“Notgedrungene Gewalt linksnotwendiger Menschen” – Einblicke in die (Krankheit) ANTIFA
Man soll es nicht glauben, aber das folgende Video ist im Dunstkreis öffentlich-rechtlicher Anstalten entstanden. Es verirren sich also noch Leute zu Sendern, die tatsächlich den Anspruch haben, zu berichten, Informationen zu vermitteln, und zwar auf eine mehr oder weniger objektive Art und Weise, so dass sich jeder Zuschauer ein eigenes Urteil über das, was er gesehen hat, bilden kann. Es ist sicher kein Zufall, dass es sich um zwei junge und männliche Journalisten handelt. Wer wissen will, warum es männliche Journalisten sind, dem empfehlen wir die Lektüre der Einführung von Max Horkheimer zu den Studien über Autorität und Familie.
Was wir aus diesem Video mitgenommen haben, ist das Bild von, nennen wir sie anomischen Personen. Anomie entsteht, wenn die Mittel, die Individuen zur Verfügung haben, nicht ausreichen, um gesellschaftlich vorgegebene und positiv bewertete Ziele, Status, ein gutes Leben, Geld, ein Haus, ein Beruf, einen sozialen Stand in der Gesellschaft in einer für das jeweilige Individuum befriedigenden Weise und vor allem unter Verwendung der dafür gesellschaftlich vorgesehenen und akzeptierten Mittel zu erreichen. Die Anomieforschung ist in der Soziologie eines der traditionellen Felder. Es geht auf Robert K. Merton (bzw. Emile Durkheim) zurück, der eine Typologie von fünf Anpassungstypen entwickelt hat, für den Umgang mit diesem Auseianderklaffen der eigenen Mittel und der gesellschaftlichen Ziele, die man erreichen will:
- Konformität: Die Ziele und die Beschränktheit der eigenen Mittel werden akzeptiert – Das Beste aus der eigenen Situation machen, ist das Motto, unter das man diesen Anpassungstyp stellen kann.
- Innovation: Die Ziele werden akzeptiert, nicht jedoch die Mittel. Es wird versucht, jenseits von legitimen, zuweilen auch legalen Mitteln zu den entsprechenden Zielen zu gelangen.
- Ritualismus: Die Ziele werden als illusorisch aufgegeben, die Mittel genutzt, um ein Auskommen zu haben.
- Rückzug: Aufgabe von Zielen und jeden Versuchs, die Ziele zu erreichen – eine Form der Degeneration.
- Rebellion: Aufgabe von Zielen und Mitteln und Kampf gegen sowohl die gesellschaftlichen Ziele als auch die vorgegebenen Mittel, um diese Ziele zu erreichen.
Rebellion ist offenkundig ein Bruch mit allem, was eine Gesellschaft bereitstellt, was diese Gesellschaft ausmacht und im Gegensatz zu Innovation, die zuweilen unter Entwicklung gewitzter Lösungen zum Ziel kommt, ist Rebellion durch eine Form der Haltlosigkeit ausgezeichnet, wie sie sich aus einer rein negativen Definition ergibt: Rebellen, wie sie Merton fasst, wissen wogegen sie sind und sie haben eine Erzählung, die ihnen legitimiert, warum sie dagegen sind. Aber sie haben keinerlei positive Bestimmung für sich und ihre Tätigkeit. Ihre Identität ist ausschließlich auf Abgrenzung gebaut, basiert auf keinerlei positiver Selbstbeschreibung, umfasst keinerlei positive Zielbestimmung.
Das beschreibt die Antifanten, die von Timm und Tobias (Die Jugendlichkeit eines Formats wird bei öffentlich-rechtlichen Sendern dadurch versucht, zum Ausdruck zu bringen, dass die Reporter ihrer Nachnamen beraubt werden …) interviewt werden, sehr gut.
