Alles nur ein Hoax? Von mit und an COVID-19 Verstorbenen (Leseraktion)
Rund ein Drittel der als COVID-19 Tote Gezählten, sind nicht AN COVID-19 gestorben. Die Todesstatistik, die von Polit-Darstellern so gerne genutzt wird, um Panik zu verbreiten, sie ist unbrauchbar, denn sie gibt keine akkuraten Daten wieder, unbrauchbar für diejenigen, die sich ein Bild über die tatsächliche Lage verschaffen wollen. Indes, für Ideologen und andere Personen, deren Absichten man wohl mindestens als sinister bezeichnen muss, sind aufgeblähte Zahlen natürlich nützlich. Je mehr Tote, umso besser, so lautet ihr morbides Motto, das Motto von Menschenverächtern (wären sie es nicht, sie würden Sorge tragen, dass nur die COVID-19 Toten gezählt werden, die auch tatsächlich an COVID-19 verstorben sind).
In unserem letzten Post vom 17. April 2021, der sich mit der Frage aufgeblähter Todeszahlen befasst hat, haben wir auf offizielle britische Daten des Office of National Statistics zurückgegriffen. Die Daten zeigen, dass bis zu 25% derjenigen, die als COVID-19 Tote gezählt werden, nicht AN Covid-19 verstorben sind. Die Ergebnisse basieren auf der Analyse von Todesbescheinigungen und somit auf der Prämisse, dass Todesbescheinigungen korrekt ausgefüllt sind, so dass man sich auf ihrer Basis ein reliables Bild darüber, wie viele Menschen an COVID-19 verstorben sind, machen kann.
Die Angaben auf Todesbescheinigungen sind, das zeigt eine Analyse aus Florida, aber alles andere als verlässlich. Die Mitarbeiter des Abgeordneten im Landesparlament von Florida, Jose Olivals haben 13.920 Todesbescheinigungen, die in Florida für vermeintlich an COVID-19 Verstorbene ausgefüllt wurden, gesichtet, 700 davon genauer. Unter den 700 Todesbescheinigungen, die genauer untersucht wurden, fanden sich rund 50%, die nicht korrekt ausgefüllt wurden.
Eine entsprechende Analyse für Deutschland steht bislang aus.
Auch eine bundesweite Differenzierug der Todeszahlen nach “mit” und “an” COVID-19 Verstorbenen, ist derzeit nicht möglich, weil die entsprechenden Daten in der Todesstatistik noch nicht veröffentlicht wurden. Indes werden von Landkreisen und kreisfreien Städten Daten veröffentlicht, die es ermöglichen, ein Bild davon zu gewinnen, wie viele Tote SARS-CoV-2 in Deutschland bislang gefordert hat.
Leser haben uns auf Daten aus Heinsberg und Halle aufmerksam gemacht, die eine unglaubliche Bandbreite offenbaren:
In Heinsberg wurden die Todeszahlen gerade berichtigt, 37 Tote, die nicht an COVID-19 verstorben sind, wurden aus der Statistik genommen. Es bleiben 348 an COVID-19 Verstorbene. Dass diese 348 Menschen tatsächlich an COVID-19 verstorben sind, kann man der Darstellung auf der Seite des Landkreises entnehmen, denn im Zusammenhang mit der Bereinigung der Statistik wird davon gesprochen, dass für die 37 Toten, die entfernt wurden, keine Kausalität zwischen COVID-19 und Tod festgestellt werden konnte. Somit haben wir:
348 an COVID-19 Verstorbene und
37 mit COVID-19 Verstorbene;
Daraus ergibt sich eine Fehlerquote in der offiziellen Statistik (man kann nicht einfach davon ausgehen, dass das RKI die Daten bei Verstorbenen korrigiert) von 9,6% wenn man die Daten von Heinsberg zugrunde legt.
Zwei Landkreise und eine Fehlerquote, die zwischen 9,6% und 67,5% variiert. Das ist zum einen massiv, zum anderen erklärungsbedürftig und darüber hinaus ist es für uns Anlass ein Leserprojekt zu starten. Wir bitten Leser, die Zeit und Lust haben, ein wenig zu recherchieren, aus der folgenden Liste der Landkreise und kreisfreien Städte ein paar herauszugreifen und auf der jeweiligen Seite des Landkreises oder der kreisfreien Stadt die Anzahl der an und mit COVID-19 Verstorbenen zu recherchiren und an uns zu schicken: Redaktion @ sciencefiles.org .
Wir wollen auf diese Weise versuchen, ein akkurates Bild darüber, wie groß der Fehlerterm in der offiziellen Statistik ist, wie viele “mit COVID-19 Verstorbene” als “an COVID-19 Verstorbene” verkauft werden, gewinnen. Es wäre schön, wenn uns das mit Ihrer Hilfe gelingen würde.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Niemand bestreitet, dass SARS-CoV-2 ein nasty customer ist.
Ich will kein COVID-19.
Aber es ist an der Zeit, SARS realistisch einzuschätzen und die Gefahr, die COVID-19 sein soll, exakt anzugeben.
Asymptomatische Infektionen mit SARS-CoV-2 gehören zu den großen Tücken des Infektionsgeschehens. Eine neue Studie der University of Chicago hat ergeben, dass während der ersten Welle des COVID-19-Ausbruchs in New York City tatsächlich nicht einmal 20 Prozent der Fälle Symptome hatte.
Also ohne den PCR Schwindel wären 80 Prozent der Scheinkranken gesund.
