
“This study starts by estimating the annual blade material usage with wind energy installed capacity and average blade weight. The effect of other waste contributing factors in the full lifecycle of wind turbine blades is then included, using industrial data from the manufacturing, testing and in-service stages. The research indicates that there will be 43 million tonnes of blade waste worldwide by 2050 with China possessing 40% of the waste, Europe 25%, the United States 16% and the rest of the world 19%.”
Liu, P., & Barlow, C. (2017). Wind turbine blade waste in 2050. Waste Management, 62 229-240. https://doi.org/10.1016/j.wasman.2017.02.007
Aufgrund der ungelösten Frage, wie Windräder, wenn sie nach 20 oder 25 Jahren das Zeitliche segnen, entsorgt werden sollen, kommen Katerin Ramirez-Tejeda, David A. Turcotte und Sarah Pike schon 2017 zu der Einschätzung, dass die Risiken aus der Entsorgung abgetakelter Windkraftparks für die Umwelt und die Gesundheit der Bürger so erheblich sind, dass dieBefürwortung von Windkraft durch die Bürger erheblich zurückgehen könnte, wenn sie davon wüssten. Jetzt wissen Sie, warum die ganze Problematik totgeschwiegen wird …
Ramirez-Tejeda, Katerin, Turcotte, David A. & Pike, Sarah (2017) Unsustainable Wind Turbine Blade Disposal Practices in the United States: A Case for Policy Intervention and Technological Innovation. NEW SOLUTIONS: A Journal of Environmental and Occupational Health Policy 26(4): 581-598.
Das bringt uns zu den herausragenden, den wegweisenden, den bahnbrechenden Formen, mit denen die zukunftsweisende, wenngleich vollkommen ineffiziente, aber den Herstellern hohe Gewinne garantierende “Zukunfts”technik derzeit entsorgt wird.
In den USA gibt es zwischenzeitlich erste Erfahrungen mit ausgedienten Rotorblättern von Windturbinen. Nachdem die Betreiber des Windparks in Sioux City, South Dakota, die Deponie der Stadt mit 101 ausgedienten Rotorblättern beglückt haben, haben die Offiziellen der Stadt die Reißleine gezogen. Sie nehmen keine Rotorblätter mehr an, denn die Kosten, die für den Transport der Ungetüme auf der Deponie entstehen und der Aufwand, der betrieben werden muss, um die Rotorblätter in den Boden zu arbeiten, ist einfach zu groß. Deshalb sollen Rotorblätter in Zukunft zerkleinert und in Teile heruntergebrochen werden, die nicht länger als einen Meter sein dürfen.
Problem hierbei: Niemand weiß bislang, wie die Rotorblätter ohne teures Spezialgerät einzusetzen, in ein Meter lange Stück zerkleinert werden können. Diese absurde Situation und andere ungeklärte Fragen mit der Entsorgung der Windturbinen hat Andersen, Dannemand, Bonou, Beauson und Brøndsted zu der Einschätzung veranlasst, dass die Kosten für die Entsorgung von Windkraftanlagen die Kosten für deren Bau leicht und schnell übersteigen können, und zwar sowohl im Hinblick auf die finanziellen als auch im Hinblick auf die ökologischen Kosten. Zu dieser Einschätzung sind die Autoren schon 2014 gekommen.
Veränderung in der Zwischenzeit?
Keine.
Andersen, P. D., Bonou, A., Beauson, J., & Brøndsted, P. (2014). Recycling of wind turbines. In H. Hvidtfeldt Larsen, & L. Sønderberg Petersen (Eds.), DTU International Energy Report 2014: Wind energy — drivers and barriers for higher shares of wind in the global power generation mix (pp. 91-97). Technical University of Denmark (DTU).
Was also tun mit dem Krempel? Anschauungsmaterial gefällig?
Aber in Deutschland sind wir natürlich weiter.
