Ein Leser hat uns ein “Arbeitsblatt” zugeschickt. Das Arbeitsblatt wurde an Schüler einer achten Klasse ausgeteilt, einer achten Klasse an einem Gymnasium. Und zwar im Fach “Sozialkunde”. Die Aufgabe der Schüler besteht darin, sich eine diskriminierte Menschengruppe auszuwählen, auf das Problem aufmerksam zu machen und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Das Problem, auf das wir hier aufmerksam machen,
Man muss die IGLU-Studie, mit der die Lesekompetenz von Schülern der vierten Klasse in Grundschulen im Jahr 2021 erhoben wurde, die heute veröffentlicht wurde, gar nicht lesen, um zu wissen, was darin stehen wird: Die Lesekompetenz ist geringer geworden ✔️ Soziale Disparitäten bestehen weiter fort: je höher das formale Bildungsniveau der Eltern, desto besser die
Der Anfang mancher Posts ist eher harmlos, nun ja, eher etwas, was nicht sofort aussieht, als wäre es der Faden, an dem man das komplette Hemd aufziehen kann. Zum Beispiel eine Pressemeldung des Statistischen Bundesamts, die so beginnt. “Im Schuljahr 2020/2021 waren knapp 702 000 Lehrerinnen und Lehrer hauptberuflich an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland tätig,
Der Zusammenhang zwischen Bildung und politischem Interesse und politischem Engagement ist einer der ältesten Zusammenhänge, die die Politikwissenschaft identifiziert hat. Lange Zeit schien er auch einer der stabilsten Zusammenhänge in der Politikwissenschaft zu sein: Seit mehr als fünfzig Jahren haben Studien immer wieder gezeigt, dass höher Gebildete ein größeres Wissen um politische Sachverhalte als vergleichsweise
Brearley ist eine Schule im Osten von Manhatten, eine Mädchenschule. Ein Schuljahr kostet die Eltern pro Schülerin 54.000 US-Dollar. Wer sein Kind in die Schule schicken will, muss sich zu „Anti-Rassismus“ verpflichten und an einem entsprechenden Kurs teilnehmen. Dem Vater einer Viertklässlerin, die seit sieben Jahre Brearley besucht, macht Einnahmen von 378.000 US-Dollar für die
von Dr. habil. Heike Diefenbach Wer Sciencefiles in den vergangenen Wochen regelmäßig gelesen hat, der hat vielleicht auch meine kleine Reihe von Texten über das Fremdsprachen-Lernen gelesen. Und wie es der Zufall will, flatterte just nach Abschluss der kleinen Reihe eine Pressemeldung der Goethe-Universität Frankfurt vom 25. Februar 2021 auf den Schreibtisch, deren Titel lautet:
von Dr. habil. Heike Diefenbach Nachdem in Teil 1 dieser Mini-Serie zum Fremdsprachen-Lernen im Erwachsenen-Alter deutlich geworden sein sollte, dass es auch in diesem Alter noch möglich ist, eine Fremdsprache so weit zu erlernen, dass man in ihr „flüssig“ kommunizieren kann, ist dieser zweite Teil der Mini-Serie der Frage nach der wissenschaftlichen Forschung gewidmet, die
von Dr. habil. Heike Diefenbach Sie haben Fremdsprachenunterricht in der Schule gehabt und seitdem keine Fremdsprache mehr zu lernen versucht? Oder Sie haben irgendwann im Erwachsenenalter einen Fremdsprachen-Kurs absolviert – oder begonnen und abgebrochen, vielleicht auch mehrere? Sie haben Fremdsprachen-Kenntnisse, die Sie einmal hatten, mangels Gebrauch oder Übung wieder vergessen? Sie haben kein Interesse (mehr)
Was politische Korrektheit aus Personen macht, die man – ohne politische Korrektheit und aufgrund eines guten Willens, den man allen, na ja, den meisten Positionsinhabern an Hochschulen entgegen bringt -, für mehr oder weniger intelligent gehalten hätte, zeigt die folgende Passage, die wir gerade in einer Pressemeldung des IDW entdeckt haben: “ „Dabei wird selten
Aufmerksame Leser von ScienceFiles haben es gemerkt: Im letzten Post haben wir den Zusammenhang von Bildung und Zustimmung zum Bedingungslosen Grundeinkommen unberücksichtigt gelassen. Zum einen ist der Zusammenhang, selbst wenn Bildung wie im vorliegenden Fall als mehr oder weniger metrische Variable gemessen wird (Anzahl der Schuljahre verrechnet mit höchstem Abschluss) ziemlich gering, zum anderen fragen
Der Tagesspiegel berichtet heute von den Ergebnissen einer Schulleistungsstudie, die unter Berliner Grundschülern im Jahre 2017 durchgeführt wurde und die bislang nur dem Tagesspiegel vorliegen. Demnach erreiche „knapp die Hälfte“ der rund 24.000 Berliner Grundschüler in dritten Klassen „nicht einmal die Mindestanforderungen“, die die Kultusministerkonferenz an Rechtschreibung stellt, 25% schafften nur den Mindeststandard, d.h. 50%
Schon 2014 gab es in „The Conversation“ einen Beitrag, der mit dem Titel „We need to teach children how to think, not what to think“ überschrieben war. Für Nicht-anglistisch Vorbelastete: Wir müssen unseren Kindern beibringen, wie man denkt, nicht, was man denken soll. Dieser Ruf in der Wüste ist wie fast alle Rufe in der
Eine wissenschaftliche Disziplin wird kritisiert. Sie wird harsch kritisiert. Es werden Fragen nach ihrer Epistemologie, ihrem Erkenntnisinteresse, ihrem wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen gestellt. Die theoretische Basis der wissenschaftlichen Disziplin wird angezweifelt. Es wird festgestellt, dass die wissenschaftliche Disziplin keinerlei Beitrag zu einem wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt geleistet hat. Es wird gezeigt, dass die Disziplin in manchen Bereichen
Migration hat in manchen Ländern eine Unterschichtung der vorhandenen Sozialstruktur zur Folge. Die Gastarbeiter, die nach Deutschland kamen, um in den meisten Fällen ungelernte Arbeit zu verrichten oder nach einer kurzen Anlernphase, die entsprechende Arbeit zu tun, sind ein Beispiel dafür. Sie haben die vorhandene Sozialstruktur unterschichtet, eine neue, eigene Schicht geschaffen. Weitgehend ungelernte Arbeiter
Aus irgendwelchen Gründen glauben die bei der LINKE im Bundestag versammelten Abgeordneten, sie seien dazu qualifiziert, sich zu Beschützern sozial Schwacher aufzuschwingen. Dieser Irrtum ist auf eine Mischung aus Virtue Signalling und Selbstüberschätzung zurückzuführen. LINKE scheinen der Ansicht zu sein, wenn sie sich zu Beschützern der Interessen derer erklären, die sie unter sich ansiedeln und
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