HomeGesundheitCorona-VirusMindestens ein Drittel der statistisch als COVID-19 Tote Erfassten sind nicht an COVID-19 verstorben
April 15, 2021
Mindestens ein Drittel der statistisch als COVID-19 Tote Erfassten sind nicht an COVID-19 verstorben
Der Hoax beginnt zu implodieren.
Wenn man Panik verbreiten will, dann benötigt man eine glaubhafte Drohung.
Eine panikfähige glaubhafte Drohung liegt vor, wenn möglichst viele Menschen sich von ein und demselben bedroht sehen.
Von ein und demselben bedroht fühlen sich viele Menschen, wenn es eine große Zahl von Menschen gibt, die schon von dem Bedrohlichen befallen wurden.
Für die hohe Zahl der Befallenen sorgen im Kontext von SARS-CoV-2 RT-PCR-Tests, die selbst die WHO nur als Hilfe bei der Diagnose eingesetzt sehen will, nicht als alleinges Mittel der Diagnose. Die Akkuratheit der Tests ist nach wie vor eines der Geheimnisse, das Regierungen nicht gerne preisgeben, schon weil die Tests ihren Zweck erfüllen: Sie produzieren hohe Fallzahlen, machen aus Menschen, die keinerlei Anzeichen einer Erkrankung an SARS-CoV-2 zeigen, Erkrankte, die gezählt werden können und in Quarantäne müssen.
Fallzahlen als solche sind nicht ausreichend. Man muss sie auch mit Konsequenzen verbinden. Am besten mit Sterbzahlen, mit möglichst hohen Sterbezahlen. Dafür sorgt die Zählung von COVID-19-Toten, die dann als solche erfasst werden, wenn sie innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach einem positiven Test auf SARS-CoV-2 verstorben sind (im Vereinigten Königreich sind das 28 Tage), sie gelten dann als MIT COVID-19 verstorben, auch dann, wenn sie nie an COVID-19 erkrankt waren.
Man kann bereits auf dieser Basis feststellen, dass die Anzahl der an COVID-19 Verstorbenen, die das RKI in seinen Statistiken ausweist, maßlos übertrieben ist. Wie sehr die Anzahl übertrieben ist, dass kann man in Deutschland leider nicht feststellen, weil die Daten der Todesursachenstatistik erst mit Verspätung von mindestens einem Jahr veröffentlicht werden und offenkundig niemand ein Interesse daran hat, diese Verzögerung zu beseitigen, ein Interesse, dass bei der Zählung von Fallzahlen offenkundig vorhanden ist.
Wie dem auch sei, das britische Office of National Statistics veröffentlicht regelmäßige Statistiken, in denen COVID-19 Tote, die MIT COVID-19 verstorben sind, von denen unterschieden werden, für die auf dem Totenschein COVID-19 als primäre TODESURSACHE verzeichnet ist, die also AN COVID-19 verstorben sind oder sein sollen.
Wir haben die entsprechenden Daten für das Jahr 2021 zusammengestellt und dokumentieren an dieser Stelle, dass der Anteil der Fehlklassifikationen von COVID-19 Toten im Vereinigten Königreich in den Wochen bis zum 2. April 2021 insgesamt 12% betragen hat, im gesamten Zeitraum zwischen 9% und 25% variiert und der Logik folgt, dass der Anteil der Fehlklassifikationen steigt, wenn die Anzahl der Toten fällt. Die erste der folgenden Abbildungen stellt die Entwicklung der Toten, die an COVID-19 verstorben sind und die Entwicklung der Toten, die “mit COVID-19” verstorben sind dar. Die zweite der folgenden Abbildungen stellt den Anteil der Fehlklassifikationen dem Anteil der “an COVID-19” Verstorbenen gegenüber.
Nun basieren die dargestellten Ergebnisse auf einer Auswertung der Totenscheine, einer Auswertung, die davon ausgeht, dass die Totenscheine auch korrekt ausgefüllt sind und COVID-19 nicht fälschlicherweise als Todesursache eingetragen wurde.
Diese Annahme, das zeigen Analysen aus den USA, ist problematisch, denn die Analysen kommen für Florida zu dem Ergebnis, dass bis zu 50% der COVID-19 Toten falsch klassifiziert wurden.
