Die Ideologisierung des Wetters: Saukalt, weil es wärmer wird
Haben Sie sich auch schon gefragt, wie die Propheten des nahenden klimatischen Untergangs mit der Tatsache umgeht, dass es im April 2021 so kalt war, wie seit Jahrzehnten nicht mehr?
Nun, wir haben eine Antwort.
Der Deutsche Wetterdienst erklärt uns, dass wochenlange und ungewöhnliche Kälte nichts daran ändert, dass es wärmer wird:
“Offenbach, 29. April 2021 – Die sommerliche Rekordwärme Ende März 2021 und der warme Start in den April ließen auf einen weiteren warmen Frühling hoffen. Doch die Strömung drehte rasch auf nördliche Richtungen, so dass der April 2021 mit den eingeflossenen kühlen und trockenen Luftmassen einen merklich kühleren Verlauf nahm. Unter dem Strich gab es seit 1980, also 40 Jahren, keinen so kühlen April mehr. Uwe Kirsche, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD): „Auch in Zeiten der Erderwärmung ist ein deutlich zu kühler Monat zwar seltener, aber immer möglich. Dieser April ändert nichts am Trend. Seit Aufzeichnungsbeginn 1881 hat sich die Monatsmitteltemperatur im April in Deutschland um knapp zwei Grad erhöht.“ Zugleich war der April 2021 deutlich zu trocken und recht sonnig. Das meldet der DWD nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen.”
Dass es kalt ist, ändert also nichts daran, dass es wärmer wird. Das hat so etwa die Qualität der Aussage, dass Sie als einziger durch die Abiturprüfung gefallen sind, ändert nichts daran, dass sie der Klassen-Primus sind. Man fragt sich unwillkürlich, für wie dumm diese ideologischen Wetterinterpreten, die offenkundig ihre Klima-Verschwörungstheorie gegen jedes Wetter verteidigen wollen, einen noch verkaufen wollen. Und noch während wir uns das fragen, haben wir den Text von “Veronika Krieger” auf “weather.com” gefunden, der wirklich alles schlägt:
“Auch im April 2021 ist es zu trocken. Aber noch auffälliger: Es ist zu kalt für die Jahreszeit. Noch Ende April wird örtlich mäßiger Nachtfrost verzeichnet. Untertags steigen die Werte oft gerade so in den zweistelligen Bereich. Die Temperaturen liegen etwa 3 Grad unter dem Mittel.
Doch wie können zwei aufeinanderfolgende Jahre so unterschiedlich ausfallen? Wird es tendenziell nicht wärmer? Hier muss man wieder einmal zwischen Klima und Wetter unterscheiden.
Das Wetter beschreibt nur einen kurzfristigen Zustand der Atmosphäre. Und der kann durch die chaotische Natur des Wetters auch sehr unterschiedlich ausfallen. Die kleinsten Änderungen des Anfangszustands können zu völlig verschiedenen Wetterlagen führen. Dieses Phänomen ist auch als Schmetterlingseffekt bekannt.
Deswegen ist es so schwer, langfristige Wettervorhersagen zu treffen. Und es ist auch der Grund dafür, dass wir nicht jedes Jahr das gleiche Wetter haben.
Das Klima beschreibt dagegen die Statistik des Wetters. Um Änderungen des Klimas zu ermitteln, wird Bezug auf eine klimatologische Referenzperiode genommen. Dafür werden Mittelwerte über 30 Jahre gebildet. Diese Mittel stiegen in den vergangenen Jahrzehnten an – es wird also tendenziell wärmer.
Der April 2021 ist statistisch gesehen ein Ausreißer. Im Vergleich zur letzten Referenzperiode von 1991 bis 2020 liegt er eben etwa 3 Grad unter dem Mittel. Zuletzt war es vor 35 Jahren so kalt. Das zeigt, wie selten solche Ausreißer sind. Es reicht allerdings nicht dafür, dass die 30-jährigen Mittelwerte sinken. Vielmehr werden solche Ausreißer durch Extreme in die andere Richtung überkompensiert – die warme Seite behält also die Oberhand.”
