Alarmstufe “ROT”: Kommunistische Schwärmer wollen Ihnen die Freiheit stehlen [The Great Reset]
Die Pandemie, die derzeit von MS-Medien täglich mit neuen Schreckensmeldungen am Leben erhalten wird, damit die Legitimation hinter drakonischen Einschnitten in Freiheitsrechte, von denen mehrere 10000 Wissenschaftler der Überzeugung sind, dass sie im besten Fall unnötig im schlimmsten Fall schädlich sind, diese Pandemie soll in einer konzertierten Aktion genutzt werden, um das Leben, wie wir es bislang kennen, zu zerstören, Freiheit zu rauben, Abhängigkeiten und totalitäre Strukturen zu schaffen.
Und das wird ganz offen betrieben.
Wir wollen Sie heute gleich mit drei unterschiedlichen Fragmenten dieses Umsturz-Versuchs erschrecken, sofern man sie noch erschrecken kann.
Zunächst: Wer unseren Text zum “Great Reset” noch nicht gelesen hat, der sollte dies tun, um sich die Voraussetzungen zu verschaffen, informiert mitreden zu können.
In aller Kürze geht es beim Great Reset darum, die Gunst der Stunde, wie sie sich derzeit bietet, zu nutzen, um Freiheitsrechte zu rauben, um Individualität und deren Ausleben zu bekämpfen, um die Welt gleichzuschalten und jede Form von Abweichung zu bekämpfen, um totalitäre Strukturen zu schaffen, die bis in den letzten Winkel Ihres Lebens reichen und Ihnen keinerlei Privatheit mehr lassen.
Das kann man natürlich nicht in dieser Weise darstellen. Deshalb wird es in einen romantischen Schmarrn verpackt, der nichts anderes ist, als die Neuauflage der irren Ideen, die Karl Marx, Friedrich Engels, Vladimir Iljitsch Lenin, Josef Stalin und seither Tausende Kommunisten genutzt haben, um Menschen das Heil auf Erden zu versprechen, um sie gefügsam zu machen und ihnen dann die Hölle auf Erden zu bereiten.
Zentral für diesen “Great Reset” ist, dass Sie abgemeldet sind. Wenn Sie bislang der Meinung waren, als Souverän alle Gewalten über Wahlen zu legitimieren, dann haben Sie sich geirrt, denn Ihnen kann man nicht trauen: Sie wissen nicht, was gut für den Planeten ist. Sie wissen nicht, worauf Sie verzichten müssen, damit es dem Planeten besser geht. Sie sind nicht einmal bereit, Opfer zu bringen, wenn man sie nicht dazu zwingt. Deshalb hat sich die kleine Gruppe von gelangweilten Reichen gefunden, um ihnen den Weg in die Zukunft zu weisen, der für sie vorgesehen ist.
In der Terminologie des Great Reset liest sich das dann so: man benötige eine starke Regierung, die Bereitschaft, Opfer zu bringen (in der Bevölkerung natürlich) und eine Einigkeit, also eine Gleichschaltung der politischen Klasse weltweit, um in allen Ländern das durchsetzen zu können, was eine kleine Gruppe von Personen, die sich dadurch auszeichnen, Gefallen an denselben wirren Ideen gefunden zu haben, die aus Langeweile mit dem eigenen Leben zu der Überzeugung gelangt sind, es bringe den fehlenden Kick, wenn man die Leben anderer Menschen so miserabel wie nur möglich mache und die so viel Geld haben, dass materielle Dinge jeden Reiz für sie verloren haben, weshalb sie sich der ideellen Zerstörung der Welt zugewendet haben, für Sie vorgesehen haben.
