Männer schädigen alle – Der Generalsekretär der UN – ein Mann – muss es wissen
Wir leben in einer Zeit, in der ein Generalsekretär, António Guterres, der UN Dinge von sich geben kann, wie das folgende:
Die Pandemie bringt nur zum Vorschein, was wir alle wissen, dass Jahrtausende des Patriarchats in einer von Männern dominierten Welt resultiert sind, mit einer von Männern dominierten Kultur, die jeden schädigt – Frauen, Männer, Mädchen und Jungen.
Ich habe schon häufig darauf hingewiesen, dass hinter vielen Problemen, über die wir reden, ein grundlegendes Problem von Macht steht. Es ist in der Tat die Frage der Macht, auf die wir unsere Anstrengungen richten müssen.

Diesen Schmarrn hat der Mann, der einst portugiesischer Ministerpräsident war, António Guterres, vor “Young Women from Civil Society Organizations” verbreitet. Guterres, Mitglied der Sozialistischen Partei Portugals, die im April 1973 übrigens in Bad Münstereifel gegründet wurde, und wie so viele Sozialistische Parteien eine militante Vergangenheit hat, erzählt allen Erstes, dass eine von Männern dominierte Welt “alle schädigen” würde.
Man weiß angesichts eines solchen Blödsinns gar nicht, wo man anfangen soll.
Zunächst: Die Vorstellung, dass sich Frauen über Jahrtausende haben von Männern “beherrschen” lassen, steht so ziemlich mit allem im Widerspruch, was wir aus der Geschichte wissen. Man muss diese Phantasien von submissiven Frauen, die Männern zu Willen sind, wohl dem Alter von Guterres und dem Echozimmer, in dem er sich aufhält, zuschreiben. Tatsache ist: Es hat weder ein Patriarchat gegeben, wie es sich Guterres vorstellt, noch hat es über Jahrtausende Milliarden von Frauen gegeben, die – wie Guterres allen Ernstes zu glauben scheint, einfach so akzeptiert hätten, was ihnen Männer vorschreiben. Die Belege dafür, dass Guterres hier einen absoluten Schmarrn erzählt, sind so umfangreich, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Vielleicht ist es das Beste, mit der Feststellung zu beginnen, dass es weder “die Männer” noch “die Frauen” gibt. Es gibt Hans X und Herta B, es gibt mehr Unterschiede zwischen Männern und Männern und Frauen und Frauen als zwischen Männern und Frauen. Und es gibt verwirrte Gestalten wie Guterres, die denken, das Newton ein Gravitationsgesetz gefunden hat, das sei seiner “Männlichkeit” zuzuschreiben. Wie verwirrt kann man eigentlich sein?
Dr. habil. Heike Diefenbach hat hier dargestellt, dass es in der Geschichte kein Patriarchat gegeben hat. Alten Knaben wie Guterres und den alten Jungfern, die seine Predigt glauben, sei Wuthering Heights von Emily Bronte empfohlen, sofern sie das, was im gesamten Buch nur knapp unter der Oberfläche wartet ertragen können, eines Buches, das die Tochter eines Anglikanischen Priesters, im 19. Jahrhundert und mehr als 100 Jahre vor dem, was als sexuelle Befreiung von den Prüden der 60er bis heute gefeiert wird, geschrieben hat. Vielleicht würde es Guterres auch helfen, wenn er, anstatt ideologische Plattitüden zu verbreiten, ein wenig in Bildung investieren würde. Von hohem Erkenntniswert wäre es für den Generalsekretär der UN wenn er sich mit den Argumenten auseinandersetzen würde, die von Frauen gegen die Suffragetenbewegung vorgebracht wurden. Aber vermutlich würde er die Konfrontation mit der Tatsache, dass es Frauen gab, die weder dachten, dass sie von Männern dominiert würden noch dachten, von Männern geschädigt zu werden, nicht verkraften. Es ist seit Engels bekannt, dass sich Linke vor allem dadurch auszeichnen, feuchte Träume von der Urhorde zu träumen und ansonsten vor allem eines sind: verklemmt. Aber nach mehr als 100 Jahren sollte damit nun langsam wirklich Schluss sein.