Besonders schön, der Schwachsinn im letzten Satz, formuliert in einer Weise, die deutlich macht, dass ein Nichtschwimmer im Meer unterwegs ist. Wir übersetzen das einmal: Der als “Ausreißer” definierte Monat April 2021, der deutlich zu kalt war, wird durch “Extreme in die andere Richtung überkompensiert”. Diese Extreme in die andere Richtung müssen dann, der Argumentation zufolge (wir nennen es einfach einmal Argumentation…) Ausreißerwerte darstellen. Ausreißerwerte sind dadurch definiert, dass sie “selten” sind. Ergo müssen auch die “Extreme in die andere Richtung”, die überkompensieren, selten sein, was zwangsläufig zur Folge hat, dass die Rede von der globalen Erwärmung nichtig sein muss, denn Aureißer sind seltenes Wetter, kein Klima, wie uns Veronika Krieger, die keinerlei Skrupel halt, einen solchen Unfug zu schreiben, erklärt. Besonders schön ist auch der Ausflug in die Chaostheorie, der uns in schonungsloser, wenn auch unbeabsichtiger Weise den Wahnsinn vor Augen führt, der die Propheten des klimatischen Untergangs befallen haben muss, angesichts von kleinsten Änderungen in den Anfangsbedingungen, die die komplette simulierte Klimaberechnung in Chaos versinken lassen können.
Ein Text, wie der von Veronika Krieger, kommt dabei heraus, wenn Inkompetente dazu verurteilt sind, über Themen zu schreiben, von denen sie keine Ahnung haben.
Konfrontieren wir das ideologische Gewäsch aus dem Deutschen Wetterdienst und von weather.com mit den Fakten.
Zunächst eine Vorrede. Daten als solche, sind einfach nur Daten. Sie tragen ihre Interpretation nicht in sich, die Interpretation wird vielmehr an sie herangetragen. Deshalb sind Daten leichte Beute für Ideologen, z.B. für Klimaideologen, die behaupten, es werde kontinuierlich und von Menschen verursacht, wärmer. Wer diese Überzeugung teilt, der wird im kalten April eine Abweichung vom generellen Trend, einen Ausreißer, sehen, den armen April dazu degradieren. Wer dagegen der Tatsache Rechnung trägt, dass wir uns derzeit in einem solaren Minimum befinden, von dem die NASA denkt, dass es so gering ausfallen wird, wie seit 200 Jahren nicht mehr, wer zudem weiß, dass ein solares Minimum immer mit einer Abkühlung der Erde einhergeht, für den ist der April eines dieser Daten, die man als Wissenschaftler sammelt, um eine Hypothese zu widerlegen oder zu belegen, zu belegen in diesem Fall: Es wird kälter.
Dass es kälter wird, dass der April mitnichten, wie es auf der Seite des Deutschen Wetterdienstes behauptet wird, ein einmaliger Monat, der vom Trend globaler Erwärmung abweicht, ist, sondern der nunmehr fünfte Monat in Folge, der vom Erwärmungstrend abweicht, das zeigen die Temperaturdaten, die Roy Spencer und sein Team an der University of Alabama in Huntsville monatlich in der unteren Troposphäre sammeln:
Wie man deutlich sehen kann, ist der April nicht der erste, sondern der fünfte Monat in Folge, der einen Bruch mit dem Trend zur Erwärmung darstellt. Spencer schreibt zu diesem neuen Ergebnis:
“The global average oceanic tropospheric temperature anomaly is -0.07 deg. C, the lowest since November 2013. The tropical (20N-20S) departure from average (-0.29 deg. C) is the coolest since June of 2012. Australia is the coolest (-0.79 deg. C) since August 2014.
The linear warming trend since January, 1979 remains at +0.14 C/decade (+0.12 C/decade over the global-averaged oceans, and +0.18 C/decade over global-averaged land).”