Deutschland ist Weltmeister der Umweltphantasten: Hochtrabende Pläne, großmäulige Verkündung, voreilige Umsetzung, … und keinen Schimmer davon, wie die Rotorblätter und der Rest der Ungetüme entsorgt werden sollen. Das heißt, halt: In Wolmirstedt wird seit Jahren ein zukunftsweisendes Entsorgungskonzept erprobt, das sich bislang als sehr nachhaltig erwiesen hat, wie die folgenden Aufnahmen zeigen:
Wolmirstedt bei Magdeburg, 2019:
Wolmirstedt 2021
Man beachte die veränderte Konfiguration der ausgediehnten Rotorblätter. Ein wirklich sehr fortschrittliches Entsorgungskonzept.
Wolmirstedt 2023
Nur Autos werden bewegt.
Aber wie gesagt, als Polit-Darsteller und Systemmedien-Heinzel konnte man nicht wissen, dass das, was man aufbaut, dann, wenn es nicht mehr funktioniert, wieder abgebaut und entsorgt werden muss.
Und wissen Sie was?
Wir glauben das.
Wir glauben das Polit-Darsteller und Systemmedien-Heinzel tatsächlich so bescheuert sind, dass sie nichts davon wussten.
Selig sind die ….
Aber lassen wir das.
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Noch eine Ergänzung: Epoxidharz ist nach aktuellem Stand nicht nur nicht recyclingfähig, sondern die Stoffe zu dessen Herstellung werden überwiegend aus Erdöl gewonnen – also den bösen fossilen Energien…
Die Windkraft-Lobby macht also im Prinzip das Gleiche wie die Atomkraft-Lobby: man hat seine Geldmaschine nicht zu Ende durchdacht, weil man so geil ist auf die sprudelnden Gewinne. Dass hintenraus jede Menge hochgiftige Kacke anfällt, verdrängt man, Hauptsache gleich und sofort Geld verdient, aufräumen sollen die anderen und man selber wohnt ja auch woanders.
Man macht also in grünen Kreisen mittlerweile genau das, was man dem ursprünglichen Gegner, der Atomindustrie, vorwarf.
Ich halte die Atom-Lobby mit ihrem Herunterspielen des Entsorgungsproblems immer noch für weitaus übler, weil die Risiken und Folgen mangelnder Entsorgung einfach viel zu schwer sind, Atommüll ist einfach viel zu gefährlich – da nutzen auch ach so tolle und bisher nie in freier Wildbahn gesichtete Reaktoren nichts, die den Müll angeblich verwerten sollen. Denn der volumenmäßig weitaus meiste Atommüll ist schwach verstrahlt – dennoch gesundheitsschädlich, und immer noch mit viel zu langen Halbwertszeiten. Rotorflügel sind wenigstens nicht so gefährlich wie strahlender Atommüll – zugegeben.
Aber es gibt mehr davon, immer mehr, und ewig verbuddeln kann man sie auch nicht.
(wobei – wäre es nicht lustig, wenn Archäologen, die in 5000, 10.000 Jahren die bis dahin wahrscheinlich immer noch weitgehend unversehrten Rotorblätter ausgraben, sich den Kopf zerbrechen weshalb Hohlkörper unter die Erde gebracht wurden, und dann was von kultischen und spirituellen Zwecken murmeln…
Noch ein Unterschied: pro MWh erzeugtem Strom fällt ganz wesentlich weniger Atommüll an als Windmühlenschrott! Und den kann man tatsächlich weiter verwenden, sogar jetzt schon dank Wiederaufarbeitung.
Das schwach verstrahlte Zeug ist zum großen Teil Labor- und Klinikabfall, das bleibt so oder so.
Bin kein Entsorgungsspezialist aber sollte ein echter Shredder die nicht klein bekommen? Kann ich nicht recht glauben. Und wenn die aus GFK bestehen kann man sie zur Energiegewinnung verbrennen und der Rest ist Soda-Glas (Na2SiO3) mit ein wenig Aluminiumoxid, das man in die Alu-Hütte geben kann.
Der Vorteil ist, dass die, anders als Hausmüll, sortenrein sind so dass man die Prozesse maßschneidern kann.
Wenn man natürlich das bei der Verbrennung freiwerdende CO2 als tödliches Gift sieht, aber das gehört in eine ordentliche Umweltbilanz mit eingerechnet.
Es stand in einer Textbox: Die Glasfasern stellen bei der Verbrennung ein erhebliches Problem dar, insbesondere für die Abgasfilter. Also nichts mit einfach mal durch den Wolf drehen und dann ab in die Verbrennung.
