Global Nothing: Es will einfach nicht wärmer werden – Zur Krise der globalen Panikmache
Zwei virtuelle Modellwelten liegen derzeit im Trend bei Polit-Darstellern.
- In der virtuellen Welt 1 führen sie einen Krieg, einen für die Wirtschaft ihrer Länder und die Gesundheit und den Wohlstand ihrer Bevölkerung vernichtenden Krieg gegen ein Virus, dessen Gefährlichkeit sich längst von dem, was in Polit-Darsteller-Köpfen vorgeht, abgelöst hat.
- In der virtuellen Welt 2 führen sie einen Krieg, einen für die Wirtschaft ihrer Ländern und die Gesundheit und den Wohlstand ihrer Bevölkerung vernichtenden Krieg gegen einen “menschengemachten Klimawandel”, dessen Existenz außerhalb von Computermodellen seit Jahren durch Fakten in Frage gestellt wird.
Da kein Mensch auf Dauer im Widerspruch zur eigenen Vernunft leben kann, muss man zwangsläufig annehmen, dass Polit-Darsteller, Medien- und sonstige Aktivisten, die sich einer oder beiden virtuellen Modellwelten verschrieben haben, bar jeder Vernunft und somit eine Gefahr für die Allgemeinheit sind.
Bleiben wir in diesem Beitrag beim angeblichen Klimawandel, der globalen Erwärmung, die außerhalb von Modellen nicht stattfindet. Selbst bei der ARD-tagesschau, der Anstalt, deren Insassen der menschengemachte Klimawandel ganz besonders erwärmen, fast schon erhitzen kann, ist die blanke Not ob der ausbleibenden globalen Katastrophe ausgebrochen. Aus dem globalen Wandel ist entsprechend ein regionales Wettereignis geworden, das punktuell zuschlägt und ansonsten weite Teile des Planeten unberührt zurücklässt.
Ein paar Beispiele:
Nun sind Hungerkatastrophen als Folge von Dürre vor der Erfindung des Simulations-Modell-Klimawandels natürlich vollkommen unbekannt und die entsprechende Katastrophe, die sich z.B. in den 1980er Jahren in Äthiopien ereignet hat, ist zwangsläufig auf eine Kombination aus Wetter und Marxismus zurückzuführen, nicht jedoch auf Klima, denn Klima ist erst seit das IPCC geschaffen wurde, für derartige Katastrophen verantwortlich.
Und für alle Fälle, wenn die Klimawandel-Simulation dennoch angezweifelt wird, weil die faktische Entwicklung der Modellvorhersage in etwa so fremd ist, wie die Wahrheit dem notorischen Lügner, kommt dann die emotionale Karte ins Spiel. Und was könnte schöner sein als Dürre und hungernde Kinder:
In der morbiden Welt der Klimawandel-Fanatiker ist eben jeder nur ein Statist im Modell.
Schon weil die Realität ein ganz anderes Bild zeichnet, eines, das selbst die Britische Met-Office nicht mehr in anderen Farben zeichnen kann:
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts. In den letzten 20 Jahren hat sich so gut wie nichts getan, beim Klima. Zwischen 1990 und 2020 bewegt sich nichts. Es wird nicht wärmer und nicht kälter. Nein, nicht ganz: 2021 war im Vereinigten Königreich 0.34 Grad kälter als 2020 und es war so kalt, wie seit 2015 nicht mehr. Im Jahresdurchschnitt versteht sich. Will man einen adäquaten Vergleichspartner für Zentralengland finden, so schreibt Will Jones in einem Beitrag für die Daily Sceptics, dann muss man zurück bis in die Jahre 1733 und 1779 gehen, um fündig zu werden. Die Erwärmung findet derzeit nur in den Klimamodellen statt.
Aber natürlich ist das Vereinigte Königreich nur ein Beispiel für kaltes Wetter.
Aber nicht das einzige.