Eine globale Erwärmung von 0,14 Grad Celsius ist nicht wirklich das, was sich nutzen lässt, um eine Panik vor dem imminenten Tod durch Verbrennen auszulösen und die beschriebene Entwicklung, sie steht im Einklang mit der Erwartung an ein solares Minimum: SINKENDE, nicht steigende Temperaturen.
Dass diese sinkenden Temperaturen ein globales Phänomen sind, das zeigen die folgenden “Ausreißer-Werte”, die so zahlreich sind, dass man die Frage stellen muss, ob nicht das, was die Propheten des klimatischen Erduntergangs von sich geben, der Ausreißerwert ist.
Zunächst zu uns in Britannien. April 2021 war seit 1884 der drittkälteste April, den die Insel gesehen hat. Seit 1922 war es nicht mehr so kalt, wie die MET Office schreibt. April 2021 war trockener und sonniger als Vergleichsmonate und er hatte 22 Nächte mit Bodenfrost und 13 Nächte mit Lufttemperaturen unter 0 Grad, sehr außergewöhnlich für das Vereinigte Königreich, vor allem der wenige Regen. Aber: Wir haben uns zumindest in Wales wieder normalisiert. Es ist zwar immer noch, wie heißt es so schön: für die Jahrezeit zu kalt, aber es regnet, nein, es schüttet wieder wie gewohnt.
Wir haben noch ein paar weitere “Ausreißer” zusammengestellt. Sie stammen von der Seite “Electroverse“, die wir jedem, der sich für Klima interessiert, empfehlen können:
- Völlig ungewöhnlicher Schneefall in Gangwong-Province in Südkorea – ein südkoreanischer Ausreißer.
- Rekordschneefall in Zentralrussland und kältester Monat auf der Krim – ein russischer Ausreißer.
- Der Winter in Südafrika ist dieses Jahr sehr früh – ein afrikanischer Ausreißer.
- Bondenfrost beeinträchtigt Getreidewachstum in Europa und den USA – ein agrarischer Ausreißer.
- Saukalt in Neuseeland – ein neuseeländischer Ausreißer.
- Klirrender Frost zerstört erste Triebe an Weinreben in Misouri und Ohio, USA – ein weintrauriger Ausreißer.
- Mehr als tausend Kälterekorde in den USA eingestellt – ein frostiger Ausreißer.
- Der Winter kommt dieses Jahr früher in die südliche Hemisphäre – ein früher Ausreißer.
- April-Schnee in Oklahoma – ein bislang ungesehener Ausreißer.
- Schnee in Ungarn, Auswirkungen des Frosts auf die Obsternte in Europa befürchtet – ein erntetechnischer Ausreißer.
- Kein Bier, aber Schnee auf Hawaii – ein Honolulu Ausreißer.
- Schneerekord in Serbien – ein gefrorenes Wasser Ausreißer.
- Mindestens 55 Tote nach Wintersturm in Texas – Mortalitäts-Ausreißer.
- Kältester Tag in Kanada, Walross an Strand in Wales – tierischer Ausreißer.
- Kälteeinbruch in Spanien, Schnee auf Mallorca – iberischer Ausreißer.
- Extremer Wintersturm bringt extreme Kälte in den mittleren Westen der USA – stürmischer Ausreißer
Das alles ist natürlich nur Wetter, kein Klima. Klima, das ist nicht das Wetter, das sie erleben, fühlen, Klima ist Statistik, das, was am Ende eines Modells herauskommt, eines Modells, in das viele Annahmen über das Klima eingehen, weil man Klima nicht erleben kann (nur Wetter) und deshalb im Modell auf Phantasie und Annahmen zurückgreifen muss, weil Erfahrung eben nur Wetter und nicht Klima ist. Wenn Sie also frieren, dann ist das nicht wegen des Klimas, sondern wegen des Wetters, und ihre Frostbeulen ändern nichts daran, dass es wärmer wird, denn das Modell sagt, dass es wärmer wird und das Modell weiß mehr als sie und mehr als das Wetter und es steht über den Ausreißern und jeder Kritik, vor allem jeder Kritik.