Wirre Ideen, Langeweile und zu viel Geld sind somit die Zutaten, die den neuen Totalitarismus gedeihen lässt, der wiederum von einer Klasse von Hohepriestern getragen wird, die anderen das “gute und sorgenfreie Leben” verspricht, dieses Leben aber nur dann herausrücken will, wenn die anderen ihrerseits bereit sind, “Opfer zu bringen”. Und warum sollten Sie oder wir Opfer bringen? Na wegen der Klimakrise, jener Erfindung, die Linke schon seit Jahrzehnten einzusetzen versuchen, um ihren Faschismus auszuleben und totalitäre Strukturen schaffen zu können. Totalitäre Strukturen, die in einem Beitrag, der auf der Homepage des World Economic Forum, einer Art Ting-Stätte des NeoKommunismus, zu finden ist, wie folgt und allen Ernstes beschrieben werden:
“Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte und keine Kleider. … Jedes Produkt ist zu einem Service geworden. Wir haben Zugang zu öffentlichem Transport, Wohnung, Essen, alles ist frei. Saubere Energie wird umsonst geliefert und das war der Anfang dafür, dass alle Preise gefallen sind. Wir haben damit angefangen, organisiert und koordiniert in Städten mobil zu sein. Ich kann nicht glauben, dass wir einst Stau und Verstopfung auf Straßen akzeptiert haben. Manchmal benutze ich mein Fahrrad, um Freunde zu treffen. In unserer Stadt bezahlen wir keine Miete, weil jemand unseren freien Raum nutzt, wenn wir ihn nicht nutzen. Mein [!sic] Wohnzimmer wird als Raum für Business Meetings genutzt, wenn ich nicht da bin. Wenn ich Lust habe, zu kochen, dann bestelle ich alles Notwendige, und alles Notwendige, Herd, Töpfe, Geschirr, Zutaten, wird innerhalb von Minuten geliefert. Es gibt keine Umweltprobleme. Wir nutzen saubere Energie, produzieren saubere Waren. Shopping gibt es nicht mehr. Die meisten von uns wählen nur noch Dinge, die sie nutzen wollen und in der Regel wählt ein Algorithmus die Kleidung für uns aus. Seit Roboter und KI übernommen haben, essen wir gut, schlafen wir gut, haben wir Zeit, uns mit anderen Menschen zu treffen. Ab und zu bin ich verstimmt, nicht wirklich Privatheit zu haben. Wir können nirgends hingehen, ohne registriert zu werden. Aber alles in allem ist es ein gutes Leben, viel besser als das zurückliegende Leben, als sich all diese furchtbaren Dinge ereignet haben: Krankheiten, Klimawandel, Flüchtlingskrisen, Wasserverschmutzung …”
Dieser infantile Mist findet sich auf der Seite des World Economic Forum.
Ida Auken, die Mitglied im Dänischen Parlament ist, hat ihn verfasst.
In einer Fussnote zum Text erklärt sie, dass der Text ein mögliches Zukunftsszenario beschreibe, um damit eine Diskussion zu starten über die Vor- und Nachteile unserer derzeitigen technologischen Entwicklung. Es sei keine Utopie.
Es ist in der Tat keine Utopie, es ist bestenfalls eine Dystopie, eine kindliche Beschreibung einer Welt, die so absurd und unmöglich ist, dass man sich die Augen reibt, ob der Tatsache, dass ein solcher Text Veröffentlichung findet. Dass sich Menschen freiwillig vorstellen, in absoluter Abhängigkeit von denen zu vegetieren, die all die geteilten Güter dann doch besitzen, denn das Auto, das kein Bürger besitzt, das gehört zwangsläufig allen, in der kommunistischen Paradiesvorstellung, und was allen gehört, wird von der Partei verwaltet. Dieser romantische Schwachsinn aus Träumen einer Welt, die es nun einmal nicht gibt und nicht geben kann, denn das Geschirr, das man heute bestellt, weil man Lust hat zu kochen, ist nun einmal ein Gut, das knapp ist und wenn alle Lust haben, heute zu kochen, dann wird es sich nicht verhindern lassen, Prioritäten bei der Geschirrlieferung zu treffen und manche eben an das Ende der Warteliste zu setzen. Phantasien wie dieses Zukunftsszenario werden von kindlichen Gemütern für kinliche Gemüter geschrieben, dieser Schwachsinn, er ist ernst gemeint.
Für Infantile, die tatsächlich denken, es sei möglich und gewünscht, “sauberen Strom” (wenn man einmal darüber hinwegsieht, dass Solarpanel giftiger Sondermüll sind und Windräder die größte Verschwendung von Stahl und Beton zur Produktion einer, daran gemessen winzigen Strommenge) zu produzieren und UMSONST zu liefern, weil KI und Roboter die Produktion und Verteilung übernommen hat. Es ist etwas für Schmutz-Romantiker, die dem Auftragen verwarzter Second-Hand-Kleidung etwas abgewinnen können, denn – sie besitzen ja keine Waschmaschine und man kann nicht jedes Mal, wenn man Kleidung trägt, die man nicht besitzt, waschen, was ankommt. Und natürlich gibt es im Kleinkinderparadies keinen Klimawandel, keine Wasserverschmutzung, keine Flüchtlingskrisen, alle Menschen lieben einander. Kriege sind verboten. Jeder hat, was er sich zu wünschen hat. Niemand hat Wünsche, die von Vorgaben abweichen. Alle sind tot. Das ist die Welt, die dem World Economic Forum vorschwebt, eine totalitäre Welt, in der natürlich nur die normalen Bürger auf das verzichten, was die Mitglieder im Davoser-Schwätzklub, der mehr einem Kult als sonst etwas ähnelt, in Menge für sich beanspruchen.