– die PCR Tests zeigen keine Infektion sondern lediglich, daß im „Staubsauger“ oberer Atemtrakt „wahrscheinlich sowas“ wie Sars-CoV-2 aufzufinden war. Eine „asymptotische Infektion“ wird damit jedenfalls nicht nachgewiesen (vgl WHO Publikation dazu) – das aber behaupten die meisten dieser „Studien“ immer noch
– Stichproben in New York im Sommer letzten Jahres zeigten, daß bereits da 25% der Bevölkerung Immunabwehr zeigten, demnach „Kontakt“ gehabt haben müssen, wovon die wenigsten je erkrankt sind. Das es völlig normal ist, das geringe Virenlasten zu (oft leichter) Ausbildung von Immunabwehr führen, somit viele Krankheiten sich binnen Monaten praktisch „totlaufen“, obwohl nur wenige erkrankt, wurde kuriose auch vergessen.
In Deutschland gibt es bisher keinerlei representative (!) Erfassung der Situation (obwohl diese im Gegensatz zu allen offiziellen „Zahlen“ tatsächlich medizinischen / wissenschaftlichen Wert hätte und ggf sogar zeigen könnte, daß längst und ohne Eingreifen von Politik das Ende der „Pandemie“ (exp Ausbreitung) eingeläutet oder gar hinter uns ist.
– „asymptotische Fälle“ sind – das zeigen inzwischen einige andere hochkarätige Studien- praktisch kaum bis gar nicht an der Ausbreitung beteiligt. Es steht aber für Politik und div „Wissenschaftler“ viel auf dem Spiel mit der Erkenntnis.
Hie im Kreis wird nicht geprüft ob jemand an oder mit Corona gestorben ist. Man beruft sich auf die Ergebnisse aus Hamburg-Eppendorf.
Im übrigen muß man mir schon einen knallharten Beitrag dazu liefern, wie eine Corona-Obduktion aussieht, die eindeutig Corona als Todesursache feststellt. Außerdem hat das dann offiziell bundesweit amtlich veröffentlicht zu werden, Und dann kann es immer noch gelogen sein, aber man hat dann einen Anhaltspunkt. Glauben tu ich diesem System nichts.
Und dass die Statistik nie öffentlich geführt wurde zeigt ja, dass das Virus manipuliert wird. Was mich eigentlich eine Diskussion über das angebliche Virus ablehnen läßt. Wieso hat man es nötig eine große Gefahr zu manipulieren. Eine Ungeheuerlichkeit. Mir gehts gut.
Schaut man sich die täglich veröffentlichten RKI-Daten, welche Grundlage des Dasboards sind, näher an, zeigt sich, dass bisher ~58% aller an/mit/durch Corona Verstorbenen keine Symptome hatten. Über die Symptome der übrigen ~42% kann man nur spekulieren, diese reichen mit Sicherheit über Schnupfen und Fieber bis hin zu Atemnot und schwerer Pneumonie. Auf jeden Fall ist das sich daraus ergebende Bild äußerst diffus. Covid-19 Verstorbene ohne Symptome, das hört sich nach einem makaberen Scherz an.
Die ohne Corona-Symptome verstorbenen Corona-Toten sind welche mit denen man verdienen kann. Mir hat man von einem Fall erzählt wo die schwerkranke und alte Mutter verstorben ist und Corona als Todesursache angegeben wurde, was die Tochter bezweifelte, weil kein Test gemacht worden war. Sie hat auf einer Obduktion bestanden, die eindeutig belegte: nix an Corona gestorben. Nun verklagt die Dame die Verantwortlichen auf Schadensersatz, klar, Kosten für die Obduktion, Kosten für den Anwalt. Würde das Jeder machen der Zweifel hat, die würden das lassen, weil das nämlich teurer wird als sie für das “Corona” an zusätzlichen Kosten erstattet bekommen.
Überhaupt bin ich mir sicher: die Zahlen würden schlagartig zurück gehen, würde für Corona nicht mehr, sondern weniger gezahlt.
In Baden-Württemberg ist es nicht immer einfach herauszubekommen wie viele Personen MIT und wie viele AN COVID-19 verstorben sind. Ich habe diese Unterscheidung bisher nur auf der Seite des LK Zollernalb gefunden.
Die meisten Seiten der Landratsämter führen nur Zahlen für “Verstorbene”
Hier die Zahlen Stand 17.04.2021 für folgende LKs
Auf der Seite des LRA Zollernalb hierhttps://lrazak.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/2deaff4ce8664db69fba67f60110e2db
findet man den Hinweis:
Der Zollernalbkreis unterscheidet zwischen Todesfälle, die “an/in Verbindung” (veröffentlichte Todesfälle) und die “mit” COVID-19 gestorben sind. Todesursächlich war bei letzteren Fällen nicht die SARS-CoV-2 Infektion. Deshalb wird diese Gruppe formal bei den Genesenen aufgeführt.
Dabei handelt es sich um “Fälle, die mit und an COVID-19 verstorben sind”.
Die Differenz der Zahlen der LRAs und der Zahlen im Lagebericht sollte dann die Anzahl der MIT Covid-19 verstorbenen ergeben.
LK Rottweil: 4
LK Zollernalb: 19 (wird auch direkt auf der Seite angezeigt)
LK Tübingen: ?
LK Reutlingen: 8
LK Sigmaringen: 2
LK Ravensburg: 13
LK Bodenseekreis: 0?
Was mir bei der Suche noch auffiel, ist, dass keine Angaben zu der Anzahl durchgeführter Tests gemacht wird, so dass man keinen Bezug zu den als infiziert ausgewiesenen Personen herstellen kann.
Was auch auffällt ist, dass die Inzidenz von dem Tag an, als mit der massenhaften Testerei begonnen wurde diese wieder anstieg. Bis zum 14. März ist sie z.B. im ZAK auf 41 gefallen und ab da ging es wieder nach oben.
