Die Kunst der Antifa
Wie viele Begriffe, so hat auch der Begriff der Kunst einen erheblichen Wandel über die letzten Jahrhunderte durchgemacht.
Ursprünglich war Kunst, Kunstfertigkeit, Talent, Handwerk nicht zu trennen. Wer die Kuppel der Sixtinischen Kapelle ausmalt, der muss nicht nur talentiert sein, er muss sein Handwerk verstehen und darüber hinaus etwas können, was sonst niemand, oder kaum jemand kann. Ein echter William Turner ist aufgrund der Eigenheit der, Achtung: Technik von Turner sofort als solcher zu erkennen. Nicht nur das, man erkennt auch, was Turner gemalt hat, z.B. Tintern Abbey, so dass Gemälde wie das folgende Informationen darüber enthalten, wie Objekte in der Vergangenheit ausgesehen haben.

Mit den Jahren wurde Kunst immer expressiver, d.h. immer Nichtssagender, denn das, was der “Künstler” ausdrücken will, teilt sich nicht mehr automatisch mit, wie in Bildern von Turner, denen man ansieht, dass sein Maler von Licht- und Schatteneffekten fasziniert war, den Augenblick einfangen wollte. Kunst, die sich nicht mehr von sich aus mitteilt, zu deren Verständnis man ein Eingeweihter sein muss, jemand, der das Leben von XY studiert und sich zu seinem Jünger entwickelt hat, ist auf dem Weg in die Ideologie, in linke Ideologie, denn der Ausdruck rechter Ideologie in “Kunst” wird zu etwas, das so brachial ist, dass es dem Betrachter seine Message quasi auf die Augen schlägt, fast so, als wäre ihm eine Skulptur von Arno Breker auf den Fuß gefallen.

Das “Werk” oben heißt übrigens “Die Partei” (Welche wohl). Dass etwas Monumentales und zudem etwas martialisch-Arisches dahinter stecken muss: Kein Zweifel im Auge des Betrachters.
Und während ein Breker immerhin noch ein guter Handwerker sein muss, jemand, der in der Lage ist, ein Werkstück zu erstellen, so wie ein Tischler in der Lage ist, einen Schrank herzustellen, hat sich auf der linken Seite der ideologischen Kunst, Kunst von Handwerk, Fähigkeit und all dem, was Kunst eigentlich zur Kunst macht, gelöst: Geblieben ist: Expression.
Alles, was man nachträglich mit einer linken Parole in Verbindung bringen kann, gilt Linken als Kunst. Man schmiert sich Asche ins Gesicht und gilt als Aktionskünstler. Man stellt Steinquader in die Gegend und wird gefeiert. Man degeneriert in jeder nur erdenklichen Weise und wird von Linken zum Künstler erkoren. Der Klecks ist Programm.
Die Loslösung von Handwerk und Fähigkeit auf der einen, von Ausdruck auf der anderen Seite, hat dazu geführt, dass jeder Blödsinn als Kunst verkauft werden kann, wenn er nur ideologisch genug daherkommt. Vor diesem Hintergrund muss man auch die neue Kunstform der Antifa verstehen, die die Degeneration von Kunst konsequent zuende führt. Die “Message” ist alles, was zählt, die Expression des Antifa-Künstlers, dessen narzisstische Persönlichkeit nur durch die Verzierung von Gebäuden oder Insignien des Erfolgs, die er hasst, vor dem Überschnappen bewahrt werden kann, ist die höchste Vollendung der Kunst-Degeneration. Sie ist Anti-Kunst, die noch die letzten Reste von Fähigkeit beseitigt hat, Fähigkeiten, wie sie z.B. die Graffiti-Künstler, die Anfang der 1980er Jahre in New York ihre Kunst ausgeübt haben, durchaus noch hatten:

Was kommt dabei heraus, wenn narzisstische Not zur Selbst-Expression auf keinerlei Fähigkeit stößt, wenn Ideologie und Überzeugung jede Hemmung davor, sich als Nichtkünstler bloßzustellen, beseitigt hat?
Die neue Kunstform der Antifa, eine Anti-Kunst, die jeden Anspruch auf ansprechende Darstellung zugunsten der baren politischen Nachricht aufgegeben hat. Nachrichten wie den folgenden:

Im letzten Stadium der Degeneration ist Kunst nicht mehr von Schmiererei zu unterscheiden. Damit haben Linke das Ziel der von ihnen angestrebten Gleichheit erreicht und die Kunst ist von der Schmiererei nur noch durch Teleologie zu differenzieren. Ersteres wird dadurch zur Kunst, dass es Spinner gibt, die dafür Geld ausgeben. Letzteres bleibt so lange Schmiererei, bis sich Spinner finden, die darin Kunst sehen und dafür Geld ausgeben wollen.