In der Floskel “von Männern dominierte Welt” kommt natürlich der Gründungsmythos des Feminismus zum Ausdruck, der einen Versuch von Mittelschichtsfrauen ohne relevante Kompetenzen und Ausbildung darstellt, Ressourcen zu sichern, die sich bislang mehrheitlich und vor allem formal in den Händen von Männern befinden, ganz einfach deshalb, weil sich Frauen bislang nicht dafür interessiert haben. Das beginnt in Vorständen von Unternehmen, führt über Parlamente in Verwaltungen, umfasst die gesamte artifizielle Welt derer, die vom Schwätzen leben und vor dem Eindrehen einer Glühbirne fragen, in welche Richtung man die Birne denn drehen müsse. Die Welt der Schwätzperten, der Akademiker, der Projektmitarbeiter, die gesamte Riege der Schwätzperten, sie sind diejenigen, die so furchtbar unter einer angeblich von Männern dominierten Welt leiden. Weder Friseusen noch Verkäuferinnen, kaum eine der Frauen, die sich in blue collar Berufen die Hände schmutzig machen, leidet unter einer von Männern dominierten Welt, werden gar davon geschädigt.
Das mag daran liegen, dass die “von Männern dominierte Welt”, was man wohl so übersetzen muss, dass das öffentliche und das Berufsleben von Männern geprägt war, einen Lebensstandard geschaffen hat, der ohnegleichen in der bekannten Menschheitsgeschichte ist. Dass Guterres mit Menschen, die gut leben, als alter Sozialist seine Probleme zu haben scheint, rechtfertigt es nicht, die Hälfte der Menschheit zu denunzieren, als diejenigen zu diskreditieren, die der Menschheit schaden.
Der vielleicht größte Affront besteht aber darin, dass Guterres einen Essentialismus verbreitet, der den Antisemitismus der Nazis in den Schatten stellt. Denn die Zielgruppe der Nazis war deutlich kleiner als die von Guterres. Die Phantasie von Guterres, dass Männer angeblich die Welt dominiert haben oder dominieren, basiert darauf, allen Männern einheitlich eine Eigenschaft zuzuschreiben, eine negative Eigenschaft, die alle Männer gemeinsam haben. Wenn Männer eine Eigenschaft aufweisen, die “alle schädigt”, dann ist dies eine inhärente Eigenschaft, eine, die in der Sprache der Nazis Menschen zu Schädlingen am Volkskörper reduziert. Wir leben im Jahre 2020 und ein Generalsektretär der UN erlaubt es sich, einen derart fanatischen Blödsinn von sich zu geben, indem er, ein Mann, eben einmal Männern eine gemeinsame, schreckliche Eigenschaft zuschreibt, die alle schädigt.
Entweder Guterres ist ein Fall für eine Zwangsjacke oder er meint, was er sagt. In jedem Fall muss man sich fragen, was von beidem schlimmer ist. Seit Jahren leben die Angehörigen Internationaler Organisationen auf Kosten der steuerzahlenden Bürger dieser Erde. Es ist an der Zeit, dies zu ändern und Internationale Organisationen wie die UN, die nichts anderes als Verbreitungsstätten für Kommunismus geworden sind und eine Funktion als Versorgungsanstalt für Schwätzperten ohne Ausbildung aus aller Herren Länder erfüllen, zu schließen, denn diese Organisationen “schädigen alle.
Noch ein Wort zur “Macht”. Macht ist von Max Weber als „Chance innerhalb der sozialen Beziehungen den eigenen Willen auch gegen Widerstand durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht“ definiert worden. Das bedeutet, Macht basiert entweder auf Gewalt oder auf Glaubwürdigkeit. Es ist einer dieser Irrtümer des Feminismus und anderer Kommunismen, dass die davon Befallenen der Ansicht sind, wenn sie in eine Position gelangt seien, dann hätten sie MAAACHT. Nun, zur Macht gehört nicht nur Position, sondern auch Kompetenz. Wer nicht glaubwürdig darstellen kann, eine Position ausfüllen zu können, dem nutzt alle damit verbundene Macht nichts. Dr. habil. Heike Diefenbach hat dies vor einiger Zeit dargestellt. Es ist der Grund dafür, dass Linke, wenn sie am Ende ihres Marsches durch die Instanzen angekommen sind, diese Instanzen zerstört haben, so wie sie Hochschulen, Behörden, Parlamente oder Internationale Organisationen zerstört haben. Guterres ist ein gutes Beispiel für die zerstörende Wirkung, die Linke auf Institutionen haben. Die Beseitigung der UN wäre daher eine Form der Hygiene um den stinkenden Leichnam, der in New York modert, endlich zu bestatten.
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den wichtigsten punkt der heutigen zeit haben sie leider übersehen.