Und wenn Sie immer noch nicht glauben, dass aus Davos einer der größten Anschläge auf Individualität und Freiheit kommt, den diese Welt seit Stalin und Hitler gesehen hat, dann haben wir ein kleines Video für sie:
Sie haben gefälligst glücklich zu sein, ohne Besitz, ohne Eigentum. Und natürlich sind sie eine dieser Missgeburten, die entgegen der Conditio humana nach keinerlei Differenzierung und materiellem Besitz strebt. Wenn nicht, dann werden sie dazu gemacht, unter Zwang, damit sie gefälligst glücklich sind. Wenn das alles nicht hilft, dann bauen wir eben ein KZ für sie.
Und hoffen Sie nicht, dass die USA einmal mehr zum Retter der Freien Welt wird. Die USA haben wir im Sack, durch großangelegten Wahlbetrug. Die USA ist jetzt eines unter einigen Ländern, die die Erde dominieren. Es gibt keinen Ausweg. Besser Sie fügen sich! Und natürlich sind all diejenigen, die CO2 emittieren, dafür verantwortlich, dass eine Milliarde von Menschen vor den Folgen des Klimawandels auf der Flucht sind und dass wir eine moralische Pflicht haben, diese Menschen bei uns aufzunehmen und zu integrieren, zu integrieren in unsere Gesellschaft der Besitzlosen, der Unfreien, der Sklaven derer, die uns all das, was wir nicht mehr besitzen, in ihrer Planwirtschaft zuteilen oder auch nicht.
Es ist erschreckend, dass nach all den Erfahrungen, die die Menschheit mit Kommunismus gemacht hat, mit dem Versprechen der besitzlosen Gesellschaft, der Gesellschaft, in der alles allen gehört, wenngleich man in Intershops als Parteiangehöriger mehr und bessere Waren erhält als in Konsum und Kaufhalle, es wieder möglich ist, romantisch-kommunistischen Schwulst in die Welt zu emittieren, ohne dass man in einer Zwangsjacke abgeführt wird: Die romantische Schwärmerei derer, die nicht damit fertig werden, dass die Erde kein Paradies ist und sich deshalb in eine Welt der Gleichen träumen, die es nur geben kann, wenn sich Menschen zu Robotern mit identischer Programmierung entwickeln. Die Bereitschaft auf die Rechte zu verzichten, die den Freien Menschen definieren: Bewegungsfreiheit, Eigentum, Reisefreiheit, Willensfreiheit und all das für das Versprechen eines besseren Lebens, das auf Absurditäten aufbaut…
Wer dem Faschismus, der aus Davos verbreitet werden soll, nicht entgegentritt, ihn nicht bekämpft, wo er ihn trifft, der verdient keine Freiheit.
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Grenzdebile aller Länder, Vereinigt euch!
„Wollt ihr Gesundheit und Leben? Oder wollt ihr Gefahr laufen, Krankheit und Tod zu riskieren?“ – wer diese Fragen stellt, kann sicher sein, eine große, ja fast totale Mehrheit zu finden, die die erste Frage bejaht und zugleich die zweite verneint. – so gerade Wolfgang Hübner auf PI.
Es ist die Infantilität der Frage, mit der diese Regierung den rechtlichen Raubbau begründet. Mit einem Fünkchen Verstand sollte jeder erkennen: Kein Gesetz bewahrt vor Tod und Krankheit. Beides gehört zu jedem Leben, und alles wird so enden – perspektivisch. Bis es aber soweit ist brauche ich nicht noch Einschränkungen im Hier und Jetzt. Es ist eine dreiste Infantilisierung, die sich nur eine Regierung leisten kann, die sicher ist, daß keine kritschen Diskussionen mehr möglich sind.
