Und wo gibt es diese Partei? Richtig: Im Vereinigten Königreich.
Und wer hat diese Partei gegründet? Na wer wohl? Nigel Farage: Brexit heißt jetzt Reform, Reform UK.
Es wird Zeit, dass die politische Welt derer, die miteinander darum konkurrieren, wer es als erster schafft, die Wirtschaft eines Landes nicht nur lahmzulegen, sondern vollständig zu zerstören, aufgemischt wird. Und wer könnte das besser als Nigel Farage und Richard Tice mit der Brexit Party, die nun ein re-branding in Reform Party erfahren hat?
In einem Brief an die Unterstützer der Brexit-Party schreiben Farage und Tice:
Nigel Farage, ex-MEP
“It is now time though to apply our energy and resources to the other pressing issues facing the nation. That is why we have applied to the Electoral Commission to rename the party. We want to be known as the party of Reform. The proposed name reflects the ambition: Reform UK. […] The most pressing issue is the Government’s woeful response to coronavirus. The Government has dug itself into a hole and rather than admit its mistakes, it keeps on digging. The new national lockdown will result in more life-years lost than it hopes to save, as non-Covid patients with cancer, cardiac, lung and other illnesses have treatments delayed or cancelled again. Suicides are soaring. Businesses and jobs are being destroyed.
There is another way, a credible alternative strategy—promoted by some of the world’s finest epidemiologists—called the Great Barrington Declaration. It is effectively being practised to a large degree in Sweden, with considerable success.
Focused protection is its key, targeting resources at those most at risk, whether it is the elderly, vulnerable or those with other medical conditions. The rest of the population should, with simple hygiene measures and a dose of common sense, get on with life—this way we build immunity in the population. We must learn to live with the virus not hide in fear of it.
We have the courage to spell out a message of hope. Treatments for coronavirus are getting better, with new drugs and techniques. We have more hospital capacity and survival rates are improving.
Every death is a huge loss for family, friends and loved ones. But we must put Covid into perspective. Around 1,600 people die every single day in the UK, for some reason or another. In recent weeks, Covid has barely featured in the top ten causes of death. The average age of a coronavirus fatality is 82: that is older than average life expectancy. The reality is that this horrible condition is only very dangerous for a tiny minority of people. Anyone catching Covid has more than a 99.5% chance of surviving it, most with no symptoms at all.
Our party of Reform is the only political party that supports the Great Barrington Declaration. We are showing the courage needed to take on consensus thinking and vested interests on the Covid issue.
Unsere Übersetzung:
“Es ist an der Zeit, dass wir unsere Energie für andere drängende Probleme, die unsere Nation plagen, einsetzen. Aus diesem Grund haben wir bei der Electoral Commission eine Namensänderung für unsere Partei beantragt. Wir wollen ab sofort als Partei der Reform bekannt sein. Der von uns vorgeschlagene Name spiegelt diese Ambition wider: Reform UK. […] Das drängendste Probleme ist die beklangenswerte Reaktion der Regierung auf das Coronavirus. Die Regierung hat sich selbst ein Loch gegraben, aus dem sie nicht mehr herauskommt. Und anstatt das zuzugeben, gräbt die Regierung weiter. Der neue nationale Lockdown wird im Verlust von mehr Live-years [Lebensjahren] resultieren als dadurch gerettet werden, weil die Behandlung von Patienten, die nicht wegen COVID hospitalisiert werden, Patienten mit Krebs-, Herz-Kreislauf-, Lungen- oder anderen Leiden einmal mehr verschoben wird. Die Zahl der Selbstmorde steigt. Unternehmen und Arbeitsplätze werden zerstört.
Es gibt einen anderen Weg, eine glaubwürdige alternative Strategie, die von vielen der besten Epidemiologen der Welt vorgeschlagen wurde: Zusammengefasst in der Great Barrington Declaration. Was dort vorgeschlagen wird, wird im Wesentlichen bereits in Schweden praktiziert, und zwar mit bemerkenswertem Erfolg.
Zielgerichteter Schutz für diejenigen, für die sich mit einer Erkrankung an COVID-19 das größte Risiko verbindet, ältere Menschen, Menschen mit Vorerkrankungen, ist der zentrale Bestandteil dieser Strategie. Der Rest der Bevölkerung soll, unter Einhaltung einfacher Hygieneregeln und mit gesundem Menschenverstand, sein Leben normal leben. Auf diese Weise schaffen wir Immunität in der Bevölkerung. Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben, uns nicht vor lauter Angst vor ihm zu verstecken.