Ich schätze die Entsorgung wird dann wieder mal nach Afrika verlagert, unter dem Deckmantel, dass ausgediente Windräder dort noch gute Dienste leisten könnten – was sie aber nicht tun – werden die Rotoren dorthin verbracht werden. Die Afrikaner, wird der deutsche Journalismus schreiben, wüssten aber nichts damit anzufangen und entgegen der hehren Absichten westlicher grüner und roter Politiker werden die korrupten afrikanischen Eliten die Dinger dann im Freien per Handarbeit zerkleinern und in ausgedienten Fässern nach und nach verbrennen lassen. Dabei werden sich wieder einmal unzählige Menschen die Gesundheit ruinieren, aber was soll’s, Hauptsache in Deutschland ist alles sauber. Green ideology sucks!
Ja, Geld stinkt nicht, aber muss an die Recyclingfirma gezahlt werden. Noch weniger stinkt das Geld, wenn es in der Windradökolobbytasche bleibt. Daher wird der Schrott vermutlich später über Scheinfirmen hin- und hergeschoben. Dabei noch Subventionen abgegriffen, bis er schließlich auf einem Schiff in ein beliebiges armes Land gebracht wird und dort mit unbegrenzt Manpower zerkleinert oder gleich als Ganzes in die Landschaft geworfen wird. Zu einem Bruchteil der Kosten des Spezialrecyclings, das man selbstredend aber auch -und zwar als Feigenblatt – benötigt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Generatorkopf eines Windrads nach 25 am Ende ist. Was mich aber wundert: Inwiefern nutzen sich die Rotorblätter ab? Warum kann man nicht einfach die alten Rotorblätter an einen neuen Generatorkopf schrauben? Auch der Mast dürfte nach 25 Jahren noch nicht baufällig sein.
Bei der bisherigen Hauptverwendung solcher Strukturen, bei Flugzeugtragflächen, wird jährlich eine “große Inspektion” gemacht und beim kleinsten Anzeichen einer Ermüdung oder struktureller Mängel eine entsprechende Reparatur angeordnet – für alle Flugzeuge des jeweiligen Typs.
Die Rotorblätter kann man nicht so genau prüfen, also wird abgeschätzt, wie lange sie den typischen Bedingungen standhalten und eine Sicherheitsmarge dazugerechnet.
Probleme sind die dauernden Lastwechsel (am Boden ist der Wind schwächer als oben) und kurzzeitige Überlastungen durch Turbulenzen.
In Sachen Klimaschutz herrsch das blanke Chaos. Es fängt bei CO2 als vermeintliche alleinige Ursache der Erderwärmung an und hört bei den Windkraftanlagen auf. Die Probleme Infraschall und Entsorgung sowie die Folgen der Eingriffe in die Natur (Tierwelt) sind ungeklärt. Zudem kommt, dass Windkaftanlagen entweder zu viel Strom produzieren und notfalls abgeschaltet werden müssen – wirtschaftlich Unfung – oder bei Windstille gar keinen Strom produzieren. Dieverlässliche Stromproduktion (Grundlast) kann nur durch Gas-, Kohle oder Kernkraft gesichert werden. Das fossile Gas soll durch LNG herangeschifft werden, wobei das dabei entstehende CO2 keine Rolle spielt. Niemand von den amtierenden Politikern ist in Sicht, der versucht, etwas Ordnung in die Dinge zu bringen.
Klimaschutz gibt sehr ungebildeten, faulen, charakterschwachen Menschen die Möglichkeit, sich aufzuspielen, sich hervorzutun, andere massiv zu behindern und sich dabei auch noch moralische Überlegenheit überzustülpen und mit dem Finger auf die anderen zu zeigen, die nicht mitmachen.
Die meisten Leute werden – da naturwissenschaftlich völlig ahnungslos, gedankenlos & gutgläubig sowie denkfaul – weiterhin in allen Belangen verarscht..