Erinnert mich an den Marx-Schwachsinn vom “totalen Menschen” und seiner “freien Tätigkeit”!
“heute dies [zu] tun, morgen jenes”…..”morgens zu jagen, nachmittags zu fischen, abends Viehzucht zu treiben…..”
Jeder ein altruistischer Tausendsassa voller Expertise, und/oder angewiesen auf ebenso edelwilde Übermenschen.Der Versuch einen Fisch zu fangen, wäre vermutlich an der Besorgung eines Angelhakens gescheitert.
“Du hast Dir den Arm gebrochen? Tut mir leid, aber ist gerade sehr ungünstig, Schwester Angela melkt ihre Ziege, der Anästhesist ist zur Jagd und ich bin zum Fischen verabredet. Komm heute abend wieder und schreib doch in der Zwischenzeit eine kurze Kritik über “Das Elend der Philosophie”!
Abgesehen davon:
Was ist mit denen, die den Traumtanz nicht mitmachen wollen oder können?
Gibt’s genug Lager und wer baut die?
Allmächtiger bewahre uns vor den Wohlmeinenden!
Mal so ganz pragmatisch, wenn keiner mehr arbeiten muss, wer sitzt denn dann im Businessmeeting in meinem Wohnzimmer. Wie soll das aussehen, wenn ich spontan doch zu Hause bin müssen die Teilnehmer dann alle Wohnungen in der Nachbarschaft abklappern in Suche nach einem freien Wohnzimmer ? 😛
Sie werden spontan kein Zuhause mehr haben. Man nimmt Ihnen derweil die Batterien raus und stellt Sie in den Besenschrank.
Zitat:“Wer dem Faschismus, der aus Davos verbreitet werden soll, nicht entgegentritt, ihn nicht bekämpft, wo er ihn trifft, der verdient keine Freiheit.“
.
Nur, die allermeisten Leute können/wollen sich nicht vorstellen, was kommunistischer Faschismus (rechten Faschismus meint man zu „kennen“) in der Realität bedeutet. Da man durchschnittliche Bürger sehr selten mit Argumenten überzeugen kann, hilft nur: REALE Beispiele aus dem Gulag der Sowjetunion, Rotchinas Jugendbrigaden und deren Verbrechen und Nordkorea mit den Marionetten, früher einmal Menschen genannt, zu zeigen. Immer und immer wieder. Vielleicht hilftˋs ja.
Nein, das hilft nicht. Saskia Esken weiß es, “den echten Sozialismus hat es noch nie gegeben!”
New Rules of the Game
Caspar Davis Thu, 4 Feb 1999 11:32:46 -0800
*****FORWARDED MESSAGE*****
Date: Tue, 2 Feb 1999 18:52:48 +0000
From: Paul Swann
Subject: New Rules of the Game
“In recent years, there’s been a trend toward democracy and market
economies. That has lessened the role of government, which is something
business people tend to be in favor of. But the other side of the coin is
that somebody has to take governments’ place, and business seems to me to
be a logical entity to do it.”
David Rockefeller
“New Rules of the Game: Looking for New Leadership”
Newsweek, February 1, 1999
https://www.mail-archive.com/futurework@dijkstra.uwaterloo.ca/msg00015.html
Ich zitiere mal die “Author’s note” auf dem Original Link beim WEF:
“Some people have read this blog as my utopia or dream of the future. It is not. It is a scenario showing where we could be heading – for BETTER and for WORSE. I wrote this piece to start a discussion about some of the pros and cons of the current technological development. When we are dealing with the future, it is not enough to work with reports. We should start discussions in many new ways. This is the intention with this piece.”
Der Text ist also eine Diskussionsgrundlage und der Stil wohl bewusst frontal gewählt, um die entsprechenden Gegenreaktionen zu bekommen.
Was da als potenzielle Zukunft vorgetragen wird, wird in weiten Teilen natürlich nicht funktionieren, da es den menschlichen (biologisch bedingten) Grundbedürfnissen nach Eigentum, Selbstbestimmung und Privatsphäre vollkommen zuwider läuft.
