Bundespressekonferenz: Intellektuelle Armseligkeit oder Fundamentalismus? Oliver Ewald meets Boris Reitschuster
Es ist offenkundig, dass in der Bundespressekonferenz Journalisten-Darsteller bevorzugt werden, die den Pressesprechern, die dort verbreiten müssen, was ihnen vorgegeben wurde, nach dem Mund reden. Es ist wohl wie in der letzten Pressekonferenz von Joe Biden, in der fast nur Journalisten-Attrapen zu Wort kamen, von denen Biden wusste, welche Frage sie stellen würden, so dass er die vorgefertigte Antwort ablesen konnte. Derartige Pressekonferenzen dienen nicht der Information der Öffentlichkeit. Es sind kultische Rituale, in denen Unterwürfigkeitsgesten getauscht werden. Journalisten-Darsteller verfogen mit ihren Fragen das Ziel, bei der Presseabteilung eines Ministeriums gut angschrieben zu sein. Man weiß ja nie, wann ein Job in einem Ministerium frei wird und muss entsprechend vorbauen. Wenn man so will, geht es bei diesen öffentlichen Schauspielen lediglich darum, der Öffentlichkeit vorzugaukeln, es gäbe einen kritischen Journalismus, der begleitet und kontrolliert, was die Bundesregierung tut.

Dass dem nicht so ist, das sieht man genau dann, wenn sich tatsächlich ein Journalist in die Bundespressekonferenz verirrt, einer, der Fragen stellt, weil er Informationen erhalten will, einer der dem Pressesprecher keine Bälle zuwirft, damit der Pressesprecher das verbreiten kann, was sein Minister verbreitet sehen will, nein, ein Journalist, der kritische Frage stellt, wie dies Boris Reitschuster tut.
Die Hilflosigkeit mit der Oliver Ewald, der Pressesprecher von Jens Spahn, auf Fragen von Boris Reitschuster reagiert, zu denen er natürlich eine Antwort parat haben müsste, wollte er nicht jedem die Tatsache auf die Nase binden, dass die Bundesregierung Entscheidungen nach Gusto, aus dem Bauch heraus und unter keinerlei Beteiligung eines rationalen Entscheidungsfindungsprozesses trifft.
Wenn Sie zum Beispiel einen Lockdown durchsetzen wollen, der das Leid, das es unter vielen Deutschen gibt, die seit Monaten dabei zusehen, wie ihr Unternehmen vor die Hunde geht oder dabei, wie sich ihre psychische Gesundheit stetig verschlechtert, abermals steigern wollen, dann müssen Sie, um als rationaler Akteur und nicht als Hazardeur oder Marodeur zu gelten, der absichtlich zerstört, was er vorfindet, in der Lage sein, jede Frage nach der Begründung ihrer Maßnahmen wie aus der Pistole geschossen beantworten zu können. Dann müssen Sie wissen, warum der nämliche Lockdown, von dem nun hinlänglich bekannt ist, dass er in der Vergangenheit keinerlei positiv Wirkung hatte, dieses Mal diese positive Wirkung entfalten soll. Dann müssen Sie problemlos in der Lage sein, die Gründe anzuführen, die den neuerlichen Lockdown zum Erfolgsrezept machen, und natürlich müssen Sie in der Lage sein, nicht nur anzugeben, was ihren Lockdown zu einem effektiven Lockdown macht, sondern auch, warum es in anderen Ländern, z.B. in Texas keines Lockdowns bedarf, um sinkende Fallzahlen vorweisen zu können.
Seit dem 10. März gibt es in Texas KEINERLEI Einschränkungen des öffentlichen Lebens mehr. Dennoch steigen die Fallzahlen nicht an, sie gehen weiter zurück, während die Fallzahlen in Deutschland auch nach Monaten der Einschränkungen des öffentlichen Lebens wieder steigen. Ein normaler Mensch, der eine solche Entwicklung sieht, der fragt sich, ob Lockdowns vielleicht kein Mittel sind, um SARS-CoV-2 zu bekämpften. Und wenn er zudem intelligent ist, dann sucht er auch nach Antworten und findet sie z.B. in den vielen wissenschaftlichen Studien, die mittlerweile zeigen, dass ein Lockdown wenig positive, aber erhebliche negative Effekte hat, die wir hier zusammengestellt haben. Von hier könnte er z.B. zu der Ansicht kommen, dass die unterschiedliche Entwicklung in Texas und in Deutschland dokumentiert, was die Studien zeigen, Lockdowns wirken nicht. Und ist er erst zu dieser Ansicht gelangt, dann kann er entweder Argumente sammeln, die die deutsche Situation zu einer besonderen Situation machen und auf dieser Grundlage eine begründete abweichende Überzeugung AUF BASIS empirischer Ergebnisse formen oder er muss zu dem Schluss kommen, dass es einerseits keinen Sinn macht, einen Lockdown einzuführen und andererseits die Kosten eines Lockdowns für die Gesellschaft viel zu hoch sind. In jedem Fall ist unser Akteur in der Lage, seine Gründe auf entsprechende Nachfrage zu benennen, und zwar aus dem ff.