Es gibt aus meiner Sicht mittlerweile eine Regel, die ich fast in den Rang eines Naturgesetzes heben möchte:
Immer, wenn ahnungslose bzw. korrupte und NGO-Hochfinanz-vernetzte Gröne irgendwas Beliebiges mit Umwelt, Öko, Bio und dergl. in Angriff!!! nehmen, geht der Schuß nach hinten los, das Gegenteil des Vorgegauckelten trifft ein und es wird teuer, sinnlos und Natur-zerstörend. Das ist zwar kein Alleinstellungsmerkmal der Grönen, aber es ist doch noch ausgeprägter als bei den restlichen Linken und wenn man ihre Sponsoren aufdeckt ist das ja auch logisch. Man denke nur an Soros, der jetzt mit Zertifikate-Handel Kohle macht und dann damit Kohleminen-Aktien billig aufkauft, weil er zuvor die Kohle schlecht geredet hat (oder hat reden lassen).
Es ist einfach widerwärtig wie Volkswirtschaften, intakte Länder und das Zusammenleben ihrer Bevölkerung dafür ruiniert werden.
Daraus ließe sich doch rund um D ein Spalierzaun bauen, der beide Probleme löst:
Projektname: ‘Vom Winde verweht’, denn “Niemand hat vor eine Mauer zu bauen”.
Ich bin ja durchaus für Wind u. Solar, aber für den privaten Gebrauch, nicht zur Deckung des Industriebedarfs! Aber siehe da, die PV Einspeisevergütung ist seit 2000 mit über 50 Cent auf jetzige jämmerliche 8 cent gesunken. In den Niederlanden dürfen sie rückwärts laufen, d.h. man spart sich als Bürger den teuren Akku und die nötige Elektronik. DAS wäre bürgernah, Anreiz zur Selbstversorgung.
Den ganzen Mist gibt es nur wegen der angeblichen CO2 Gefahr.
Keiner untersucht oder weiß die Wirkung von CO2 fürs Klima.
Erdatmosphäre 0,04 % > Erwärmung
Venusatmosphäre 95 % > zu heiß, 400 °C
Marsatmosphäre 96 % > saukalt
Wer kanns erklären ?
Waere man zynisch, koennte man empfehlen, ab mit den Vogelshreddern nach Wackersdorf, da muesste ja jetzt viel Platz sein, nachdem aus dem Brennstaebe Endlager nichts wurde.
Grund waren nicht die Proteste in den 80zigern, sondern dass die beteiligten Konzerne, den Plan der Endlagerung , fallenliessen, da es sich finanziell nicht rendierte.
Die Rotorblätter sind das eine, die Fundamente das andere…
Je, was wurde vor Jahren für ein Bohei um den “Schwerlastkörper” gemacht, mit dem die Nazistadtplaner den Untergrund für ihre “Germania”-Großhallen testen wollten… und nun stehen allüberall Massen weit größerer Betonklötze in der Landschaft! Und dazu kein Mucks. Nur kriegt man die noch schlechter weg.
Problem gelöst :
Das Umweltbundesamt (.de) gibt bekannt :
“… alle Elektroaltgeräte können Sie umweltschonend entsorgen und kostenlos an Ihrem Wertstoffhof abgeben.”
Kommentar aus dem Bekanntenkreis mit Einsicht in die Baubranche:
Allen Ernstes wurde beim Genehmigungsverfahren vom Windpark hier das vorgeschriebenen Recyclingkonzept akzeptiert, das darauf verwies, dass die Genehmigung der Windräder für 30Jahre erteilt wird und bis dahin die geforderten Recyclingmethoden entwickelt sein werden. Ein vollkommen undefiniertes Fantasiebild für in 30 Jahren wurde als Recyclingkonzept zugunsten der Genehmigungsfähigkeit der Windräder akzeptiert und als Nachweis der Recyclefähigkeit durchgewunken.
…das bekommt man nur mit, wenn viel Geld bezahlt wird, um in die Akten überhaupt einsehen zu können.
Es ist schon grotesk, es wird nicht nur 30 Jahre vorweggegriffen, sondern es wird wegen Bedarf auch 25 Jahre zurückgegriffen: das Schallschutzkonzept basiert auf einer DIN, die 25 Jahre alt ist und somit aktuelle Erkenntnisse sowie die inzwischen wesentlich größeren Rotorblätter nicht erfasst.
Somit wird aus einem Zeitraum von 55Jahren jeweils das rausgepickt und herbeigedichtet, was einen Windpark genehmigungsfähig macht, anstatt den tatsächlich aktuellen Stand der Technik beim Genehmigungsverfahren anzuwenden.