Um die Fehlerquellen, die sich in die Statistik der Todesursachen fortpflanzen können, zu verstehen, ist es sinnvoll, bei einer Todesbescheiningung anzufangen, die in Deutschland das folgende Aussehen hat:
Von Bedeutung sind hier die Felder mit der Ziffer 15 “Todesursache”, die in I. direkte Todesursachen und II. “begleitende Erkrankungen” unterteilt sind. Beide Felder entsprechen den Empfehlungen der WHO, die hier nachgelesen werden können. Für COVID-19 sieht die WHO vor, dass folgende Tode als COVID-19 Tode gezählt werden:
“A death due to COVID-19 is defined for surveillance purposes as a death resulting from a clinically compatible illness, in a probable or confirmed COVID-19 case, unless there is a clear alternative cause of death that cannot be related to COVID disease (e.g. trauma). There should be no period of complete recovery from COVID-19 between illness and death.
A death due to COVID-19 may not be attributed to another disease (e.g. cancer) and should be counted independently of preexisting conditions that are suspected of triggering a severe course of COVID-19.”
Als COVID-19 Toter soll demnach gezählt werden, wer an einem Krankheitsbild verstorben ist, von dem bekannt ist, dass es von COVID-19 verursacht werden kann, wobei die Zählung nur dann erfolgt, wenn zwischen dem Versterben und der Erkrankung an COVID-19 keine Phase der Gesundung vorhanden ist. Ein Toter, soll nur dann als COVID-19-Toter gezählt werden, wenn sein Tod nicht anderen Krankheiten, z.B. Krebs, als Ursache zugeschrieben werden kann, und er soll nur gezählt werden, wenn nicht Ko-Morbiditäten als Ursache des schweren Krankheitsbildes in Frage kommen. Kurz: Die WHO will, dass nur Tote als COVID-19 Tote gezählt werden, bei denen COVID-19 auch die eindeutige TodesURSACHE ist. Damit sind wir zurück bei den unter Ziffer 15 angegebenen Feldern der Todesbescheinigung.
Die Feststellung der Todesursache “COVID-19” bedarf einer Kausalkette, die z.B. wie folgt aussehen kann (das folgende Formular entspricht den Feldern 15.I und 15.II der deutschen Todesbescheinigung):
Der beschriebene Verstorbene ist an Atemstillstand infolge einer Pneumonie, die durch COVID-19 verursacht ist, gestorben. Er hat darüber hinaus (Abteilung 2.) eine Reihe von Ko-Morbiditäten (Herz-Kreislauf-Erkrankung, Diabetes), die aber nicht ursächlich für den Tod waren.
Ein weiteres Beispiel:
Der Verstorbene ist an akutem Lungenversagen, das von COVID-19 ausgelöst wurde, verstorben. Der Verstorbene war zudem HIV-positiv, also an AIDS erkrankt.
Ein Beispiel für einen Verstorbenen, der positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde, aber nicht an COVID-19 verstorben ist, ist das folgende:
Der Tote ist an Herzversagen infolge eines Herzinfarktes verstorben. Er war an COVID-19 erkrankt, die Erkrankung ist aber nicht ursächlich für seinen Tod. Da eine COVID-19-Erkrankung einen positiven Test auf SARS-CoV-2 voraussetzt, ist dies ein Fall, der nach den Empfehlungen der WHO NICHT als COVID-19-Toter gezählt werden soll, in der Praxis des RKI (und des britischen National Health Service) aber als COVID-19-Toter gezählt wird, als MIT COVID-19 verstorben. Um diesen Schlamassel beheben zu können und die tatsächliche Zahl derer herausfinden zu können, die AN COVID-19 gestorben sind, bei denen COVID-19 die Todesursache ist, muss man, wie das das britische Office of National Statistics tut, die Todesbescheinigungen analysieren und die Tote, die an COVID-19 gestorben sind, von all den anderen, mit denen sie aus offensichtlichen Gründen vermengt werden, trennen. Dazu benötigt man in Deutschland wie gesagt die Todesursachenstatistik, die erst mit mindestens einem Jahr Verspätung veröffentlicht wird. Aber selbst wenn diese Daten vorliegen, sind erhebliche Zweiel an ihrer Korrektheit angebracht.