Sehen Sie vor diesem Hintergrund, wie Oliver Ewald auf die Frage von Boris Reitschuster “Herr Ewald, Texas und viele andere Staaten haben den Lockdown abgeschafft. In Texas gibt es einen Monat danach eine sinkende Zahl von positiv Getesteten. Wie bewertet die Bundesregierung das? Wie verfolgt sie das?” reagiert. Bewerten Sie die offenkundige Unfägigkeit, die Hilflosigkeit, mit der einer, der dokumentieren soll, dass die Bundesregierung nicht einfach Entscheidungen trifft, sondern BEGRÜNDETE Entscheidungen trifft, dokumentiert, dass die Bundesregierung ganz offenkundig KEINE begründeten Entscheidungen trifft.
Und wer nun denkt, die Peinlichkeit, die in diesem Video zum Ausdruck kommt, sei bereits der Gipfel, der sieht sich getäuscht. Reitschuster fragt, auf welche wissenschaftlichen Studien sich die Bundesregerierung mit ihrer Entscheidung, einen weiteren Lockdown zu betreiben, stützt. Abermals ist der Mann, dessen Aufgabe es ist, die Entscheidungen, die die Bundesregierung trifft, zu dokumentieren, nicht in der Lage, auch nur eine Studie zu nennen. Daraus muss man den Schluss ziehen, dass die Bundesregierung ihre Entscheidung, einen weiteren Lockdown durchsetzen zu wollen, ohne jede wissenschaftliche Basis getroffen hat, denn gäbe es sie, Ewald würde sie rauf und runter zitieren, um eben zu dokumentieren, auf welch’ informierter Basis die Bundesregierungen Entscheidungen trifft.
Man muss aus der Hilflosigkeit, der Armseligkeit, die Oliver Ewald in seinem Antwortverhalten dokumentiert, den Schluss ziehen, dass die Bundesregierung über keinerlei wissenschaftliche Grundlage für ihre weitreichende Entscheidung, einen weiteren Lockdown zu betreiben, hat. Entscheidungen werden offenkundig getroffen, weil man denkt, man müsse “aktiv” erscheinen, dokumentieren, dass man etwas tue. Ob das, was man dann tut, sinnvoll oder sinnlos ist, spielt keine Rolle, solange der Eindruck von Aktivismus erweckt wird.
Diese Erklärung ist eine der Möglichkeiten, die andere Erklärung ist Fundamentalismus, religiöse Verbrämung, die jede Verbindung mit der Realität verloren hat und denkt, wenn 3 anstelle von einem Schamanen im Kreis hüpfen, dann beginne es zu regnen und die Ernte sei gerettet. Bei der Bundesregierung kommt zudem hinzu, dass Informationen, die es in Hülle und Fülle dafür gibt, dass Lockdowns einen immensen Schaden anrichten, aber eben nichts nutzen, offenkundig ignoriert werden, dass alles ausgeblendet wird, was mit der eigenen Überzeugung nicht vereinbar ist. Das wiederum ist ein Markenzeichen für Fundamentalisten, für Personen, die sich in einem (religiösen) Kult eingeigelt haben, der Verbindung zur Außenwelt regelrecht unterbindet, die dort im eigenen Saft braten und zwangsläufig immer mit denselben Methoden versuchen, wiederkehrende Probleme, die einfach nicht verschwinden wollen, zu bekämpfen. Weil diese Methoden das Problem nicht beseitigen, werden sie von Mal zu Mal mit größerem Eifer angewendet, und nicht nur angewendet, sie werden von Mal zu Mal gesteigert. Wenn ein Schamane keinen Regen herstellen kann, dann müssen eben 3 oder 6 oder 9 hüpfen, und wenn alles nichts bringt, dann bringt man eben Menschenopfer. Die beschriebene Spirale ist nicht umsonst die formale Beschreibung für den Weg vom Glauben, über den Fundamentalismus zum Terrorismus. Die beschriebene Spirale gehört zu den gut beforschten Dingen in den Sozialwissenschaften. Deshalb kann man vorhersagen, dass dann, wenn der neuerliche Lockdown das erbringt, was man nun sattsam kennt, kurzzeitig fallende, dann wieder steigende Fallzahlen, die nächste Steigerung darin bestehen wird, eine gesellschaftliche Gruppe ausfindig zu machen, die für die steigenden Fallzahlen verantwortlich gemacht werden kann, denn natürlich gibt es Schuldige, wenn der Lockdown dieses Mal wieder nicht funktioniert. Sind die Schuldigen erst einmal dingfest gemacht, dann kann man sie im nächsten Schritt isolieren, Koozentrationslager sind ein bewährtes Mittel aus der deutschen Geschichte, und sind die Schuldigen weggesperrt und Lockdowns erweisen sich immer noch als das Mittel, mit dem SARS-CoV-2 nicht in den Griff zu bekommen ist, dann ist es nur noch ein kurzer Schritt zu den Menschenopfern, in welcher Form auch immer.