Für mich war es ein direkter Einblick wie eine Genehmigungsbehörde -hier das Regierungspräsidium XXX- handelt und wie verzerrt die Außendarstellung zur Realität ist.
eine Vorbereitung für die C-Zeit, Blaupause, die alles nochmals übertrumpfte
Thema “Entsorgung der Flügel” war den meisten, die nicht nur MS-“Sondermüll” konsumieren, längst bekannt. Trotzdem vielen Dank für diesen genialen Bericht und die gute Zusammenstellung der Fakten.
Ergänzend bzw. erschwerend kommt noch hinzu, daß die installierte Leistung der WEAs weit unter der tatsächlichen Strom-Produktion liegt (ich meine so bei 30%) was für die Windkraft – auch ohne Entsorgungsproblem – fast schon eine negative Energiebilanz bedeutet.
Subventionen machen in bestimmten Bereichen als Marktanreiz sicher Sinn. Aber eine Totgeburt zu finanzieren ist eher sinnlos. Egal, wichtiger ist die Diskussion über eine Nord-Süd-Stromtrasse, denn für die off-shore Anlagen gilt das alles ja nicht, die haben Flügel aus Holz…
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Noch eine Ergänzung: Epoxidharz ist nach aktuellem Stand nicht nur nicht recyclingfähig, sondern die Stoffe zu dessen Herstellung werden überwiegend aus Erdöl gewonnen – also den bösen fossilen Energien…
Die Windkraft-Lobby macht also im Prinzip das Gleiche wie die Atomkraft-Lobby: man hat seine Geldmaschine nicht zu Ende durchdacht, weil man so geil ist auf die sprudelnden Gewinne. Dass hintenraus jede Menge hochgiftige Kacke anfällt, verdrängt man, Hauptsache gleich und sofort Geld verdient, aufräumen sollen die anderen und man selber wohnt ja auch woanders.
Man macht also in grünen Kreisen mittlerweile genau das, was man dem ursprünglichen Gegner, der Atomindustrie, vorwarf.
Ich halte die Atom-Lobby mit ihrem Herunterspielen des Entsorgungsproblems immer noch für weitaus übler, weil die Risiken und Folgen mangelnder Entsorgung einfach viel zu schwer sind, Atommüll ist einfach viel zu gefährlich – da nutzen auch ach so tolle und bisher nie in freier Wildbahn gesichtete Reaktoren nichts, die den Müll angeblich verwerten sollen. Denn der volumenmäßig weitaus meiste Atommüll ist schwach verstrahlt – dennoch gesundheitsschädlich, und immer noch mit viel zu langen Halbwertszeiten. Rotorflügel sind wenigstens nicht so gefährlich wie strahlender Atommüll – zugegeben.
Aber es gibt mehr davon, immer mehr, und ewig verbuddeln kann man sie auch nicht.
(wobei – wäre es nicht lustig, wenn Archäologen, die in 5000, 10.000 Jahren die bis dahin wahrscheinlich immer noch weitgehend unversehrten Rotorblätter ausgraben, sich den Kopf zerbrechen weshalb Hohlkörper unter die Erde gebracht wurden, und dann was von kultischen und spirituellen Zwecken murmeln…
Noch ein Unterschied: pro MWh erzeugtem Strom fällt ganz wesentlich weniger Atommüll an als Windmühlenschrott! Und den kann man tatsächlich weiter verwenden, sogar jetzt schon dank Wiederaufarbeitung.
Das schwach verstrahlte Zeug ist zum großen Teil Labor- und Klinikabfall, das bleibt so oder so.
Bin kein Entsorgungsspezialist aber sollte ein echter Shredder die nicht klein bekommen? Kann ich nicht recht glauben. Und wenn die aus GFK bestehen kann man sie zur Energiegewinnung verbrennen und der Rest ist Soda-Glas (Na2SiO3) mit ein wenig Aluminiumoxid, das man in die Alu-Hütte geben kann.
Der Vorteil ist, dass die, anders als Hausmüll, sortenrein sind so dass man die Prozesse maßschneidern kann.
