COVID-Impfung schlimmer als COVID-Erkrankung? Studie des MIT macht betroffen
Die schöne neue Welt der Erfolgsmeldung, hey, heute wurden wieder mehr als eine Million DeutscheMenschen geimpft, sie funkelt jedem entgegen, der sich auf die Seiten der Gleichschrittmedien verirrt (wir halten den Begriff der Gleichschrittmedien, den Dushan Wegner ins Spiel gebracht hat, für die vielleicht treffendste Beschreibung des Sykophantenfunks). Impfung rettet Leben. Impfung hilft SARS-CoV-2 zu besiegen. Impfung schützt, Ohne Impfung keine Freiheit. Ohne Impfung keine Schule. Ohne Impfung kein Verreisen. Die Kontrollmaschinerie ist nur kurz hinter der Euphorieschleuder angesiedelt.
Bei all dem Enthusiasmus wird gerne (im Sinne von absichtlich) vergessen, dass there is no such thing as a free lunch, wie Milton Friedman es auf den Punkt gebracht hat. COVID-19-Impfungen mögen einen positiven Nutzen haben, was noch zu zeigen wäre, sie haben aber mit Sicherheit auch Kosten, nicht nur finanzielle Kosten, sondern vor allem gesundheitliche Kosten, die denen entstehen, die nach einer Impfung erkranken oder gar sterben. Kenntnis über Nebenwirkungen ist unabdingbar, wenn man eine informierte Entscheidung darüber fassen will, ob man sich impfen lässt. Aber derzeit, so scheint es, geht es Polit-Darstellern vor allem darum, Bürger daran zu hindern, eine informierte Entscheidung zu treffen. Diskussionen über Nebenwirkungen finden so gut wie nicht statt. Die Berichterstattung des Paul-Ehrlich-Instituts, die in Form von Sicherheitsberichten erfolgt, ist offenkundig zum Erliegen gekommen. Zu viel Transparenz und zu viel informierte Diskussion über das, was Polit-Darsteller als Heilsaft des Jahrtausends verbreiten wollen, ist ganz offenkundig unerwünscht.
Um so wichtiger ist es, dass Stephanie Seneff und Greg Nigh, beide vom Massachusetts Institute of Technology an der Harvard University, Cambridge, MA, einen umfangreichen Beitrag verfasst haben, in dem sie die möglichen und bereits eingetretenen Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen thematisieren und die Technologie des mRNA-Impfstoffes verständlich und anschaulich darstellen. Die beiden Autoren konzentrieren sich auf mRNA-Impfstoffe, weil diese Impfstoffe, manche reden auch von einer Gentherapie, eine vollkommen neue Technologie darstellen, eine, für die es keinerlei Vorwissen gibt, eine, die keinerlei Zulassung für Medikament oder Impfstoff vorweisen kann. Die beiden mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna haben nur bedingte oder Notzulassungen.
Die Arbeit von Seneff und Nigh ist so umfassend, dass wir eine Auswahl treffen mussten, denn komplett lassen sich die mehr als 40 Seiten dieser Arbeit nur würdigen, wenn man einen Post in mindestens 20 seitiger Länge schreibt. Das ist definitiv zu lang. Deshalb beschränken wir uns in der Darstellung auf eine Auswahl von ungeklärten Wirkungen der Impfstoffe und Informationen, die wir für besonders wichtig halten und behalten uns darüber hinaus vor, noch einen Beitrag zu diesem Thema zu verfassen.
Beginnen wir doch mit der Außergewöhnlichkeit der beiden mRNA-Impfstoffe, die Seneff und Nigh gleich zu Beginn ihres Beitrags beschreiben.
