“Das anti-intellektuelle Gesülze von Anti-Rassismus”: Vater nimmt Tochter aus der Schule [ein Abrechnungs-Brief]
Brearley ist eine Schule im Osten von Manhatten, eine Mädchenschule. Ein Schuljahr kostet die Eltern pro Schülerin 54.000 US-Dollar. Wer sein Kind in die Schule schicken will, muss sich zu „Anti-Rassismus“ verpflichten und an einem entsprechenden Kurs teilnehmen. Dem Vater einer Viertklässlerin, die seit sieben Jahre Brearley besucht, macht Einnahmen von 378.000 US-Dollar für die Schule, ist nun, ob des woken Hasses, der an der Schule seiner Tochter gelehrt wird, der Kragen geplatzt. Er hat nicht nur seine Tochter aus der Schule genommen, er hat einen Brief an die rund 600 Eltern geschrieben, deren Kinder noch Brearley besuchen.
Wir haben den Brief von Andrew Gutmann bei Bari Weiss für unsere Leser gefunden und ins Deutsche übersetzt. Der Brief ist ein Beispiel nicht nur für Zivilcourage, er ist eine Vorlage für Eltern, die nicht mehr dabei zusehen wollen, wie ihre Kinder im linksextremen Klima von Schulen zu Familien hassenden, Apartheids-Rassisten, die mehr Kenntnisse über Sexualpraktiken von Schwulen als in Biologie oder Mathematik haben, verzogen werden, die die Welt entlang der Hautfarbe von Menschen in Täter und Opfer einteilen und ansonsten der Meinung sind, ihre Vorfahren seien alle sklavenhaltende Schweine gewesen.
13. April 2021
Liebe Brearley-Miteltern,
Unsere Familie hat die Entscheidung getroffen, unsere Tochter für das Schuljahr 2021-22 nicht mehr in Brearley anzumelden. Sie hat schon den Kindergarten in Brearley und anschließend die Schule besucht – alles zusammen: sieben Jahre. In aller Kürze: Wir glauben nicht mehr, dass die Verwaltung von Brearley und die Verantwortlichen der Schule auch nur eines der wichtigen Interessen unserer Kinder verfolgen. Darüber hinaus glauben wir nicht mehr, dass unsere Tochter in Brearley die Qualität von Bildung und Erziehung erhält, die notwendig ist, um sie zu einem kritisch denkenden, verantwortlichen, aufgeklärten und bürgerlich eingestellten Erwachsenen zu machen. Ich schreibe Ihnen, als Mit-Eltern, um unsere Gründe dafür, die Gemeinschaft von Brearley zu verlassen, mit Ihnen zu teilen, ich schreiben Ihnen auch, um sie zum Handeln zu drängen, bevor der Schaden für unsere Schule, unsere Gemeinschaft und die Erziehung unserer Kinder zu groß ist, als dass er noch reparabel wäre.
Dass Brearley’s Besessenheit mit Rasse aufhören muss, das kann man gar nicht deutlich genug zum Ausdruck bringen. Es sollte jedem denkenden Elternteil überdeutlich sein, dass Brearley seinen Weg vollständig verloren hat. Die Verwaltung und das Kuratorium haben aus Feigheit einen Mangel an Führung offenbart, der sie vor einem anti-intellektuellen und antiliberalen Mob hat nicht nur kapitulieren sehen, sondern es diesem Mob ermöglicht hat, die Schule zu übernehmen. Im Folgenden will ich meine persönlichen Gedanken zu den anti-Rassismus Initiativen von Brearley mit ihnen teilen, es sind dies ein paar der Kritikpunkte, von denen ich weiß, dass andere Eltern sie teilen.