Am Montag den 15. März war in der Hohenzollerischen, einer Lokalzeitung der Südwestpresse für den Zollernalbkreis folgender Artikel abgedruckt (hier der Link auf die Onlineausgabe)
Wenn die Angaben in dem Zeitungsbericht stimmen, war zum damaligen Zeitpunkt 1 Person von 180 getesteten positiv. 1 von 180 entspricht 0.555%. Auf 100000 hoch gerechnet wären das dann 555 positive. Die Inzidenz lag damals aber laut LRA Seite bei 41! Irgend etwas passt da nicht zusammen. Es stellt sich dann schon die Frage wie hoch eigentlich die falsch positiv Rate von Tests ist.
Am 17.04.2021 sind im ZAK 544 Infizierte gemeldet. Das Zollernalb Klinikum meldet 24 Patienten mit gesicherter COVID-19-Diagnose. Die Inzidenz liegt bei 162,7.
Ich hab noch die Zahlen vom 26.03.2021, weil ich mir das damals schon angeschaut habe. Am 26. März wurden 432 als Infiziert und 14 Patienten mit gesicherter COVID-19-Diagnose gemeldet. Die Inzidenz lag bei 122,5.
In den 23 Tagen sind somit 112 Infizierte und 10 gesicherte COVID-19 Patienten dazugekommen. 10 von 112 sind ca. 9%.
Dazu kommt mir das hier den Sinnhttps://t.me/querdenken_615/693
“Also sind in Wahrheit nur 4,6% aller positiv getesteten infiziert”
Die 9% sind in etwa das doppelte der 4.6%. In dem Telegram Beitrag gingen sie von einer falsch positiv Rate von 1% aus. Stimmen die Zahlen oben und man geht von einer falsch positiv Rate von 0,5% aus würde das passen. Man könnte also sagen, dass nur jeder 10-te positiv getestete tatsächlich infiziert ist. Allerdings müssen die Tests dann schon recht genau sein.
Ich lass das jetzt mal so stehen, auf die Gefahr hin, dass ich mich damit blamiere.
Ach was, warum sollen Sie sich blamieren! Sie gehen ja selbstkritisch und vorsichtig mit ihrer Berechnung um. Anders eben, als die Propagandatröten. Da frohlockt beispielsweise die SZ in aller Gehässigkeit -und sich feige auf die dpa berufend- dass es nun hunderte Anzeigen gegen Stuttgarter Protestanten gebe. Hunderte Anzeigen?, da müsste doch tausende Anzeigen geschrieben stehen. Aber da die angekündigte Inzidenz von 350 diese Woche nicht erreicht wurde, müssen nun woanders die fehlenden Zahlen her; hauptsache es erscheint bombastisch. Im Grunde fehlt doch nur noch der Schießbefehl auf die Demonstranten. Ein wenig Maidan und der Staatsstreich von oben erschiene plötzlich sehr legitim.
Eines der beunruhigendsten Dinge, die ich in diesem Jahr gehört habe, war [Premierminister] Johnson, der uns von dem „Schuss auf den Mond“ erzählte. Dass darin der Ausweg aus der Krise liege, jeden oft, vielleicht gar täglich zu testen. Ich sage Ihnen: Das ist der Weg, um uns in diesem Dilemma zu halten! Diese Anzahl von Tests liegt dabei um Größenordnungen höher als die, die wir jetzt schon testen, und die Falsch-Positiv-Rate, wie niedrig sie auch sein mag, wäre viel zu groß, um sie zu akzeptieren. Es wird eine enorme Anzahl von falsch-positiven Ergebnissen produzieren. Statt dessen sollten wir mit den Massentests aufhören! Das ist nicht nur ein Affront gegen Ihre Freiheit, es wird auch überhaupt nicht helfen! Es wird ungeheuer teuer sein, und es wird seine ganz eigene Pathologie haben! Wir werden uns gegen dumme Leute zur Wehr setzen müssen, zumeist Regierungsminister, die leider nicht rechnen können und die Statistik nicht verstehen:
Wenn Sie eine Million Menschen pro Tag mit einem Test testen, der ein Prozent falsch-positive Ergebnisse liefert, werden 10 000 Menschen pro Tag fälschlicherweise gesagt bekommen, dass sie das Virus haben. Wenn die Prävalenz des Virus sagen wir 0,1 Prozent beträgt, wie es das nationale Statistikamt im Sommer gesagt hat, dann würde nur ein Zehntel dieser Zahl, nämlich 1 000, korrekt identifiziert werden. Aber man kann nicht zwischen den 1 000 unterscheiden, die das Virus wirklich haben und den 10.000, die falsch positiv sind. Moonshot wird meiner Meinung nach eine schlechtere Falsch-Positiv-Rate haben, es ist nicht zu retten, und es ist auch nicht notwendig. Die Pandemie, die nicht nur die Bevölkerung Großbritanniens, sondern ganz Europas und wahrscheinlich schon bald der ganzen Welt durchlaufen hat, wird nicht mehr zurückkehren! Warum wird sie nicht zurückkehren? Nun, wir haben T-Zellen-Immunität! Das wissen wir. Es ist von den besten Zell-Immunologen der Welt untersucht worden!
Ich denke, Dr. Mike Yeadon hat damit alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Für mich besteht kein Grund mehr zur Annahme, dass es sich nicht um einen Hoax handelt. Die Frage ist eher, warum dieser, vor allem in Deutschland und ab nächster Woche sogar noch massiv verschärft, fortgeführt wird? Was läuft da im Hintergrund?
Wenn tatsächlich “bis zu 25%” der Corona-Toten nicht an COVID-19 verstorben sind, dann bleiben immer noch weit über 60.000 Corona-Tote im Lauf eines Jahres in Deutschland: also leider KEIN Grund zur Entwarnung.