Aus dieser Arbeit haben wir die folgende Tabelle entnommen:
mRNA-Impfstoffe zählen zu den “unprecedented vaccines”, denn es gibt keine Erfahrungswerte für entsprechende Impfstoffe. mRNA-Impfstoffe stellen eine neue Technologie dar, eine, die in der Trialphase mindestens 244 unterschiedliche Kandidaten voraussetzt, um einen erfolgreichen Impfstoff zu entwickeln, der frühestens nach 13 Jahren Marktreife erlangt hat und in der Entwicklungsphase 5,5 Milliarden Euro verschlingen wird. So steht es in der zitierten Arbeit zu lesen, die u.a. die Wahrscheinlichkeiten der Entwicklung einzelner Impfstoffe zum Gegenstand hat. Dass dem so ist, das liegt daran, wie Young et al. (2018) schreiben, dass von den Kandidaten für ein “unprecedented vaccine” nur rund 5% ein Phase-II-Trial überleben und von diesen 5% nur rund 40% ein Phase-III-Trial. Es bleiben somit nach 13 Jahren 2% der ursprünglichen Kandidaten übrig. Wie anders doch die Entwicklung der beiden mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer/Biontech verlaufen ist. Bereits nach einem Jahr haben sie Marktreife erlangt und beide Kandidaten sind ohne Probleme und ohne Hindernis durch sowohl Phase-II als auch Phase-III-Trials gekommen. Ein solches Wunder, das es gleich doppelt gibt, ist in der Tat “unprecedented”.
Der Markterfolg beider Impfstoffe beruht im Wesentlichen darauf, dass den Impfstoffen von Regierungen und Sykophantenfunk ein guter Ruf verschafft wurde. Unter anderem dadurch, dass über Nebenwirkungen erst gar nicht diskutiert wird. Die Nebenwirkungen, die zu befürchtenden und die bereits vorhandenen, sie sind indes nicht nur zahlreich, sondern auch erheblich, und sie bilden den Hauptgegenstand der Arbeit von Seneff und Nigh. Die Darstellung der zu befürchtenden bzw. bereits eingetretenen Nebenwirkungen wird im Beitrag der beiden Autoren sehr eng mit der Technologie von mRNA verknüpft. Soweit dies zum Verständnis der Ergebnisse, die wir im Folgenden berichten, relevant ist, werden wir darauf eingehen. Zuvor ist es noch wichtig, auf die Frage der Effektivität/Wirksamkeit der Impfstoffe, die jeweils um 90% liegen soll, einzugehen. Es handelt sich hier um eine “relative Effizienz”, die immer nur im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, der in manchen klinischen Trials ein anderer Impfstoff (AstraZeneca) oder ein Placebo (Pfizer/Biontech) verabreicht wurde, einen Sinn hat. Die absolute Effizienz der Impfstoffe, die das individuelle Risiko, an COVID-19 zu erkranken, in Rechnung stellt, wurde gerade von Brown berechnet:
Brown berichtet in seinem Beitrag eine Reduktion des Risikos, an COVID-19 zu erkranken, von 1,1% für den Impfstofft von Moderna. Der Impfstoff von Pfizer/Biontech reduziert das Risiko einer COVID-19-Erkrankung um 0,7%. Das sind keine guten Argumente für eine Impfung. Deshalb ist die Studie von Brown in den Gleichschrittmedien bislang nicht aufgetaucht.
Den meisten Platz in ihrem Beitrag verwenden Seneff und Nigh darauf, mögliche Nebenwirkungen, die sich aufgrund einer Impfung mit mRNA-Impfstoffen einstellen können oder für die belegt ist, dass sie sich bereits eingestellt haben, zusammenzustellen, und zwar unter Rückgriff auf die vorhandene Forschung. Die Arbeit ist eine hervorragende Grundlage für alle, die sich über den Stand der wissenschatflichen Forschung zu Risiken einer mRNA-Imfung informieren wollen. Wir haben aus den Risiken und Nebenwirkungen, die beschrieben werden, die folgenden ausgewählt:
Antibody-Dependent Enhancement;
Milz und Thrombozytopenie;
Integration des Spike-Proteins in die menschliche DNA
Zuvor noch eine kleine Episode:
Versuchsreihen, die unterschiedliche Forschern durchgeführt haben, haben das Ergebnis erbracht, dass ein mRNA-Impfstoff, der sowohl das S-Protein, als auch das M- und N-Protein von SARS-CoV-2 trägt, um ein Vielfaches effizienter ist als ein mRNA-Impfstoff, der nur das Spike-Protein trägt. Corbett et al. (2020) zeigen zum Beispiel, dass ein mRNA-Impfstoff, der ausschließlich auf dem Spike-Protein basiert, keinerlei t-Zellen Reaktion auslöst. Dessen ungeachtet haben sich sowohl Moderna als auch Pfizer/Biontech entschieden, auf M- und N-Proteine zu verzichten. Was der Grund für diese Entscheidung ist, ist unklar. Eine Möglichkeit besteht darin, dass Lipide oder Hilfsstoffe in der Lage sind, eine Immunreaktion hervorzurufen. Und damit sind wir mittendrin.