Keiner von ihnen ist in der Lage, eine positive Beschreibung seiner Ziele und damit letztlich eine Legitimation der Mittel, die er einsetzt, zu geben. Gefragt, wie die Gesellschaft aussieht, die sie anstreben, können alle Interviewten nur Plattitüden von sich geben: “keine Grenzen”, “jeder ist willkommen”, “alle haben die gleichen Möglichkeiten”, “eine Welt ohne Geld”, “kein Deutschland mehr”, “kein Staat – halt irgendwelche Cluster”, “kein Kapitalismus”. Das sind alles O-Töne von Antifanten aus dem Video. Es wirkt, wie ein Brainstorming von Kindern, die ihre Traumwelt beschreiben sollen, eine Traumwelt, die mit den Bedingungen, die nun einmal in jedem Land herrschen, beschränkte Ressourcen, Wettbewerb um gesellschaftliche Positionen usw. usf., überhaupt nicht vereinbar sind. Es zeigt die Not haltloser Kinder, die vor Abschluss der dazu notwendigen Entwicklung ohne die Anweisungen von Lehrern auskommen müssen.
Kann man aus dem vollständigen Fehlen einer positiven Zielbeschreibung durch Antifanten entnehmen, dass sie nicht über den Entwicklungsstand von Kindern hinausgekommen sind, so weist die Tatsache, dass sie offenkundig über pseudo-intellektuelle Techniken verfügen, um diesen Mangel zu überdecken, darauf hin, dass es eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem Anspruch, mit dem sie der Welt gegenübertreten und ihrer tatsächlichen Kompetenz gibt. Ein erster Hinweis auf narzisstische Persönlichkeiten, der sich in pseudointellektuellen Entschuldigungen der eigenen Unfähigkeit, positive Ziele für die eigene Existenz und Tätigkeit zu formulieren, niederschlägt: “Kein Plan, wie das genau aussieht”, “alles grau”, “sehr komplex”, “kompliziert”, “keine einfache Lösungen”. Das Beschriebene wird dann zu einem Syndrom, das psychiatrischer Betreuung bedarf, wenn die Unfähigkeit einer positiven Bestimmung der eigenen Existenz und deren Kaschierung mit pseudointellektuellem Geschwätz zur Basis genommen wird, um mit größter Sicherheit die Anwendung von Gewalt zu rechtfertigen.
Die Bereitschaft, Gewalt gegen Menschen und Sachen einzusetzen, “Nazis” eine blutige Nase zu verschaffen, eine “Coca Cola Fabrik abzubrennen”, einen Nazi umzubringen, die Sicherheit, mit der diese Bereitschaft vorgetragen wird, steht in einem umgekehrt reziproken Verhältnis zur eigenen Unfähigkeit, sich einen positiven Lebenssinn zu geben, ein positives Lebensziel. Dieses Scheitern an einer grundlegenden Entwicklungsleistung auf dem Weg zum erwachsenen Menschen muss durch Gewalt kompensiert werden, ein gesellschaftlich geächtetes Mittel, das genutzt wird, um sich als abweichenden Teil einer Gesellschaft zu inszenieren. Er greife notgedrungen auf Gewalt zurück, “damit ich meine Ziele durchsetzen kann”, sagt ein Antifant und liefert damit die Lehrbuchdefinition eines Psychopathen. Ein anderer bezeichnet sich als “linksnotwendigen Menschen”, der, weil Demos nichts ändern, auf Gewalt zurückgreift. Stefan Aust hat diese Form der Legitimation von Gewalt für die Mörder von Baader-Meinhof und RAF beschrieben.
Antifanten, das macht diese Reportage sehr deutlich, sind Menschen mit mehr oder weniger großen Entwicklungsstörungen, die nicht in der Lage sind, sich einen positiven Lebenssinn zu geben, und deshalb eine gesellschaftliche Gruppe benötigen, von der sie sich abgrenzen können, um ein Surrogat von Lebenssinn zu schaffen. Diese Chimäre einer eigenen Identität ist ständig in Gefahr, in sich zusammenzubrechen, weshalb sie mit immer extremeren Mitteln aufrecht erhalten werden muss, Gewalt, Körperverletzung, brennende Fabriken, Tötung von Nazis, weil sonst nichts passiert, das alles kommt in Phantasien und in Teilen in der Realität vor.