Wie gesagt, die beschriebene Spirale wird in der Sozialpsychologie eingesetzt, um einen Radikalisierungsprozess, von einem einfachen Gläubigen, zu einem zunächst passiven, dann aktiven Fundamentalisten zu beschreiben, der im letzten Schritt zum Terroristen wird. Die Dynamik, die z.B. Douglas Pratt beschrieben hat, gilt für alle Akteure, auch diejenigen, die derzeit angeblich demokratische Institutionen BEnutzen, um ihre autoritären Phantasien durchzusetzen.
Die gesamte Pressekonferenz mit Reitschuster findet sich im Blog von Boris Reitschuster.
Bleibt noch die Frage: Was ist die Grundlage der Hilflosigkeit von Oliver Ewald: Intellektuelle Armseligkeit oder Fundamentalismus?
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Mein Kommentar heute auf „Tagesschauder“:
Ein ‘Knaller’ heute im Urteil vom AG Weimar
‘Prof. Dr. rer. biol. hum. Kämmerer bestätigt in ihrem molekularbiologischen Sachverständigengutachten, dass ein PCR-Test, auch wenn er korrekt durchgeführt wird, keinerlei Aussage dazu treffen kann, ob eine Person mit einem aktiven Erreger infiziert ist oder nicht.’
Nun brate mir doch einer einen Storch: was soll also das Gefasel, dass der PCR Test ständig ‘Infektionen’ feststellt, so jedenfalls sogar heute die NZZ und ähnliche Blätter. Lesen die bei der NZZ keine Zeitung oder ‘Reitschuster’? Oder werden die für diese offensichtlich ständig irreführenden ‘Meldungen’ von ‘Interessierter Seite’ bezahlt?
Fakt ist, der PCR Test ist UNGEEIGNET. Schluss mit dem Versteckspielen und einsperren von Kindern und ‘erwachsenen(?)’ Leuten über Monate und möglicherweise sogar Jahre.
Bei den Politdarstellern trifft wohl beides zu.
Das denke ich ebenfalls. Ich hätte beide Wahlmöglichkeiten angekreuzt, wenn das möglich gewesen wäre. So habe ich mich für Fundamentalismus entschieden, weil sich die Regierungen meiner Meinung nach nunmehr an der Schwelle von der Intellektuellen Armseligkeit zum Fundamentalismus befinden – wenn sie sie nicht bereits überschritten haben.
Ging mir genauso. Ähnliche Gedanken werden wohl viele gehabt haben, egal ob sie sich letztlich für den Armseligen o. den Fundamentalisten entschieden haben. Bei längerem Überlegen denke ich sogar, daß zuerst fehlende intellektuelle Fähigkeiten vorhanden waren. Ansonsten hätte es schon seit Jahren massiven Widerstand gegen den Stasispitzel gegeben. Dies ging über in eine Armseligkeit, d.h. es wurde alles erduldet was IM Erika ausbrütete. Zum Schluß bleibt dann nur noch der Fundamentalismus wenn das eigene Ich komplett ausgeschaltet wird.
Nicht zu vergessen: Während des Kälteeinbruchs und Blackouts haben sich in Texas viele Menschen in den wenigen noch warmen Räumen zusammengedrängt, weil nun doch der Kältetod naher schien, als der Corona-Tod. Offensichtlich hat sich das nicht in den Inzidenzzahlen niedergeschlagen.