mRNA-Impfstoffe benötigen Liposome, die die RNA umhüllen und verhindern, dass die RNA vom Immunsystem erledigt wird, bevor auch ein einziges Spike-Protein gebaut werden konnte. Eine Studie von Ndeupen et al. (2021) kann zeigen, dass lipide Nanopartikel wie sie in mRNA-Impfstoffen enthalten sind, eine heftige Immunreaktion auslösen. Möglicherweise ist das der Grund dafür, dass auf M- und N-Proteine verzichtet wurde.
Neben lipiden Nanopartikeln finden sich auch Hilfsstoffe in mRNA-Impfstoffen, vornehmlich Glykol und Polyethylene (PEG). PEGs dienen dazu, die Hülle aus Lipiden und Cholesterol, die die RNA umgibt, zu stabilisieren. Moderna verwendet SM-102 als PEG, das in den letzten Wochen ins Gerede gekommen ist, während Pfizer/Biontech auf 2-[(polyethylen-glykol]-2000-N,N-Ditetracylacetamid zurückgreifen. PEGs sind bekannt dafür, dass sie Immunreaktionen auslösen, sie sind die Hauptverantwortlichen dafür, dass Impfstoffe mit erheblichen allergischen Reaktionen bishin zun anaphylaktischem Schock einhergehen. Eine Reihe von Studien, darunter Hamad et al. (2020) und Kozma et al. (2019) haben das berichtet.
Bevor mRNA-Impfstoffe eingesetzt wurden, waren allergische Reaktionen und anaphylaktische Schocks als Folge von Impfungen eher selten, traten mit einer Häufigkeit von 2 Fällen auf eine Million Impfungen auf. Daten der US-Amerikanischen CDC zeigen bereits eine Häufigkeit von 11 Fällen per einer Million Impfung für mRNA-COVID-19-Impfstoffe und eine Studie, die Blumenthal et al. (2021) unter Angestellten im Gesundheitswesen durchgeführt haben, kommt auf eine Häufigkeit von 247 Fällen pro einer Million Impfungen. mRNA-Impfstoffe erhöhen somit zweifellos die Häufigkeit allergischer, heftiger allergischer Reaktionen.
Blumenthal, K. G., Robinson, L. B., Camargo, C. Jr., Shenoy, E. S., Banerji, A., Landman, A. B., Wickner, P. (2021). Acute Allergic Reactions to mRNA COVID-19 Vaccines. Journal of the American Medical Association 325(15):1562-1565.
ADE beschreibt einen Vorgang, bei dem ein zu geringes Niveau von Antikörpern, das nicht ausreicht, um ein Pathogen zu neutralisieren, an dieses Pathogen andockt und den Zugang zu menschlichen Zellen, auch zu Makrophagen erleichtert, so dass es dem Pathogen schneller und leichter möglich ist, Zellen zu infiltrieren und sich zu replizieren. Das Auftreten von ADE ist für Dengue Fieber und Ebola belegt. Einmal an Dengue oder Ebola Erkrankte haben bei nochmaliger Erkrankung ein weit höheres Risiko, schwer zu erkranken. Dass die Gefahr von ADE für mRNA-Impfstoffe eine sehr reale Gefahr ist, wird in einer Reihe von Studien ausgeführt, darunter ein Überblick über die vorhandene Forschung, den Eroshenko et al. (2020) durchgeführt haben. mRNA-Impfstoffe sind darauf ausgelegt, monoklonale Antikörper gegen das Spike-Protein von SARS-CoV-2 zu induzieren. Wu et al. (2020) haben gezeigt, dass Blutsera von älteren Patienten, die eine Erkrankung an COVID-19 überstanden haben, obwohl sie über mehr Antikörper gegen SARS-CoV-2 verfügten als Kontroll-Blutsera eine geringere Wahrscheinlichkeit hatten, SARS-CoV-2 zu neutralisieren. Die Autoren werten ihre Ergebnisse als Beleg dafür, dass es Antikörper, die in nicht ausreichender Menge vorhanden sind, SARS-CoV-2 erleichtern, Zellen zu infizieren. Zu ähnlichen Ergebnissen kommen auf Vojdani et al. (2021). Sie untersuchen, wie sich monoklonale Antikörper, die als Folge einer Impfung gebildet werden, über Zeit auf die Wahrscheinlichkeit, schwer an COVID-19 zu erkranken, auswirken und fassen ihre Ergebnisse mit den folgenden Worten zusammen:
“there is sufficient reason to suspect that antibodies to the spike protein will contribute to ADE provoked by prior SARS-CoV-2 infection on vaccination.”