In der Tendenz besteht aber über die Digitalisierung genau diese Gefahr. Die Privatsphäre ist uns (zumindest im Internet und bei allem was damit verbunden ist) schon weitgehend flitzen gegangen, ohne dass das der Durchschnittsbürger überhaupt gemerkt hätte. Die Selbstbestimmung haben wir, vielleicht mit Ausnahme der Schweizer und ihrer wehrhaften Basisdemokratie, eigentlich noch nie wirklich gehabt, was den meisten ebenso wenig aufgefallen ist. Und das mit dem Eigentum, stößt spätestens bei dem Eigentum des anderen an seine Grenzen. Dass da jemand auf die Idee kommt, z.B. sein Auto nicht mehr zu kaufen, sondern nur noch zu mieten bzw. zu teilen, ist bereits seit Jahren gängige Praxis.
Entscheidender Punkt bei allem, was da vorgebracht wird, ist jedoch die SELBSTBESTIMMUNG:
Ob jemand seine Privatheit oder sein (jeweiliges) Eigentum aufgibt, weil er darauf pfeift oder vielleicht sogar eine Vorteil dabei sieht. muss IMMER in der freien Entscheidung des jeweiligen Individuums liegen und NICHT in der Entscheidung anderer.
Wer seine Privatwohnung für eine Sitzung zur Verfügung stellen oder zu diesem Zwecke vermieten will, der soll darüber SELBST entscheiden können. Ich würde das wohl nicht tun wollen.
Der entscheidende Punkt bei all dem, was da vorgetragen wird, ist der menschliche Herdentrieb und der mit ihm einhergehende Zwangskollektivismus: Wenn andere anfangen dem einzelnen Individuum Vorschriften zu machen, geht das automatisch in Richtung Diktatur.
Genau dieses Problem des Herdentriebs muss man jederzeit auf dem Schirm haben, damit aus einer welt voller Möglichkeiten nicht eine Welt voller Einschränkungen wird.
An die Tragik der Allmende denken die “Ökos” auch nicht. Dinge, die einem nicht gehören, werden entsprechend behandelt, verschwendet und entsprechend schnell zu Müll. Bestes Beispiel sind die E-Roller, die maximal drei Monate leben oder Carsharing-Autos, die nach 10.000 km schlimmer zustehen als meins nach 300.000. Das Müll-zu-Erntefaktor-Verhältnis der von den Spinnern bevorzugten Formen der Stromerzeugung ist auch extrem ungünstig, ebenso das von Batterieautos. Damit wird klar, um die Umwelt ging es nie und wird es nie gehen, darum, die Menschen zu knechten und zu unterjochen sehr wohl. Alles, was angenehm und schön ist, muß zerstört werden, von der Landschaft über die gemütliche Wohnung bis hin zur Mobilität. Das Motiv ist wahrscheinlich schlicht Menschenhass.
Ist das wirklich so für die 95% Mitläufer? Also mich bedroht der Zwangstest und die Zwangsimpfung. Aber ich bin in einer Situation, wo mir lediglich nur noch noch das Einkaufen von Lebensmitteln notwendig ist. Und ich muß mich im Wald noch ohne Maske bewegen können. Alles andere würde mir zwar genommen, aber das ist mir die COVID-Verweigerung wert und es würde meine Fitness nicht beeinträchtigen. Mir ist seit April klar was mit COVID gespielt wird, wenn ich auch nicht die Hintergründe beweisen kann.
Aber was ist mit den Mitläufer. Die lassen sich testen und impfen (also ich will damit nicht sagen, dass jeder der sich testen läßt ein Mitläufer ist, aber die 95% Mitläufer lassen sich testen und impfen). Dann könne die doch mit Impfausweis unter gewissen Auflagen weiter leben. Freiheit interessiert sie vom Charakter her nicht. Das Problem wär doch nur, wenn es denen wirtschaftlich schlechter geht. Aber so lange es noch geht, was sollen die spüren mit Impfausweis. Risiko wären natürlich Nebenfolgen er Impfung.
Also ich meine es wird zum ökonomischen Gau kommen ,es kommt ja noch die Dekarbonisierung hinzu usw. usf. Aber ich habe all das mal 2015 schon mit jemand besprochen (also ohne COB`VID) er meinte: ja und ist doch schön ein Agrarstaat. Wo Rente und Zusatzversorgung herkommen sollten? Er würde wieder arbeiten geben. Nun ist er zwar mit fast 70 genau so fit wie ich, aber ob die Arbeitsplätze noch so reichlich sein werden?