Kann mir jemand reale Fallbeispiele für die medizinische Behandlung von Corona-Infizierten zu Hause in Quarantäne schildern? Das ist mir schlicht bis heute nicht bekannt und habe aber einen Verdacht:
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Ich gehe davon aus, dass die allermeisten Corona-Patienten bzw. positiv Getesteten nie einen Arzt sehen bzw. erst dann, wenn es schwere Komplikationen gibt. Von (Haus-)Arztpraxen war mir bisher nur bekannt, dass man dort bei Symptomen nur mit negativem Testergebnis auftauchen kann. So stellt sich mir die Frage, ob Infizierte im Lockdown und deren Kontaktpersonen überhaupt medizinisch und medikamentös unter ärztlicher Obhut behandelt werden. Und wenn nein, welche Konsequenzen dieses Versorgungsdefizit für den Krankheitsverlauf hat. Tatsächlich weiß ich das bis heute überhaupt nicht, es wurde nirgends berichtet, wie die ärztliche Versorgung Infizierter in Quarantäne aussieht oder zu welchen Hausmitteln diese ggf. ohne Versorgung greifen, die die Lage möglicherweise verbessern oder verschlechtern. Mir ist lediglich bekannt, dass es ärztliche/medizinische Beratung am Telefon seitens Gesundheitsamt gibt. SO weiß ich von K1-Kontaktpersonen, dass diese tagelang auf einen Test warten mussten und natürlich kein Arzt in der Zeit involviert war und keine Medikation. Es war ja die Rede davon, dass Medikamente wie Remdesivir den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Werden die überhaupt durchgängig verschrieben? Kann jeder Infizierte umgehend wirksame Medikamente erhalten und wie kommt er von Tag 1 an an einen Verschreibungszettel? Es heißt ja heute, ein Asthma-Mittel mit Steroiden würde den Verlauf sehr positiv beeinflussen, wer verschreibt das denn dann?
Ist mir auch nicht bekannt. 90% der milden Verläufe werden ihre Grippe Hausmittelchen einwerfen und mal ein Aspirin+C. In meinem Arbeits/Bekanntenkreis war mir ein Fall mit einem mittelschweren Verlauf bekannt (war zu Hause, Symptome einer schweren Grippe). Alles darüber muss sowieso ins Krankenhaus. D.h. die wenigsten Leute *brauchen* wirklich einen Arzt. Hier in Österreich wurde am Anfang als noch nicht bei den Ärzten getestet wurde das Rezept an die Apotheke geschickt.
Als Krankenpfleger kenne ich einige Ärzte und keiner von denen kam keiner auf die Idee irgendwie vom Narrativ unserer Ärztekammer (nur die Impfung hilft) abzuweichen. FLCCC, Math+, I-Mask+, Vitamin D sind Fremdwörter. Meine Kontakte auf diversen Intensivstationen wollen sich dazu nicht äußern. Ein Intensivmediziner den ich kenne redet nur von den WHO Empfehlungen.
Liegt vielleicht auch daran das seit dem letzten Jahr die Ärztekammer recht flott Berufsberechtigungen der Ärzte entzieht. Dr. Rösch hat sich nur negativ zu den Maßnahmen geäußert und ihr wurde die Zulassung entzogen wegen angeblicher Gefährdung von Patienten. Das ist insofern pervers, da Österreich ein sehr strenges Haftungsgesetz für Ärzte hat und im Arzneimittelgesetz eine nebenwirkungsfreie “Werbung” für Arzneimittel völlig unzulässig ist, sowas wie die jetzigen Impfkampagnen hätte sich vor Corona kein Arzt getraut.
https://www.youtube.com/watch?v=kZSj6MhRR8g&t=16s – Dr. Silvia Behrend erläutert das hier, und noch einige andere Aufschlußreiche Dinge über die WHO.
Eine Lungenärztin aus Rumänien hat angeblich mit hoher Erfolgsquote (100%) Patienten zu Hause behandelt: https://visegradpost.com/de/2021/03/22/dr-flavia-grosan-rumaenische-lungenaerztin-es-ist-das-in-krankenhaeusern-angewandte-covid-protokoll-das-die-patienten-toetet/
Dr. Grosan meint die WHO Empfehlungen, vor allem die Intubation mit hochprozentiger Sauerstoffgabe, ist für die Übersterblichkeit im KH verantwortlich (neben Adipositas und Diabetes).
Man kann nur zu dem Schluß kommen das dieses ganze Corona Theater nie mit unserer Gesundheit zu tun gehabt haben kann.
Danke Chris für die ausführliche Antwort. Ich möchte behaupten, da liegt der Hund begraben was die Hospitalisierung und Intensivregister betrifft. Folgendes Szenario:
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Patient hat Symptom Halskratzen, Schnelltest positiv. Nächster Tag PCR-Test positiv. Quarantäne. Ist zu Hause, Keine Medikamente. Zustand verschlechtert sich Richtung Grippe und zunehmend Atemnot am nächsten Tag. Er ruft ärztlichen Notdienst an. Der sagt, Arzt kann nicht nach Hause kommen, Medikament kann nicht per Ferndiagnose verschrieben werden, er soll sich entscheiden: Krankenhaus ja/nein. Patient sagt “nein, bleibe zu Hause”. Nächster Tag rapide Verschlechterung. Ins Krankenhaus und dann sind die Chancen 50/50, wo er dort landet.