George C. Homans hat fünf (wieder fünf) Hypothesen darüber aufgestellt, wie Menschen funktionieren, eine davon ist die Sättigungs-Deprivationsthese: Je öfter eine bestimmte Belohnung erhalten wird, desto weniger wertvoll wird diese Belohnung. Um die eigenen Defizite, die in der Unfähigkeit, einer positiven Selbstbestimmung ihre Ursache haben, zu überdecken, müssen Antifanten immer extremere Mittel wählen: Sie sind wandelnde Zeitbomben.
Dass es sich dabei um paranoide Zeitbomben handelt, das wird anhand der lächerlichen Art und Weise deutlich, mit der z.B. die Mitglieder der Antifa Münster einen Treffpunkt mit den beiden Reportern ausmachen. Je kleiner das eigene Persönchen und je größer die Diskrepanz zum Anspruch, der mit der eigenen Existenz verknüpft wird, desto größer die Not, eine Monstrosität eigener Wichtigkeit zu inszenieren, eine Inszenierung, die irgendwie an einen drittklassigen Sänger erinnert, der das Wembley Stadium gebucht hat, um seinem Anspruch gerecht zu werden und dort vor sieben Ordnern singt.
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Die Perversion besteht ja darin, dass jeder friedliche bürgerliche Protest sog. Abgehängten und Rechten (= Rechtsextremen) zugeordnet wird. Während die tatsächlich Angehängten ja diejenigen sind, die sich auf von System (Medien, Politik) befürworteten (auch gewalttätigen) Demos tummeln.
Aber das funktioniert: intelligente Leute befassen sich daraufhin (wenn das im Spiegel gestanden hat) ernsthaft mit der Frage, ob bei Pegida z.B. die Abgehängten demonstrieren. Als wenn das für das, wofür sie demonstrieren, eine Bedeutung hätte.
Auf die Idee, dass Die abgehängt sind, die gegen Pegida (gewalttätig) demonstrieren kommt man nicht. Die Hirnwäsche funktioniert weitgehend.
Die Frage ist, wie kann ein Staat so etwas zulassen? Wenn man von der Person Merkel absieht, so habe ich halt die These, dass es eventuell nicht möglich war die Mehrzahl der jungen Menschen noch sinnvoll unterzubringen.
Ich weiß nicht, ob man es hätte so steuern können, dass man einen Ausgleich auf dem Arbeitsmarkt gefunden hätte, wenn man die Alternative (mit den möglichen Folgen), dass sich nun mal jeder selbst überlassen bleibt (was freilich letztlich ohnehin der Fall ist), nicht akzeptieren wollte.
Konkret, ich weiß nicht, ob es genügend Handwerker- oder sonstige Arbeitsplätze gegeben, hätte die Jugendlichen in diese Bereiche zu leiten, statt sie in den sog. Geisteswissenschaften zu parken und diese damit ebenfalls komplett zu ruinieren.
Ich weiß also nicht, wie das Problem entstanden ist, ob es reine Ideologie war? Zu meiner Zeit war vor allem die Rede davon, dass man eine weiter führende Schule besuchen sollte, damit es einem mal besser gehe als den Eltern, was damals allerdings zunächst nur Wenige wahrnahmen. Alle meine damaligen Freunde blieben auf der Volksschule und haben es teilweise später nachgeholt, aber dann wurde es endemisch mit der weiter führenden Schule und entsprechender Überforderung.
Oder ob irgendwann der Arbeitsmarkt nicht genügend her gegeben hat.
Denn die Forderung, dass die Antifanten besser arbeiten sollten wäre ja nur dann erfüllbar, wenn sie auch entsprechende Arbeit erreichen könnten.
Man hat in der autonomen Zone ‘CHAZ’ in Seattle sehr schön verfolgen können, wie das funktioniert, wenn die ihre Traumwelt bekommen.
Dort kam plötzlich ein Typ (ein ‘Rapper’) mit ein paar Knarren an und hat den linken Hohlbirnen gesagt, wie es ab jetzt läuft. Von wegen ‘keine Grenzen’ und im Radio läuft den ganzen Tag ‘Imagine’. Wer nicht spurt, kriegt eine übergebrannt.
https://www.forbes.com/sites/jackkelly/2020/06/14/meet-raz-simone-the-alleged-warlord-of-the-capitol-hill-autonomous-zone/#270305d523f0
Hier ein paar Artikel zur Antifa https://luegenpresse2.wordpress.com/tag/antifa/
Toller informativer Beitrag zu den linken Terroristen namens ANTIFA, die nicht mal bemerken dass diese Leute eigentlich die wirklichen Faschisten im Land sind.