Ob jemand zum aktuellen Zeitpunkt “an” oder nur “mit” Corona (oder an einer beliebigen, anderen Ursache) gestorben ist, kann man sowieso nur selten zweifelsfrei unterscheiden: kaum jemand stirbt beim heutigen Stand der Medizin rein monokausal. Selbst beim Opfer eines Verkehrsunfalls, das nur “zufällig” auch COV-2-positiv war, kann man durchaus die Frage stellen, ob derjenige nicht doch zu retten gewesen wäre, wenn die Infektion nicht noch dazu gekommen wäre. Es ist deshalb wenig sinnvoll, sich um 10% mehr oder weniger “Corona-Tote” zu streiten: allein die grobe Größenordnung ist maßgebend für die nötigen Präventionsmaßnahmen.
” das nur “zufällig” auch COV-2-positiv war, kann man durchaus die Frage stellen, ob derjenige nicht doch zu retten gewesen wäre, wenn die Infektion nicht noch dazu gekommen wäre”
Genau!
Wäre er im KH intubiert worden, wäre er nicht am Verkehrsunfall verstorben…
:-p
„Bleiben immer noch 60 Tausend Tote, die wahrscheinlich an Corona gestorben sind“, okay. Aber es gibt dennoch keine Übersterblichkeit. Und es gibt kaum Influenza-Erkrankungen. Wo sind die geblieben? Fast alle bei Corona mitgezählt, wenn der PCR -Test positiv war und die Symptomatik stimmte. Darum geht es!
Dann muss auch bei Impfschäden der gleiche Maßstab angesetzt werden! Hier mauert man sofort mit dem Argument “Nicht wissenschaftlich eindeutig nachgewiesen:” und die Pharmalobby steht gleich mit einem Heer von Anwälten auf der Matte.
das Spiel ist sooo durchsichtig aber die Leute lassen sich verängstigen und laufen wie dumme Lämmer ihren Peinigern hinterher.
Herr Dr. Greiner, leider haben Sie vergessen zu erwähnen, dass auch beim Ausfüllen der Totenscheine massiv manipuliert wurde (siehe viele einschlägige Berichte inkl. Beweisfotos auf diversen Seiten, z.B. Reitschuster). Es wurden also auch Verstorbene als Coronatote deklariert, die nicht einmal positiv getestet waren. In manchen Altersheimen wurden beispielsweise im Winter sämtliche Verstorbenen einer Station oder eines Hauses als Coronatote deklariert, wenn sie auch nur einen nachgewiesenen Coronafall auf Station hatten (Sie finden das alles im Netz mit entsprechender Recherche). Dazu gibt es Berichte von Bestattern, die das belegen, sowie Berichte von Angehörigen, die sogar gefragt wurden, ob man COVID eintragen dürfe auf dem Totenschein, obwohl kein positiver Test vorlag. Da kommen locker noch einmal zusätzlich mehr als 10% zusammen.
Dann sollten Sie berücksichtigen, dass üblicherweise immer saisonal gezählt wird. Damit reduziert sich die Zahl nochmals. Desweiteren möchte ich Sie auf den Umstand aufmerksam machen, dass laut RKI-Statistik bei etwa 29.000 (ca. 1%) aller positiv Getesteten, bei denen klinische Angaben vorliegen, eine Pneumonie diagnostiziert wurde. Nicht jeder Pneumoniepatient stirbt auch daran. Sie können also davon ausgehen, dass seit Beginn der sogenannten Pandemie in Deutschland maximal 20.000 positiv auf SARS-CoV2 getestete Personen an einer viralen Pneumonie auf Intensivstation gestorben sind. Auf die laufende Saison bezogen sind das dann maximal 15.000. An was und wo sind die anderen positiv getesteten Coronatoten gestorben? Ich finde hierzu nichts genaues beim RKI. Und da es die meisten Opfer offenbar in Alten- und Pflegeheimen gab: Wer hat da die Todesursache festgestellt? Ist ein multimorbider betagter Mensch, der einen positiven Test und leichte Erkältungssymptome hat und dann verstirbt, wirklich ein Coronatoter? Hatten wir dann bisher in Altenheimen im Winter immer Rhino-Tote und Adeno-Tote?
Wie Sie sehen, bleiben auch nach Durchsicht der RKI-Statistiken sehr viele Fragen offen. Ganz offensichtlich bleibt hier Vieles diffus und an einer exakten Datenerfassung scheint dem RKI nicht gelegen zu sein.
In Ihrem letzten Satz schreiben Sie von “nötigen” Präventionsmaßnahmen. Ob die aktuellen Maßnahmen notwendig und sinnvoll sind, dafür gibt es bisher keine hinreichende Evidenz. Es wird allenthalben suggeriert, dass bei willkürlich festgelegten “Inzidenzen” (hier wird nicht einmal der Begriff Inzidenz wissenschaftlich korrekt verwendet) zwingend Lockdown-Maßnahmen nötig wären. Wie kommt man darauf? Wo wurde das je zweifelsfrei bewiesen? Ursprung dieser Lockdown-Erzählung waren die überdramatisierten Berichte aus China. Nur mit dieser hollywoodesken Inszenierung war es möglich, den westlichen Demokratien Lockdowns oder Shutdowns als Mittel zur Pandemiebekämpfung schmackhaft zu machen.
Dass mittlerweile die Schäden (inklusive Suizidopfer und Impftote bzw. -geschädigte) den erwarteten Nutzen bei weitem übersteigen, lässt sich nur noch mit Zensur und harter Propaganda notdürftig vertuschen.
Hier mal ein sehr interessantes Video zum Thema 7-Tages-Inzidez bzw. zu den Zahlen der symptomatisch und asymptomatisch Infizierten.