Australien, die Antarktis, Russland, Indonesien, die Liste der Länder, die unter kälterem, nicht wärmerem Wetter vereint sind, sie ist recht lang, aber, wie gesagt, das ist Wetter, kein Klima, jedenfalls für die Insassen der ARD-Anstalt.
Und dann ist da noch Roy Spencer und sein Team an der University of Alabama in Huntsville, das monatlich die Temperatur in der unteren Troposphäre sammelt. Einmal mehr gibt es nichts zu sehen. Der menschengemachte Klimawandel mit seinem Heißwetter, das Ozeane zu Dampf und Menschen zu Asche verwandelt, er ist weit und breit nicht zu sehen:
Einmal mehr findet eine Katastrophe im Computer statt, herbeimodelliert von Datenfuzzis, deren Modelle darauf ausgelegt sind, so viel Erwärmung wie nur möglich “vorherzusagen”. Einmal mehr ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass Modelle, mathematische Modelle, keine Beschreibung der Wirklichkeit, schon gar keine Beschreibung der zukünftigen Entwicklung sind, sondern Ergebnisse von ANNAHMEN, die mehr oder weniger weit von der Realität abweichen. Wie weit, das ist eine Frage der Empirie, denn die Simulations-Modelle sind eigentlich dazu da, die Akkuratheit von Annahmen zu testen, nicht dazu, die Zukunft vorherzusagen, sie zu Letzterem zu nutzen, ist ein Missbrauch wissenschaftlicher Methoden, der ganz offenkundig aus ideologischen Gründen erfolgt.
Da sowohl die COVID-19 als auch die Klimawandel-Simulation in einem Raub von Freiheitsrechten mündet, muss man davon ausgehen, dass genau dieser Raub von Freiheitsrechten das Ziel der Ideologien ist, die den entsprechenden Missbrauch wissenschaftlicher Modelle betreiben.
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Das politisch Schönste an selbst erfundenen Krisen ist, dass die Polit-Darsteller sie nicht lösen können, sondern sich immer von den schwächsten Steuerzahlern helfen lassen /sarc.
Leider propagieren nicht nur die Polit-Clowns “menschengemachten Klimawandel” sondern auch Berufsgruppen, die aufgrund ihrer Ausbildung in der Lage sein sollten, die Berichte von IPCC & Co kritisch zu hinterfragen. Ich bin Ingenieur. Ich bin im VDI (Verein Deutscher Ingenieure). Und ich bin entsetzt, wie unkritisch von den meisten meiner Kollegen (und natürlich vom VDI selbst) der Narrativ unreflektiert übernommen wird. Es gibt durchaus Einige, die dem Fake nicht aufsitzen, aber keiner traut sich, öffentlich den Mund dazu aufzumachen. Wo es möglich ist, widerspreche ich dem Narrativ vom “menschengemachten Klimawandel”, aber mein Erfolg zu überzeugen, hält sich in Grenzen. ScienceFiles bringt hier gute Artikel zur Aufklärung, aber ein Kommentar eines Ex-Kollegen zu dem entsprechenden Link, den ich geschickt hatte, war, dass ihm die Art und Weise, wie hier berichtet wird, nicht gefällt. Keinerlei Eingehen auf Fakten oder Argumentation. Es ist frustrierend.
Für Sie ist es frustrierend. Stimmt.
Für ihn aber wäre das Eingehen auf Fakten und Gegenargumente frustrierend.
Und dann ist es für ihn und seine Wohlfühlblase doch besser, daß es halt für Sie frustrierend ist.
Sie glauben gar nicht wie langwierig und schmerzhaft eine Wohlfühlblasenentzündung sein kann.
Als Ingenieur ist es besonders beschämend, die Form als Vorwand vorzuschieben, um sich nicht auf den Inhalt einlassen zu müssen. Es geht ja nicht um Stilfragen. Aber dieses Muster kenne ich zu gut in meinen eigenen Versuchen, Dialoge herzustellen. Man WILL nicht und sucht daher das Haar in der Suppe. Dichtmachen allerorten..