Man kann diese Ergebnisse wie folgt zusammenfassen: Impfungen, zumal sie das mukosale Immunsystem umgehen, erhöhen das Risiko, dass schwindende Level von monoklonalen Antikörpern auf SARS-CoV-2 treffen und in einer schweren Erkrankung resultieren – time will tell, wie Seneff und Nigh schreiben.
mRNA-Impfstoff wird in die Oberarmmuskulatur gespritzt. In der Theorie soll mRNA-Impfstoff in Muskelzellen verbleiben. In der Praxis gibt es bereits eine Reihe von Studien, die mRNA in Lymphknoten unter den Armen und vor allem in der MILZ nachgewiesen haben. mRNA findet sich auch in anderen Organen und im Gehirn. Das ist auch der European Medicines Agency bekannt, denn sie hat in einem Report darüber berichtet:
Dr. Gregory Michael ist 16 Tage nach seiner Impfung mit Pfizer/Biontechs Impfstoff an einer Gehirnblutung verstorben. Nur drei Tage nach seiner Impfung hat er eine Autoimmunkrankheit entwickelt, also eine Krankheit, bei der sich das Immunsystems des Körpers gegen den eigenen Organismus wendet. In seinem Fall war es eine idiopathische thrombozytopenische Purpura, deren Merkmal darin besteht, dass Immunzellen Blutplättchen angreifen und zerstören. Michael ist nur ein Beispiel von vielen, die nach Impfung eine Autoimmunkrankheit in welcher Form auch immer davontragen.
Immun-Thrombozytopenie ist – abermals – eine bekannte Folge von mRNA-Impfstoffen, die daraus entsteht, dass mRNA-Nanopartikel durch den Organismus wandern und schließlich in der Milz landen. Chen et al. (2020) berichten von einem Patienten, der nach einer mRNA-Impfung innerhalb von nur wenigen Tagen eine Thrombozytopenie entwickelt. Eine Studie, die von Kariko et al. (2008) durchgeführt wurde, konnte zeigen, dass Nanopartikel von mRNA-Impfstoffen in großer Zahl in der Milz ankommen, dass die Menge sich zudem erhöht, wenn in den mRNA-Impfstoffen keine modifizierte Version des Pathogens benutzt wurde. Sowohl der Impfstoff von Moderna als auch der von Pfizer/Biontech nutzt eine nicht modifizierte Version des Spike-Proteins.
In der neuesten Version von VigiAccess sind derzeit 687 Fälle von Immun-Thrombozytopenie nach Impfung und 91 Fälle einer idiopathischen thrombozytopenischen Purpura erfasst.
Short and long interspersed nuclear elements, SINEs und LINEs machen einen Teil der menschlichen DNA aus (ca. 20% sind LINEs), und sie sind die Hilfswerkzeuge, die benötigt werden, um RNA in DNA umzuschreiben und im menschlichen Genom zu speichern. Retroviren sind Viren, die ihre RNA-Information selbständig in DNA umschreiben können. HERVs, Human endogenous retroviruses, sind gutartige Retroviren ähnliche Viren, die in menschlicher DNA enthalten sind.
Zhang et al. (2021) haben Belege dafür gefunden, dass SARS-CoV-2 RNA in DNA umgeschrieben und in menschliche DNA integriert werden kann. Ihre Forschung wurde von der Beobachtung ausgelöst, dass eine Reihe von Patienten, die von COVID-19 genesen waren und keinerlei Symptome mehr zeigten, weiterhin positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden konnten. Bei genauer Analyse fanden die Autoren chimäre Transkripte, die DNA von SARS-CoV-2 umfassten, die wiederum in die DNA menschlicher Zellen integriert war.