Das Video ist zwar etwas länger und erfordert etwas Aufmerksamkeit, nichtsdestotrotz würde ich mich über eure Meinungen dazu freuen. https://youtu.be/XhX-qWX9By8
Ich würde mich übrigens nicht wundern, falls das Video bald gelöscht werden würde…
Zahlen für den Rhein-Kreis Neuss
Bewohner gesamt 451.766 davon m 219.540 davon w 232.226
Leider keine Unterscheidung für “an” oder “mit” Corona Verstorbener gefunden!
Gesamt sind 304 Menschen hier leider verstorben, in meiner Altersgruppe 10 Männer, das nimmt mir, bei all dem Framing, dem man ausgesetzt ist, doch einiges an Sorge!
Die meisten Verstorbenen sind im Grunde genommen mit 80+ verstorben, also im Grunde genommen, auch wenn es sich jetzt böse anhört, am Ende ihres natürlichen Lebens!
Hätte ich mich mal früher mit beschäftigen können 😉
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Die Angaben auf Todesbescheinigungen sind, das zeigt eine Analyse aus Florida, aber alles andere als verlässlich. Die Mitarbeiter des Abgeordneten im Landesparlament von Florida, Jose Olivals haben 13.920 Todesbescheinigungen, die in Florida für vermeintlich an COVID-19 Verstorbene ausgefüllt wurden, gesichtet, 700 davon genauer. Unter den 700 Todesbescheinigungen, die genauer untersucht wurden, fanden sich rund 50%, die nicht korrekt ausgefüllt wurden. 
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Ich seh schon, noch ein bißchen Recherche, und SARS-2 wird doch noch zu einem Virus, das bloß eine leiichte Erkältung verursacht.
Sicher nicht.
Niemand bestreitet, dass SARS-CoV-2 ein nasty customer ist.
Ich will kein COVID-19.
Aber es ist an der Zeit, SARS realistisch einzuschätzen und die Gefahr, die COVID-19 sein soll, exakt anzugeben.
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/02/26/haelfte-der-covid-19-infektionen-kommt-von-menschen-ohne-symptome
Asymptomatische Infektionen mit SARS-CoV-2 gehören zu den großen Tücken des Infektionsgeschehens. Eine neue Studie der University of Chicago hat ergeben, dass während der ersten Welle des COVID-19-Ausbruchs in New York City tatsächlich nicht einmal 20 Prozent der Fälle Symptome hatte.
Also ohne den PCR Schwindel wären 80 Prozent der Scheinkranken gesund.
„Klar“, der „Witz“ ist nur:
– die PCR Tests zeigen keine Infektion sondern lediglich, daß im „Staubsauger“ oberer Atemtrakt „wahrscheinlich sowas“ wie Sars-CoV-2 aufzufinden war. Eine „asymptotische Infektion“ wird damit jedenfalls nicht nachgewiesen (vgl WHO Publikation dazu) – das aber behaupten die meisten dieser „Studien“ immer noch
– Stichproben in New York im Sommer letzten Jahres zeigten, daß bereits da 25% der Bevölkerung Immunabwehr zeigten, demnach „Kontakt“ gehabt haben müssen, wovon die wenigsten je erkrankt sind. Das es völlig normal ist, das geringe Virenlasten zu (oft leichter) Ausbildung von Immunabwehr führen, somit viele Krankheiten sich binnen Monaten praktisch „totlaufen“, obwohl nur wenige erkrankt, wurde kuriose auch vergessen.
In Deutschland gibt es bisher keinerlei representative (!) Erfassung der Situation (obwohl diese im Gegensatz zu allen offiziellen „Zahlen“ tatsächlich medizinischen / wissenschaftlichen Wert hätte und ggf sogar zeigen könnte, daß längst und ohne Eingreifen von Politik das Ende der „Pandemie“ (exp Ausbreitung) eingeläutet oder gar hinter uns ist.
– „asymptotische Fälle“ sind – das zeigen inzwischen einige andere hochkarätige Studien- praktisch kaum bis gar nicht an der Ausbreitung beteiligt. Es steht aber für Politik und div „Wissenschaftler“ viel auf dem Spiel mit der Erkenntnis.
Das ist wie bei Grippe und grippalen Infekt wo es sicherlich auch asymptomatisch “Kunden” gab die niemals gemessen.
Hie im Kreis wird nicht geprüft ob jemand an oder mit Corona gestorben ist. Man beruft sich auf die Ergebnisse aus Hamburg-Eppendorf.
Im übrigen muß man mir schon einen knallharten Beitrag dazu liefern, wie eine Corona-Obduktion aussieht, die eindeutig Corona als Todesursache feststellt. Außerdem hat das dann offiziell bundesweit amtlich veröffentlicht zu werden, Und dann kann es immer noch gelogen sein, aber man hat dann einen Anhaltspunkt. Glauben tu ich diesem System nichts.
Und dass die Statistik nie öffentlich geführt wurde zeigt ja, dass das Virus manipuliert wird. Was mich eigentlich eine Diskussion über das angebliche Virus ablehnen läßt. Wieso hat man es nötig eine große Gefahr zu manipulieren. Eine Ungeheuerlichkeit. Mir gehts gut.
Schaut man sich die täglich veröffentlichten RKI-Daten, welche Grundlage des Dasboards sind, näher an, zeigt sich, dass bisher ~58% aller an/mit/durch Corona Verstorbenen keine Symptome hatten. Über die Symptome der übrigen ~42% kann man nur spekulieren, diese reichen mit Sicherheit über Schnupfen und Fieber bis hin zu Atemnot und schwerer Pneumonie. Auf jeden Fall ist das sich daraus ergebende Bild äußerst diffus. Covid-19 Verstorbene ohne Symptome, das hört sich nach einem makaberen Scherz an.