Es gibt viele recht gut begründete klima-physikalische Annahmen und Tatsachen, die ein andres Bild auch dieser inszenierten Panik zeichnen und nach denen “das Klima” sich doch die nächsten Jahre zum Kälteren hin wenden könnte. Immerhin hat es ja seit 20 Jahren “eine Pause gemacht”, das Klima. Also besonders eilig hat es das Klima mit seiner Temperatur-Zunahme nicht, aber ok, es bekommt ja auch nichts ab vom Geldsegen.
Vielleicht hat es sich die Sache grundsätzlich nochmals überlegt oder der Realität (z.B. fehlende Sonnenflecken) doch eher ins Auge schaut, als all jene, die am inszenierten Klimatod gut leben.
Es gibt aber nach all den Jahren, einen weiteren bedenkenswerten Grund, daß es mit dem Klimatod auch nichts wird, sofern man sich von der allgemeinen Lebenserfahrung leiten läßt.
Das geht so:
Seit wann haben die Sozialisten und damit die unbrauchbaren Umverteiler und Ballastexistenzen jeglicher Couleur mit der Dottoressa Merkel als Gallionsfigur bei irgendwas jemals Recht gehabt?
Wann ist denen mal irgendein guter Wurf – außer Auswurf – gelungen?
Was haben sie gut für das ihnen (von wem auch immer) anvertraute Land getan?
Welche ihrer selbst geschaffenen Krisen haben sie gemeistert?
Wo ging es vorwärts und nicht abwärts?
Wenn man sich das einmal so überlegt ist es doch geradezu zwingend naheliegend, daß sie diesmal wieder falsch liegen bzw. lügen und daß das diesmal auch nichts wird.
Vielleicht hat ja das Klima Pause gemacht um darüber nachzudenken und dann beschlossen, daß es den lukrativen Beschiß zum Nachteil der Fleißigen und Ehrlichen nicht weiter mitmacht?
Man kann das fast weniger ausschließen als daß linke International-Sozialisten mal nicht daneben liegen.
“Ballastexistenzen”
Dafür bekommen Sie von mir einen Extrapunkt!
Virtuelle Welt 3:
Da glauben die das tatsächlich (oder tun nur so, weil vermutlich korrumpiert!), dass diese nicht ausreichend getesteten Vakzine das Allheilmittel sind, sie immunisieren nicht, schützen nicht. Und bringen für viele “NICHT GLEICHE” aufgrund genetischer Disposition gesundheitliche Probleme bis hin zum Tod. Wie ignorant muss man sein, um als BK so einen Shit der Bevölkerung anzutun.
Ich vermute mal, der glaubt, die Geimpften leben alle noch ein paar Jahre, um seine Pension zu sichern. 😅
Keine Sorge,
da springen die bekannten “Cooperatives” (Konzerne) schon ein.
Für einen fetten Frühstücksdirektorsposten reicht es bei den SAlonbolschwiken allemal
und das kick-back dürfte die Soziale Gerechtigkeit mal wieder aufblühen lassen.
Immerhin haben die Rentner & Gespritzen später und die Cooperatives jetzt schon was gemeinsam:
Sie sammeln Flaschen 🙂
Ich nenne es “Die Tyrannei der Modellierer”. Klimamodelle sind heute das, was in der Zeit, als die Erde noch eine Scheibe war, das Modell von Himmel und Hölle war.
Die Correctiv-Artisten bei Wortklaubereien und Eiertänzen in höchster Formvollendung:
https://www.anti-spiegel.ru/2022/zusatzstoffe-der-mrna-impfungen-correctiv-unterzieht-den-anti-spiegel-einem-faktencheck/
Zu dem Aufmacher ” TIME” Magazine :Ist noch jemand aufgefallen, dass nicht nur die Eiszeit als Mainnews eine völlige Fehleinschätzung war.Eine weitere Story” Why we ( the USA) can’t beat the Soviets” Zu den großartigen Vorhersagen von ” Experten” empfehle ich ” Future Babble” von Dan Gardner…
ACHTUNG, passt zwar nicht zum Thema, muss ich aber unbedingt loswerden.