Das ist mal investigativer Journalismus der heute schon Seltenheitswert hat.
Eigentlich könnten einem diese Menschen Leid tun.
Waren die in der Baumschule?
Wer hat diesen Menschen nur ins Gehirn geschissen?
Was haben diese Menschen in der Schule/Ausbildung gelernt?
Ich warte immer noch auf ein Land, ein Beispiel indem alles super läuft im realen Sozialismus/Kommunismus.
Kein Mensch muss mehr arbeiten, alle können sich in der Hängematte liegend ihrem Mantra hingeben.
Bedingungsloses Grundeinkommen für ALLE. Wie blöd sind die eigentlich?
Das dies nicht funktionieren kann müsste doch sogar ein Grundschüler begreifen können.
Jeder Ficki, Ficki aus Afrika kann kommen und sich voll alimentieren lassen.
WER BEZAHLT DAS?
Alle Beispiele des Sozialismus/Kommunismus die ich aufzuführen habe sind Nord-Korea, die ehemalige DDR und UDSSR, China.
Warum muss man dann Menschen in Umerziehungslager stecken oder einsperren, freie Wahlen nicht zulassen, Mauern bauen und nicht ausreisen lassen, wenn diese linke Ideologie doch so Klasse ist?
Wollen diese “Hirnis” das wirklich?
Diese linksverblödete Ideologie widerspricht jeglicher Natur des Menschen.
Was würde die Menschheit voran bringen, wenn jedem alles gehört und dafür keinerlei Leistung oder Anstrengung notwendig ist?
Wir würden vermutlich heute noch auf Bäumen leben.
Diese linke Ideologie ist nicht nur komplett menschenfeindlich, absolut weltfremd und
widerspricht dem Leistungsprinzip jeder Gesellschaft.
Sie haben keine Ahnung von Wirtschaft und Finanzpolitik und es wurde Ihnen nie erklärt, dass man Geld nicht nur drucken braucht, sondern auch eine erbrachte wirtschaftliche Leistung dahintersteckt.
Wenn diese linksversifften Leute schon mal etwas in Ihrem Leben geleistet und einen gewissen Wohlstand erarbeitet hätten, würden sie vermutlich anders darüber denken.
Meine Frau und ich haben über 40 Jahre hart gearbeitet, inkl. ständigen Weiterbildungen, Fortbildungen, jede Menge Stress etc. und wollen die Früchte unseres hart erarbeiteten kleinen Wohlstands genießen.
Und jetzt wollen diese vollkommen verblödeten linken Ideologen am liebsten unser erspartes Geld an jeden und die ganze Welt verschenken.
Wie haben mehr als genug Steuern gezahlt um die Welt zu verbessern und zahlen immer noch für einen Staat, der die Steuergelder für alles und jeden ausgibt, nur nicht für die eigene Bevölkerung.
Fazit für mich: Die Indoktrination und Beeinflussung linksversiffter Lehrer und Erzieher inklusive der täglichen Manipulation der überwiegend Linken Medien trägt seine Früchte.
Erst wenn alles Geld ausgeben ist und neue Schulden für den Zusammenbruch des Landes gesorgt haben, werden diese Idioten begreifen, dass man Geld nicht nur ausdrucken muss.
Zum Abschluss:
Zugegeben der Kapitalismus, die Wirtschaft ist auch nicht das optimale System, aber er fördert Leistung und das weiter kommen der Menschheit, natürlich nur für diejenigen die auch bereit sind Leistung zu erbringen, bzw. diejenigen die “arbeiten”,
Da gibt es Missstände die geändert werden müssen z.B., die immensen BONI-Zahlungen von Managern großer Unternehmen.
Daran kann man und muss man auch arbeiten, zum Wohle aller Menschen.
Früher eine Aufgabe und Intention der SPD, heute leider nicht mehr.