Ich lebte zwischen Herbst 1949 und 1957 Herbst in Ungarn. Wo, wie man sagte, die Vorstufe des Kommunismus, der Sozialismus lebte. Aus dieser Erfahrung kann ich sagen: Von Selbstbestimmung kann keine Rede sein. Überhaupt nicht. Dafür von vielen, um nicht zu sagen: permanenten Lügen. Wie viel besser es uns fast Tag und Tag geht, dabei ging es uns
fast Tag für Tag schlechter. Diese ununterbrochenen Lügen + der wieder aufkommende Antisemitismus waren die Gründe, warum meine Familie, mich inbegriffen, Ungarn bei der sich zuerst ergebenden Möglichkeit verlassen haben. Denn Geld, irgendwelchen wertvollen Besitz hatten wir nie. Aber diese Atmosphäre war nicht auszuhalten.
lg
caruso
Erinnert mich an den Film “Die Zeitmaschine” von H.G. Wells. Unsereins ist dabei die Rolle der Eloi zugedacht. Und wenn dann die Sirene heult, isses Zeit für ‘ne Schlachtung. Wie bei die Hühner…
Diese Assoziation hatte ich auch schon mehrmals. Insbesondere das Abhängig-machen läuft darauf hinaus!
Mein Problem, hinter all dem ein festes Programm von überzeugten Ideologen zu sehen war immer, dass die Ideologie nicht aufgeschrieben war (wie von Marx), dass es keine festen Führungsfiguren gab, wie Lenin oder Hitler.
Insofern war mir nie klar, ob das Ganze zentral gesteuert sei oder eine sich dezentral selbst organisierende Ideologie sei. außerdem wußte ich nie so recht, wieso Kapitalisten sozialistische Ideen haben sollten.
Als ich dann von Soros hörte dachte ich mir, nun dem ist langweilig, mit 14 Mrd will man irgendwas Interessantes machen. Aber wieso etwas, was Millionen oder Milliarden von Menschen umbringt. Das versteh ich bis jetzt noch nicht. Ich dachte immer, so was wie Hitler wäre singulär gewesen.
Ich kann mich immer noch nicht dazu aufraffen zu unterstellen, dass man eins Psyche haben kann der es Spaß macht Milliarden umzubringen, bzw. deren Tod für ein gutes Ziel in Kauf zu nehmen.
Sicher ich war mal 7 Jahre im engeren Sinn Marxist (bis ich durch Popper auch theoretisch davon erlöst wurde, praktische Zweifel hatte ich immer, weil ich immer meinte mein Marxismus sei eine verkappte Sinnsuche, insbesondere fragte ich mich immer, was macht man eigentlich, wenn das Gute erreicht ist und verstand sofort was es heißt: “Der Weg ist das ZIel”) aber ich wollte doch nur etwas Gutes schaffen und niemand dabei umbringen,
Kann für die Great Resetter der Weg das Ziel sein? Wollen die das Gute wobei sie gleichzeitig ihren eigenen Lebenssinn suchen. Oder sind es wirtschaftliche Interessen oder Notwendigkeiten der Kapitalverwertung?
Oder ist es vielleicht tatsächlich die Langeweile die einen Kick benötigt.
Kann man diesen Menschen einen Vorwurf machen, Eins haben sie mít uns gemein, Sie sind in die Welt geworfen und müssen mit “dem Nachteil geboren zu sein” im Angesicht des unausweichlichen Todes fertig werden.
Das ist für niemand leicht. Für die in der Tat vielleicht noch weniger als für Unsereinen.
Es ist offenbar genug Zeit seit dem Zusammenbruch des Weltkommunismus verstrichen, so daß die ungebetenen Heilsbringer glauben, den Schmarrn erneut servieren zu können.
Der Westen Deutschlands hat den Kommunismus nicht erlebt, aber die mitteldeutschen Älteren werden sich doch noch erinnern, wie das damals in der DDR war?
Sollten sie es vergessen haben, dann empfiehlt sich die Lektüre dieses großartigen Artkels der Sciencefiles gleich im Anschluß nochmal.
Da lauert also die DDR 2.0 auf uns, wird nach Kräften vorbereitet, und wir laufen sehenden Auges hinein ins Unglück.
Schade, ich hatte 1989 geglaubt und gewünscht, daß sich eine derartige Gesellschaftsordnung nie wieder installieren läßt.
Ich irre mich sehr ungern!