Guterres hat sich als trans-, intersexuellen, Divers- und queerfeindlich geoutet.
hat er doch mit seinem verweis auf männer, frauen jungen und mädchen all die marginalisiert, die sich der heteronormativen klassifizierung wiedersetzen bzw sich in diese nicht einordnen lassen können.
glaubt man wiki, dann hat er mit der “Gleichsetzung von biologischem Geschlecht, Geschlechtsidentität, Geschlechterrolle und sexueller Orientierung” in der praxis, zumindest “für die[jenigen, für die] nicht in allen diesen Kategorien Übereinstimmung besteht, zum Teil erhebliche Auswirkungen.” bewirkt.
für die von dieser marginalisierun betroffenen, hat dies zur folge, ” dass Betroffene ihre eigenen Gefühle als von den Erwartungen der Gesellschaft abweichend erleben, oft verbunden mit dem Gefühl der Andersartigkeit und der Einsamkeit. Für die Betroffenen ist ein aktiver gedanklicher Schritt notwendig, um sich von den gesellschaftlichen Erwartungen zu emanzipieren.”
wie können sie nur, liebes sciencefiles-team, solch eine #hetze verschweigen und mit logischer argumentation über das von guterres mittels seiner aussage verursachte leid hinwegtäuschen.
😆
bitte ein ‘e’ dazudenken:
‘für die von dieser marginalisierun betroffenen, hat dies[hier ein e einfügen] zur folge, ”
Leider ist Trump bisher der einzige der mit der Bestattung der UN angefangen hat. Oder?
“First we take Manhatten … and than we take Berlin” … sagte die Made und kroch ins Gehirn.
Also, was die Abseitigkeit der gesellschaftlichen Ansichten angeht, nehmen die sich nicht viel …
Was sagt sein Spezl Xi dazu?
Und “Sleepy Joe” Biden will die Sklaverei abschaffen, notfalls mit Bürgerkrieg! Ich glaube in der Politik laufen mehr Unzurechnungsfähige , Egomanen und Hasardeure herum herum, als man für möglich hält.
Guterres schließt von sich – Einfluss, Macht, Neigungen, Menschen entmündigen und eventuell Frauen im Speziellen auszunutzen(?) – auf alle anderen. Guterres hat also gemerkt, dass er ein Problem mit seinem Charakter hat und hat daraus ein Problem für die ganze Welt definiert. Das trifft übrigens auch auf Greta Thunberg zu. Menschen wie er sollten nicht UN-Generalsekretär werden, sondern therapeutisch begleitet (re)sozialisiert werden.
Er ist aber ganz stolz, dass die Führungsstellen der UNO mit 90 Frauen und 90 Männern besetzt sind. Das ist ein recht sicheres Zeichen, dass es vor allem um die Aufteilung von Posten geht und weniger um Qualifikation. So ungefähr wie bei diesen Doppelspitzen unserer Parteien.
Vor einigen Jahren hat ein “hochrangiger” Politiker der Grünen in Hamburg (der Name tut nichts zur Sache, klingt ähnlich wie “Quatsch”) tatsächlich behauptet, alle Männer – inkl. seiner selbst – seien potentielle Vergewaltiger. Diese Aussage ist seitens der heutigen Regierungspartei Die Grünen bis heute unwidersprochen, der Mann hat seine Ämter noch immer.
Ist schon schlimm, das mit der Macht, ganz schlimm. Man sollte Herrn Guterrez schleunigst absetzen und vielleicht entmündigen, denn Ideologie ersetzt fehlende Intelligenz nicht.
Für Marionetten-wie Guterres und viele Andere – ist Intelligenz außerordentlich schädlich.
Dieser Artikel geht zu weit weg von einer objektiven Betrachtung der Geschichte. Dass es vor allem in Deutschland über Jahrtausende sehr verschieden geregelt war, ob Frauen dieselben Rechte hatten wie Männer, ist eineTatsache. Tatsache ist aber auch, dass während der letzten Jahrtausende vor allem patriarchalische Strukturen existierten, die über die Lebensweise der Frauen entschieden haben, wobei die Frauen eher wenig Möglichkeiten hatten, mitzubestimmen. Es gab mal mehr und mal weniger dieser für Frauen nachteiligen Strukturen, aber diese Strukturen grundsätzlich zu leugnen, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Mal mehrere Beispiele aus der jüngeren Zeit:
Im Handwerk wurden Frauen benachteiligt, weil sie i.d.R. keine Handwerksbetriebe führen durften und auch in Handwerkszünften nicht als Vollmitglieder akzeptiert wurden. Es gab nur sehr wenige Ausnahmen, wie z.B. die Goldspinnerinnen, Garnmacherinnen, Seidenweber etc. Das führte i.d.R. dazu, dass die Frau eines Bäckermeisters oder eines Schustermeisters mit dem Tod ihres Ehemannes entweder den Betrieb verlor oder diesen nur mit Ausnahmegenehmigungen zeitlich befristet weiterführen durfte, z.B. bis der älteste Sohn den Betrieb übernehmen durfte. Ganz klar ist hervorzuheben, dass die Ehefrau eines Handwerkers selbstverständlich im Betrieb mitgearbeitet hat, dass sie meistens sämtliche Produktionsschritte ausführen konnte, aber dennoch rechtlich in keiner Weise abgesichert war.