Wollte gerade eine Seitenpartnerschaft für Reitschuster übernehmen. PayPal, sonst sehr gewissenhaft, hat sich geweigert. My host ist working. Sein host: ERROR.
Wo führt das alles noch hin?
🙈🙈🙈🙈🙈
Expertenaussage: die Tage/Sonnenlicht verkürzt sich um eine halbe Stunde.
Die Erwärmung der Erde schreitet voran
Dann muss auch dem nächst – Nachts wärmer werden als am Tage !!!
Außerirdische sind hartnäckige Tag- & Nachtleugner.
Deshalb hat das Heimatschutzmysterium jetzt auch ein Aynreiseverbot verhängt.
Und was glauben Sie, dann halten die sich doch tatsächlich trotz der zahlreichen Schlepperdienste auch noch zu 100% dran. Weit und breit ist keiner zu detektieren.
Also, solche Fachkräfte kann wirklich keiner*IN brauchen.
Wärmer nicht, aber eher kälter.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7575229/
Schwurbler sind Klimaerwärmer. Steht jeden Tag in unseren Zeitungen. Nicht direkt, aber sinngemäss.
Ich habe keine Ahnung, ob meine Kinder die nächsten 5 Jahre überleben werden. Ist mir auch total egal. Jetzt ist die Erde ja wieder eine Scheibe – wenn man sich nicht unbedingt an ihrem äussersten Rand aufhält ist die Reibungshitze (und sie dreht sich doch!!) eher unerheblich und man fällt auch nicht runter. Also mache ich mir eher Sorgen um meinen Hund, meine Nachbarn und meine Tankstelle (❤️).
Hätte meine Mutter mir jemals gesagt, dass es zu dem kommen würde wo wir gerade sind, dann hätte ich mir eine Neue geholt. Mutter, nicht Tankstelle.
Sie hat es nicht!
Kopfschüttelnd komme ich knapp damit klar. Widerspenstig zwar, aber das Beste erwartend. Neues Blatt, neue Runde!
Ich nenne es “Die Tyrannei der Modellierer”. Klimamodelle sind heute das, was in der Zeit, als die Erde noch eine Scheibe war, das Modell von Himmel und Hölle war.
Auf dass Klima will ich gar nicht mehr eingehen, einfach weil ich das in der Schule damals noch anders gelernt habe, als das heute so in der Zeitung und in den Nachrichten erklärt wird. Ich habe auch noch von Zonen gelernt, also klimatischen und im Zuge von Weiterbildung in Sachen Landwirtschaft und Weinbau auch noch von Mikroklima ….. alles Klima, oder was?
Eigentlich wollte ich einen Kommentar zu den Hungersnöten und Dürren in Afrika loswerden. Ich gehe nun auf die 50 zu. Seit meinem 6. Lebensjahr (Beginn der Schulzeit) werde ich jährlich damit traktiert, dass in Afrika die Kinder am Hunger sterben. Seit ebenso vielen Jahren lese ich in den Zeitungen, nach den Weihnachssammlungen, die rekordhohen Summen, welche aus Europa nach Afrika gegen Hunger, für Entwicklung geschickt werden. Und nix, gar nix hat sich geändert? Machen wir nun was falsch mit unserer Entwicklungshilfe? Funktionieren die vielen schönen, von europäischen “Besser-Studenten” gegrabenen Brunnen und Bewässerungsanlagen nicht?
Würden wir zurück gehen zum ursprünglichen Wissen über Klima und seine Zonen, auch die Kleinsten, dann würden wir vielleicht nicht versuchen in entlegenen Weltregionen Dinge anzubauen, die dort auch bei noch so viel Genmanipulation einfach nicht wirklich wachsen wollen. Ich lebe heute in Schweden und versuche ja auch nicht hier ein Weingut zu starten, auch wenn mir schon von Freunden gesagt wurde, dass dies aufgrund des Klimas hier bald möglich sein wird. Naja, ich denke darüber nach – vielleicht ein Projekt für meine Pensionierung. Das Klima kann ja somit noch 15 Jahre nachdenken, ob es mich bei meinem Weinbauprojekt im hohen Norden unterstützen will!