Ich weise die Idee, dass man auf Basis seiner Hautfarbe bewertet werden soll, entschieden zurück. Ich kann keine Schule tolerieren, die meine Tochter nicht nur auf Basis ihrer Hautfarbe bewertet, sondern sie auch noch lehrt, andere auf Basis von deren Hautfarbe zu bewerten. Mit dem gebannten Blick auf die Hautfarbe, die jeden Teil der Erziehung, jeden Aspekt der Geschichte und jede Facette der Gesellschaft durchzieht, entweihen wir das Vermächtnis von Dr. Martin Luther King Jr. Und damit zerstören wir grundlegend die Bewegung, an die Bürgerrechtler wie Dr. Martin Luther King Jr. geglaubt, für die sie gekämpft haben und für die sie gestorben sind.
Ich weise die Idee, dass es systemischen Rassismus in den USA oder an unserer Schule gibt, entschieden zurück. Systemischer Rassismus, korrekt verwendet, sieht Schüler unterschiedlicher Hautfarbe in getrennten Ecken essen. Er zeigt sich in der Internierung von Japanern und der Vernichtung von Juden. Systemischer Rassismus ist allgegenwärtig, er zeigt sich nicht in einer minimalen Anzahl über Dekaden verstreuter Ereignisse. Fragen Sie irgend ein Mädchen, irgend einer Hautfarbe, ob es schon einmal von Freunden beleidigt wurde, ob es jemals von Lehrern gekränkt wurde oder irgendwann im Verlauf von 13 Jahren, die es an einer Schule zugebracht hat, ungerecht behandelt wurde. Sie werden entsprechende Beschwerden, entsprechenden Kummer zu hören bekommen, mancher lustig, mancher nicht. Wir haben in diesem Land seit den 1960er Jahren keinen systemischen Rassismus gegen Schwarze, in mehr als 50 Jahren nicht. Wer etwas anderes behauptet, verbreitet eine vollständig falsche Darstellung über die Geschichte unseres Landes und macht es unmöglich, die gesellschaftlichen Probleme, die derzeit herrschen, anzugehen. Tatsächlich sind Praktiken wie affirmative action ein Mittel des Rassismus, kein Mittel gegen Rassismus.
Ich weise die Definition von systemischem Rassismus, der sich auch Brearley verschrieben hat, entschieden zurück. Nach dieser Definition liegt immer dann systemischer Rassismus vor, wenn Schwarze bei Schulbildung, Einkommen oder anderen gesellschaftlichen Verteilungen unterrepräsentiert sind. Solche ungleichen Verteilungen sind auch nicht per se ein Beleg für die Unterdrückung durch Weiße oder für weiße Suprematie. Primitive und durch nichts gestützte Überzeugungen wie diese stehen der intellektuellen und wissenschaftlichen Erkenntnis für die Brearley stehen will, diametral gegenüber. Zudem ist die Behauptung von Brearley, dass jede unangenehme Diskussion über Rasse und rassische Benachteiligung willkommen sei, Bullshit.
Ich weise die Idee, dass Schwarze nicht in der Lage wären, ohne Hilfe von Regierung oder Weißen erfolgreich zu sein, entschieden zurück. Durch die Übernahme der „Critical Race Theory“ hat Brearley sich der verabscheuungswürdigen Sichtweise verschrieben, dass Schwarze auf alle Ewigkeit als hilflose Opfer betrachtet werden müssen, die unfähig sind, aus eigener Kraft erfolgreich zu sein, unabhängig von ihren Fähigkeiten, Talenten, unabhängig von harter Arbeit. Das, was Brearley unseren Kindern beibringt, erfüllt die Lehrbuchdefinition von Rassismus.
Ich weise die Verpflichtung von Eltern zum Anti-Rassismus-Training entschieden zurück, insbesondere wenn die Trainings von den schmarotzenden Scharlatanen Pollyanna ausgeführt werden. Diese Seminare sind in Inhalt und Präsentation so unreif, so primitiv, so schlicht und dümmlich, dass sie eine Peinlichkeit wären, selbst wenn sie im Kindergarten belehren sollten. Sie sind eine Beleidigung für Eltern und unvorteilhaft für jede Bildungsinstitution, geschweige denn eine vom Kaliber von Brearley.
