Wider das Migranten Dumping: In Italien braut sich etwas zusammen
Migranten, die sich von Libyen aus auf den Weg nach Italien machen, haben ein gute Chance, von einem der deutschen vermeintlichen Seenotretter, der Alan Kurdi oder der Sea Watch 4 “gerettet” zu werden. Die so genannten Seenotretter haben sich auf Transit-Dienste spezialisiert. Sie nehmen Migranten in der so genannten SAR-Zone, der Search and Rescue Zone auf und bringen sie dann wahlweise nach Lampedusa oder Sizilien (oder Malta), um ihre menschliche Fracht dann im Hafen von Palermo oder Lampedusa abzuladen. Das ist ein einträgliches Geschäft, wie sich schon daran zeigt, dass gleich mehrere deutsche NGOs es zu ihrer Hauptquelle der Generierung von Spendengeldern gemacht haben. Es ist zudem ein Geschäft ohne Risiko.
Man rettet Menschen, die sich vermeintlich in Seenot befinden und lässt sich dafür von denen feiern, die mehr Wert auf Symbolik als auf tatsächliche Hilfe legen. Dann schippert man das Menschenmaterial in einen der italienischen Häfen, schüttet es dort aus, zu Händen der italienischen Behörden und der europäischen Steuerzahler, denen es nun obliegt, sich um die vermeintlich Geretteten zu kümmern. Sind sie erst ihrer Fracht ledig geworden, dann schippern die Guten Menschen ihres Wegs, um neue Heldentaten zu vollbringen und weitere menschliche Fracht den unfreundlichen Wogen des Mittelmeers zu entreißen. Und natürlich, um sich als die guten Menschen, die sie nach ihrer Ansicht sind, zu produzieren und von Spendern feiern zu lassen.
Seltsamer Weise kommen in dieser Orgie in Gutheit, die Menschen, die die Folgen der Gutmenschen-Inszenierung zu tragen haben, nicht vor.
Dass Lesbos einst ein Zentrum des Tourismus war, einer Einkunft, um die die Einheimischen dadurch, dass sie zum Endlager der gestrandeten Migranten geworden sind, beraubt wurden, das thematisiert kein Gutmensch. Dass viele der Kosten des Abwurfs menschlicher Fracht auf Sizilien und Lampedusa von den Menschen, die dort leben, getragen werden müssen, das interessiert niemanden, schon gar nicht die guten Retter derer, die sich in der Regel definitiv nicht in Seenot befinden. Wie die Menschen vor Ort, denen man gestern 200 heute 150 Neubürger im Hafen abgeladen hat, mit den “Neubürgern” leben, wie ihr Leben durch die Lager, die notwendig sind, um die Neubürger unterzubringen, beeinträchtigt wird, wie ihre Lebensqualität leidet, wie sie Ausfälle verkraften, weil Touristen ausbleiben, wie sie damit leben, dass nicht nur Migranten auf Sizilien landen, sondern mit ihnen auch SARS-CoV-2, ein Virus, das im Zusammenhang mit der vermeintlich guten Tat der Pseudo-St. Martine, die anderer Leute Mäntel verteilen, so gar keine Rolle spielt, seltsam – nicht?, das alles interessiert weder die angeblichen Seenotretter, noch ihre Gönner bei der evangelischen Kirche, deren Nächstenliebe sich vornehmlich dadurch auszeichnet, dass sie von der Ferne bedient wird und nur diejenigen umfasst, die gerade als rettenswertes Leben “IN” sind.
Das Trauerspiel um die vermeintlichen Seenotretter und ihre Unterstützer ist eine einzigartige Übung in Narzissmus, in Selbst-Inszenierung auf Kosten anderer, Migranten eingeschlossen.