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Es ist bekannt, dass die medikamentöse Behandlung möglichst an Tag 1 beginnt. Es kann doch nicht sein, dass kein Arzt die Patienten begutachtet und ggf. sofort Medikament verschreibt und für die Besorgung sorgt. Es läuft doch garantiert so, dass IMMER gewartet wird, bis ein Patient ins Krankenhaus muss. Das ist doch – ich hoffe sehr, ich irre mich gewaltig – garantiert wieder totales Versagen des Systems hier. So läuft es doch generell im Gesundheitswesen. Man muss sich nur die Notaufnahmen anschauen heute und vor 20 Jahren.
Lauterbach twitterte heute, dass laut einer Studie der Uni Köln irgendwas um die 19 Prozent der Patienten mit milden Verläufen ein “long Covid” kriegen, also die Spätfolgen und ein großer Teil bis zu 7 Monate. Die haben doch garantiert während der akuten Erkrankung keine Medikamente erhalten. Oder sehe ich das falsch? Das wäre genau das: Swas kommt von sowas.
Möchte noch hinzufügen:
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Wenn es so ist, dann ruft der Dieb Lauterbach heute “Haltet den Dieb!” – Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass Lauterbach die ärztlich Kontrolle und Obhut von Infizierten inklusive prophylaktischer Medikation jemals gefordert hat. Aber Krokodilstränen über Langzeitfolgen möchte er den Bürgern und Infizierten ankreiden.
Ist ein positiv Getester juristisch überhaupt nach einem Jahr Corona pauschal krank, wenn kein Arzt ihn untersucht hat? Wenn kein Arzt ihn behandelt hat, obwohl es Medikamente gibt? Wenn niemand die Notwendigkeit sieht, ihn mit nachweislich wirksamen Medikamenten gegen das Ableben oder Folgeschäden zu behandeln? Nein! Wenn ÄRZTE Patienten nicht behandeln zur Vermeidung schwerer Schäden, weil sie es für unnötig halten – einschließlich Lauterbach – kann die Gefahrfür die Allgemeinheit nicht gravierend sein
Das habe ich heute früh auf Telegram gelesen. Kein Wunder das die Spitäler knappe Bettenzahlen haben. Jetzt nach einem Jahr der Königsgrippe kann das nur noch Vorsatz sein.
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Cch muss leider dazu sagen ich war auch in Quarantäne da ich K1 Person war. Du darfst nicht raus kannst auch kein Medikament holen. Ich hätt nur Hustentropfen gebraucht und meinen Asthmaspray, denn wollt ich mir eigentlich an dem Tag holen als ich den Bescheid bekam. Bei 1450 hängst mal 2,5 Std. in der Warteschleife nur dass die dann sagen wenn’s gar keine Luft bekommen rufen sie die Rettung. Am Abend war ich dann schon so erschöpft vor lauter Reizhusten und hab ma gedacht es ist doch lächerlich die Rettung anrufen wenn ich weiss dass ich nur a bledes Medikament brauch. Aber was machst wennst alleine bist? Also hab ich angerufen bei 141 und hab meine Situation beschrieben. Die haben sofort gesagt das es sehr gefährlich sei in meinem Fall und ich nur die Rettung rufen soll. Nochmals wiederholte ich, dass ich mich sonst sehr gut fühle es ist nur der Husten der mir zu Schaffen macht. Letztendlich hab ich dann die Rettung doch gerufen, weil ich dann sehr schwer Luft bekam. Logisch wennst 6 Std. andauernd hustet. Des haltet nicht mal a gesunde Lunge durch. Bin dann mal fix ins Kaiser Franz Josef Spital eingeliefert worden. Hab denen das dort auch noch mal geschildert und gesagt hörens ich hab nur an Husten und ich bräuchte meinen Spray ich kenne meinen Körper ich weiss das ich kein C habe. Nix da bin in a Isolierzimmer gekommen. Hab dann gleich um Hustentropfen ersucht. Wurde eingewiesen wie ich mit der Station bzw. Schwerster über Telefon kommunizieren kann. Und das dann später eine Ärztin kommt und mir Blut abnehmen wird und einen Test machen wird. Bis dahin hab ich dann mal a 3/4 Std. vor mich hingehustet und a Sauerstoff übers Naserl. Endlich wars dann so weit alles erledigt und hab zu der Ärztin noch gesagt ich weiss das ich negativ bin und bitte ich brauch Paracodin Tropfen das hilft. Nach nochmal einer