Die ohne Corona-Symptome verstorbenen Corona-Toten sind welche mit denen man verdienen kann. Mir hat man von einem Fall erzählt wo die schwerkranke und alte Mutter verstorben ist und Corona als Todesursache angegeben wurde, was die Tochter bezweifelte, weil kein Test gemacht worden war. Sie hat auf einer Obduktion bestanden, die eindeutig belegte: nix an Corona gestorben. Nun verklagt die Dame die Verantwortlichen auf Schadensersatz, klar, Kosten für die Obduktion, Kosten für den Anwalt. Würde das Jeder machen der Zweifel hat, die würden das lassen, weil das nämlich teurer wird als sie für das “Corona” an zusätzlichen Kosten erstattet bekommen.
Überhaupt bin ich mir sicher: die Zahlen würden schlagartig zurück gehen, würde für Corona nicht mehr, sondern weniger gezahlt.
In Baden-Württemberg ist es nicht immer einfach herauszubekommen wie viele Personen MIT und wie viele AN COVID-19 verstorben sind. Ich habe diese Unterscheidung bisher nur auf der Seite des LK Zollernalb gefunden.
Die meisten Seiten der Landratsämter führen nur Zahlen für “Verstorbene”
Hier die Zahlen Stand 17.04.2021 für folgende LKs
LK Rottweil: 147
LK Zolllernalb: 136
LK Tübingen: nicht auffindbar!
LK Reutlingen: 252
LK Sigmaringen: 74
LK Ravensburg: 127
LK Bodenseekreis: 142
Auf der Seite des LRA Zollernalb hierhttps://lrazak.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/2deaff4ce8664db69fba67f60110e2db
findet man den Hinweis:
Der Zollernalbkreis unterscheidet zwischen Todesfälle, die “an/in Verbindung” (veröffentlichte Todesfälle) und die “mit” COVID-19 gestorben sind. Todesursächlich war bei letzteren Fällen nicht die SARS-CoV-2 Infektion. Deshalb wird diese Gruppe formal bei den Genesenen aufgeführt.
Der “Lagebericht COVID-19 Baden-Württemberg” vom 16.04.2021 findet sich hier:https://www.gesundheitsamt-bw.de/fileadmin/LGA/_DocumentLibraries/SiteCollectionDocuments/05_Service/LageberichtCOVID19/COVID_Lagebericht_LGA_210416.pdf
Darin sind alle Landkreise und kreisfreie Städte aufgeführt.
In diesem findet sich in der Spalte “Anzahl der übermittelten Todesfälle”:
LK Rottweil: 151
LK Zollernalb: 155
LK Reutlingen: 244
LK Sigmaringen: 72
LK Ravensburg: 114
LK Bodenseekreis: 142
LK Tübingen: 169
Dabei handelt es sich um “Fälle, die mit und an COVID-19 verstorben sind”.
Die Differenz der Zahlen der LRAs und der Zahlen im Lagebericht sollte dann die Anzahl der MIT Covid-19 verstorbenen ergeben.
LK Rottweil: 4
LK Zollernalb: 19 (wird auch direkt auf der Seite angezeigt)
LK Tübingen: ?
LK Reutlingen: 8
LK Sigmaringen: 2
LK Ravensburg: 13
LK Bodenseekreis: 0?
Was mir bei der Suche noch auffiel, ist, dass keine Angaben zu der Anzahl durchgeführter Tests gemacht wird, so dass man keinen Bezug zu den als infiziert ausgewiesenen Personen herstellen kann.
Was auch auffällt ist, dass die Inzidenz von dem Tag an, als mit der massenhaften Testerei begonnen wurde diese wieder anstieg. Bis zum 14. März ist sie z.B. im ZAK auf 41 gefallen und ab da ging es wieder nach oben.
Am Montag den 15. März war in der Hohenzollerischen, einer Lokalzeitung der Südwestpresse für den Zollernalbkreis folgender Artikel abgedruckt (hier der Link auf die Onlineausgabe)
https://www.swp.de/corona-schnelltests-drk-hechingen-einer-von-180-getesteten-ist-positiv-55667412.html
Wenn die Angaben in dem Zeitungsbericht stimmen, war zum damaligen Zeitpunkt 1 Person von 180 getesteten positiv. 1 von 180 entspricht 0.555%. Auf 100000 hoch gerechnet wären das dann 555 positive. Die Inzidenz lag damals aber laut LRA Seite bei 41! Irgend etwas passt da nicht zusammen. Es stellt sich dann schon die Frage wie hoch eigentlich die falsch positiv Rate von Tests ist.
Am 17.04.2021 sind im ZAK 544 Infizierte gemeldet. Das Zollernalb Klinikum meldet 24 Patienten mit gesicherter COVID-19-Diagnose. Die Inzidenz liegt bei 162,7.
Ich hab noch die Zahlen vom 26.03.2021, weil ich mir das damals schon angeschaut habe. Am 26. März wurden 432 als Infiziert und 14 Patienten mit gesicherter COVID-19-Diagnose gemeldet. Die Inzidenz lag bei 122,5.
In den 23 Tagen sind somit 112 Infizierte und 10 gesicherte COVID-19 Patienten dazugekommen. 10 von 112 sind ca. 9%.
Dazu kommt mir das hier den Sinnhttps://t.me/querdenken_615/693
“Also sind in Wahrheit nur 4,6% aller positiv getesteten infiziert”
Die 9% sind in etwa das doppelte der 4.6%. In dem Telegram Beitrag gingen sie von einer falsch positiv Rate von 1% aus. Stimmen die Zahlen oben und man geht von einer falsch positiv Rate von 0,5% aus würde das passen. Man könnte also sagen, dass nur jeder 10-te positiv getestete tatsächlich infiziert ist. Allerdings müssen die Tests dann schon recht genau sein.