Wenn man natürlich das bei der Verbrennung freiwerdende CO2 als tödliches Gift sieht, aber das gehört in eine ordentliche Umweltbilanz mit eingerechnet.
Es stand in einer Textbox: Die Glasfasern stellen bei der Verbrennung ein erhebliches Problem dar, insbesondere für die Abgasfilter. Also nichts mit einfach mal durch den Wolf drehen und dann ab in die Verbrennung.
Ich schätze die Entsorgung wird dann wieder mal nach Afrika verlagert, unter dem Deckmantel, dass ausgediente Windräder dort noch gute Dienste leisten könnten – was sie aber nicht tun – werden die Rotoren dorthin verbracht werden. Die Afrikaner, wird der deutsche Journalismus schreiben, wüssten aber nichts damit anzufangen und entgegen der hehren Absichten westlicher grüner und roter Politiker werden die korrupten afrikanischen Eliten die Dinger dann im Freien per Handarbeit zerkleinern und in ausgedienten Fässern nach und nach verbrennen lassen. Dabei werden sich wieder einmal unzählige Menschen die Gesundheit ruinieren, aber was soll’s, Hauptsache in Deutschland ist alles sauber. Green ideology sucks!
Die Neocomb in Bremen hat sich wohl drauf spezialisiert. Warum soll Deutschland sich nicht auf Spezialrecycling fokussieren?
Geld stinkt nicht..
Ja, Geld stinkt nicht, aber muss an die Recyclingfirma gezahlt werden. Noch weniger stinkt das Geld, wenn es in der Windradökolobbytasche bleibt. Daher wird der Schrott vermutlich später über Scheinfirmen hin- und hergeschoben. Dabei noch Subventionen abgegriffen, bis er schließlich auf einem Schiff in ein beliebiges armes Land gebracht wird und dort mit unbegrenzt Manpower zerkleinert oder gleich als Ganzes in die Landschaft geworfen wird. Zu einem Bruchteil der Kosten des Spezialrecyclings, das man selbstredend aber auch -und zwar als Feigenblatt – benötigt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Generatorkopf eines Windrads nach 25 am Ende ist. Was mich aber wundert: Inwiefern nutzen sich die Rotorblätter ab? Warum kann man nicht einfach die alten Rotorblätter an einen neuen Generatorkopf schrauben? Auch der Mast dürfte nach 25 Jahren noch nicht baufällig sein.
Beton altert.
Die Rotorblätter müssen halt das Drehmoment und ungünstige Windverhältnisse aushalten, da sie recht lang sind, ist die Hebelwirkung enorm.
guck hier:
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=windr%C3%A4der+kaputt&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwjp7d3MoPr_AhXj8rsIHQE8AcIQ0pQJegQICxAB&biw=1549&bih=905&dpr=1
Bei der bisherigen Hauptverwendung solcher Strukturen, bei Flugzeugtragflächen, wird jährlich eine “große Inspektion” gemacht und beim kleinsten Anzeichen einer Ermüdung oder struktureller Mängel eine entsprechende Reparatur angeordnet – für alle Flugzeuge des jeweiligen Typs.
Die Rotorblätter kann man nicht so genau prüfen, also wird abgeschätzt, wie lange sie den typischen Bedingungen standhalten und eine Sicherheitsmarge dazugerechnet.
Probleme sind die dauernden Lastwechsel (am Boden ist der Wind schwächer als oben) und kurzzeitige Überlastungen durch Turbulenzen.
In Sachen Klimaschutz herrsch das blanke Chaos. Es fängt bei CO2 als vermeintliche alleinige Ursache der Erderwärmung an und hört bei den Windkraftanlagen auf. Die Probleme Infraschall und Entsorgung sowie die Folgen der Eingriffe in die Natur (Tierwelt) sind ungeklärt. Zudem kommt, dass Windkaftanlagen entweder zu viel Strom produzieren und notfalls abgeschaltet werden müssen – wirtschaftlich Unfung – oder bei Windstille gar keinen Strom produzieren. Dieverlässliche Stromproduktion (Grundlast) kann nur durch Gas-, Kohle oder Kernkraft gesichert werden. Das fossile Gas soll durch LNG herangeschifft werden, wobei das dabei entstehende CO2 keine Rolle spielt. Niemand von den amtierenden Politikern ist in Sicht, der versucht, etwas Ordnung in die Dinge zu bringen.