Aber damit ist nun Schluss, wenn es nach Nello Musumeci, dem Präsidenten (oder Gouverneur) der Region Sizilien geht. Er hat sich auf seiner Facebook-Seite an die Öffentlichkeit gewendet, um auf die unhaltbaren Zustände aufmerksam zu machen, die derzeit auf Sizilien und auf Lampedusa, also dort, wo die angeblichen Seenotretter ihre menschliche Fracht und damit ihre Verantwortung abladen, herrschen:
Oltre milleduecento (1256) presenze all’#hotspot di #Lampedusa. Ancora ammassati, di nuovo. Lo Stato ha rivendicato in…
Die Situation auf Sizilien und Lampedusa, so schreibt Musumeci, sei unhaltbar, die Lager seien voll. Man fühle sich nicht nur von der Zentralregierung in Rom alleine gelassen. Und ganz so, als verursachten die Schlauchboote voller Migranten, die aus eigener Kraft von Libyan nach Lampedusa und Sizilien gelangen [Haben Sie davon schon einmal gehört?], nicht schon genug Probleme, kämen nun auch die Schiffe der NGOs voller Menschen, die vor Ort versorgt werden müssten, hinzu. Das Risiko, sich mit SARS-CoV-2 zu infizieren und die bereits vollen Lager ließen eine Aufnahme nicht mehr zu, so Musumeci. Deshalb sei es notwendig, die Schiffe, die unter deutscher Fahne fahren, nach Deutschland zu schicken, damit sie dort ihre menschliche Fracht abladen können.
Was Musumeci am 22. September gefordert hat, scheint zwischenzeitlich auch umgesetzt zu werden. So beklagt sich Gorden Isler, der bei der NGO “Sea Eye“, für die die Alan Kurdi im Mittelmeer schippert, für dieselbe zuständig ist, dass die italienischen Behörden die Aufnahme der “Geretteten” abgelehnt hätten.
Weil die Aufnahme der 133 Migranten durch die Alan Kurdi ohne Absprache mit Lybischen oder Italienischen Behörden erfolgt sei, seien die italienischen Behörden auch nicht zuständig, vielmehr falle die Zuständigkeit in den Bereich der Nation, unter deren Flagge die Alan Kurdi im Mittelmeer Transitdienst anbietet: Deutschland. Entsprechend haben die italienischen Behörden die Alan Kurdi an das Maritime Rescue Coordination Center (MRCC) in Bremen als zuständige Stelle verwiesen, um die Aufnahme der Migranten in Deutschland in die Wege zu leiten.
Damit verbindet sich für die Italiener allerdings keine Gewähr, dass sie nicht dennoch mit dem Unterhalt und der Versorgung der “Geretteten” belastet werden. Gewöhnlich dringen die Schiffe der Seenotretter ohne Einfahrerlaubnis in die italienischen Hoheitsgewässer ein und nähern sich der Küste, so dass es Migranten möglich ist, das Ufer schwimmend zu erreichen.
Wie die Meldung zeigt, gefallen sich auch britische Medien in der Rolle des “guten Menschen”, der sich damit profilieren will, dass er Migranten alle Rechte zuspricht, während die Bevölkerung der Inseln, die von Migranten überrannt werden, keiner Erwähnung wert ist. Diese Art des Virtue Signalling kommt mit keinerlei Kosten für diejenigen, die sie verwenden, um sich in ein gutes Licht, wie sie glauben, zu stellen.
Liest man indes Zeitungenwie Il Giornale,dann kann man durchaus ein Gefühl für die Probleme der Menschen vor Ort entwickeln, eines, das man den guten Menschen in Deutschland vielleicht nur dadurch vermitteln kann, dass Zeltlager in ihrem Garten, im Pfarrgarten oder vor dem Haus von Bedford-Strom errichtet werden, damit sie in ihren täglichen Abläufen in einer ähnlichen Weise beeinträchtigt sind, wie die Menschen auf Sizilien oder auf Lampedusa. So entsteht Empathie, die sich nicht nur auf die armen Migranten, sondern auch auf diejenigen erstreckt, denen die armen Migranten von den angeblich guten Seenotrettern einfach vor der Haustür abgeladen werden.