Ich weise die geistlose, unangemessene und fanatische Benutzung von Worten wie „Equity“, „Diversität“ und “Inklusion” durch Brearley zurück. Wenn die Verwaltung von Brearley sich tatsächlich Gedanken um „Equity“ machen würde, sie würde die Praktik, Verwandte von Schul-Patronen, die die Schule in ihrem Testament bedacht haben, bevorzugt zu behandeln, ebenso kritisch diskutieren, wie die Bevorzugung von Kindern aus besonders reichen Familien. Wenn die Verwaltung ernsthaft an Diversität interessiert wäre, dann würde die Verwaltung nicht darauf bestehen, Schüler und Eltern mit einer eindimensionalen Denkweise zu indoktrinieren, die an die Chinesische Kulturrevolution erinnert. Statt dessen würde sich die Schule bemühen, einen Raum der intellektuellen Offenheit und der Meinungsfreiheit zu schaffen. Und wenn Brearley wirklich um „Inklusion“ besorgt wäre, dann würde die Schule zu den Konzepten zurückkehren, die in dem Motto „One Brearley“ ihren Ausdruck finden, anstatt die unglaublich entzweiende Idee zu verbreiten, dass es immer genau zwei Gruppen in einem Land gebe: Opfer und Täter.
Ich weise die Förderung von Gruppen und Bewegungen wie Black Lives Matter, eine marxistische, gegen Familien eingestellte, heterophobe, anti-Asiatische und antisemitische Organisation, die weder für die Mehrheit der Schwarzen in diesem Land spricht, noch in irgend einer Weise deren Interessen vertritt, entschieden zurück.
Ich weise die im letzten Jahr wieder und wieder intonierte Behauptung der Schule, man sei nur an der Sicherheit der Schüler interessiert, zurück. Verdammt noch Mal, Brearley ist eine Schule, kein Krankenhaus. Die erste Priorität der Schule war immer und wird immer Erziehung sein. Brearleys verfehlte Prioritätensetzung ist exemplarisch für die Sicherheits-Kultur und die sich ständig rückversichernde Kultur, die sich zusammengenommen als toxisch für die Gesellschaft erwiesen haben, die zusammen die geistige Gesundheit und Widerstandskraft von zwei Generationen von Kindern beschädigt haben und weitere Generationen beschädigen.
Ich weise das Ausweiden der Geschichte, der zivilen und klassischen Literatur im Curriculum entschieden zurück. Ich weise die Zensur von Büchern zurück, Büchern, mit denen Generationen von Schülern gelehrt wurden und die nun nicht mehr verwendet werden sollen, weil sie Sprache enthalten, die veraltet ist, oder die vielleicht die Dünnhäutigen und Hyper-Empfindlichen verstören könnte (etwas, was bereits in der vierten Klasse meiner Tochter der Fall ist). Ich widersetze mich dem Absenken von Standards bei der Zulassung von Schülern und der Rekrutierung von Lehrern. Ich widerspreche der Erosion von Stringenz im Unterricht und der Inflationierung von Schulnoten. Jedes Elternteil mit offenen Augen kann sehen, wo es enden wird, wenn die Antirassismus-Initiativen fortgesetzt werden.
Wir sind heute in unserem Land, in beiden Parteien, und auf allen Ebenen der Regierung mit den dümmsten und selbstgerechtesten Führern in der Geschichte unseres Landes konfrontiert. Von Schulen wie Brearley wird erwartet, dass sie kommende Führer ausbilden. Unsere Nation wird weder eine weitere Generation von noch schlechter ausgebildeten Politikern, als den derzeitigen, überleben noch werden wir eine Generation von Schülern überleben, denen beigebracht wurde, ihr Land zu hassen und seine Geschichte zu verachten.