Einen mässig ansteckenden Virus als “window of opportunity“ zu beizeichnen, um Gesellschafts-und Wirtschaftsordungen mit Hilfe entschossener Führer“ umdrehen zu wollen –
– das müsste an sich den Verfassungsschutz alarmieren und den Bundesanwalt zu Ermittlungen gegen die kriminelle Vereinigung “Reset Davos“ veranlassen.
Die wahre Gefahr für Freiheit und Demokratie kommt von oben, von den Superreichen und ihren politischen und medialen Helfern.
Man muss nur den Spuren des Geldes folgen.
Die Erfüllung dieser Pläne erfordert immenses Kapital.
Das haben sie nicht.
Man kann allerdings den Kapitalbedarf durch Zwangsarbeits-Dienst reduzieren.
Eine mögliche Kapitalquelle sind die “Reichen”, noch gehen diese davon aus, dass sie auf der Lieferantenseite sind und prächtig verdienen werden, inklusive Machtbeteiligung, sozusagen als übergeordnete Schicht.
Dummerweise ist darüber aber noch eine Schicht, welche über das absolute Gewaltmonopol verfügt.
Diese oberste Schicht wird sehr schnell diese zweite Schicht eliminieren, schon weil eine Konkurrenz- und Verfügungsmacht nicht geduldet werden kann.
Oder anders gesagt, diese Großkapitalisten installieren ihre eigenen Metzger.
Spätestens dann braucht es einen Pol Pot.
Dieser Pol Pot ist bereits heute gut im Polit-Geschäft vernetzt und zieht heute schon die Fäden, die Frage ist, wer ist oder wird dieser Pol Pot sein ???
Warum muss eigentlich die Privatsphäre unbedingt abgeschafft werden? Als langjähriger Nutzer von Carsharing kann ich mir gut vorstellen, dass es so etwas in Zukunft auch für andere Bereiche geben wird. Sharing Economy nennt sich das Phänomen. Technologisch jederzeit machbar. Airbnb, Uber, Carvolution u.v.a.m. weisen bereits jetzt schon den Weg in eine Zukunft, in der der Begriff „Besitz“ schon fast zwangsläufig neu definiert werden muss. Alles On Demand. Das geht. Für mich als Mensch, der zwischen zwei Ländern hin und her pendelt- und in einem der beiden Länder buchstäblich nichts mehr „besitzt“- ist die Sharing Economy eine Entwicklung, die buchstäblich nur Vorteile hat. Gar nichts mehr zu besitzen halte ich allerdings für nicht erstrebenswert. Weil all die Dinge, die man nicht mehr besitzt, schlussendlich ja doch irgend jemandem gehören. Und weil die Geschichte mehr als nur eindrücklich beweist, dass der Kommunismus einfach nicht funktioniert, aus gar keiner Perspektive. Aber angesichts der explodierenden Ungleichheit auf dieser Welt war es eigentlich absehbar, dass man auf Seiten der Mächtigen eines Tages versuchen wird, dem Pöbel (Volk) antimaterialistische und esotherisch angehauchte Ideale einzutrichtern- nicht weil man damit etwa besagte Ungleichheit beseitigen will, sondern, ganz im Gegenteil, um sie zu erhalten, letztendlich zu stärken und damit den eigenen Reichtum abzusichern. Darum soll ja auch die Privatsphäre abgeschafft werden- nicht zum Schutz von uns allen natürlich, sondern nur zum Schutz jener, die mittlerweile beinahe alles besitzen. Das WEF ist nun wirklich nicht die Institution, die den Wohlstand der Nationen und das Wohlergehen aller Menschen im Auge hat! Die ganze Story stinkt, und zwar gewaltig!
Übrigens Merkel hat ja in Davos ebenfalls von der großen Transformation gesprochen. Und ich weiß nicht ob irgend jemand hier dann doch meint es gebe Verschwörungstheorien. Die Merkel hat das mit Sicherheit so gemeint. Ich weiß nicht an welcher Position Merkel da involviert ist oder ob sie das irgendwo gehört hat (und meint sie könnte mit sowas ihre Haut retten.), aber wenn, dann ist sie wohl schon länger mit von der Partie.