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Können diese linksverstörten Ideologen und vermeintlichen “Gutmenschen” denn niemals genug Bereicherer an unseren Sozialsystemen ins Land schleusen.
Der auch immer wieder als Verschwörungstheorie bezeichnete “Bevölkerungsaustausch” nimmt wieder Fahrt auf.
Wenn diese Vollidioten wenigstens für die Versorgung dieser FUCKKRÄFTE bezahlen würden, aber nein das lasten sie der hart arbeiteten Bevölkerung auf.
EINFACH NUR NOCH KRANK!
Ich resümiere mal skizziert: Geldströme des Staates und der Kirchen für sogen. “humanitäre” Aktionen abschneiden* wobei es der moralischen Pest natürlich unbenommen bleibt, IHR Vermögen in islamische oder afrikan.Länder zu stiften!
Der Artikel formuliert plastisch, daß wenn kein Geld mehr fließt das vermeintliche Mitleid, die neue Gewissenlosigkeit der neuen Weltordnung, schnell austrocknen wird!
*der einzige Erfolg staatl.Entwicklungshilfe über 60 Jahre war die Senkung der Kindersterblichkeit, was das Problem Afrikas nur potenziert hat!
Wo ist eigentlich die Rakete Carola geblieben? Wurde sie auf den Mond Geschossen? Denn zuviel Prominenz scheint das moderne Sklavenhandelsgeschäft der Pfaffen zu stören.
Ich muß zugeben, daß die aus früheren Zeiten stammende Einfriedung von Kirchen, Tempeln und anderen “Besitztümern” von Himmelreichsbürgern doch einen gewissen Charme hat.
Das sollte dringend minimum 4 m hoch wiederbelebt werden, damit die neuen mk-Glaubensgemeinschaften ungestört von der Realität mal so richtig die Wirklichkeit auskosten können. Natürlich mit Bezahlschranke 🙂 und einem stringenten Corona-Regime.
Mir schwant nur, daß die Pfäfflein und PfäffleinInnen, dann sehr rasch in ein fernes Paradies zu entfleuchen geneigt sind. Was bleibt sind die Schäflein.
Nun ja, ich glaube, daß es in Italien bald Neuwahlen geben wird. Salvini hat am letzten Sonntag viele Bezirke gewonnen, so daß jetzt 15 der 20 Provinzen von der Lega und ihren Verbündeten geführt wird. Conte kann sich nicht mehr lange halten.
Sollte Salvini neuer Präsident Italiens werden, hat sich dieses Problem erledigt, dann werden die Häfen für derart Schiffe dicht gemacht. Dann kann Frau Rakete ihre Schiffsladung bei Bischof Marx oder Bedfort-Strohm abladen.
Werter Brockenteufel, sie vergessen, dass Spanien zur Zeit von einem Gutmenschen sozialdemokratischer Prägung regiert wird. Wenn das dem Sanchez ins politische Kalkül passt oder € in genügender Menge fliessen, landen die Germoney-Suchenden erstmal zum Zwischenstopp in einem der berühmten spanischen Häfen.
Hoffentlich landen die dann in den großen spanischen Touristengebieten, damit es nicht einigen tausend Leuten wie auf Lesbos so beschissen geht, sondern einigen Mio Spaniern. Dann ist für Madrid die Kacke am dampfen (eher am Kochen, sie dampft ja ohnehin schon seit vielen Jahren).
Dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis das Fass, dass die Gutmenschen, bzw. Profiteure füllen, überläuft und dann wird es schnell und vor allem genügend Widerstand aus der Bevölkerung und alternativen Parteien geben, um den Gutmenschen das Geschäft zu vermiesen. Ich sehe das Kaff, in dem ich wohne als beispielhaft an: auch hier wird mit den Migranten Geld “verdient”, soweit man von “verdienen” sprechen kann, wenn es sich um staatliche Steuergelder handelt, die verteilt werden. Aber trotz der Durchführung von Projekten von “Demokratie leben” und trotz offenen Bekenntnisses von Stadt und Kirche zum Nicht-Rassismus, ist vor ein paar Wochen ein Ortsverband der AfD gegründet worden. Nur ein paar Wochen später hat die Stadtverwaltung meiner Ansicht nach auf diese Gründung mit einer Resolution für Demokratie, Toleranz, Respekt und offene Gesellschaft reagiert, der wohl alle einmütig zugestimmt haben. In der Resolution steht das übliche Bla Bla von Grundgesetz als gesellschaftlicher Grundlage und Kampf für ein menschliches Miteinander und was von Hass im Internet. Naja, so wie ich die Stadtspitze hier kenne, sind die Politiker im Prinzip wie ein Spiegelbild ihrer Kollegen auf Bundesebene, heißt vor allem inkompetent im Führen einer Stadt, aber groß im Nachahmen der Denk- und Verhaltensweisen, und so dürfte das neue Stadtmotto “Gemeinsam eins” wohl wahrheitsgetreuer eher “Gemeinsam einseitig” oder “Gemeinsam eins, aber nur wenn alle das denken, sagen und tun, was wir für korrekt halten”. Von daher bin ich echt mal gespannt, wann die jetzige Politik einfach nur noch unrettbar untergeht.
Und wie macht er das? Sammelt die österreichische Marine die Leute schon ein, bevor sie von den Gutmenschen abgefischt werden können und bringt sie zurück nach Nordafrika?
Ok, kleiner Scherz.
Aber wer verbietet es den Ösis, einige Schiffe zu chartern und genau das zu machen? Griechenland müsste da doch begeistert mitmachen und die haben immerhin eine Marine. Oder dient der Stunk der Türkei nur dazu, die griechische Marine zu binden, damit diese nicht gegen die Flüchtlingsströme eingesetzt werden kann?
Wir brauchen weder auf die Vernunft der Regierenden noch derer, die sie wählen zu hoffen.
Es ist an der Zeit, dass sich das Volk, auch wenn es eine vermeintliche Minderheit sein sollte, erhebt und selbsttätig Wehrhaftigkeit ausübt.
Schiffe nach Deutschland, in deutsche Häfen ?
Dann sollte jeder einzelne Boots- und Schiffeigentümer sich mit den anderen zusammenschließen und Barrieren bilden.
Selbstverständlich erfordert das Mut, Mühe und Zeit und auch Finanzen und gerade hier scheint es beim Michel zu scheitern.
Der Wille, diese Recoursen auch einzusetzen.
Demonstrationen bringen leider nicht viel oder gar nichts, wie die Gegenwart zeigt.
Die Regierung macht fröhlich weiter mit vermeintlicher Mehrheitszustimmung des Volkes.
Deshalb genügt es nicht, ein- oder zweimal im Jahr auf irgendeine Demo zu gehen.
Wir müss(T)en blockieren, verwehren, demonstrativ Widerstand leisten, nicht nur mit Plakaten vor das Reichstagsgebäude ziehen.
Jeder einzelne muss aktiv zeigen, wie sehr es ihm stinkt.
Es muss sich bei den Agitatoren herumsprechen, wie wenig sie WIRKLICH gewollt sind, es muss sich herumsprechen, dass Schlafmichel wenigstens noch ein offenes Auge hat und aus diesem Auge durchaus kein liebevoller, verständnisvoller Blick zu erwarten ist.
Wehren,
Völlige Übereinstimmung!
Es gibt ein konkretes politisches Konzept, wie das Volk die Herrschenden dazu ZWINGEN kann, die Remigration durchzuführen: den (modifizierten) SACHS-Plan.