Schließlich weise ich, mit dem größten Nachdruck, der möglich ist, zurück, dass in Brearley begonnen wurde, Schülern beizubringen, was sie denken sollen, anstatt ihnen beizubringen, wie man denkt. Ich protestiere dagegen, dass die Schule zu einem Umfeld gemacht wurde, in dem unsere Töchter und ihre Lehrer sich fürchten, das zu sagen, was sie denken, aus Angst vor den „Konsequenzen“. Ich weise die Versuche von Brearley, die Rolle von Eltern in der moralischen Erziehung ihrer Kinder an sich zu reißen und Eltern zu Helfern bei der Verbreitung einer falschen Moral zu degradieren, mit aller Entschiedenheit zurück. Ich widerspreche dem Bemühen von Brearley, eine gespaltene Gemeinschaft zu schaffen, in der Familien unterschiedlicher Rasse, die bis vor kurzem noch Teil derselben Gemeinschaft waren, in zwei Gemeinschaften aufgespalten werden. Das sind die Gründe dafür, dass wir unsere Tochter nicht mehr nach Brearley schicken.
In den letzten Monaten habe ich etliche Gespräche mit Eltern, deren Kinder Brearley besuchen und mit Eltern in Partnerschulen geführt. Es ist offenkundig, dass eine Mehrheit der Eltern der Ansicht ist, die Politik von Brearley führe in die Irre, entzweie, sei kontraproduktiv und zerstörend. Viele glauben, wie ich auch, dass diese Politik eine einst wunderbare Bildungseinrichtung zerstören wird. Und es wird Sie nicht überraschend, das viele angesichts der heimtückischen Cancel Culture, die in letzter Zeit unsere Gesellschaft durchdrungen hat, zu verängstigt sind, als dass sie aussprechen würden, was sie denken.
Aber wir müssen sprechen. In vielen Stimmen liegt die Stärke, und es gibt viele, die so denken, das kann ich Ihnen versichern. Nehmen Sie Kontakt zur Verwaltung und zum Kuratorium auf und verlangen sie ein Ende des destruktiven und anti-intellektuellen Gesülzes, das als Anti-Rassismus bezeichnet wird. Und wenn sich nicht schnell etwas ändert, dann verlangen Sie nach einer neuen Führung. Wegen unserer Gemeinschaft, unserer Stadt, unserem Land und, vor allem, wegen unserer Kinder ist Weiter-Schweigen keine Option mehr.
Hochachtungsvoll,
Andrew Gutmann
Wetten, Informationen wie diese finden Sie nur bei uns?
Bitte unterstützen Sie uns, damit solche Texte auch weiterhin möglich sind.
Vielen Dank!
[wpedon id=66988]
- ScienceFiles-Spendenkonten
- Deutsche Bank
- Michael Klein
- BIC: DEUTDEDBCHE
- IBAN: DE18 8707 0024 0123 5191 00
- Tescobank plc.
- ScienceFiles / Michael Klein
- BIC: TPFGGB2EXXX
- IBAN: GB40 TPFG 4064 2010 5882 46
- Sponsern Sie ScienceFiles oder Artikel von ScienceFiles (einfach klicken)
Folgen Sie uns auf TELEGRAM
Bleiben Sie mit uns in Kontakt.
Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Leider kann man das nur an “kommerziellen” Kitas und Schulen machen
Rassisten sind nur Weiße. Beonders solche, sie sagen, es gebe Rassen. Denn Rassen gibt es nicht. Deshalb muss man weiße Rassisten bekämpfen. Die Weißen sind die Weltverderber. Ihre Kinder auch, logisch, denn die sind ja unter diesen Rassisten aufgewachsen.
Da ist er wieder, der “Rassismus”! Wird interessanterweise hauptsächlich von Weißen behauptet, die sonst jede Aussage von jemandem über andersfarbige als “Blackfacing” shitstormen, weil er/sie/es gar nicht zu Aussagen berechtigt ist, weil er/sie/es nicht zu der diffamierten Minderheit gehöre und den Rassismud aus eigener Anschauung gar nicht erlebt hat.
Ein sehr schöner Brief. Danke für den Abdruck.
Danke! Das finde ich auch!
Großartig!
Ein Mann, der Respekt verdient.