halben Stunde, endlich die Hustentropfen bekommen. Dann wurde mir erklärt das nur 3x am Tag jemand zu mir ins Zimmer kommen wird. Na bumm dachte ich mir bist du deppat a Gefängniszelle a Bett a WC und a Dusche. Das Testergebnis würde morgen kommen. Nächster Tag in der Früh hab ich dann gleich mal nachgefragt ob es schon a Ergebnis gibt. Natürlich nicht. Tja um 18.00 Uhr dann liebe Frau ihr Test ist N E G A T I V. Wurde daraufhin in a 4 Bettzimmer verlegt wo ich wieder ganz alleine war. Und wollte wissen wann ich gehen kann uns jetzt kommts Leute. Mir wurde gesagt ich muss auf den Oberarzt warten der könnt mir das dann sagen. Ich hab dann mal gewartet. I bin ja ein geduldiger Mensch aber was mir dann der Arzt sagte konnte ich gar nicht fassen. Auf meine Frage wann ich denn nach Hause gehen kann weil ich ja NEGATIV bin erwiderte er, ja aber es wäre doch besser wenn ich ein paar Tage zu Beobachtung bleiben würde🤦♀️ na wer bleibt freiwillig im Spital wenn er gsund is und eigentlich nur an Husten hat🤦♀️ ich hab mich dann zampackt und hab gesagt ich muss nach Haus ich hab 2 Hunde und meine Tante 83 und mein Onkel 93 brauchen mich. Die Hustentropfen kann ich zu Hause auch nehmen. 🤦♀️ Bitte nicht falsch verstehen die Ärzte und Pfleger/innen waren echt top. Was ich eigentlich sagen möchte ist, dass in meinem Fall es ein unnötiges Tamtam war, was Geld kostet und wirklich kranken Menschen ein Bett im Spital. Wurde dann auch mit der Rettung wieder nach Hause gebracht.
Und das Problem mit den Intensivbetten war vor 3 Jahren schon da. Da hat ich an Schlaganfall und da waren in Wien die Intensivstationen bereits knapp. Und das war im Sommer. Bin dort 3 Wochen auf Intensiv gelegen und du hörst ja wenn sich Personal unterhält. Das war noch weit vor C und die hatten massive Probleme hab es selbst mitbekommen. Unser Gesundheitssystem ist im A……
Es scheint wohl wirklich so zu sein. Ich bin fassungslos. Die Politik und Ärzteschaft verbreitet Panik und spricht von der schlimmsten Pandemie mit schlimmster Erkrankung seit Ewigkeit und Erkrankte werden weder ärztlich beobachtet noch erhalten sie von Anfang an spezielle wirksame Medikamente um einen schweren Verlauf zu verhindern. Bei Erkrankten wird nicht einmal die Lunge abgehört, um notfalls frühzeitig einzugreifen. Behandeln sollen die sich selbst mit Aspirin, Paracetamol und Hustentropfen. Und dann wundern sich die Vollidioten, wenn sich die Krankenhäuser füllen, während die Patienten selbst entscheiden müssen, ob sie ein Fall für diese sind – wenn sie noch können. Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte. Was ist in diesem Land eigentlich los? Nur noch Vollidioten unterwegs? Dann hetzen die auch noch auf Kritiker.
Die WHO wird längst von Politfunktionären betrieben (die sich teils als straffe Neomarxisten outeten), während Mediziner immer weniger zu melden haben. Warum also sollte es um Gesundheit gehen?
bollo, schau nach Rumänien!
Die Pulmologin Dr. Flavia Grosan aus Oradea bezeichnet “Corona als atypische Lungenentzündung, verweigert das WHO-Protokoll mit Codein und Lopinavir. Codein verhindert das Abhusten. Sie verordnet Clarithromycin, ein Antibioticum sehr erfolgreich.
Die katholischen Ärzte in Kenia lehnen den Impfstoff ab und verwenden Ivermectin.
http://www.wochenblick.at
kopf hoch! mein kater verursacht gerade schreibbehinderung
Reitschuster ist eine Wucht. So geht Journalismus! Das hilflose Herumgeeiere auf seine Fragen spricht Bände. Mehr kann man die amtierende Politik nicht entlarven.
Ewald zählt doch zum Typus Arschkriecher wie Helge Braun als Kanzleramtsminister. Diese weichen und servilen Bürschchen finden sich als windige Wasserträger zu gerne in der zweiten und dritten Reihe ein, um dort ihren völligen Mangel an Selbstbewußtsein aufzupolieren. Gegen einen ausgebufften Journalisten wie Reitschuster haben solche Flaschen natürlich nicht den Hauch einer Chance, wenn ernsthafte Fragen gestellt werden.