Auf 11.460 Todesbescheinigungen ist COVID-19 als direkte Todesursache angegeben;
Auf 1.204 Todesbescheinigungen ist COVID-19 vermerkt, aber nicht als direkte Todesursache; Sie gehen dennoch als COVID-19-Tote in die Statistik ein;
Auf 1.254 Todesbescheinigungen ist COVID-19 als Erkrankung in Teil 2 (WHO) 15.II (deutsche Todesbescheinigung) angegeben, also als zusätzliche, begleitende Erkrankung, die nicht mit dem Tod in Zusammenhang steht. Dennoch werden die entsprechenden Toten als COVID-19-Tote gezählt;
Auf zwei Todesbescheinigungen ist COVID-19 überhaupt nicht vermerkt, obwohl sie als COVID-19-Tod in die Statistik eingegangen sind.
Die Fehlerquote liegt somit bei 17,7%, in rund 18% der Fälle wurde COVID-19 als Todesursache statistisch erfasst, obwohl COVID-19 ausweislich der Todesbescheinigung nicht die Todesursache war. (Die Fehlerquote liegt damit um rund 6% höher als die in den Daten des Office of National Statistics berechnete Fehlerquote).
Im nächsten Schritt haben die Mitarbeiter von Jose Olivals untersucht, in wie vielen Fällen die Todesbescheinigung dann, wenn COVID-19 als direkte Todesursache angegeben wurde, korrekt ausgefüllt ist. Diese Untersuchung mussten sie auf eine Stichprobe von 700 Todesbescheinigungen beschränken. Die Ergebnisse kann man dennoch als dramatisch ansehen, denn
in 15% der Fälle fand sich als Todesursache ausschließlich COVID-19, keinerlei Krankenheitsbild, also z.B. Lungenversagen;
nur 50% der Todesbescheinigungen entsprachen den Empfehlungen der WHO.
Unter den Todesbescheinigungen, die nicht den Empfehlungen der WHO entsprachen, die aber dennoch als COVID-19-Tote gezählt wurden, fanden sich folgende Todesursachen:
Arteriosklerose;
Herzstillstand;
Nierenkrebs;
Alzheimer;
Kehlkopfkrebs;
Septischer Schock infolge einer Infektion mit E-Coli Bakterien;
Demenz;
Gehirndegeneration;
Depression;
Leberzirrhose;
Parkinson;
In allen diesen Fällen sind die Verstorbenen vor ihrem Tod positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden, es findet sich also COVID-19 (des öfteren mit dem Zusatz “positive test” in dem Feld 15.II (deutsche Todesbescheinigung) bzw. Teil 2 WHO-Empfehlung. Definitionsgemäß sind im zweiten Teil aufgeführte Erkrankungen NICHT ursächlich für den Tod, dass die entsprechenden Verstorbenen dennoch als COVID-19-Tote erfasst wurden, kann man daher nur als Fehler ansehen, ein Fehler, der sich in rund 50% der Todesbescheinigungen findet, die die Mitarbeiter von Jose Olival untersucht haben.
Die Daten des Office of National Statistics legen den Schluss nahe, dass MINDESTENS 12% der Toten, die als COVID-19 Tote ausgewiesen sind, NICHT an COVID-19 erkrankt sind. Das lässt rund 88% von “an COVID-19” Verstorbenen, die auf dem Todesschein als solche ausgewiesen sind zurück.. Die Analysen aus Florida legen den Schluss nahe, dass von den 88%, die auf Todesscheinen als an COVID-19 verstorben erfasst sind, bis zu 50% fehlklassifiziert sind, so dass man wohl auf der sicheren Seite ist, wenn man davon ausgeht, dass die offiziellen Zahlen, die die Anzahl der COVID-19 Toten dokumentieren sollen, um mindestens ein Drittel zu hoch sind.
Für Deutschland bedeutet das, dass nicht 79.813 Menschen bislang an COVID-19 verstorben sind, sondern maximal 53.475 – seit März 2020. Die Frage, ob diese Zahl an Verstorbenen in irgend einer Weise eine Übersterblichkeit begründen kann, erübrigt sich.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Es ist das Klaus-Püschel-Problem: An Corona gestorben oder mit?
Püschel hatte hundert Tote seziert und gesagt: Alle mit, keiner an.
Es fehlen also noch 75%.
Gehen wir weiter: 80% der Intensivbetten in den USA sind von Übergewichtigen oder Adipösen belegt (lt. CDC – hier schon öfter zitiert). Gut fünfzig Prozent der schwarzen Frauen über Vierzig sind in den USA übergewichtig oder adipös.