Und nun könnte man denken, das ist eine schlechte Sache, dass es Spinner gibt, die sich für Schmiererei interessieren. Wer das denkt, der möge einen Moment innehalten und bedenken, was das letzte Mal, als ein verkapptes Genie keine Anerkennung für seine Pinselei, die er für Kunst gehalten hat, erhalten hat, geschehen ist.
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Kunst hin oder her. Ich stelle mir ja oft die Frage, wo wird eigentlich der gemeine Durchschnittsantifant in der Mitte seines Lebens stehen? Wie wird der Stand mit 40 Lebensjahren sein? Hat er bis dahin irgendwas erreicht oder fristet er immer noch sein karges Leben auf Kosten des Sozialstaates? Oder muss er klauen und hehlen, weil der Staat längst kein Geld mehr hat? Kann er sich eine eigene Wohnung leisten oder residiert er in abbruchreifen Häusern ohne Strom und Wasser? Kann er reisen und sich etwas leisten? Hat er Familie und Kinder oder wird er von Frauen gemieden, weil keine finanzielle und zukunftssichere Substanz vorhanden ist? Welche Frau angelt sich schon freiwillig einen Penner?
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Für mich sind das arme Schweine, die die kurze Zeit auf dieser Welt sinnlos vergeuden und sich vor den Karren von schwerreichen Leuten spannen lassen, die doch nur ihre eigenen Interessen verfolgen. Nützliches, leicht beeinflussbares Dummvolk sozusagen. Diese Reichen bleiben immer reich oder werden noch reicher. Der Antifant bleibt trotzdem arm. Arm in der Geldbörse und arm an Leben.
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Mein Leben war genau die Kehrseite. Ich habe selbst und auch bei meinen Kindern immer Wert auf Bildung und Ausbildung gelegt. Ich hatte bis 40 bereits durchgehend zwanzig Jahre gearbeitet und gut Geld verdient. Ich habe Familie, Haus mit Garten, zwei Kinder, zwei Autos, einen Hund (plus Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und Wellensittich der Kinder *schluchz*) und wir verreisen jedes Jahr, schauen uns die Welt an und sammeln Eindrücke. Wir haben einen duften Bekanntenkreis und Freunde, auf die wir uns in jeder Sekunde verlassen können. Aber von nichts kommt nichts. Man muss dafür arbeiten, sich anstrengen, auch wenn es hart ist und immer härter wird.
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Ich kenne einige Aussteiger aus der linken Szene. Die haben bis heute kein Bein mehr auf den Boden bekommen. Ohne Schul- und Berufsabschluss und mit Vorstrafen bestraft dich das Leben für immer. Kein Job, kein Geld, keine Zukunft. Doch daran denken die heute nicht. Die hoffen auf ihr Paradies, was nie kommen wird. Es werden immer arme Schweine ohne Lebensinhalt bleiben. Aber jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich, nicht die anderen.
“Ich stelle mir ja oft die Frage, wo wird eigentlich der gemeine Durchschnittsantifant in der Mitte seines Lebens stehen? Wie wird der Stand mit 40 Lebensjahren sein? Hat er bis dahin irgendwas erreicht oder fristet er immer noch sein karges Leben auf Kosten des Sozialstaates? Oder muss er klauen und hehlen, weil der Staat längst kein Geld mehr hat? Kann er sich eine eigene Wohnung leisten oder residiert er in abbruchreifen Häusern ohne Strom und Wasser?”.
Sehen Sie sich “Joschka Fischer”, Claudia Roth, Göhring-Eckart et al. an, dann haben Sie die Antwort!!!! Alle gut situiert, aber vorher geleistet – NICHTS!!!
In Politik mit angeschlossenen Versorgungswerken ist aber nicht Platz genug für alle. In der sozialistischen DDR gab es keine Arbeitslosen und Arbeitsscheue. Die wurden zur Arbeit gezwungen. Das passiert vielleicht auch den Antifanten, wenn sie ihren Zweck erfüllt haben. Und in der DDR gab es selbst für die Dümmsten der Dummen noch Arbeit. Und wenn es Steine lesen auf den Feldern war. Aber das dürfte sogar mit dem IQ eines Antifanten machbar sein.
Ah so schlimm wird das nicht.