Übrigens verläuft diese Zerstörung der deutschen Wirtschaft natürlich nach einem Plan. Diesen allerdings werden die Konstrukteure desselben den dummen Politikern nicht verraten haben. Denn Dummschwätzer sind ja auch Schwätzer. Finge nun also einer dieser politischen Dummschwätzer an zu schwätzen, müsste der oder die ja mundtot gemacht werden. Und mundtot machen heißt eventuell auch ganz tot machen… Was war nun eigentlich mit dieser CDU-Tante, die da so seltsame Geschäftchen mit Aserbaidschan machte und plötzlich, plötzlich verstarb???-
>>denn gäbe es sie, Ewald würde sie rauf und runter zitieren
Sehr guter Punkt…das ist genau die Sichtweise die mir manchmal fehlt. Also ja würde er rauf und runterbeten und sicher nicht nur er, sondern eher alle, aber dann würde sich wohl auch keiner mehr dagegen stellen.
Wahrscheinlich müsste nur mal wieder “Rezo” recht bekommen (“aaaalle Wissenschaftler befürworten das…”) aber ob mit oder ohne Studie: sollte die Mehrzahl der Fachleute tatsächlich Ausgangssperren befürworten, dürfte das eine ziemlich knappe Mehrheit sein.
Da mich die journalistische Arbeit von Reitschuster interessiert und ich diese bzw. dessen Ergebnisse lesen will, wann ICH will und nicht wann Google/YouTube das will: Könnte nicht mal jemand (mit Überblick in diesem Bereich) Herrn Reitschuster ein paar Alternativen von Video-Plattformen nennen, wo seine Video-Beiträge NICHT per Gusto gelöscht werden.
Rumble, Bitchute etc. (ist er inzwischen wohl schon)
Intellektuelle Armseligkeit ist gerade eine Voraussetzung für Fundamentalismus. Wer fachliche Kenntnisse hat und und darüber hinaus offen für Diskussionen abweichender Meinungen ist, wird kein Fundamentalist.
Fundamentalisten hassen das Denken. Sie haben ihre Meinung, und das reicht.
Der nächste Lockdown, und zwar der ultimative, MUSS kommen – und daher wird er auch kommen, egal, was die Studien und die bisherigen wissenschaftlichen Studien sagen. Denn eines wissen die “Polit-Darsteller” auch: Das Infektionsgeschehen wird sich mit dem Einzug des Sommers, also mit steigenden Außentemperaturen zum Guten wenden.
Und das heißt: Bevor dies geschieht, muss der Lockdown auf seinem Höhepunkt angekommen sein, egal wie viele Schüler darunter leiden, egal wie viele Unternehmen und Geschäfte pleite gehen, egal welche weiteren Kollateralschäden entstehen. Das Regierungsfernsehen (ÖRR) und die sich freiwillig gleichgeschalteten Mainstream-Medien werden das propagandistisch schon richten, dass das sommerlich-abflachende Infektionsgeschehen dem Lockdown zugerechnet werden muss.
Das Bedrohliche für die “Polit-Darsteller” ist: Wenn der nun geplante, ultimative Lockdown NICHT umgesetzt werden kann, bevor die Abflachung des Infektionsgeschehens durch die steigenden Außentemperaturen eintritt, wird es für die Propaganda-Medien schwer, die Regierungspolitik weiterhin so positiv und unkritisch darzustellen. Denn selbst dem größten Dämel könnte es dann deuchen, dass die Regierungsaktionen des letzten Jahres völlig irrational waren (zumindest, wenn man die Interessen Deutschlands zugrunde legt, waren sie irrational). Deshalb MUSS der Lockdown jetzt kommen – und daher WIRD er auch kommen, auch wenn er entgegen den parlamentarischen Instanzenwegen durchgeboxt werden muss.
Wetten, dass?
Ich hasse es, dass ich nicht dagegen wetten will.
Boris Reitschuster darf sich noch glücklich preisen, nicht wie sein Kollege Jens Böckenfeld abgespeist zu werden, der vom Hamburger Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher auf seine Sachfrage zum Abbau von Intensiv-Betten beschimpft wird: “Also sie ignorieren wirklich die Lage. Das ist brandgefährlich was Sie hier sagen, und wir werden der Verantwortung gerecht werden. Genau diese schlimme Entwicklung, die wir überall in Portugal, Spanien, Italien gesehen haben, wenn man so ignorant vorgeht, wie Sie es hier gerade vortragen…“ https://www.youtube.com/watch?v=zHnRALG0ijw
Warum sollte der Dilettantenhaufen, der sich zur Zeit Bundesregierung nennt, neuerdings wissenschaftliche Begründungen für sein erratisches Handeln haben? Bisher hat er ja auch keine gehabt.