Denen sind die Bereicherer an unseren Sozialsystemen aus Afrika und Vorderasien wichtiger als ihre eigenen Mitbürger.
Leider sehe ich die Zukunft Deutschland und Europa sehr pessimistisch.
Diese verblödete menschenfeindliche linke Ideologie wird alles zerstören was wir uns mühsam jahrzehntelang aufgebaut haben.
Es bleibt nur noch die Frage wohin. Diese bescheuerte linke Ideologie ist leider weltweit auf dem Vormarsch. Wir werden abwarten und uns dann ggfs. kurzfristig entscheiden.
Wir werden leider voraussichtlich durch ein “TIEFES TAL” der Tränen gehen müssen, bis sich irgendwann wieder etwas zum Positiven verändern wird.
Gerade die jüngere Generation, indoktriniert und manipuliert von linksversifften Lehren und Erziehern aus den Reihen der roten SPD und der linksgrünroten Sektenmitglieder von der KITA bis zur UNI werden erfahren müssen, was diese Ideologie überhaupt bedeutet.
Dann wird es vermutlich zu spät sein und sie werden sich in einem totalitären linken System wiederfinden.
Die DDR wurde Jahrelang von der Bundesrepublik alimentiert; ebenso dürfte Nordkorea vom reichen Süden ausgehalten werden, weil denen ein Zusammenbruch des Kim-Regimes teurer zu stehen kommt als die deutsche Wiedervereinigung.
Ich habe gerade zur Anomie auf Wikipedia nachgelesen – auf links gedreht klingt das ja förmlich wie ein Schrei nach Revolution und alle, außer Rebellen natürlich, wären dann wohl Verbrecher oder “Schlafschafe”*.
*) Vgl. einen alten SED-PDS-Werbeaufkleber: “Was tut das Volk? Es volkt.” Bebildert mit ein paar knuffigen Schäfchen…
Ich habe mein Leben offensichtlic falsch gelebt:
Wie oft habe ich meinen Willen nicht bekommen, wurden andere Politiken durchgesetzt als die, die ich vernünftig gefunden hätte, und nie ist mir der Gedanke gekommen, ich wäre dadurch von Anderen dazu gezwungen worden, gewalttätig zu werden.
Zu dumm, dass mir meine Eltern schon frühzeitig signalisiert haben, dass ich nicht alles bekomme, was ich will, auch, wenn ich mit dem Fuß aufstampfe oder einen Heul-Anfall bekommen!
Was hätte aus mir werden können, wenn sie das nicht getan hätten – eine Revolutionsführerin, Heldin “des Volkes”, Sachbeschädigerin, Totschlägerin. Ach, hätte es mir nur nicht an diesem guten Schuss Narzissmus gefehlt!
So wie Ihnen geht es wohl vielen! 😉
Was hätte aus mir werden alles werden können, wenn ich nicht ständig mit Aus- und Weiterbildungen und harter Arbeit beschäftigt gewesen.
Mich mit verblödeten bescheuerten Ideologien zu befassen hatte ich keine Zeit und war einfach zu müde. 👍😊😊👍 Vielleicht war es besser so!
Isfies bringt das ganze Dilemma auf den Punkt:
https://twitter.com/isfies666/status/1271408730303860736/photo/1
Ist ja lustig. Der “geheime” Treffpunkt mit der Antifa Münster ist der Hawerkamp. Da bin ich vor 25 Jahren mal mit meiner damaligen Metalband aufgetreten. War damals schon sehr “alternativ” angehaucht und hat sich wohl bis heute nicht geändert. 😉
Was man an den Aussagen der Antifanten im Video aber gut erkennen kann und im Artikel ja auch angesprochen wird:
Denen ist die Welt zu kompliziert. Was die nervt, ist das Ohnmachtsgefühl, von Ereignissen und Personen am anderen Ende der Welt beeinflusst zu werden, die sie nicht mal kennen und auf die sie keinen Einfluss haben. Kann ich durchaus nachvollziehen. Allerdings ist der Lösungsansatz von einer Welt ohne Staaten und ohne Grenzen dann genau verkehrt. Wer Herr über sich selbst sein und die volle Kontrolle über sein Leben haben will, der muss zusehen, dass er oder sie sein bzw. ihr eigenes kleines Territorium schafft, wo äußere Einflüsse möglichst ausgeklammert werden können. Da ist Dezentralisierung, worüber der zweite Kandidat in dem Video spricht, schon der richtige Ansatz. Allerdings lässt sich so ein eigenes kleines Biotop nur dann effektiv gegen äußere Einflussnahme schützen, wenn man es eingrenzt(!), so absichert und selbst organisiert.