Sie leben dann in einem ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaat der eher ISlamisch-arabisch-negroid (und überhaupt nicht Inzucht-gefährdet) ist als sonst etwas und zwar zwangsläufig wegen Migration und angekündigtem Geburten-Djihad und daß sie an Mädels (klar, was wir darunter verstehen) kommen ist eh beliebig unwahrscheinlich.
Sie werden sich dort irgendwie nützlich machen und Mühe geben müssen, die armen Dhimmis. Bestimmt werden sie dann dort wohnen, wo die anderen nicht wohnen wollen und ganz bestimmt haben sie dann kein E-Mobil. Und wenn sie eines hätten, dann haben sie keinen Strom.
Und sie werden hier bleiben müssen, denn keiner will sie und keiner braucht sie
Die USA und damit auch andere Länder werden ihnen demnächst die Einreise verweigern und das wird sich auf die Unterstützer*#In#nen ausweiten und ebenso auf die Länder, denen ein “deutscher” Pass nichts Beruhigendes und Bewundernswertes mehr sein wird sondern ein Grund für gründlichste Kontrolle, sprich Visum. Dann können sie unter sich sein und haben alle Rassisten vom Hals, d.h. zumindest diejenigen von denen sie schmarotzen konnten.
Mir gefällt das mittlerweile sehr gut, daß die genau das klimaneutral bekommen was sie sich wünschen und es ist doch schön, wenn man aus sicherer Entfernung einen Blick auf den selbstgebastelten Zoo werfen kann bei einem Gläschen Schampus. Also auch kein Grund mehr für Demos, sondern endlich Arbeit nach klarer Vorgabe. Was will man mehr?
Ein sozialistisches Paradies, Produkt-frei und ohne Kriminalität.
Ich möchte mal überspitzt antworten, Tobi.
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Mir ist jeder gebildete Penner lieber, der sich über seine eigene Verantwortung, für sich und sein Leben, im Klaren ist, der nichts von anderen fordert, als jeder ungebildete Depp, egal welcher Couleur, der überall versucht anderen durch Handaufhalten – ebenfalls jeglicher Couleur – in den Arsch zu treten.
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Da mache ich gar keine Unterschiede. Es geht nicht darum, wie jemand leben will, sondern welche Ansprüche er stellt. Bitteschön. Ein beschissener Arzt oder Rechtsanwalt, der aber bitteschön laut Gebührenordnung horrende Summen haben will, ist auch nur ein Penner.
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Mich hat neulich z.B. mein Zahnarzt abgezockt, für Leistungen, die nicht abgesprochen waren. Was der steuerfinanzierte Pfarrer vor Ort wöchentlich vom Leder lässt, ist auch nicht das, was ich, auf die Bibel und Kirche geschworen, einst erwartet habe. Aber ich bin ja sowieso bereits Atheist.
Ich sehe die Kunst dieser linken Psychopathen jeden Tag auf dem Weg vom Parkplatz zu meiner Arbeit. Diese verblödeten Schmierereien beleidigen meine Augen und sind mindestens genauso bescheuert wie diese unsäglich blöden Aufkleber dieser ANTIFANTEN an jeder freien Stelle, wie an Regenrinnen, Straßenlampen, Ampeln, etc. und ich denke mir immer dabei, müssen diese Hirnis eigentlich nicht Arbeiten und haben die nichts besseres zu tun als Wände zu beschmieren und Ihre verblödeten Aufkleber überall aufzukleben.
Apropos Aufkleber: Aufkleber dienen auch als Werbemethode, um junge Menschen für marxistische Bewegungen wie Fridays for Future anzuwerben. Man findet solche Aufkleber an und in Bahnhöfen, auf Schulwegen, an Laternen, im Prinzip überall dort, wo sich die Werber sicher sein können, dass viele junge Menschen daran vorbeikommen und die Aufkleber sehen werden. Natürlich kann man diese Aufkleber abreißen oder mit anderen Werbebotschaften überkleben.
Kann man natürlich machen, aber in nur kurzer Zeit klebt wieder so ein bescheuerter Aufkleber an der selben Stelle. Die linken Terroristen der ANTIFA haben anscheinend den ganzen Tag und Nacht genügend Zeit und nichts anderes zu tun. Ich im Gegenzug muss leider Arbeiten, noch dazu damit u.a. mit meinen Steuern diese Vollhirnis noch von der Regierung finanziert werden.
Das ist doch alles nur noch krank!