In Deutschalnd insbesondere bei den schwerkranken Beatmungspatienten ein Übergrwicht von Migranten (viele Vorerkrankungen, viele Übergegewichtige, viele, die sich nicht an die Vorsichtsmaßnahmen halten – ein Mangel an Bürgersinn und Anpassungsbereitschaft).
Aus China wissen wir, dass Vorerkrankungen der Lunge ein erheblicher Faktor war bei denen, die an CO-19 starben – das aber gilt auch für etliche deutsche Migranten.
Aus GB meldet der Deutschlandfunk: People of color up to four times more likely to get Covid than whites. – Auch wegen Impfverweigerung, nicht zulletetzt. Herausgefunden hat das laut Natalie Klinger vom Deutschlandfunk Dr. Mohamed Razai (habbich schon hier verlinkt, spar ich mir, ist noch online). Der Dr. Razai forscht und arbeitet an der St. George’s Universiät in London, wie der Deutschlandfunk berichtet.
Von Baangladeshis wird aus GB berichtet, diese seien 60% vulnerabler als der Bevölkerungsdurchschnitt mit Blick auf CO-19.
Wenn man das alles zusammenzählt und zueinander in Beziehung setzt, ergibt sich ein Bild, das das rabiate deutsche Regierungshandeln vielleicht ein bisschen verständlicher werden lässt: Man will sich auf Deubel komm raus keine Blöße geben bei Corona im Hinblick auf Migranten und Minderheiten.
Indem man das tut, entblößt man aber nolens volens eine soziale Realität, von der es gleichzeitig heißt, dass sie keiner benennen darf – wegen: Rassismus. Eine saublöde Zwickmühle.
.
Na Servus!
.
Nicht ganz ernst gemeinter Schluß: Es ist ganz einfach: Die AfD ist schuld! – Wenn es diese Nazipartei nicht gäbe, könnte man viel ungestörter und offener mit der Situation umgehen…Also: Erstmal muss die AfD weg, dann sehen wir gelassen weiter.
Da bin ich doch mal total unrassistisch. Mir ist es egal, welche Ethnie auf den Intensivstationen liegt. Wer behandlungsbedürftig ist, muß behandelt werden. Wenn mehr Migranten sterben, dann sei es so. Zu diesem Zeitpunkt kann man an den Ursachen ohnehin nichts mehr ändern.
” In der Zeit vom 01.08.2020 bis 28.02.2021 war bei 27.226 gemeldeten Todesfällen der Erkrankungsbeginn bekannt, jedoch bei 37.982 nicht, was zu einer Quote von rund 41,8 Prozent führt. Während es für die gemeldeten Fallzahlen noch leicht nachzuvollziehen ist, dass der Anteil an Fällen mit bekanntem Erkrankungsbeginn aufgrund der veränderten Teststrategie gefallen ist, so ist das für die gemeldeten Fallzahlen aus den Zahlen nicht herleitbar.
Eigentlich sollten an Covid-19 verstorbene Personen vor ihrem Ableben Symptome aufgewiesen haben, wodurch der Erkrankungsbeginn bekannt wäre. Die Frage, weshalb gerade bei den gemeldeten Todesfällen der Anteil vom bekannten Erkrankungsbeginn von rund 73,1 Prozent auf 41,8 Prozent stärker gefallen ist, als bei den gemeldeten Fällen, bleibt mit den vorliegenden Daten unbeantwortet. Seit Beginn der Pandemie ist lediglich bei rund 45,7 Prozent der gemeldeten Todesfälle der Erkrankungsbeginn bekannt.”
Hier die Erläuterung wie auch in Deutschland die Todeszahlen auf bis das doppelte nach oben getrieben werden können.
Die WHO Klassifizierungen ermöglichen massive Manipulationsmöglichkeiten bei den Zahlen der der Coronaerkrankungen und Todesfällen. Diese Möglichkeiten werden durch Profitanreize für die Krankenhäuser auch genutzt..
Der “Trick” geht so:
Klassifizierungsvorschrift:
Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
07.1 COVID-19, Virus nachgewiesen:
Schlüsselnummer wird benutzt, wenn COVID-19 durch einen Labortest nachgewiesen ist, ungeachtet des Schweregrades des klinischen Befundes oder der Symptome.
U7.2 COVID-19, Virus nicht nachgewiesen:
Schlüsselnummer wird genutzt, wenn COVID-19 klinisch-epidemiologisch bestätigt ist und das Virus !!!nicht!!! durch Labortest nachgewiesen wurde oder kein Labortest zur Verfügung steht.