Lasst uns also diese ganzen Ausreißer vergessen, die Badehosen anziehen und bei derzeit 10 Grad und konstantem Regen, eine runde im Meer drehen (7 Grad). Wahrer Klimaglaube abstrahiert von konkreten Erfahrungen.
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Habe schon gespannt darauf gewartet, welche Erklärung die Klimahysteriker und die Klimaerwärmungspropheten, für den kältesten April seit ca. 100 Jahren finden.
Es ist doch offensichtlich vollkommen egal ob es zu kalt, zu warm zu nass oder zu trocken ist.
Diese Idioten lassen sich immer etwas neues einfallen um ihre Thesen weiter zu verbreiten.
Schließlich sollen wir “ALLE”, Dank dem Baerböckchen, bald noch viel tiefer in den Geldbeutel greifen.
Absoluter Blödsinn:
Jetzt hat ein Gericht sogar entschieden, dass die beschlossenen Maßnahmen nicht ausreichend sind um die Erwärmung bis 20…. auf 1,5° zu begrenzen.
Da geht noch mehr aus Germoney.
Da Deutschland nur für ca. 2% am weltweiten CO²-Ausstoß beteiligt ist, können wir eigentlich machen was wir wollen. Wir können sogar das Atmen einstellen.
Das wird überhaupt nichts bringen.
Aber die linksgrünen Vollidioten und die linksgrüne Sekte ignorieren das einfach im guten Dummbeutel-Deutschland.
Hauptsache man kann dem Bürger noch mehr Geld aus der Tasche ziehen.
Einfach nur zum Kotzen!!!!!!
28% der Deutschen wählen das sogar noch.
Wie dumm kann man denn nur sein?
Ich finde ja schon schlimm genug daß viele “Alternative” noch nicht einmal zwischen Problem und Reaktion unterscheiden können.
Sind aber wohl nicht die einzigen?
Problem: ein globaler Klimawandel durch die Erhöhung des Treibhauseffekts.
Lösung: natürlich nicht die Rückkehr ins Mittelalter, speicherlose Windmühlen etc, sondern zB der Dual Fluid.
Daß die aktuelle “Energiepolitik” nackte ökonomische und ökologische Anarchie darstellt ist völlig unbestritten.
Was aber am zugrundeliegenden Problem nichts ändert.
Ist wie mit Covid19.
Anders als mache behaupten existiert das Virus.
Aber die Lösungen sind keine (hier existierten aber schon gute Möglichkeiten).
Übrigens sind, meine ich, aktuell mehr als 1000 Kohlekraftwerke in Planung.
Die anderen juckt es nicht was wir hier machen.
Gut, wenn schon mal die (ok, Ex-)Intelligenzija weg ist können sie auch die anderen leichter plattmachen.
Ach, das Wetter hat mit dem Klima nichts zu tun, wie die Wolken mit dem Regen vermutlich auch nichts zu tun haben, wenn die Klimaideologieidioten es behaupten?- Na, die Tante Rabulistika hat es wirklich drauf, alle Wetter aber auch.
Sie haben sich verirrt, hier schreiben nur Leute mit funktionierenden Verstand.
…funktionierendem…!!
Mittelwerte, statistische Durchschnitte sind mathematische Kunstziffern, Hilfsmittel, keine realen Daten und ergeben sich immer aus Extremwerten. Die Extreme sind die realen Daten. Daher kann es nie z u warm oder z u kalt oder z u trocken oder z u nass sein. Es ist wie es ist, und das ist normal.
Der Trick der Klimaideologen besteht nun darin, den Durchschnitt für real zu erklären und zum Maßstab, zur Norm zu erheben, so dass die realen Extremdaten zu Abweichungen werden und als anormal interpretiert werden können.
Sie stellen also alles auf den Kopf – wie es so ihre Art ist.
Man kann durchaus schon mitbekommen haben daß der Klimawandel nicht nur in einer durchschnittlichen globalen Erwärmung! besteht.
Da die schnelle Temperaturänderung, Eiszeiten brauchen zB 10.000 Jahre und nicht x00, auf langsame Prozesse wie zB das “globale Förderband” trifft sind, mangels noch vorhandener Gleichgewichte, Wetterextreme!, und zwar in alle! Richtungen, zu erwarten.