Wir haben den Mut, diese Botschaft der Hoffnung auszusprechen. Die Behandlungsmethoden für COVID-19 werden besser, es gibt neue Techniken, wirksame Medikamente. Es gibt mehr Plätze in Krankenhäusern, und die Überlebensrate steigt.
Jeder, der an COVID-19 verstirbt, ist ein Verlust für seine Familie, seine Freunde. Aber wir müssen COVID in seinen Kontext stellen: Jeden Tag sterben rund 1.600 Menschen im Vereinigten Königreich. Aus dem einen oder anderen Grund. In den letzten Wochen hat es COVID als Todesursache kaum unter die zehn häufigsten Todesursachen geschafft. Das Durchschnittsalter eines an COVID Verstorbenen liegt mit 82 über der durchschnittlichen Lebenserwartung der Bevölkerung. Diese schreckliche Krankheit ist tatsächlich nur für eine kleine Minderheit gefährlich. Jeder, der an COVID erkrankt hat eine Überlebenswahrscheinlichkeit von mehr als 99,5% und eine hohe Wahrscheinlichkeit, keinerlei Symptome zu entwickeln.
Unsere Partei der Reform ist die einzige politische Partei, die die Great Barrington Declaration unterstützt. Wir zeigen den Mut, der notwendig ist, um die Orientierung am Konsens zu brechen und es mit denen, die an COVID ein materielles Interesse haben, aufzunehmen.
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Ein deutscher Farage würde als Rechts-Radikaler verschrien, mit Prozessen überfrachtet,von Fakten-Checkern verfolgt und als “wenig hilfreich” abgeurteilt werden.
Tu felix Britannia ! Dort gibt´s offensichtlich noch Männer !
Wir sind fest in femininer Hand. Und durch die Kreditvergabe der EZB haben die deutschen Frauen Europa in der Hand. Und jeder der den Feminismus zurückdrängt, ist ein Natziii.
Und solange Geld gedruckt wird, geht es munter weiter. Tut ja nicht weh. Nur am Ende, da tut es dann richtig weh.
Achtet mal drauf. Auch im Kontext vom Wiener Terror. Nichts hat mit nichts zu tun (Massenmigration testosterongeladener junger Männer muss nämlich weitergehen)
Es sollen ja bloß keine richtigen (logischen) Schlüsse gezogen werden.
Man fordert halt jetzt mehr Polizei, und eben keine sicheren Grenzen oder gar Remigration.
Der feminine Imperativ soll weiter gepampert werden, nur unter geschützteren Vorgaben (für die Männer wieder die Knochen hinhalten müssen (Polizei/Militär).
Ansonsten wird natürlich Entwaffnung der Polizei (und damit Schwächung des Souverän) gefordert. ACAB („all cops are bastards“, ausser sie schützen den femininen Imperativ, dann sind es plötzlich wohlwollende Helfer).
Es ist immer die gleiche feminine Dialektik. Kopf: du verlierst , Zahl: sie gewinnen
Beide Enden werden gleichzeitig in ihrem Sinne manipuliert. Und kaum einer weiß, was eigentlich los ist.
Erst einmal vielen Dank, dass Sie vermehrt die englischen Texte übersetzen.
Inhaltlich muss ich hier aber zu bedenken geben, dass es offensichtlich in GB als auch hier eine falsche Vorstellung vom schwedischen Weg gibt.
Es ist dort keineswegs so, dass die besonders gefährdeten Menschen besonders geschützt wurden; es sind extrem viele Menschen in den Alten- und Pflegeheimen gestorben.
“…wird im Wesentlichen bereits in Schweden praktiziert, und zwar mit bemerkenswertem Erfolg.” – Nun, der Erfolg besteht darin, dass es jetzt ganz viele freie Plätze in diesen Heimen gibt. /Ironie off/
Und das alles, OBWOHL Schweden gar nicht mal so wenig getan hatte. So wurde überall dort, wo es möglich war und ist, Homeoffice eingeführt. Ich weiß das alles, weil mein Bruder schon seit vielen Jahren an der Stockholmer Universität lehrt und forscht und folglich in Stockholm lebt.
Seit März führt er seine Vorlesungen online durch!
Der Unterschied zum “Rest” war (und ist), dass die Gaststätten, Schulen und Kitas geöffnet blieben und in diesem Zusammenhang Hygiene- und Abstandsregeln nicht eingehalten wurden bzw. nicht vorgeschrieben waren. Und die Wirtschaft ist trotzdem eingebrochen.
Die Bilder von den Menschen, die scheinbar unbeschwert in den Gaststätten saßen, während wir den Lockdown hatten, müssen einfach zu schön gewesen sein, dass die Realität nicht zur Kenntnis genommen wurde und wird.