Ich lass das jetzt mal so stehen, auf die Gefahr hin, dass ich mich damit blamiere.
Ach was, warum sollen Sie sich blamieren! Sie gehen ja selbstkritisch und vorsichtig mit ihrer Berechnung um. Anders eben, als die Propagandatröten. Da frohlockt beispielsweise die SZ in aller Gehässigkeit -und sich feige auf die dpa berufend- dass es nun hunderte Anzeigen gegen Stuttgarter Protestanten gebe. Hunderte Anzeigen?, da müsste doch tausende Anzeigen geschrieben stehen. Aber da die angekündigte Inzidenz von 350 diese Woche nicht erreicht wurde, müssen nun woanders die fehlenden Zahlen her; hauptsache es erscheint bombastisch. Im Grunde fehlt doch nur noch der Schießbefehl auf die Demonstranten. Ein wenig Maidan und der Staatsstreich von oben erschiene plötzlich sehr legitim.
Danke.
Gute Arbeit!
Hier noch etwas “Nachschlag”
https://alschner-klartext.de/2020/11/27/michael-yeadon-erklart-covid/
Daraus nur das:
Eines der beunruhigendsten Dinge, die ich in diesem Jahr gehört habe, war [Premierminister] Johnson, der uns von dem „Schuss auf den Mond“ erzählte. Dass darin der Ausweg aus der Krise liege, jeden oft, vielleicht gar täglich zu testen. Ich sage Ihnen: Das ist der Weg, um uns in diesem Dilemma zu halten! Diese Anzahl von Tests liegt dabei um Größenordnungen höher als die, die wir jetzt schon testen, und die Falsch-Positiv-Rate, wie niedrig sie auch sein mag, wäre viel zu groß, um sie zu akzeptieren. Es wird eine enorme Anzahl von falsch-positiven Ergebnissen produzieren. Statt dessen sollten wir mit den Massentests aufhören! Das ist nicht nur ein Affront gegen Ihre Freiheit, es wird auch überhaupt nicht helfen! Es wird ungeheuer teuer sein, und es wird seine ganz eigene Pathologie haben! Wir werden uns gegen dumme Leute zur Wehr setzen müssen, zumeist Regierungsminister, die leider nicht rechnen können und die Statistik nicht verstehen:
Wenn Sie eine Million Menschen pro Tag mit einem Test testen, der ein Prozent falsch-positive Ergebnisse liefert, werden 10 000 Menschen pro Tag fälschlicherweise gesagt bekommen, dass sie das Virus haben. Wenn die Prävalenz des Virus sagen wir 0,1 Prozent beträgt, wie es das nationale Statistikamt im Sommer gesagt hat, dann würde nur ein Zehntel dieser Zahl, nämlich 1 000, korrekt identifiziert werden. Aber man kann nicht zwischen den 1 000 unterscheiden, die das Virus wirklich haben und den 10.000, die falsch positiv sind. Moonshot wird meiner Meinung nach eine schlechtere Falsch-Positiv-Rate haben, es ist nicht zu retten, und es ist auch nicht notwendig. Die Pandemie, die nicht nur die Bevölkerung Großbritanniens, sondern ganz Europas und wahrscheinlich schon bald der ganzen Welt durchlaufen hat, wird nicht mehr zurückkehren! Warum wird sie nicht zurückkehren? Nun, wir haben T-Zellen-Immunität! Das wissen wir. Es ist von den besten Zell-Immunologen der Welt untersucht worden!
Ich denke, Dr. Mike Yeadon hat damit alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Für mich besteht kein Grund mehr zur Annahme, dass es sich nicht um einen Hoax handelt. Die Frage ist eher, warum dieser, vor allem in Deutschland und ab nächster Woche sogar noch massiv verschärft, fortgeführt wird? Was läuft da im Hintergrund?
Wenn tatsächlich “bis zu 25%” der Corona-Toten nicht an COVID-19 verstorben sind, dann bleiben immer noch weit über 60.000 Corona-Tote im Lauf eines Jahres in Deutschland: also leider KEIN Grund zur Entwarnung.
Ob jemand zum aktuellen Zeitpunkt “an” oder nur “mit” Corona (oder an einer beliebigen, anderen Ursache) gestorben ist, kann man sowieso nur selten zweifelsfrei unterscheiden: kaum jemand stirbt beim heutigen Stand der Medizin rein monokausal. Selbst beim Opfer eines Verkehrsunfalls, das nur “zufällig” auch COV-2-positiv war, kann man durchaus die Frage stellen, ob derjenige nicht doch zu retten gewesen wäre, wenn die Infektion nicht noch dazu gekommen wäre. Es ist deshalb wenig sinnvoll, sich um 10% mehr oder weniger “Corona-Tote” zu streiten: allein die grobe Größenordnung ist maßgebend für die nötigen Präventionsmaßnahmen.
” das nur “zufällig” auch COV-2-positiv war, kann man durchaus die Frage stellen, ob derjenige nicht doch zu retten gewesen wäre, wenn die Infektion nicht noch dazu gekommen wäre”
Genau!
Wäre er im KH intubiert worden, wäre er nicht am Verkehrsunfall verstorben…
:-p
„Bleiben immer noch 60 Tausend Tote, die wahrscheinlich an Corona gestorben sind“, okay. Aber es gibt dennoch keine Übersterblichkeit. Und es gibt kaum Influenza-Erkrankungen. Wo sind die geblieben? Fast alle bei Corona mitgezählt, wenn der PCR -Test positiv war und die Symptomatik stimmte. Darum geht es!
eben. Die Todeszahlen können beliebig hoch sein. Solange sie in keiner Übersterblichkeit münden, hat man logischerweise umgebucht.