Hatte da mal so ein einfaches Strahlungsmodell erstellt.
Und danach dem muß man den schon vorhandene Treibhauseffekt nur um grob 2,5% “verlängern”/”strecken” um +1K zu bekommen.
Und hierbei macht das CO2, aktuell 38.000.000.000 Tonnen pro Jahr, das sind mehr als 1% des atmosphärischen CO2-Inventars, weniger als die Hälfte aus.
Und ich bin auch durchaus in der Lage die im Durchschnitt immer weiter absinkende winterliche Schneemenge zur Kenntnis zu nehmen.
Und auch Photos von Alpengletschern.
Vor 100 Jahren.
Und heute.
Und ich kenne auch die Entwicklung der Nord-Ost-Passage (war beim Ever Given Event ja ein Thema)
Und die Sonne kann es nicht sein (egal was irgendwelche Esoteriker so glauben).
Wie auch immer, der Dual Fluid hätte ja nicht nur den Vorteil CO2-frei zu arbeiten.
Sorry, eine Betrachtung, in der CO2 irgendwie “erwärmend” beteiligt ist, ist auf jeden Fall grober Unfug. Denn:
1. geht das Modell des “Treibhauseffektes” von einer Art “CO2-Hülle” aus, die die Sonnenstrahlen wieder auf die Erde zurückreflektiert
2. Ist CO2 schwerer als Luft, weswegen es “da oben” kein CO2 gibt, egal, welches Experiment eine angebliche “Klimasensitivität” festgestellt haben will; es gibt kein troposphärisches oder stratosphärisches CO2, welches aber für den “Treibhauseffekt” erforderlich wäre
3. Ist atmosphärisches CO2 nur bodennah zu finden (siehe 2), weil CO2 die von der Schöpfung her vorgesehene Hauptnahrung (neben Wasser) jeglicher pflanzlichen Existenz ist.
4. Ist ebenfalls von der Schöpfung her vorgesehen, daß Pflanzen durch die Photosysthese den für die Existenz von menschlichem und tierischem Leben notwendigen Sauerstoff erzeugen, und zwar aus CO2.
5. CO2 ist damit die Grundlage menschlichen Lebens, eine CO2-Reduktion ist lebensbedrohlich
6. ist CO2 wasserlöslich und zwar zunehmend mit sinkender Temperatur (Mineralwassereffekt). Eine externe Erhöhung der Wassertemperatur läßt CO2 aus dem Wasser ausgasen. CO2 ist also nicht die Ursache irgendeiner Erwärmung, sondern die Folge oder auch nur ein Marker; höhere Temperaturen gehen mit einer Erhöhung des atmosphärischen CO2 und damit einer Erhöhung der pflanzlichen Biomasse einher, die wiederum neben der Temperatur für eine Erhöhung der Ernteerträge sorgt (man kann sich in diesem Zusammenhang mal fragen, wieso es im Mittelalter in England trinkbaren Wein gab und dann mindestens 300 Jahre nicht mehr). Wir haben das Buch “Hungerwinter 1948”, wo beschrieben ist, wie sämtliches Gemüse auf den Feldern erfroren ist. Auch das Thema “Deutsche Soldaten erfrieren in Stalingrad” kommt aus derselben Zeit, nämlich einer kleinen Eiszeit. War nochmal in den 70ern bis 80ern Thema in meiner Kindheit, die Erde kurz vor dem Kältetod. Will da jemand hin zurück? Ich nicht…
7. Sind die Gletscher kein “normal”, sondern die Folge der kleinen Eiszeit. Wenn die Eiszeit vorbei ist, verschwinden die Gletscher. Auch das ist vollkommen normal…
8. Sollte man sich für den postulierten und vollkommen unbewiesenen “Treibhauseffekt” erstmal entscheiden, ob die Erde jetzt ein offenes oder geschlossenes System ist, beides zugleich geht nämlich nicht.