Klimaschutz gibt sehr ungebildeten, faulen, charakterschwachen Menschen die Möglichkeit, sich aufzuspielen, sich hervorzutun, andere massiv zu behindern und sich dabei auch noch moralische Überlegenheit überzustülpen und mit dem Finger auf die anderen zu zeigen, die nicht mitmachen.
Hitzebeständig? Wasserdicht? Zu innovativen Dachschindeln verarbeiten ;-P
Spaß muss sein.
Die meisten Leute werden – da naturwissenschaftlich völlig ahnungslos, gedankenlos & gutgläubig sowie denkfaul – weiterhin in allen Belangen verarscht..
Es gibt aus meiner Sicht mittlerweile eine Regel, die ich fast in den Rang eines Naturgesetzes heben möchte:
Immer, wenn ahnungslose bzw. korrupte und NGO-Hochfinanz-vernetzte Gröne irgendwas Beliebiges mit Umwelt, Öko, Bio und dergl. in Angriff!!! nehmen, geht der Schuß nach hinten los, das Gegenteil des Vorgegauckelten trifft ein und es wird teuer, sinnlos und Natur-zerstörend. Das ist zwar kein Alleinstellungsmerkmal der Grönen, aber es ist doch noch ausgeprägter als bei den restlichen Linken und wenn man ihre Sponsoren aufdeckt ist das ja auch logisch. Man denke nur an Soros, der jetzt mit Zertifikate-Handel Kohle macht und dann damit Kohleminen-Aktien billig aufkauft, weil er zuvor die Kohle schlecht geredet hat (oder hat reden lassen).
Es ist einfach widerwärtig wie Volkswirtschaften, intakte Länder und das Zusammenleben ihrer Bevölkerung dafür ruiniert werden.
Daraus ließe sich doch rund um D ein Spalierzaun bauen, der beide Probleme löst:
Projektname: ‘Vom Winde verweht’, denn “Niemand hat vor eine Mauer zu bauen”.
Die Idee gefällt mir noch am besten 😉
“Funktionierende Technologie seit 2014: Ein Auto, das mit Salzwasser fährt
– und uns wollen die Grünen die Autos wegnehmen”:
https://schildverlag.de/2023/07/04/funktionierende-technologie-seit-2014-ein-auto-das-mit-salzwasser-faehrt-und-uns-wollen-die-gruenen-die-autos-wegnehmen/
Ich bin ja durchaus für Wind u. Solar, aber für den privaten Gebrauch, nicht zur Deckung des Industriebedarfs! Aber siehe da, die PV Einspeisevergütung ist seit 2000 mit über 50 Cent auf jetzige jämmerliche 8 cent gesunken. In den Niederlanden dürfen sie rückwärts laufen, d.h. man spart sich als Bürger den teuren Akku und die nötige Elektronik. DAS wäre bürgernah, Anreiz zur Selbstversorgung.
Den ganzen Mist gibt es nur wegen der angeblichen CO2 Gefahr.
Keiner untersucht oder weiß die Wirkung von CO2 fürs Klima.
Erdatmosphäre 0,04 % > Erwärmung
Venusatmosphäre 95 % > zu heiß, 400 °C
Marsatmosphäre 96 % > saukalt
Wer kanns erklären ?
Ganz einfach, Bernd Fleischmann von der Werteunion hat ein sehr gutes Interview mit Michael Meyen geführt, und entlarvt viele CO2-Märchen:
Weitere Infos findest Du auch auf seiner Klima Homepage
https://klima-wahrheiten.de/
Dank dür den Hinweis
SONNE! einfach fragen, die kann`s dir erklären… 😉
Waere man zynisch, koennte man empfehlen, ab mit den Vogelshreddern nach Wackersdorf, da muesste ja jetzt viel Platz sein, nachdem aus dem Brennstaebe Endlager nichts wurde.
Grund waren nicht die Proteste in den 80zigern, sondern dass die beteiligten Konzerne, den Plan der Endlagerung , fallenliessen, da es sich finanziell nicht rendierte.