Frauen im Mittelalter standen unter der Vormundschaft zuerst des Vaters, später des Ehemannes oder des nächsten erwachsenen, männlichen Verwandten, denn die mittelalterlichen Rechtssysteme basierten größtenteils auf dem römischen Recht, dass ebenfalls die väterliche Gewalt betonte (potestas patria) und zum Teil auf dem kanonischen (kirchlichen) Recht, dass Frauen ebenfalls unter die Vormundschaft des Mannes stellte, auch weil es mit dem röm. Recht eng verwandt ist.
Im 19 Jh galt immer noch der Vorrang der väterlichen Gewalt in allen das Kind betreffenden, rechtlichen Fragen.
Das Wahlrecht für Frauen wurde in Deutschland 1918 eingeführt.
Bis 1958 konnte ein Ehemann rechtlich bindend entscheiden, ob seine Frau arbeiten gehen durfte bzw. er konnte im Namen seiner Frau eine Kündigung schreiben, dann war seine Frau eben arbeitslos. Auch konnte der Ehemann entscheiden, ob seine Frau einen Führerschein machen durfte oder nicht. Erst 1969 wurde eine verheiratete Frau als geschäftsfähig angesehen und konnte erst dann ein Bankkonto ohne Zustimmung des Ehemannes eröffnen.
In Deutschland ist die Bewertung der rechtlichen Stellung der Frau und der sich daraus ergebenden beruflichen und finanziellen Möglichkeiten über die letzten 1.000 Jahre eher schwierig, weil Deutschland so lange politisch stark zersplittert war. So gab es Städte, in denen Frauen die Handwerksbetriebe ihres Ehemannes weiterführten, in anderen Städten war dies nur möglich, wenn die Ehefrau den Altgesellen heiratete, in anderen Gegenden war es i.d.R. garnicht möglich. So waren die Verhältnisse in den Städten am Rhein häufig etwas “freiheitlicher und gleichberechtigter” als in anderen Städten. Das hing auch damit zusammen, dass diese Städte eher von Handelsherren ohne Adel und ohne kirchlichen Dünkel geführt wurden.
Da machen Sie aber ein Fass auf! Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, ob die angesprochenen Regelungen vielleicht erstmal dem Schutz der Frau dienen sollten (Handwerk, schwere körperliche Arbeit)? Zur Regelung in Deutschland: das galt für VERHEIRATETE Frauen. Der Ehemann hatte die Verpflichtung, sich um das körperliche, finanzielle usw. Wohl der Ehefrau zu kümmern (einklagbar) und durfte dafür auch Entscheidungen treffen. Für die musste er aber auch voll geradestehen. Es gibt da immer mehrere Seiten einer Medaille, das lässt sich hier aber nicht ausreichend erörtern (es sei denn, Herr Klein möchte sich des Themas einmal annehmen 😉 Ich persönlich – als verheirateter Mann – finde die jetzige Regelung deutlich besser. Da kann die Ehefrau nicht alles auf den Mann abschieben und muss selbst Verabtwortung tragen. Nur mal so zum Nachdenken.
“Der Generalsekretär der UN – ein Mann ..”
Woher wissen Sie daß es sich bei Guterres um einen Mann handelt?Vielleicht ist vom 63. Geschlecht ?
Becker kassiert Sexismus-Vorwürfe wegen Kommentar zu “hübscher Schiedsrichterin”
https://www.focus.de/sport/tennis/boris-becker-sexismus-vorwuerfe-wegen-kommentar-zu-huebscher-schiedsrichterin_id_12423321.html
Unfassbar. Meiner Ansicht nach müssen alle Mitglieder der Gender-Sprach-Polizei in eine Psychiatrie eingewiesen werden und zwar für mindestens 15 Jahre dort alle wegsperren.