9. Die CO2-Lüge ist menschenfeindlich und nur erfunden, um diktatorische Maßnahmen durchsetzen zu können.
Schon mal was von der “Homosphäre” gehört?
Daß es in Weinkellern zu hohen CO2-Konzentrationen kommen kann ist klar.
Aber nicht im Freien.
Sonst wäre wir alle tot.
Da das atmosphärische CO2 bodennah eine 3m dicke Schicht reinen CO2 bilden würde.
Und das meiste O2 erzeugt das Phytoplankton.
Das aber durch die steigende Erwärmung der Meere, wärmeres Wasser kann ja sowohl weniger Sauerstoff sie auch CO2 binden, schon stark abgenommen hat.
Eiszeiten haben eine externe! Ursache.
Erdbahn und so.
Heißt hier folgt tatsächlich die CO2-Kurve der Erwärmung!
Beim Klimawandel ists aber genau umgekehrt weil es ja eine interne Ursache gibt, und keine externe.
Aber das CO2 macht ja nur einen Teil der Erwärmung aus.
Triggert aber die Wasserdampfrückkopplung aus den Meeren.
Die Idee, daß es so etwas wie Gleichgewichte gibt, ist falsch. Es gab auch in der Vergangenheit sehr kräftige Veränderungen innerhalb relativ kurzer Zeitabschnitte, ich rede hier von 40 Jahren, das läßt sich anhand von Eisbohrkernen nachweisen, ebenso an fossilen Baumscheiben. Die momentanen Schwankungen sind keinesfalls Extreme, sondern sie sind, wenn man sich die Mühe macht, lange Zeiträume zu betrachten, eher als geringe Ausschläge zu bewerten. Von einem Gleichgewicht zu sprechen, weil man einen Durchschnitt errechnet hat, um den die tatsächlichen Meßwerte oszillieren, und den man blödsinnigerweise als “normal” definiert hat, ist nicht wissenschaftlich. Ein so konstruierter “Gleichgewichtswert” ist ein statistischer Artefakt und hat nichts mit der Realität zu tun. Es ist nicht möglich, die Temperaturentwicklung in 20 Jahren vorherzusagen, genauso wenig, wie die Aktienkurse. Was möglich ist, ist, retrospektiv immer wieder angebliche, in jedem Fall plausible, Gründe zu finden, warum die Vorhersagen nicht eingetreten sind. Die werden dann als Ausnahmen definiert, und man hält weiter unverdrossen an der prinzipiellen Richtigkeit der Modelle fest, die man für seine jeweilige Agenda aufgesetzt hat.
Recht eigentlich geht es um Kollektivismus, dem eine Legitimation verschafft werden soll, und um die Begrenzung der individuellen Freiheit, die Abschaffung der Marktwirtschaft und die Einführung einer Planwirtschaft, die den Einen sichere Profite und den Anderen bestenfalls das nackte Überleben sichert. Ungefähr so, wie während der aktuellen Pandemieveranstaltung. Das Bundesverfassungsgericht hat die Bestrebungen zum Freiheitsentzug mit der Klimaschutzbegründung ja gerade abgesegnet.
Es geht um unsere FREIHEIT!
👍👍👍Genau so sehe ich das auch.
Es geht nur um das verstörte linksideologische Ziel die Menschen GLEICH zu machen und sonst nichts.
Das bedeutet alle sind dann “GLEICH” ARM!
Wir haben das Verhältnis zwischen Einnahmen durch Steuern und Abgaben und Ausgaben für alles mögliche auf der Welt schon lange überschritten.
Am Ende droht der wirtschaftliche und finanzielle Zusammenbruch Deutschlands.
Der Bankrott der ehemaligen DDR war übrigens der Hauptgrund für die so tolle Wiedervereinigung.
“Sie ist ein Modell und Sie sieht gut aus…”
“Auch in Zeiten der Erderwärmung ist ein deutlich zu kühler Monat zwar seltener, aber immer möglich. Dieser April ändert nichts am Trend. Seit Aufzeichnungsbeginn 1881 hat sich die Monatsmitteltemperatur im April in Deutschland um knapp zwei Grad erhöht.”