Dann muss auch bei Impfschäden der gleiche Maßstab angesetzt werden! Hier mauert man sofort mit dem Argument “Nicht wissenschaftlich eindeutig nachgewiesen:” und die Pharmalobby steht gleich mit einem Heer von Anwälten auf der Matte.
das Spiel ist sooo durchsichtig aber die Leute lassen sich verängstigen und laufen wie dumme Lämmer ihren Peinigern hinterher.
Herr Dr. Greiner, leider haben Sie vergessen zu erwähnen, dass auch beim Ausfüllen der Totenscheine massiv manipuliert wurde (siehe viele einschlägige Berichte inkl. Beweisfotos auf diversen Seiten, z.B. Reitschuster). Es wurden also auch Verstorbene als Coronatote deklariert, die nicht einmal positiv getestet waren. In manchen Altersheimen wurden beispielsweise im Winter sämtliche Verstorbenen einer Station oder eines Hauses als Coronatote deklariert, wenn sie auch nur einen nachgewiesenen Coronafall auf Station hatten (Sie finden das alles im Netz mit entsprechender Recherche). Dazu gibt es Berichte von Bestattern, die das belegen, sowie Berichte von Angehörigen, die sogar gefragt wurden, ob man COVID eintragen dürfe auf dem Totenschein, obwohl kein positiver Test vorlag. Da kommen locker noch einmal zusätzlich mehr als 10% zusammen.
Dann sollten Sie berücksichtigen, dass üblicherweise immer saisonal gezählt wird. Damit reduziert sich die Zahl nochmals. Desweiteren möchte ich Sie auf den Umstand aufmerksam machen, dass laut RKI-Statistik bei etwa 29.000 (ca. 1%) aller positiv Getesteten, bei denen klinische Angaben vorliegen, eine Pneumonie diagnostiziert wurde. Nicht jeder Pneumoniepatient stirbt auch daran. Sie können also davon ausgehen, dass seit Beginn der sogenannten Pandemie in Deutschland maximal 20.000 positiv auf SARS-CoV2 getestete Personen an einer viralen Pneumonie auf Intensivstation gestorben sind. Auf die laufende Saison bezogen sind das dann maximal 15.000. An was und wo sind die anderen positiv getesteten Coronatoten gestorben? Ich finde hierzu nichts genaues beim RKI. Und da es die meisten Opfer offenbar in Alten- und Pflegeheimen gab: Wer hat da die Todesursache festgestellt? Ist ein multimorbider betagter Mensch, der einen positiven Test und leichte Erkältungssymptome hat und dann verstirbt, wirklich ein Coronatoter? Hatten wir dann bisher in Altenheimen im Winter immer Rhino-Tote und Adeno-Tote?
Wie Sie sehen, bleiben auch nach Durchsicht der RKI-Statistiken sehr viele Fragen offen. Ganz offensichtlich bleibt hier Vieles diffus und an einer exakten Datenerfassung scheint dem RKI nicht gelegen zu sein.
In Ihrem letzten Satz schreiben Sie von “nötigen” Präventionsmaßnahmen. Ob die aktuellen Maßnahmen notwendig und sinnvoll sind, dafür gibt es bisher keine hinreichende Evidenz. Es wird allenthalben suggeriert, dass bei willkürlich festgelegten “Inzidenzen” (hier wird nicht einmal der Begriff Inzidenz wissenschaftlich korrekt verwendet) zwingend Lockdown-Maßnahmen nötig wären. Wie kommt man darauf? Wo wurde das je zweifelsfrei bewiesen? Ursprung dieser Lockdown-Erzählung waren die überdramatisierten Berichte aus China. Nur mit dieser hollywoodesken Inszenierung war es möglich, den westlichen Demokratien Lockdowns oder Shutdowns als Mittel zur Pandemiebekämpfung schmackhaft zu machen.
Dass mittlerweile die Schäden (inklusive Suizidopfer und Impftote bzw. -geschädigte) den erwarteten Nutzen bei weitem übersteigen, lässt sich nur noch mit Zensur und harter Propaganda notdürftig vertuschen.
Hier mal ein sehr interessantes Video zum Thema 7-Tages-Inzidez bzw. zu den Zahlen der symptomatisch und asymptomatisch Infizierten.
Das Video ist zwar etwas länger und erfordert etwas Aufmerksamkeit, nichtsdestotrotz würde ich mich über eure Meinungen dazu freuen.
https://youtu.be/XhX-qWX9By8
Ich würde mich übrigens nicht wundern, falls das Video bald gelöscht werden würde…
Video?
Verstehe die Frage nicht so recht, Herr Klein. Wird der Link bei Ihnen nicht angezeigt?
Nein. Ich sehe keinen link…
hmm, ich schon. W10, edge browser + adblocker plus.
Hab den Link hier nochmal gepostet:
Zahlen für den Rhein-Kreis Neuss
Bewohner gesamt 451.766 davon m 219.540 davon w 232.226
Leider keine Unterscheidung für “an” oder “mit” Corona Verstorbener gefunden!
Gesamt sind 304 Menschen hier leider verstorben, in meiner Altersgruppe 10 Männer, das nimmt mir, bei all dem Framing, dem man ausgesetzt ist, doch einiges an Sorge!
Die meisten Verstorbenen sind im Grunde genommen mit 80+ verstorben, also im Grunde genommen, auch wenn es sich jetzt böse anhört, am Ende ihres natürlichen Lebens!
Hätte ich mich mal früher mit beschäftigen können 😉
Dafür Danke!