Ich unterrichte selber an einer Schule, in der Kinder aller Hautfarben und aller Ethnien vertreten sind. Die Kleinen sind buchstäblich farbenblind, sie scheren sich einen Dreck um die Hautfarbe anderer, und das soll, verflixt nochmal, auch so bleiben!
Er hat völlig recht. Es IST übelster Rassismus, anderen zu unterstellen, sie könnten nichts unternehmen, um die eigene Lage zu verbessern. “White Man’s Burden” ist plötzlich wieder in, ist plötzlich gut und richtig, weil es die “Guten” sich auf die Fahne geschrieben haben. Es sind verlogene Drecksäcke, die sich erhoffen, als “edle Menschen” dazustehen, die hilflosen Opfern zur Seite springen.
Solche Leute, die ständig “Rassismus” kreischen und andere Ethnien zu Opfern degradieren, sind verlogen, unehrlich, moralisch verkommen.
Hatte gerade dieselben Gedankengänge.
100% Zustimmung!
Zentrale Aussage: “…Schülern beizubringen, was sie denken sollen, anstatt ihnen beizubringen, wie man denkt… ” Bravo, Bravo, ein ganz ausgezeichneter Brief für alle Eltern schulpflichtiger Kinder auch in Deutschland!
Die Sache hat einen Haken. In Amerika wird viel privat finanziert. Da kann man sich diesem Bullshit mit seinem Geld entziehen.
Hier in Deutschland haben die Woken die Medien und den Staat gekapert, entziehen den Leuten die hart erarbeiteten Gelder und verballern sie für solchen Quatsch. In den USA kann man sich wenigstens wehren. 2 Semester finanzielle Ausfälle und die Schule kommt zur Besinnung.
Hier bei uns steht die Staatsmacht hinter solchem Quatsch.
Und bald besteuert sie uns sogar weltweit. Siehe Pläne der Grünen.
Wie sagte Jack Donovan mal: “Der Staat nimmt Euch Geld weg, um es Leuten zu geben, die Euch hassen.”
Wird langsam mal Zeit für eine Steuerprotestbewegung.
“Dem Vater einer Viertklässlerin, die seit sieben Jahre Brearley besucht, macht Einnahmen von 378.000 US-Dollar für die Schule, ist nun, ob des woken Hasses, der an der Schule seiner Tochter gelehrt wird, der Kragen geplatzt.”
An dem Satz stimmt was nicht.
Doch, doch, an dem Satz stimmt alles.
“Dem Vater einer Viertklässlerin, die seit sieben Jahren Brearley besucht, …
[das] macht Einnahmen vn 378.000 US-Dollar für die Schule,
… ist nun, ob des woken Hasses, der an der Schule seiner Tochter gelehrt wird,
der Kragen geplatzt.
Ihm ging es wohl eher um 7 vs. 4 Jahre. Da Kindergarten in den USA enger an einem (Vor)Schulbegriff orientiert ist, liest sich dieser Satz fuer deutsche Leser seltsam.
Ansonsten – auch die Kommentare unter dem Original sind lesenswert.
Die „kleine“ ist laut Fox News 12 Jahre alt.
@Dieter Kief: “Rassisten sind nur Weiße. Besonders solche, die sagen es gebe Rassen”. Dem gehört hinzugefügt: “Besonders auch solche, die sagen, es gebe keine eigentlichen Rassen bei homo sapiens oder es sei eine Frage nach des Kaisers Bart, ob es Rassen gebe oder nicht. Besonders rassistisch sind außerdem alle europäischen Weißen, die sich für die indigene, europäische Bevölkerung halten, bloß, weil fast alle ihre Vorfahren seit 40.000 Jahren in Europa lebten. Besonders rassistisch sind alle deutschen Weißen, die die auffallend hellhäutige taz-Hetzerin Hengameh Yaghoobifarah nicht für eine sichtbare PoC halten. Ach ja, und die weiße Suprematie ist in Europa ungeheuerlich: bis tief ins 20. Jahrhundert lebten in Europa kaum Schwarze, gab es kein schwarzes Prekariat und kam niemand auf die Idee, die Verwaltungsbeamten, Polizisten, Lehrer, Politiker etc. etc. in den weißen, autochthonen Gesellschaften Europas müssten zum Teil PoC sein, die man nach Quoten aufstellen müsse. Als der Tübinger OB Boris Palmer sich über ein Werbefoto der Deutschen Bahn beschwerte, auf dem mehr oder weniger farbige Migranten zu sehen waren, während Autochthone gar nicht mehr vorkamen, ging in seiner “eigenen” Partei und deren Umfeld moralinstinkendes Gebrüll gegen ihn und seinen “Rassismus” los. Palmer hatte nicht angegriffen, dass das Foto auch Migranten zeigte, sondern dass die indigene, deutsche Bevölkerung völlig aus der Darstellung ausgeschlossen war. Eine öffentliche Sichtbarkeit der Indigenen kann also in manchen Situationenschon “rassistisch” sein..