Was auch noch erwaehnenswert waere sind die Betonbloecke,also die Verankerungen der Vogelshredder, die meist fuer immer im Boden bleiben und zur Austrocknung immens beitragen. Sie reichen bis 2.5 m in die Tiefe, die Pfahlgruendungen sind bis 40m tief, manchmal bis ins Grundwasser. “Eine Unterirdische Autobahn und Loecher, in der sich Seewasser und Grundwasser vermischen koennen”, schreibt der Weserkurier 2018
Hier der Artikel:
https://www.weser-kurier.de/niedersachsen/fundamente-ausgedienter-windraeder-bleiben-oft-im-boden-stecken-doc7e4ii9l33piq335z1sc
und hier noch ein Artikel zu den Dimensionen der Betonverankerungen und Windraeder:
https://www.windpark-vechigen.ch/fakten/windrad-technik/
und so wird es Kindern erklaert, natuerlich alles positiv und harmlos:
“Das Fundament und das Stromkabel”
https://wilderwind.at/?mdoc_id=1025270
Die Rotorblätter sind das eine, die Fundamente das andere…
Je, was wurde vor Jahren für ein Bohei um den “Schwerlastkörper” gemacht, mit dem die Nazistadtplaner den Untergrund für ihre “Germania”-Großhallen testen wollten… und nun stehen allüberall Massen weit größerer Betonklötze in der Landschaft! Und dazu kein Mucks. Nur kriegt man die noch schlechter weg.
Problem gelöst :
Das Umweltbundesamt (.de) gibt bekannt :
“… alle Elektroaltgeräte können Sie umweltschonend entsorgen und kostenlos an Ihrem Wertstoffhof abgeben.”
Kommentar aus dem Bekanntenkreis mit Einsicht in die Baubranche:
Allen Ernstes wurde beim Genehmigungsverfahren vom Windpark hier das vorgeschriebenen Recyclingkonzept akzeptiert, das darauf verwies, dass die Genehmigung der Windräder für 30Jahre erteilt wird und bis dahin die geforderten Recyclingmethoden entwickelt sein werden. Ein vollkommen undefiniertes Fantasiebild für in 30 Jahren wurde als Recyclingkonzept zugunsten der Genehmigungsfähigkeit der Windräder akzeptiert und als Nachweis der Recyclefähigkeit durchgewunken.
…das bekommt man nur mit, wenn viel Geld bezahlt wird, um in die Akten überhaupt einsehen zu können.
Es ist schon grotesk, es wird nicht nur 30 Jahre vorweggegriffen, sondern es wird wegen Bedarf auch 25 Jahre zurückgegriffen: das Schallschutzkonzept basiert auf einer DIN, die 25 Jahre alt ist und somit aktuelle Erkenntnisse sowie die inzwischen wesentlich größeren Rotorblätter nicht erfasst.
Somit wird aus einem Zeitraum von 55Jahren jeweils das rausgepickt und herbeigedichtet, was einen Windpark genehmigungsfähig macht, anstatt den tatsächlich aktuellen Stand der Technik beim Genehmigungsverfahren anzuwenden.
Für mich war es ein direkter Einblick wie eine Genehmigungsbehörde -hier das Regierungspräsidium XXX- handelt und wie verzerrt die Außendarstellung zur Realität ist.
eine Vorbereitung für die C-Zeit, Blaupause, die alles nochmals übertrumpfte
Thema “Entsorgung der Flügel” war den meisten, die nicht nur MS-“Sondermüll” konsumieren, längst bekannt. Trotzdem vielen Dank für diesen genialen Bericht und die gute Zusammenstellung der Fakten.
Ergänzend bzw. erschwerend kommt noch hinzu, daß die installierte Leistung der WEAs weit unter der tatsächlichen Strom-Produktion liegt (ich meine so bei 30%) was für die Windkraft – auch ohne Entsorgungsproblem – fast schon eine negative Energiebilanz bedeutet.
Subventionen machen in bestimmten Bereichen als Marktanreiz sicher Sinn. Aber eine Totgeburt zu finanzieren ist eher sinnlos. Egal, wichtiger ist die Diskussion über eine Nord-Süd-Stromtrasse, denn für die off-shore Anlagen gilt das alles ja nicht, die haben Flügel aus Holz…