Eine Verdachtsklassifizierung nach U07.2 ohne Virusnachweis kann z.B. schon dann vorgenommen werden sein wenn in der Klink andere Patienten liegen, die Covid-19 diagnostiziert sind, egal ob 7.1 oder nur 7.2
Nach dieser erlaubten “Logik” können prinzipiell praktisch alle schweren Atemwegserkrankungen mit ähnlichem Krankheitsbild als Covid-19 Fälle nach U07.2 klassifiziert werden.
Ein gewichtiges Indiz für massiven Missbrauch dieser Klassifizierung ist, das aktuell ein Großteil aller sonstigen schweren Atemwegserkrankungen wie z.B. Grippe laut Statisitk aktuell praktisch ausgestorben oder stark zurückgegangen sind.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass die aktuelle Epidemie bis zur Hälfte der “Fälle” mit den alljährlichen ARS‑, SARS- und ILI-Raten, die natürlich nicht verschwunden sind, als Covid-19 verkauft wird.
Bitte auch dazu die RKI-Informationen Grippe-Web beachten:
Der Anteil der Covid-Meldungen liegt bei etwa 5% der anderen beobachteten Atemwegserkrankungen, aber in den Kliniken sind mehrheitlich Covid-Patienten atemwegserkrankt (>60%), ohne dass es signifkant mehr Erkrankte insgesamt gibt.
Das ist offensichtlich das Ergebnis einer fälschlichen/betrügerischen Anwendung von ICD-10 U0 7.2 !!!
Hier bitte auch beachten:
Seit der manipulativen Umgestaltung des Diagramms vor einigen Wochen ist der Covid-Anteil (inkl. 7.2!!!) um den Faktor 10 überhöht dargestellt (2. Y‑Skala!). Sonst wäre diese pandemische Bedrohung meist oberhalb der Nullinie gar nicht richtig zu erkennen! Man kann das ja mal in ein ECHTES Übersichtsdiagramm eintragen, dass 100 % der Bevölkerung darstellt. Darin dann ca. 2.% ARS und 0,11% Covid
Gefördert wird ein solcher möglicher Missbrauch zusätzlich durch eine finanzielle “Covid-19 Prämie” für die Kliniken , wenn sie Fälle als Covid-19 Fälle klassifizieren
Das Außmass einer solchen profitablen Anwendung der Verdachtsklassifizierung ohne Virusnachweis nach Covid-19 kann hier eingesehen werden (Daten der Initiative Qualitätsmedizin sind die Daten der Kliniken selbst)
In den in den beteiligten 430 Kliniken letztes Jahr behandelten “Covid-19-Patienten” sind sage und schreibe 55% mit 7.2 diagnostiziert – d.h. es gibt keinen positiven PCR-Test. Angesichts der extrem hohen Covid-19 Testdichte in den Kliniken an den Krankenhauspatienten sollte eine solches Ausmaß der Klassifikation nach 7.2 eigentlich unmöglich sein.
Damit ist jede Analyse des Verlaufes der Test-Indizes mit der “Fallzahl”-Entwicklung statistisch komplett unmöglich wenn nicht eine eine Bereinigung um diese 55% nach U07.2 klassifizierten ohne Virusnachweis vorgenommen wird
Der sich andernfalls ergebende statistische Fehler ist weitaus größer als jeder potentielle Zusammenhang.
Vorläufiges Fazit:
Manipulativen Einflüssen durch interessengeleitete “Diagnosen” werden in einem gigantischen Ausmass Tür und Tor geöffnet.
Das diese vorsätzlichen Manipulationen in großem Außmass vermutlich stattfinden belegt die Klinkstatistik der Initiative Qualitaetsmedizin.
passend zu den Obduktionsbefunden:
Bei über der Hälfte aller bisherigen Todesopfer im Zusammenhang mit dem Krankheitserreger SARS-CoV‑2 ist kein Erkrankungsbeginn feststellbar.
Ganz unten steh ein extrem wichtiges “auch” im **
Auch bei nicht durchgeführtem Test: #
Es gibt nur zwei Möglichkeiten eines nicht vorliegenden positiven Tests:
– Nicht durchgeführt
– durchgeführt und negativ
Damit erföffnet dieses kleine “auch” eine ganz eigene “Diagnose-Welt”.