Mich hat doch sehr gewundert, dass Palmer Nelson Müller nicht kannte. Der ist ein recht bekannter Koch und hat ne eigene TV-Sendung. Im übrigen ist er kein Migrant im klassischen Sinne, sondern wurde als Kleinkind von einem deutschen Ehepaar adoptiert. Ähnlich wie zB der FDP-Politiker und frühere Minister Philipp Rösler.
Weshalb kommt jetzt dieser Nelson Müller um die Ecke? Eine Person dieses Namens ist bisher hier nicht in Erscheinung getreten. War der auf jenem Werbefoto abgebildet? Ich kenne jedenfalls Nelson Müller auch nicht, und “hat ne eigene TV-Sendung” stellt für mich einen überzeugenden Grund dafür da, daß das auch so bleiben sollte. Mit Boris Palmer wiederum habe ich möglicherweise zumindest das gemeinsam, daß wir beide nicht den ganzen Tag fernglotzen.
Palmer hatte recht und seine Bemerkung war nicht rassistisch sondern richtig. — Eine Frage: die Tatsache, daß man heute überall Rassismus sieht, ist nicht ein Zeichen vom eigenen Rassismus? Man kann ihn damit gut zudecken, daß man andere beschuldigt, ob zurecht oder nicht. Eher nicht, glaube ich. Warum beschäftigt man sich so viel damit? Die europäischen Staaten sind, vor allem im Vergleich mit der USA, Staaten mit einer eher homogenen Bevölkerung. Die Zahl von Menschen mit einer anderen Hautfarbe ist verschwindend klein. Ich weiß sowieso nicht, warum das so wichtig sein soll. Mich jedenfalls interessiert die Frage, ob einer lilafarbene Haut hat oder eine grün-weiß gestreifte, überhaupt nicht. Zieht man nämlich die Haut ab, schauen wir alle gleich aus. Also… Das einzig wichtige ist bzw. sollte sein, wie einer sich zum Mitmenschen verhält, egal welche Hautfarbe der hat, woran er glaubt, was der ißt etc. Alles andere ist egal bzw. sollte es sein. Sagt eine alte (90j.) weiße Frau.
lg
caruso
A) Diesem Irrenhaus kann man in den USA leichter entkommen.
1) gibt es einige „klassische“ Schulen (nach Dr Steve Turley)
2) darf man dort Homeschoolen, im Gegensatz zu Deutschlandund es gibt auch die unterstütztende Infrastruktur dazu (Lehrpläne, Unterlagen, Anleitungen, Kurse im Internet
###
B) Hochachtung für den Vater diese Mädchens und den Brief
###
C) Trotzdem hat der Vater noch einen weiten Weg zu gehen. Das was er kritisiert, ist mit seiner Unterstützung groß geworden, einiges von dem was er kritisiert, kämpfte schon vor ihm gegen diesen Wahnsinn.
Er ist wie Dave Rubin vor seiner Begegnung mit Larry Elder, die bei diesem „Spuren“ hinterlassen hat. Larry Elder hat Dave Rubin nicht mit Wischi-Waschi Argumenten entkommen lassen. Da gab es nur Gegenargument oder Kapitulation.