Ja, das ist es. Aber vielleicht muntert es Sie auf, wenn ich sage, dass ich im Kaff, in dem ich wohne, Aufkleber von der FDP-Jugend gesehen habe, die oben genannte Werbebotschaften überkleben, und die mehr Freiheit fordern. Ich hatte vor ein paar Monaten ein paar ‘Kampf für den Sozialismus’-Werbeaufkleber entfernt, und bis neulich sind die nicht ersetzt worden. Momentan sieht es so aus, dass die FDP wieder verstärkt für liberale Werte steht.
Ja das muntert mich ein wenig auf. Aber an Hilfe von der FDP hätte ich da am wenigsten gedacht.
Pass auf, sagte ein Pfarrer, dass das Untere der anderen nicht dein Oberes wird.
Musik, Bilder, Mode, Politik: kreischend, hässlich, schmutzig, zerstörerisch. Und es greift nach allen. Noch muss ich es nicht anbeten, aber das droht. Aber am Ende steht ein brutales Reset!
Schattenmacher hat das Thema in einem Video sehr gut erhellt, indem er Gedanken von Roger Scruton weiterentwickelte https://vk.com/wall-113930409_21058.
Wie sagte mein Opa immer, “Kunst kommt von können, wenn sie von wollen käme, würde sie Wunst heißen!”.
Ja, Eloman. So sieht es aus. Ein Könner/Künstler macht auch dann wertvolle oder gelungene Dinge zielsicher, wenn sie prinzipiell einfach sind. Und zwar absolut akkurat und ohne eine Wimpernzucken. Zumindest dann, wenn er sie (noch) gekonnt macht. Ein Anfänger kann mal Dinge machen, die gekonnt aussehen, aber in der Regel ist das dann ein glücklicher Zufall und nicht reproduzierbar. Ein Künstler, einst gut, der irgendwann selbst einfache oder mittelschwere Dinge nicht mehr hinbekommt, hat seine beste Zeit hingegen bekanntlich überschritten. Selbst wenn “Manches” heute, was als Künstler gelten soll, mal einen guten Tag gehabt haben sollte, heißt es noch lange nicht, dass er das Morgen aus dem FF genauso hinkriegt. Kunst heute, so wird es behauptet, ist dann besonders gut, wenn der Künstler gar nichts kann und vielleicht irgendwann mal einen Zufallserfolg hatte, bei seiner Community.
“Kunst heute” ist angeblich auch, als vollkommener Vollidiot das Kunstwerk eines Könners einfach zu zerstören.
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So sagte es eine “Expertin” im ZDF.
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Was würden hochrangige Nazis aus dem dritten Reich vor Freude für dieses gesellschaftliche Klima hüpfen.
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DAS MUSS DER KLIMAWANDEL SEIN, FÜR DEN SIE ALLE HEUTE AUF DEN STRASSEN HÜPFEN.
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Das gesellschaftliche Klima wandelt sich endlich wieder – hin zum ignoranten Faschismus.
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Welch eine Freude! Bücher verbrennen war gestern, jetzt wird der letzte Rest zerstört und verboten, der in diesem Land Werte hat. Mit freundlicher Unterstützung von Leuten, die noch nie eine Konversation, eine Brief, von über 180 Zeichen geschrieben haben,
zum Thema Kunst möchte ich auf ein Buch verweisen, das Mancher freiwillig nicht in die Hand nehmen wird: “Ihr werdet sein wie Gott” von Hans Graf Huyn. Darin habe ich zwei Reden gefunden, die anläßlich von Preisverleihungen von Picasso und Friedensreich Hundertwasser gehalten wurden.
Damit ist moderne Kunst für mich eingenordet. Modern = módern.
Ich habe einmal den Gedanken gelesen: Kunst kommt von k ö n n e n und nicht von wollen, sonst hiesse es doch Wunst. Klingt irgendwie “vernünftig”, also “intellektuell” nachvollziehbar. Aber heutzutage zeichnet sich die medial-gesteuerte Realität durch lautstarke Unterstützung der abwegisten und mit Steuermitteln unterstützen Phantasien aus. Ich warte jetzt darauf – nachdem es sich herumgesprochen hat, dass die Erde Keine Scheibe ist – dass die Erde eine soziale Konstruktion ist, die nur in der Einbildung existiert.
“Ich warte jetzt darauf – nachdem es sich herumgesprochen hat, dass die Erde Keine Scheibe ist – dass die Erde eine soziale Konstruktion ist, die nur in der Einbildung existiert.”
…Und freilich daß es nur ein(e) Erde_In mit mindestens so vielen abwegigen Geschlechtern wie Genderisten überhaupt sein kann 🙂
Was es zur sogenannten “modernen” Kunst hat Hape Kerkeling vor den “Kunstexperten” für alle Zeiten gesagt: HURZ!