Ergänzung 2:
Praxisinformationen der Kassenärztlichen Vereinigung zur Anwendung des Codierungsschemas
” 2.Sie veranlassen einen Test und ergänzen:·U99.0G Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf SARS-CoV-23.
ImVerlauf geht das Testergebnis ein·
positiv: Sie ergänzen U07.1GCOVID-19, Virus nachgewiesen·
!! negativ: Sie ergänzen U07.2 !! GCOVID-19, Virus nicht nachgewiesen ”
Ergänzung 3: (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM))
Ich möchte mich ebenfalls für Ihre hier geleistete Arbeit herzlich bedanken!!! Ihre Studienzusammenstellungen z.b. bzg. der Wirkungslosigkeit von Lockdowns, zeugen von hoher informativer Qualität und sind vielen Menschen von großem Nutzen. Daher nochmals DANKE!!!!!
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gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
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Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.
Ich finde eure Analysen immer wieder auf hohem Niveau. Macht weiter so!!!!!
Plausibel und beeindruckend. Danke.
Es ist das Klaus-Püschel-Problem: An Corona gestorben oder mit?
Püschel hatte hundert Tote seziert und gesagt: Alle mit, keiner an.
Es fehlen also noch 75%.
Gehen wir weiter: 80% der Intensivbetten in den USA sind von Übergewichtigen oder Adipösen belegt (lt. CDC – hier schon öfter zitiert). Gut fünfzig Prozent der schwarzen Frauen über Vierzig sind in den USA übergewichtig oder adipös.
In Deutschalnd insbesondere bei den schwerkranken Beatmungspatienten ein Übergrwicht von Migranten (viele Vorerkrankungen, viele Übergegewichtige, viele, die sich nicht an die Vorsichtsmaßnahmen halten – ein Mangel an Bürgersinn und Anpassungsbereitschaft).
Aus China wissen wir, dass Vorerkrankungen der Lunge ein erheblicher Faktor war bei denen, die an CO-19 starben – das aber gilt auch für etliche deutsche Migranten.
Aus GB meldet der Deutschlandfunk: People of color up to four times more likely to get Covid than whites. – Auch wegen Impfverweigerung, nicht zulletetzt. Herausgefunden hat das laut Natalie Klinger vom Deutschlandfunk Dr. Mohamed Razai (habbich schon hier verlinkt, spar ich mir, ist noch online). Der Dr. Razai forscht und arbeitet an der St. George’s Universiät in London, wie der Deutschlandfunk berichtet.
Von Baangladeshis wird aus GB berichtet, diese seien 60% vulnerabler als der Bevölkerungsdurchschnitt mit Blick auf CO-19.
Wenn man das alles zusammenzählt und zueinander in Beziehung setzt, ergibt sich ein Bild, das das rabiate deutsche Regierungshandeln vielleicht ein bisschen verständlicher werden lässt: Man will sich auf Deubel komm raus keine Blöße geben bei Corona im Hinblick auf Migranten und Minderheiten.
Indem man das tut, entblößt man aber nolens volens eine soziale Realität, von der es gleichzeitig heißt, dass sie keiner benennen darf – wegen: Rassismus. Eine saublöde Zwickmühle.
.
Na Servus!
.
Nicht ganz ernst gemeinter Schluß: Es ist ganz einfach: Die AfD ist schuld! – Wenn es diese Nazipartei nicht gäbe, könnte man viel ungestörter und offener mit der Situation umgehen…Also: Erstmal muss die AfD weg, dann sehen wir gelassen weiter.
Da bin ich doch mal total unrassistisch. Mir ist es egal, welche Ethnie auf den Intensivstationen liegt. Wer behandlungsbedürftig ist, muß behandelt werden. Wenn mehr Migranten sterben, dann sei es so. Zu diesem Zeitpunkt kann man an den Ursachen ohnehin nichts mehr ändern.
” In der Zeit vom 01.08.2020 bis 28.02.2021 war bei 27.226 gemeldeten Todesfällen der Erkrankungsbeginn bekannt, jedoch bei 37.982 nicht, was zu einer Quote von rund 41,8 Prozent führt. Während es für die gemeldeten Fallzahlen noch leicht nachzuvollziehen ist, dass der Anteil an Fällen mit bekanntem Erkrankungsbeginn aufgrund der veränderten Teststrategie gefallen ist, so ist das für die gemeldeten Fallzahlen aus den Zahlen nicht herleitbar.