WAR IS PEACE”, “FREEDOM IS SLAVERY”, “IGNORANCE IS STRENGTH”
Noch was von Bari Weiß
https://bariweiss.substack.com/p/i-refuse-to-stand-by-while-my-students
Grauenhaft, wie eine Karikatur, eine Kombination aus DDR Dialektik und Orwell „1984“.
Danke für den Link. Gruselig. Wir werden wohl auch das überleben. Aber es wird wieder viele ruinierte Leben bedeuten bis wir das schaffen.
Ich hätte gehofft, wir wären aus so einem Denken rausgewachsen.
Die DM hat hier einen guten Artikel online in dem man auch die Antwort der Schule findet – natürlich wie zu erwarten: Was erlauben Erltern….
https://www.dailymail.co.uk/news/article-9481745/Father-pulls-daughter-Brearley-cancerous-antiracism-policies.html
Da sind auch nähere Informationen zum Schulprogramm zu finden. Sehr interessant!
Andrew Gutmann: ,,Wir sind heute in unserem Land, in beiden Parteien, und auf allen Ebenen der Regierung mit den dümmsten und selbstgerechtesten Führern in der Geschichte unseres Landes konfrontiert.”
Deutsche Version: ,,Wir sind heute in unserem Land, in allen Altparteien und auf allen Ebenen der Regierung mit den dümmsten und selbstgerechtesten Führern seit dem ,Größten Führer aller Zeiten’ (GröFaZ) konfrontiert.”
Ich bin nur verwundert ,daß Fam. Gutmann(Name !!) 7 Jahre und 378 000 Dollar für diese einfache Erkenntnis gebraucht hat.
Passend zum Thema: Ist Heino ein Rassist?
https://youtu.be/90a0aWxskpY
Erfrischend. Es gibt noch Leute die sich trauen selbst zu denken.
Rassismus haben die “Eliten” erfunden, das ist Teil der “Teile & Herrsche” Agenda. Genau wie die alles andere, was spaltet auch erfunden haben. Religionen, Feminismus, alt gegen jung usw. usf. Während die mit Schwarzen, Weissen, Asiaten, Arabern etc. an einem Tisch sitzen, tun die durch Lügenmedien, Geschichtsfälschung und Hetze alles dafür, dass die Völker sich untereinander nicht verstehen. Über alle Kriege wurde auch gelogen und das nicht erst die letzten 100 Jahre, das geht mindestens seit der Französischen Revolution so, wahrscheinlich noch länger. Die wissen genau, was ihnen blühen würden, wenn die “normalen” Menschen aller Völker zusammen halten würden! Antirassismus bedeutet eigentlich “anti-weiss”. Dass die Weissen, insbesondere die Deutschen, durch Mischung u.a. ausgerottet werden sollen, kann man seit einigen Jahren mehr als deutlich beobachten. Diese Pläne sind auch nicht neu. Morgenthau Plan, Hooton Plan, Kalergie Plan. Kann man alles nachlesen. Und wie sagte Churchill so schön? Die wollen den deutschen Geist vernichten – und nebenbei die deutsche Wirtschaft auch. Aber seien wir mal fair. Die Zionisten mögen andere Völker auch nicht. Die metzeln auch in Afrika, Indien, China, Nahost und weiss Gott wo noch.
Ich würde dem Herrn, der seine Tochter aus der Schule genommen hat, als alternative Lektüre für seine Tochter empfehlen “It’s a wonderful race” von James Bronson – oder für die, die kein Englisch können “Eine wunderbare Rasse & die Diversifikation”.
Und für die deutschssprachigen noch das Video “Prof. William Toel spricht über die Deutschen”. Er sagt ganz klar, dass nach dem 2.Wk alle unsere Schulbücher verbrannt wurden und die uns ihre falsche Geschichte und anderen Müll aufgezwungen haben, damit die Deutschen in einem ewigen Schuldkomplex, Selbsthass und Hass auf ihre Mitmenschen leben.