In Aichach ist jetzt eine 82-Jährige “an oder mit Corona” gestorben. Ich werde bald 78, nur als Hinweis. Ohne den ganzen Zirkus wäre der Fall eine Sache der Familie und der Nachbarschaft. So steht er in der Zeitung. Bis 27. 4. Waren in einem Heim 20 gestorben. Sie ist jetzt der Fall Nr. 21.
Am 22.10. stand dazu in der Zeitung: Infektionen insgesamt 654, davon wieder genesen(!) 552. Nirgends findet man die Zahl der tatsächlich Erkrankten.
Ich sehe Corona in der Reihe einer politischen Agenda: Massenimmigration, Klimawandel, Corona. Alles gegen die Vernunft.
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Tu felix Britannia ! Dort gibt´s offensichtlich noch Männer !
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Achtet mal drauf. Auch im Kontext vom Wiener Terror. Nichts hat mit nichts zu tun (Massenmigration testosterongeladener junger Männer muss nämlich weitergehen)
Es sollen ja bloß keine richtigen (logischen) Schlüsse gezogen werden.
Man fordert halt jetzt mehr Polizei, und eben keine sicheren Grenzen oder gar Remigration.
Der feminine Imperativ soll weiter gepampert werden, nur unter geschützteren Vorgaben (für die Männer wieder die Knochen hinhalten müssen (Polizei/Militär).
Ansonsten wird natürlich Entwaffnung der Polizei (und damit Schwächung des Souverän) gefordert. ACAB („all cops are bastards“, ausser sie schützen den femininen Imperativ, dann sind es plötzlich wohlwollende Helfer).
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Beide Enden werden gleichzeitig in ihrem Sinne manipuliert. Und kaum einer weiß, was eigentlich los ist.
Falls sie das mit dem femininen Imperativ nicht glauben:
Die Terroristen von Wien kündigten ihre Tat auf Instagram mit Gewehren und Macheten an.
Wenn sie als Normalo den CO2 Kult „leugnen“ werden sie sofort gesperrt.
Der Alpha wird geschont, der Beta-Mann ausgenommen und geschunden. Es ist immer die gleiche duale Sexualstrategie.
Erst einmal vielen Dank, dass Sie vermehrt die englischen Texte übersetzen.
Inhaltlich muss ich hier aber zu bedenken geben, dass es offensichtlich in GB als auch hier eine falsche Vorstellung vom schwedischen Weg gibt.
Es ist dort keineswegs so, dass die besonders gefährdeten Menschen besonders geschützt wurden; es sind extrem viele Menschen in den Alten- und Pflegeheimen gestorben.
“…wird im Wesentlichen bereits in Schweden praktiziert, und zwar mit bemerkenswertem Erfolg.” – Nun, der Erfolg besteht darin, dass es jetzt ganz viele freie Plätze in diesen Heimen gibt. /Ironie off/
Und das alles, OBWOHL Schweden gar nicht mal so wenig getan hatte. So wurde überall dort, wo es möglich war und ist, Homeoffice eingeführt. Ich weiß das alles, weil mein Bruder schon seit vielen Jahren an der Stockholmer Universität lehrt und forscht und folglich in Stockholm lebt.
Seit März führt er seine Vorlesungen online durch!
Der Unterschied zum “Rest” war (und ist), dass die Gaststätten, Schulen und Kitas geöffnet blieben und in diesem Zusammenhang Hygiene- und Abstandsregeln nicht eingehalten wurden bzw. nicht vorgeschrieben waren. Und die Wirtschaft ist trotzdem eingebrochen.
Die Bilder von den Menschen, die scheinbar unbeschwert in den Gaststätten saßen, während wir den Lockdown hatten, müssen einfach zu schön gewesen sein, dass die Realität nicht zur Kenntnis genommen wurde und wird.
In Aichach ist jetzt eine 82-Jährige “an oder mit Corona” gestorben. Ich werde bald 78, nur als Hinweis. Ohne den ganzen Zirkus wäre der Fall eine Sache der Familie und der Nachbarschaft. So steht er in der Zeitung. Bis 27. 4. Waren in einem Heim 20 gestorben. Sie ist jetzt der Fall Nr. 21.
Am 22.10. stand dazu in der Zeitung: Infektionen insgesamt 654, davon wieder genesen(!) 552. Nirgends findet man die Zahl der tatsächlich Erkrankten.
Ich sehe Corona in der Reihe einer politischen Agenda: Massenimmigration, Klimawandel, Corona. Alles gegen die Vernunft.