Eigentlich sollten an Covid-19 verstorbene Personen vor ihrem Ableben Symptome aufgewiesen haben, wodurch der Erkrankungsbeginn bekannt wäre. Die Frage, weshalb gerade bei den gemeldeten Todesfällen der Anteil vom bekannten Erkrankungsbeginn von rund 73,1 Prozent auf 41,8 Prozent stärker gefallen ist, als bei den gemeldeten Fällen, bleibt mit den vorliegenden Daten unbeantwortet. Seit Beginn der Pandemie ist lediglich bei rund 45,7 Prozent der gemeldeten Todesfälle der Erkrankungsbeginn bekannt.”
https://www.heise.de/tp/features/Was-uns-die-Covid-19-Daten-sagen-und-was-nicht-6014875.html
Asyptomatische an Covid-19 “gestorben”.
Tolle Arbeit von Euch! Vielen Dank!
Hier die Erläuterung wie auch in Deutschland die Todeszahlen auf bis das doppelte nach oben getrieben werden können.
Die WHO Klassifizierungen ermöglichen massive Manipulationsmöglichkeiten bei den Zahlen der der Coronaerkrankungen und Todesfällen. Diese Möglichkeiten werden durch Profitanreize für die Krankenhäuser auch genutzt..
Der “Trick” geht so:
Klassifizierungsvorschrift:
Quelle: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Codierung von “Fälle für Verdacht auf Covid-19” (kein Virusnachweis) vom 23.03.2020 Schlüsselnummer U07.2
https://www.dimdi.de/dynamic/de/das-dimdi/aktuelles/meldung/icd-10-who-und-gm-u07.2‑kodiert-verdacht-auf-covid-19/
Folgende Kodierungen gibt es:
07.1 COVID-19, Virus nachgewiesen:
Schlüsselnummer wird benutzt, wenn COVID-19 durch einen Labortest nachgewiesen ist, ungeachtet des Schweregrades des klinischen Befundes oder der Symptome.
U7.2 COVID-19, Virus nicht nachgewiesen:
Schlüsselnummer wird genutzt, wenn COVID-19 klinisch-epidemiologisch bestätigt ist und das Virus !!!nicht!!! durch Labortest nachgewiesen wurde oder kein Labortest zur Verfügung steht.
Eine Verdachtsklassifizierung nach U07.2 ohne Virusnachweis kann z.B. schon dann vorgenommen werden sein wenn in der Klink andere Patienten liegen, die Covid-19 diagnostiziert sind, egal ob 7.1 oder nur 7.2
Nach dieser erlaubten “Logik” können prinzipiell praktisch alle schweren Atemwegserkrankungen mit ähnlichem Krankheitsbild als Covid-19 Fälle nach U07.2 klassifiziert werden.
Ein gewichtiges Indiz für massiven Missbrauch dieser Klassifizierung ist, das aktuell ein Großteil aller sonstigen schweren Atemwegserkrankungen wie z.B. Grippe laut Statisitk aktuell praktisch ausgestorben oder stark zurückgegangen sind.
Quelle: Wöchentliche Statistik zur Grippe des Robert Koch Instituts: https://grippeweb.rki.de/
Es drängt sich der Verdacht auf, dass die aktuelle Epidemie bis zur Hälfte der “Fälle” mit den alljährlichen ARS‑, SARS- und ILI-Raten, die natürlich nicht verschwunden sind, als Covid-19 verkauft wird.
Bitte auch dazu die RKI-Informationen Grippe-Web beachten:
Der Anteil der Covid-Meldungen liegt bei etwa 5% der anderen beobachteten Atemwegserkrankungen, aber in den Kliniken sind mehrheitlich Covid-Patienten atemwegserkrankt (>60%), ohne dass es signifkant mehr Erkrankte insgesamt gibt.
Das ist offensichtlich das Ergebnis einer fälschlichen/betrügerischen Anwendung von ICD-10 U0 7.2 !!!