Auch die Naturwissenschaften kann man sich in einem erstaunlich großen Umfang zurechtbiegen. Nicht so vollkommen frei wie bei den Geisteswissenschaften aber dennoch viel mehr, als die meisten Menschen sich das vorstellen können.
Es ist eine Frage von Verantwortungsgefühl und meinetwegen der Berufsehre das nicht zu tun, diese Klimahysteriker haben weder das eine noch das andere.
Bevor man das Kälterwerden gar nicht mehr vertuschen kann, müssen schnell brachial die Maßnahmen her, die dann zu dem tollen Erfolg geführt haben sollen. So wie es auch beim Erfolg von Notbremsen und Impferei aussehen soll.
Uwe Kirsche, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes:
Nomen est omen.
Die Blüten meiner Sauerkirschen (Südungarn) sind zu 60 % abgefroren.
Es ist direkt ein Wunder, dass so wie oben “argumentiert” wird. Die “richtige” Argumentation lautet so: Ein zu kalter Monat ist erst recht der Beweis für den (natürlich menschengemachten) Klimawandel, denn dadurch kommt nun alles durcheinander und die ultimative Katastrophe steht unmittelbar bevor (Klimazid habe ich schon gelesen).
Und wenn das Wetter total durchschnittlich ist? Kein Problem: Das ist dann natürlich der ultimative, exorbitant totale super Beweis für den Klimazid, oder so ähnlich…
Zitat:
“Lasst uns also diese ganzen Ausreißer vergessen, die Badehosen anziehen und bei derzeit 10 Grad und konstantem Regen, eine runde im Meer drehen (7 Grad). ”
Ne, das wird nixmit Badehose anziehen und im Meeer eine Runde drehen, solange uns allen der unausweichliche Corna-Tod droht, wird das nix mit Reisen. Und baden im Meer geht dann auch nur mit der Gesichtswindel.
Mal ne naive Frage: Haben Drosten und Wieler irgendwelche engere Verbindungen zu den Klimapropheten und Klimasimulanten?
Albedo-Effekt, redet keiner drüber.https://www.deutschlandfunk.de/tolle-idee-was-wurde-daraus-mit-farbe-gegen.676.de.html?dram:article_id=457926
Das meist schwarze Glas der Solarmodule saugt so viel Hitze auf, dass die „nominelle Zelltemperatur“ im Schnitt um gut 25 Grad über der Umgebungstemperatur liegt. Bei hochsommerlichen 40 Grad Celsius in der Umgebung erhitzt sich die Solarzelle also im Schnitt auf 65 Grad.https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article143523151/Die-Rekordhitze-bremst-die-Solarstrom-Produktion.html
Häuserschluchten, Straßen und Plätze heizen sich im Sommer besonders stark auf. Bäume kühlen den Asphalt unter ihren Kronen um bis zu 20°C und die Luft um bis zu zwei Grad Celsius ab,https://www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/details/33393/
versteh ich nicht warum das keinen Einfluss auf das klima hat.
achso ergebnisorientiertes messen.
Dienstag, 30.07.2019
Messung in Lingen inakzeptabel
42,6 Grad: Rekord unbrauchbar
Hahnemanns hoch potenzierter Klimawandel: Erst kommt die Anfangsverschlimmerung, hier also die Kälte. Dann kommt die Besserung; oh nein, die Sahara droht …
Hahnemanns Homöopathie wirkt übrigens besonders in Brüssel:
Wähler A dürfen den B wählen. Der B wählt seinerseits den C, der den E ernennt. Dieser bevollmächtigt den F, der dann den Ukas für ganz Europa ausstellt. Da wird über eine Verdünnungsreihe titriert bis in der Lösung kein Molekül Demokratie mehr drin ist und das alles wird uns dann als „Hahnemanns hoch potenzierte Demokratie“ eingeflößt. Das Volk wird herumgeschubst, verdummt und fremd bestimmt ärger als unter einem absolutistischen Herrscher.