Dieser Plan kann zugleich mehrere, scheinbar utopische Ziele erreichen:
1. Rückwanderung der hier raumfremden Migranten
2. Normalisierung der bedrohlichen Geburtenrate in der Dritten Welt
3. Ende der Armutsmigration
4. Effektive Anhebung der ärmsten Länder auf den Stand eines Schwellenlandes
Von den Gesetzen der BRD ist schon lange nicht mehr die Rede, auch vom Grundgesetz nicht.
Dort ist ja bestimmt, daß Leute, die aus (s.) Drittstaaten kommen, von vorne herein kein Asyl bekommen.
Und es ist auch festgelegt, daß alle Politik “zum Wohle des deutschen Volkes” auszurichten ist!
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Migranten, die sich von Libyen aus auf den Weg nach Italien machen, haben ein gute Chance, von einem der deutschen vermeintlichen Seenotretter, der Alan Kurdi oder der Sea Watch 4 “gerettet” zu werden. Die so genannten Seenotretter haben sich auf Transit-Dienste spezialisiert. Sie nehmen Migranten in der so genannten SAR-Zone, der Search and Rescue Zone auf und bringen sie dann wahlweise nach Lampedusa oder Sizilien (oder Malta), um ihre menschliche Fracht dann im Hafen von Palermo oder Lampedusa abzuladen. Das ist ein einträgliches Geschäft, wie sich schon daran zeigt, dass gleich mehrere deutsche NGOs es zu ihrer Hauptquelle der Generierung von Spendengeldern gemacht haben. Es ist zudem ein Geschäft ohne Risiko.
Dass Lesbos einst ein Zentrum des Tourismus war, einer Einkunft, um die die Einheimischen dadurch, dass sie zum Endlager der gestrandeten Migranten geworden sind, beraubt wurden, das thematisiert kein Gutmensch. Dass viele der Kosten des Abwurfs menschlicher Fracht auf Sizilien und Lampedusa von den Menschen, die dort leben, getragen werden müssen, das interessiert niemanden, schon gar nicht die guten Retter derer, die sich in der Regel definitiv nicht in Seenot befinden. Wie die Menschen vor Ort, denen man gestern 200 heute 150 Neubürger im Hafen abgeladen hat, mit den “Neubürgern” leben, wie ihr Leben durch die Lager, die notwendig sind, um die Neubürger unterzubringen, beeinträchtigt wird, wie ihre Lebensqualität leidet, wie sie Ausfälle verkraften, weil Touristen ausbleiben, wie sie damit leben, dass nicht nur Migranten auf Sizilien landen, sondern mit ihnen auch SARS-CoV-2, ein Virus, das im Zusammenhang mit der vermeintlich guten Tat der Pseudo-St. Martine, die anderer Leute Mäntel verteilen, so gar keine Rolle spielt, seltsam – nicht?, das alles interessiert weder die angeblichen Seenotretter, noch ihre Gönner bei der evangelischen Kirche, deren Nächstenliebe sich vornehmlich dadurch auszeichnet, dass sie von der Ferne bedient wird und nur diejenigen umfasst, die gerade als rettenswertes Leben “IN” sind.
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Können diese linksverstörten Ideologen und vermeintlichen “Gutmenschen” denn niemals genug Bereicherer an unseren Sozialsystemen ins Land schleusen.
Der auch immer wieder als Verschwörungstheorie bezeichnete “Bevölkerungsaustausch” nimmt wieder Fahrt auf.
Wenn diese Vollidioten wenigstens für die Versorgung dieser FUCKKRÄFTE bezahlen würden, aber nein das lasten sie der hart arbeiteten Bevölkerung auf.
EINFACH NUR NOCH KRANK!
Ich resümiere mal skizziert: Geldströme des Staates und der Kirchen für sogen. “humanitäre” Aktionen abschneiden* wobei es der moralischen Pest natürlich unbenommen bleibt, IHR Vermögen in islamische oder afrikan.Länder zu stiften!
Der Artikel formuliert plastisch, daß wenn kein Geld mehr fließt das vermeintliche Mitleid, die neue Gewissenlosigkeit der neuen Weltordnung, schnell austrocknen wird!