Hier bitte auch beachten:
Seit der manipulativen Umgestaltung des Diagramms vor einigen Wochen ist der Covid-Anteil (inkl. 7.2!!!) um den Faktor 10 überhöht dargestellt (2. Y‑Skala!). Sonst wäre diese pandemische Bedrohung meist oberhalb der Nullinie gar nicht richtig zu erkennen! Man kann das ja mal in ein ECHTES Übersichtsdiagramm eintragen, dass 100 % der Bevölkerung darstellt. Darin dann ca. 2.% ARS und 0,11% Covid
Gefördert wird ein solcher möglicher Missbrauch zusätzlich durch eine finanzielle “Covid-19 Prämie” für die Kliniken , wenn sie Fälle als Covid-19 Fälle klassifizieren
Das Außmass einer solchen profitablen Anwendung der Verdachtsklassifizierung ohne Virusnachweis nach Covid-19 kann hier eingesehen werden (Daten der Initiative Qualitätsmedizin sind die Daten der Kliniken selbst)
https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/covid-19-pandemie
In den in den beteiligten 430 Kliniken letztes Jahr behandelten “Covid-19-Patienten” sind sage und schreibe 55% mit 7.2 diagnostiziert – d.h. es gibt keinen positiven PCR-Test. Angesichts der extrem hohen Covid-19 Testdichte in den Kliniken an den Krankenhauspatienten sollte eine solches Ausmaß der Klassifikation nach 7.2 eigentlich unmöglich sein.
Damit ist jede Analyse des Verlaufes der Test-Indizes mit der “Fallzahl”-Entwicklung statistisch komplett unmöglich wenn nicht eine eine Bereinigung um diese 55% nach U07.2 klassifizierten ohne Virusnachweis vorgenommen wird
Der sich andernfalls ergebende statistische Fehler ist weitaus größer als jeder potentielle Zusammenhang.
Vorläufiges Fazit:
Manipulativen Einflüssen durch interessengeleitete “Diagnosen” werden in einem gigantischen Ausmass Tür und Tor geöffnet.
Das diese vorsätzlichen Manipulationen in großem Außmass vermutlich stattfinden belegt die Klinkstatistik der Initiative Qualitaetsmedizin.
Aktuelle Obduktionsergebisse z.B. aus Rostock erhärten den Verdacht:
https://www.corodok.de/rechtsmediziner-zahl-corona/#comment-36992
passend zu den Obduktionsbefunden:
Bei über der Hälfte aller bisherigen Todesopfer im Zusammenhang mit dem Krankheitserreger SARS-CoV‑2 ist kein Erkrankungsbeginn feststellbar.
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Was-uns-die-Covid-19-Daten-sagen-und-was-nicht/Verzichten-Leitmedien-auf-unbequeme-Fragen/posting-38724063/show/
Ergänzung 1:
https://www.dimdi.de/dynamic/de/klassifikationen/kodierfrage/gm-1018/
Ganz unten steh ein extrem wichtiges “auch” im **
Auch bei nicht durchgeführtem Test: #
Es gibt nur zwei Möglichkeiten eines nicht vorliegenden positiven Tests:
– Nicht durchgeführt
– durchgeführt und negativ
Damit erföffnet dieses kleine “auch” eine ganz eigene “Diagnose-Welt”.
Ergänzung 2:
Praxisinformationen der Kassenärztlichen Vereinigung zur Anwendung des Codierungsschemas
https://www.kbv.de/media/sp/PraxisInfo_Coronavirus_Kodieren.pdf
Bitte Seite 3 beachten
” 2.Sie veranlassen einen Test und ergänzen:·U99.0G Spezielle Verfahren zur Untersuchung auf SARS-CoV-23.
ImVerlauf geht das Testergebnis ein·
positiv: Sie ergänzen U07.1GCOVID-19, Virus nachgewiesen·
!! negativ: Sie ergänzen U07.2 !! GCOVID-19, Virus nicht nachgewiesen ”
Ergänzung 3: (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM))
https://www.dimdi.de/static/.downloads/deutsch/kodierempfehlung-sars-cov-2-covid-19–20200716.pdf
Auch hier bitte Seite 3 ganz unten beachten!
Zur “Sicherheit” hat auch das BfArM zu der Bedeutung negativer Tests eine entsprechende Aussage getroffen:
https://www.dimdi.de/static/.downloads/deutsch/kodierempfehlung-sars-cov-2-covid-19–20200716.pdf
Auch hier bitte Seite 3 ganz unten beachten!
Ich möchte mich ebenfalls für Ihre hier geleistete Arbeit herzlich bedanken!!! Ihre Studienzusammenstellungen z.b. bzg. der Wirkungslosigkeit von Lockdowns, zeugen von hoher informativer Qualität und sind vielen Menschen von großem Nutzen. Daher nochmals DANKE!!!!!