Was die brauchen ist ihr eigenes kleines und übersichtliches Territorium, wo jeder jeden kennt und man sich im kumpelhaften Ton darüber einigen kann, wer das Bier einkauft, welche Musik gespielt wird und wer danach die Hütte wieder sauber macht.
Leider ist die globalisierte Welt deutlich komplizierter als eine kleine übersichtliche Kommune und zudem auch noch kulturell so breit gestreut, dass der Rest der Welt völlig andere Vorstellungen davon hat, was abends getrunken, welche Musik gespielt wird und wer danach aufräumt.
Das sind deutsche Kids, die sich gegen den deutschen Ordnungsfimmel auflehnen und ihre eigene kleine Welt als Maßstab für die ganze Welt sehen. Da fehlt Lebenserfahrung, das nötige Wissen, wie man sich selbst organisiert, und vor allem die Kenntnis darüber, wie andere Kulturen funktionieren und sich organisieren. Denn wenn sie diese Kenntnis hätten, würden sie nicht mehr von globalem Kommunismus fabulieren. Es gibt auf diesem Planeten Kulturen und Weltanschauungen, mit denen deutsche Kids garantiert nicht in der selben Kommune leben wollen. Das wissen die aber nicht, weil sie nur ihr eigenes Umfeld kennen. Insofern ist die Fixierung auf das Feindbild des “deutschen Nazis” auch relativ einfach erklärbar: Die Pendants zu den Nazis aus anderen Ländern und Kulturen kennen die gar nicht. Die sind wohl wirklich der Meinung, rechts-totalitäre Denke gäbe es nur in Deutschland. Weit gefehlt. Im Rest der Welt ist die Toleranz gegenüber linker Denke weit weniger ausgeprägt, als bei uns. Insofern sollte man sich das mit dem globalen Kommunismus und den offenen Grenzen vielleicht noch mal überlegen. Denn realistisch ist das nicht und wird zum Gegenteil dessen führen, was man eigentlich möchte.
Wer ein funktionierendes soziales Biotop haben will, muss klein und nicht groß denken. Und vor allem muss jeder in diesem sozialen Biotop den Hintern hochbekommen und seinen Teil zum Gemeinwohl beitragen. Das geht aber nicht, indem man Dinge einreißt oder abfackelt, sondern indem man sie selbst aufbaut und in Schuss hält.
Wenn die Antifanten denn wirklich mal gesprächsbereit wären und nicht sofort beim Anblick der drei Buchstaben “AFD” in kreischendes Gebölke ausbrechen würden, könnte man sich über die ganze Geschichte gerne mal genauer unterhalten.
Ein sehr guter Artikel, dessen Grundaussagen ich aus eigener Erfahrung heraus bestätigen kann. Zu Schulzeiten waren ein paar meiner Kumpels in der Punk-Szene unterwegs. Dort konnte man die ganze Bandbreite vom sympathischen Loser bis hin zum radikalen “Antifaschisten” beobachten.
Die meisten in der Szene hatten weder Lust, früh aufzustehen, noch von irgendwelchen Autoritäten Anweisungen entgegenzunehmen. Beides Eigenschaften, die sich in einem Arbeitsverhältnis eher nachteilig auswirken. Einige Schulabbrecher waren da unterwegs, viele hatten auch die Ausbildung recht schnell abgebrochen. Man ging dann gerade so viel arbeiten, dass es zum Leben reichte (gern in sozialen Berufen) oder ließ sich von den Eltern durchfüttern.