*der einzige Erfolg staatl.Entwicklungshilfe über 60 Jahre war die Senkung der Kindersterblichkeit, was das Problem Afrikas nur potenziert hat!
Wo ist eigentlich die Rakete Carola geblieben? Wurde sie auf den Mond Geschossen? Denn zuviel Prominenz scheint das moderne Sklavenhandelsgeschäft der Pfaffen zu stören.
Ich muß zugeben, daß die aus früheren Zeiten stammende Einfriedung von Kirchen, Tempeln und anderen “Besitztümern” von Himmelreichsbürgern doch einen gewissen Charme hat.
Das sollte dringend minimum 4 m hoch wiederbelebt werden, damit die neuen mk-Glaubensgemeinschaften ungestört von der Realität mal so richtig die Wirklichkeit auskosten können. Natürlich mit Bezahlschranke 🙂 und einem stringenten Corona-Regime.
Mir schwant nur, daß die Pfäfflein und PfäffleinInnen, dann sehr rasch in ein fernes Paradies zu entfleuchen geneigt sind. Was bleibt sind die Schäflein.
Nun ja, ich glaube, daß es in Italien bald Neuwahlen geben wird. Salvini hat am letzten Sonntag viele Bezirke gewonnen, so daß jetzt 15 der 20 Provinzen von der Lega und ihren Verbündeten geführt wird. Conte kann sich nicht mehr lange halten.
Sollte Salvini neuer Präsident Italiens werden, hat sich dieses Problem erledigt, dann werden die Häfen für derart Schiffe dicht gemacht. Dann kann Frau Rakete ihre Schiffsladung bei Bischof Marx oder Bedfort-Strohm abladen.
dito!
Na dann kann man nur hoffen, dass es hoffentlich so kommen wird……………
Werter Brockenteufel, sie vergessen, dass Spanien zur Zeit von einem Gutmenschen sozialdemokratischer Prägung regiert wird. Wenn das dem Sanchez ins politische Kalkül passt oder € in genügender Menge fliessen, landen die Germoney-Suchenden erstmal zum Zwischenstopp in einem der berühmten spanischen Häfen.
Hoffentlich landen die dann in den großen spanischen Touristengebieten, damit es nicht einigen tausend Leuten wie auf Lesbos so beschissen geht, sondern einigen Mio Spaniern. Dann ist für Madrid die Kacke am dampfen (eher am Kochen, sie dampft ja ohnehin schon seit vielen Jahren).
Mich erinnert das immer an sogenannte “Tiersammler”.
Dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis das Fass, dass die Gutmenschen, bzw. Profiteure füllen, überläuft und dann wird es schnell und vor allem genügend Widerstand aus der Bevölkerung und alternativen Parteien geben, um den Gutmenschen das Geschäft zu vermiesen. Ich sehe das Kaff, in dem ich wohne als beispielhaft an: auch hier wird mit den Migranten Geld “verdient”, soweit man von “verdienen” sprechen kann, wenn es sich um staatliche Steuergelder handelt, die verteilt werden. Aber trotz der Durchführung von Projekten von “Demokratie leben” und trotz offenen Bekenntnisses von Stadt und Kirche zum Nicht-Rassismus, ist vor ein paar Wochen ein Ortsverband der AfD gegründet worden. Nur ein paar Wochen später hat die Stadtverwaltung meiner Ansicht nach auf diese Gründung mit einer Resolution für Demokratie, Toleranz, Respekt und offene Gesellschaft reagiert, der wohl alle einmütig zugestimmt haben. In der Resolution steht das übliche Bla Bla von Grundgesetz als gesellschaftlicher Grundlage und Kampf für ein menschliches Miteinander und was von Hass im Internet. Naja, so wie ich die Stadtspitze hier kenne, sind die Politiker im Prinzip wie ein Spiegelbild ihrer Kollegen auf Bundesebene, heißt vor allem inkompetent im Führen einer Stadt, aber groß im Nachahmen der Denk- und Verhaltensweisen, und so dürfte das neue Stadtmotto “Gemeinsam eins” wohl wahrheitsgetreuer eher “Gemeinsam einseitig” oder “Gemeinsam eins, aber nur wenn alle das denken, sagen und tun, was wir für korrekt halten”. Von daher bin ich echt mal gespannt, wann die jetzige Politik einfach nur noch unrettbar untergeht.
