Falls Sie noch einen Account bei Facebook haben, löschen Sie den Account! Facebook ist ein totalitäres Unternehmen, das Nutzerinformationen missbraucht, um ökonomische Vorteile zu erzielen. Das Geschäftsmodell von Facebook besteht im Wesentlichen aus Schutzgelderpressung. Mark Suckerberg, der Chef von Facebook, finanziert mit den Überschüssen seines Unternehmen anti-demokratische Methoden, um Wahlen zu beeinflussen … Es gibt
Der Vollständigkeit halber, schon um unseren guten Ruf als Wissenschaftsblog und damit zwangsläufig als anti-Genderista zu pflegen: Gestern, am 18 Dezember, war wieder der Tag, an dem ein paar verzweifelte Gestalten, die auf Positionen, auf denen sie eigentlich Studenten lehren sollen, sitzen, aber weder die Befähigung noch die Studenten haben, um zu lehren, einen Jahrestag
Schüler der Klasse 2c von der Widdersdorfer “OGS (Offene Ganztagsschule) im Kamp”: Das Original findet sich hier. “Wir haben Platz rettet Moria” – das fordern Kinder der Klasse 2c von der Widdersdorfer Offenen Ganztagsschule. Das ist Kindesmissbrauch. Es reicht bereits, den Beginn des Textes, den der Kölner Stadtanzeiger zu dieser “Aktion” veröffentlicht hat, zu zitieren,
von Dr. habil. Heike Diefenbach Wir alle kennen sie aus der Literatur, aus Erzählungen Anderer oder aus der eigenen Erfahrung: Menschen, die sich nicht in die Lage Anderer hineinversetzen können oder wollen, die Schadenfreude empfinden, Freude daran haben, Andere zu manipulieren, die sich selbst einfach großartig finden und meinen, alle möglichen Rechte zu haben, die
Wie viele Begriffe, so hat auch der Begriff der Kunst einen erheblichen Wandel über die letzten Jahrhunderte durchgemacht. Ursprünglich war Kunst, Kunstfertigkeit, Talent, Handwerk nicht zu trennen. Wer die Kuppel der Sixtinischen Kapelle ausmalt, der muss nicht nur talentiert sein, er muss sein Handwerk verstehen und darüber hinaus etwas können, was sonst niemand, oder kaum
“Corona hilft dem Klima” – Manfred Niekisch weiß es. Niekisch schreibt für die Frankfurter Rundschau (FR), jenes Pleiteblatt, das nicht einmal die SPD mehr haben wollte und das nun, nach mehrmaliger Wiederbelebung und mehrmaligem Besitzerwechsel der Zeitungsholding Hessen gehört. Die FR, deren Auflage seit 2013 im Paket von “Rhein Main Media” versteckt wird (letzte bekannte
Wie konnte es soweit kommen? Gerade haben alle, die sich in virtue signalling üben, pflichtschuldig ihre Betroffenheit über Auschwitz und den Holocaust zum Ausdruck gebracht, die Befreiung von Auschwitz durch die rote Armee am 27. Januar 1945 gibt einen Anlass für den Holocaust Memorial Day. Das war vorgestern. Heute sind wieder alle vorgeschützten Erkenntnisse, die
In der B.Z. berichtet Gunnar Schupelius darüber, dass die Junge Union Berlin Gegenstand eines Shitstorms, eines linken Shitstorms geworden ist. Grund: Die Junge Union will eine Weihnachtsfeier abhalten. Die Weihnachtsfeier steht unter dem Motto: Schlager gegen Links. Let the show begin, oder in den Worten von Schupelius: “Zur Begründung schrieb die Junge Union: „Angesichts aufkeimender
von Dr. habil. Heike Diefenbach Zugegeben, dieser Titel mag einigermaßen despektierlich klingen. Aber hier geht es nicht um Despektierlichkeit, sondern darum, zu überlegen, warum die Teilnahme an den „Fridays for Future“ für viele Kinder und Jugendliche attraktiv gewesen ist oder noch immer ist. Wichtige Gründe hierfür sind entwicklungspsychologische Faktoren – wie z.B. die Tatsache, dass
Narzissmus, Selbstverliebtheit, die mit Arroganz, Dominanzstreben, Aggressivität und der Tendenz, andere auszunutzen, einhergehen soll, ist in den letzten Jahren wieder verstärkt in das Zentrum der Aufmerksamkeit von u.a. Psychologen und Betriebswirtschaftlern getreten. Während Letztere dem Narzissmus dann, wenn er sich als Eigenschaft eines „Leaders“ (Führer darf man ja in Deutschland nicht mehr sagen), eines Team-Leaders,
Ein Hinweis in der Mailbox. Gegenstand vermeintlich ein wissenschaftlicher Text. Titel: Narzissmus: An diesen Merkmalen erkennen Sie einen Narzissten. Ein Klick. Der Text. Bei Bento. Das lässt schon nichts Gutes ahnen. Es ist ein Interview, mit Heiner Keupp, einst Professor für Sozialpsychologie an der LMU in München. Heute Pensionär und Interviewgeber, z.B. zum Thema „Narzissmus“.
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