Stets gab es einen harten Kern an Leuten, die eine gewisse Grundaggression hatten und daher zur Gewalt neigten. Die waren dann sehr interessiert an einem theoretischen Fundament, mit dem sie ihre Gewalttaten legitimieren konnten, letztlich haben die sich aber in nichts von einem gewaltbereiten Neonazi oder Hooligan unterschieden.
Tatsächlich gab es auch immer wieder mal Leute, die die Szene gewechselt haben, also vom Punk zum Neonazi wurden und umgekehrt.
Damals gab es in unserer Stadt eine relativ große gewaltbereite Neonazi-Szene. Man kannte sich gegenseitig und es gab diverse gewalttätige Übergriffe zwischen den Gruppen.
Schon damals war mein Eindruck, dass es reiner Zufall war, zu welcher Szene die Leute gehörten, letztlich war es in beiden Lagern eine Mischung aus harmlosen Losern und gewaltbereiten Schlägertypen, meist mit wenig bis gar keinem Selbstbewusstsein, die sich dann über die Gruppenzugehörigkeit aufgewertet haben. Und die Gruppenzugehörigkeit hing hauptsächlich davon ab, welche Kumpels man hatte. Da die meisten in der Szene eher “Weicheier” waren, wurde auch brav die herrschende Meinung übernommen. Bloß nicht durch eine kritische Haltung auffallen. Gerade in der Linken- und Punk-Szene, die sich ja als unangepasst und antiautoritär gibt, eigentlich absurd, war aber so.
Vorbild der Linken war damals das autonome Christiania in Kopenhagen. So eine Gemeinschaft war deren Ziel für die gesamte Gesellschaft, gewaltfrei und mit kollektiven Entscheidungsprozessen.
Ich war so frech, das zu hinterfragen, und letztlich mussten die Leute dann zugeben, dass es dort auch Gewalt und unakzeptables Verhalten gab und dass die Gruppe solche Störer dann eben letztlich sanktioniert und ausgeschlossen hat, sprich sie mussten ggf. Christiania verlassen.
Die Polizei war natürlich das Feinbild schlechthin, zähneknirschend haben aber dann einige auf mein hartnäckiges Nachhaken hin zugeben, dass es auch in einer perfekten Welt irgendeine Instanz geben muss, die die Regeln durchsetzt. Ich fand es damals schon ziemlich erschreckend, dass die Linken nicht in der Lage waren, solche einfachen Gedankengänge selbst durchzuführen, sondern quasi mit der Nase drauf gestossen werden mussten, und das trotz Abitur und dem Dünkel, dass man viel gebildeter war als die prolligen Neonazis.
Da konnte man sehr gut den Unterschied zwischen Intelligenz und Klugheit beobachten, viele von den Leuten, die ich da getroffen habe, waren durchaus intelligent, aber gleichzeitig hat es an einfacher Alltagsklugheit gefehlt. Vielleicht waren sie auch einfach nur zu faul, um ihr Gehirn anzustrengen.
Mein Gott ist der Dumm!!! Dafür fehlen ein die Worte. Menschen töten, Arbeitsstätten niederbrennen, das wird nun auch noch von der Regierung gefördert.Wovon wollen die denn Leben wenn keiner mehr für diese Kranken Menschen arbeitet um sie zu ernähren.
Nach der Meinung der Linken kann ich Gewalt anwenden wenn ich Linker bin. Das heißt also, wenn mich das Ordnungsamt zu sehr auf die Nerven geht hole ich mir Linke und prügel die eben mal zusammen bis die begriffen haben das sie die Klappe zu halten haben und mich nicht weiter nerven sollen. Das ist ja schon mal nicht schlecht.
Die Jugendlichen heute sind wodurch auch immer vollkommen überspannt und übersättigt. In dem Alter brauchen sie sinnvolle Aufgaben und Herausforderungen. Ihnen wird auch vorgegaukelt, was alles machbar ist, ohne dass sie wissen, wie eine Sache entstanden ist und man sich Wissen aneignen muss. Die sind heute vollkommen überspannt, übersättigt und gelangweilt. Sie haben als Kinder zu wenig Abenteuer gehabt und holen das jetzt nach. So kommt mir das vor.
Da sieht man es mal wieder wie gefährlich Dummheit ist.