Ich weiß nicht ob das groß offiziell geworden ist. Ich weiß auch nicht in welchem Jahr es war (es war aber 2016 oder 2017). Ich kam damals von Abendschwimmen immer so um 23:30 nach Hause und damals hörte ich noch Radio (heute nicht mehr, halt ich auch nicht mehr aus) und in den DLF-Nachrichten kam einen Meldung Merkel habe in einer Rede vor den UN davon gesprochen, dass die Armut in der Welt bis 2030 beseitigt sei. (ich beeide das (*), obwohl ich es am nächsten Tag nicht und nie mehr gehört habe)).
In dem Moment war mir schlagartig klar (es ging ja schon länger das Gerücht, dass Merkel nach der Kanzlerschaft zur UNO gehe), das muß eigentlich heißen, dass Merkel den Prozeß der Ansiedlung Afrikas (also der Auslöschung von Unsereinem) in Europa bewußt betreibt. Ich weiß nicht, ob sie so ideologisiert ist, dass sie glaubt, wir und Afrika könnten hier gemeinsam leben oder ob sie Anweisung hat oder das ihr Steckenpferd ist, aber es ist halt so.
Alles was seitdem passiert ist, bestätigt das jedenfalls und ich hatte auch vor 2016 irgendwann ab 2013/14) schon keinen Zweifel daran, Und mittlerweile ist ja Relocation und Resettlement offizieller Bestandteil das CDU-Programms und Anetta Kahane ist ja der Osten zu weiß.
(*) ich wei0 aber nicht genau, ob es Merkel war die sich genau so ausdrückte oder Bill Gates (bei Gates kann ich auch die Quelle nicht angeben aber ich habe es gelesen oder gehört). Die andere Aussage warm das man versuchen müsse die Armut bis 2030 zu beseitigen, bzw., dass bis dahin große Fortschritte erzielt würden. Eine der von mir hier genannten Aussagen ist jedenfalls so von Merkel vor den UN getätigt. Es besteht kein Zweifel daran dass die daran arbeiten.
Interessant, Merkel muß wohl für diese Rede extra dort hin- und zurück geflogen sein, es wurde aber nicht an die große Glocke gehängt. Man hätte ja mit diesem tollen Ziel werben können. Aber es war nur einmal kurz vor Mitternacht oder kurz danach. Vielleicht ist das aber auch eh hier bekannt? Für mich war es damals aber der Beweis für das was im Gange ist.
(ich könnte es übrigens rausfinden, wann es genau war (ich habe es damals kommentiert), aber wenn man es nicht googlen kann, macht es unvertretbaren Aufwand)
Sie meinen vermutlich diese Quelle: https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-de/angela-merkel/terminkalender/reiseberichte/-absolute-armut-beseitigen–255288 „Absolute Armut beseitigen“
Es ging da um die 2030 Agenda für Nachhaltige Entwicklung der UN, die 2015 von allen Staaten beschlossen wurde. https://sdgs.un.org/goals
„Alles wird allen gehören. Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen.“
Wer früher dagegen argumentierte hörte den Vorwurf, „er sei primitiver Antikommunist“.
Heute ist „Verschissmus“ aller Orten.
Träumte nicht kürzlich auf einer Tagung der Partei “Die Linke” irgendeine Genossin davon einen gewissen Prozentsatz von “Reichen” eliminieren zu wollen, worauf der Genosse Riexinger die Todesstrafe in Zwangsarbeit umzuwandeln anregte?
Ich für meinen Teil muß mit Verwunderung bekennen, die Vorstellung der Eliminierung von Gates, Soros und Ihresgleichen gewinnt täglich an Gefallen. Diese Halunken haben in meinen Augen ihr Lebensrecht verwirkt, schon allein auf Grund der von ihnen selbst begangenen Straftat “Gedankenverbrechen” zur Vorbereitung einer Tat zum existenzauslöschenden Nachteil von 6,5 Milliarden Menschen.
Frage: über wen wird die Geschichte dereinst urteilen, er wäre der Fall von singularer Bösheit gewesen? Vermutlich kann dann der immer noch als Gottseibeiuns Abgestempelte österreichischer Geburt dem neuen Kandidaten bei weitem nicht das Wasser reichen.
Für Gates, Soros, Rothschild, ihre Polit-Marionetten und die ganze Kamarilla wird es hoffentlich ein Gericht a la Nürnberg 2.0 geben.
Und es sollte künftig ein Mechanismus eingeführt werden, der k e i n e Milliardäre oder gar Billionäre gestattet. Das ist zuviel schädliche Macht auf einem Haufen, die zum Missbrauch gerdezu einlädt.