Man muss sich nur die Gestzgebung der letzten Zeit ansehen, dann wird sofort klar, warum ein flächendeckendes Überlagerungsthema unverzichtbar ist.
Wir Schlafmützen sind mit Corona / Lockdown beschäftig und wachen im Sozialismus / Kommunismus auf.
Geliefert wie bestellt und gewählt (Zitat), Blödheit hat halt einen Preis.
“Dilettantenhaufen”? Kommt drauf an, was man den Regierungs- und den sie unterstützenden Rot-Grün-Politikern an Handlungszielen unterstellt.
– Wenn es darum ginge, im Interesse Deutschlands zu handeln, haben die grauenhaft versagt und jede sachliche Beschreibung dieses Versagens würde (wenn man will) den Tatbestand der Beleidigung erfüllen.
– Wenn es darum ginge, im Interesse des mächtigen China und der dicken internationalen Konzerne zu agieren, haben sie alles richtig gemacht. Denn die De-Industrialisierung Deutschlands hat im Zuge der Anti-Corona-Maßnahmen mächtig an Zug gewonnen.
– Wenn es darum ginge, ganz indifferent den eigenen Vorteil zu mästen (möglichst lange in gutbezahlten Posten zu bleiben), sind die auch auf der Gewinnerspur. Denn das mächtige China und die großen Konzerne geben mächtig Rückenwind, solange sie der Bevölkerung des Landes die hypermoralisch aufgeblähte und verklausulierte, wohlstandsvermindernde Ent-Industrialisierung des Landes aufschwatzen (was allerdings nur mit Hilfe einer konsequenten Demagogie durch die Propagandamedien geht).
– Falls die o.g. Politiker zur Deutschland-du-mieses-Stück-Scheiße-Fraktion à la Bundestagsvizepräsidentin Roth gehören, die in ideologisch-konsequenter Dekadenz alles Kulturelle zerstören, was zum Land gehört, haben sie auch alles richtig gemacht.
Ergo: Nur für die erstgenannte Gruppe der verantwortlichen und das gegenwärtige Tun unterstützenden Politiker trifft die Beschreibung “Dilettantenhaufen” zu. Die anderen drei Gruppen der Politiker handeln je rational und in ihrer konzertierten Art und Weise sehr effizient.
Mich interessiert nur eines: was hat der Oliver Ewald gelernt? Hat er etwas gelernt? Hat er einen Beruf? Mir schwant das Übliche.
Auch in diesem Artikel wird wieder das wesentliche übersehen:
Merkel hat es doch letztens selber gesagt als sie mal wieder dort am Ort war!
Handeln des Merkelregimes basiert nicht auf Wissenschaftlichkeit sondern auf ihren politischen Entscheidungen!
Und sie hat als alte FDJlerin halt da die Entscheidungen die sich aus “The great reset” ergeben halt als ihre Politik auserkoren wie es aussieht.
Anzunehmen ist eine Kombination und ggf. Ergänzung um einige Diagnosen aus dem psychiatrischen behandlungsbedürftigen Bereich des ICD10.
Die Frage die ich mir seit langer Zeit stelle ist, warum ist Reitschuster alleine, wo sind all die “freien-Edel” Journalisten der Alternativen Medien, wie zb TE, achse, JF, usw. Alle schreiben täglich hochtrabende Artikel und alle verstecken sich hinter ihrem Journalisten “Ethos” nur Berichterstatter zu sein und kein Aktivist.
Warum zb schaffen die “Alternativen” Medien es nicht eine Vernetzungsmöglichkeit zu Entwickeln oder zb freizuschalten, zb das ich jemanden per Mail Kontaktieren kann, ist weder bei TE noch auf der Achse möglich, damit wäre man doch kein Aktionsplattform, aber es würde zu einer besseren Vernetzung führen, denn dort tummeln sich doch die ganzen Kritischen Geister und ein paar natürlich auch hier, wobei die genannten Seiten nicht selten Themen von SF übernehmen, auch immer wieder interessant zu sehen!
Roland Tichy selbst meint ja die Pressekonferenz sei obsolet, komisch nur das in den Nachrichten Ausschnitte aus dieser und nicht von TE gezeigt werden.
Für mich sind diese Seiten nur Blitzableiter und mittlerweile wird das auch so kommuniziert, nur sagen sie “Klagemauer” dazu, was an Arroganz auch kaum zu überbieten ist, aber nun denn….