Kanzler Kurz in Österreich macht vor wie Seenotrettung geht: Seenotrettung : Ja …aber mit Ziel Afrika und NICHT EU !!!!
Und wie macht er das? Sammelt die österreichische Marine die Leute schon ein, bevor sie von den Gutmenschen abgefischt werden können und bringt sie zurück nach Nordafrika?
Ok, kleiner Scherz.
Aber wer verbietet es den Ösis, einige Schiffe zu chartern und genau das zu machen? Griechenland müsste da doch begeistert mitmachen und die haben immerhin eine Marine. Oder dient der Stunk der Türkei nur dazu, die griechische Marine zu binden, damit diese nicht gegen die Flüchtlingsströme eingesetzt werden kann?
Wir brauchen weder auf die Vernunft der Regierenden noch derer, die sie wählen zu hoffen.
Es ist an der Zeit, dass sich das Volk, auch wenn es eine vermeintliche Minderheit sein sollte, erhebt und selbsttätig Wehrhaftigkeit ausübt.
Schiffe nach Deutschland, in deutsche Häfen ?
Dann sollte jeder einzelne Boots- und Schiffeigentümer sich mit den anderen zusammenschließen und Barrieren bilden.
Selbstverständlich erfordert das Mut, Mühe und Zeit und auch Finanzen und gerade hier scheint es beim Michel zu scheitern.
Der Wille, diese Recoursen auch einzusetzen.
Demonstrationen bringen leider nicht viel oder gar nichts, wie die Gegenwart zeigt.
Die Regierung macht fröhlich weiter mit vermeintlicher Mehrheitszustimmung des Volkes.
Deshalb genügt es nicht, ein- oder zweimal im Jahr auf irgendeine Demo zu gehen.
Wir müss(T)en blockieren, verwehren, demonstrativ Widerstand leisten, nicht nur mit Plakaten vor das Reichstagsgebäude ziehen.
Jeder einzelne muss aktiv zeigen, wie sehr es ihm stinkt.
Es muss sich bei den Agitatoren herumsprechen, wie wenig sie WIRKLICH gewollt sind, es muss sich herumsprechen, dass Schlafmichel wenigstens noch ein offenes Auge hat und aus diesem Auge durchaus kein liebevoller, verständnisvoller Blick zu erwarten ist.
Wehren,
Völlige Übereinstimmung!
Es gibt ein konkretes politisches Konzept, wie das Volk die Herrschenden dazu ZWINGEN kann, die Remigration durchzuführen: den (modifizierten) SACHS-Plan.
Dieser Plan kann zugleich mehrere, scheinbar utopische Ziele erreichen:
1. Rückwanderung der hier raumfremden Migranten
2. Normalisierung der bedrohlichen Geburtenrate in der Dritten Welt
3. Ende der Armutsmigration
4. Effektive Anhebung der ärmsten Länder auf den Stand eines Schwellenlandes
https://conservo.wordpress.com/?s=sachs-plan
Von den Gesetzen der BRD ist schon lange nicht mehr die Rede, auch vom Grundgesetz nicht.
Dort ist ja bestimmt, daß Leute, die aus (s.) Drittstaaten kommen, von vorne herein kein Asyl bekommen.
Und es ist auch festgelegt, daß alle Politik “zum Wohle des deutschen Volkes” auszurichten ist!
Sollten zwei,drei der Boote zufälligerweise gerammt werden und untergehen an wäre schnell Schluss mit lustig