Ganz ehrlich, Afrikas Probleme sind größtenteils hausgemacht. Politische Korruption verhindert, dass eine Entwicklung stattfindet, so gibt es in vielen Gegenden Afrikas immernoch keinen Strom aus der Steckdose und kein Wasser aus der Leitung. Die ganzen europäischen Helfer tun ihre Arbeit eher, um sich selber gut zu fühlen, viel bringt es einfach nicht. Beispiel: da wurde ein motorbetriebender Pflug (Grabgerät) für ein Dorf angeschafft, der lief auch eine Weile ganz gut, dann ging er kaputt und lag in der Ecke, niemand fühlte sich verantwortlich, das Ding zu reparieren. So funktioniert das nicht. Es funktioniert aber folgendermaßen: eine kleine Firma verleiht gegen Geld diese elektrischen Pflüge an Bauern über Tage, die Firma repariert sie, wenn sie kaputt gehen. Das funktioniert, weil die Bauern den Vorteil haben, schneller bzw. mehr Felder pflügen zu können und die Firma verdient Geld damit.
Afrika brauch m.E. nicht mehr Entwicklungshilfe, sondern mehr vernünftige marktwirtschaftliche Entwicklung und weniger Korruption.
Guck dir Südafrika an, normalerweise hatten die genug Wasser für Menschen, Felder und Vieh. Jetzt ist das staatl. Wassermanagement korrumpiert, es werden nicht genug Brunnen durch den Staat gebaut, gleichzeitig muss man als Privatmann seinen Brunnen nicht anmelden, der Staat weiß also auch nicht, wieviel Wasser die Privatleute entnehmen. Zum Teil verdurstet das Vieh, zum Teil gingen die Felder ein, zum Teil bekommen einige Stadtteile nur für die Hälfte des Tages Wasser. Da gabs eine Doku dazu. Nur weil man also jetzt Gleichberechtigung hat, heißt das nicht, dass ab sofort alle alles gleich gut können.
“….and it never rains in soutern California ” das wußte schon Alber Hamond 1974 zu singen. Kalifornien ist eine trockene Gegend mit wenig Niederschlag, und ohne den Hooverstaudamm würden dort keine 50 Mio Menschen leben ! Die Dürre in Afrika ist auch nichts Neues. Schon 1970 bei der großen Dürre in der Sahelzone wurde zu Spenden für die Verhungernden aufgerufen. Haben die Menschen dort daraus gelernt ? Ich denke NEIN ! In dieser staubigen Savannengegend leben heute NOCH mehr Menschen als damals ! Wir können uns drehen und wenden, solange wir unsere Popularität nicht in den Griff bekommen, wird es nur immer schlimmer werden.
Man kann sich bequem die Bevölkerungsentwicklung zu den betreffenden Ländern seit den 70er Jahren anschauen. Allein dieselben Dürren betreffen im Niger nicht mehr etwas über 4 Mio Menschen, sondern über 22 Mio, also mehr als 5x soviele!!
Wenn im Afrika Leute verhungern, mit dem Klima um die Ecke zu kommen und das exponentielle Bevölkerungswachstum nicht zu erwähnen, ist kriminell verlogen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Niger#/media/Datei:Niger-demography.svg
Öh, selbst wenn es wärmer werden würde, liegt das doch im Varianzbereich früherer Erdepochen, wo es noch nicht den menschlichen Einfluss gab. Das reicht mir persönlich aus, um hinter der These des menschengemachten Anteils ein dickes Fragezeichen zu machen. Mein größter Einwand gegen diesen Eindimensionalitätskult “co2” ist, dass er von ECHTEN Menschenproblemen ablenkt, etwa Überbevölkerung, Raubbau an den letzten Urwäldern etc.