Das ist nur ein Teil der Risiken, die sich mit einer mRNA-Impfung verbinden. Es gibt noch nette Dinge, wie z.B. Folgendes: Lei et al. (2021) haben ein Pseudo-Virus geschaffen, das das Spike Protein von SARS-CoV-2 getragen hat, aber keinerlei DNA beinhaltet. Das hat ausgereicht, um eine Entzündung hervorzurufen und das menschliche Endothel zu infizieren. Dazu schreiben Seneff und Nigh:
“This study makes it clear that spike protein alone, unassociated with the rest of the viral genome, is sufficient to cause the endothelial damage associated with COVID-19. The implications for vaccines intended to cause cells to manufacture the spike protein are clear and are an obvious cause for concern”.
Das Endothel ist eine dünne Zellschicht, die das Innere von Blutgefäßen auskleidet.
Das ist, wie gesagt, nur ein Teil der Belege, die Seneff und Nigh für erhebliche und zum Teil auch wirklich verstörende Nebenwirkungen anführen, die sich als Folge einer Impfung mit mRNA-Impfstoffen einstellen können. Viele der beschriebenen Folgen sind Langzeitfolgen, die sich erst im Laufe der Zeit einstellen. Unabhängig davon, dass sich viele dieser Folgen erst mit der Zeit einstellen können, werden sie alle von den Verantwortlichen in Kauf genommen. Sollte sich der Impf-Supergau tatsächlich einstellen, dann darf nicht vergessen werden, wer ihn mutwillig und durch eine nahezu vollständige Unterdrückung wichtiger Diskussion über Nebenwirkungen zu verantworten hat.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Es ist ja eher wie in einem klassischen Unrechtsstaat, wo eher jene Konsequenzen zu spüren bekommen, die auf die Verantwortungslosigkeiten hinweisen. Justiz auch im Eimer (Ausnahmen wie in Weimar bestätigen nur die Regel), da hilft wohl nur das Notwehrrecht.
Die Zulassung von Medizinprodukten und Medikamenten ist Teil eines etablierten Risikomanagementprozesses, der auf einer wichtigen Rollenverteilung baut: Auf der einen Seite der Hersteller, der in seiner Haftung so lange entlastet ist, wie sich sein Produkt im Rahmen der Zulassung und den entsprechenden Begleitinformationen für Anwender verhält. Auf der anderen Seite staatliche oder vom Staat überwachte Stellen, die unabhängig die ordnungsgemäße Zulassung prüfen und, im Fall von klinischen Studien an Menschen, diese über eine Ethikkommission überwachen.
Nach der Zulassung müssen sogenannte Vorfälle (gesundheitlich Schäden) im Rahmen eines Überwachungsverfahrens nach Kenntnis von Ärzten und Herstellern an Behörden des Gesundheitsministeriums gemeldet werden. Hersteller müssen in der Regel innerhalb einer Frist dazu Stellung nehmen.
Die Rolle des Staats ist der Schutz des Anwenders, im Medizinbereich auch des Patienten.
Bei den Corona-Impfstoffen stimmt die Rollenverteilung nicht mehr, kann man auch nicht mehr davon ausgehen, dass das Risikomanagement funktioniert. Der Staat ist jetzt in der Rolle des Dränglers, will eine beschleunigte Zulassung völlig neuer Verfahren, nimmt die Hersteller von der Haftung aus, und überwacht dann auch noch selbst die Folgen seiner Drängelei. Ultimativ verantwortlich sind Politiker im Ministeramt, die wiedergewählt werden wollen. Die Interessenkonflikte sind so zahlreich, dass man in diese Behörden kein Vertrauen haben sollte.
“….nimmt die Hersteller von der Haftung aus, ..”
Kann “der Staat” wirklich, juristisch sauber, die berechtigten Ansprüche Geschädigter einfach wegfegen. Wenn er das legal kann, dann kann er auch meine Versicherungsverträge einfach für hinfällig erklären, ohne mich direkt in Kenntnis zu setzen. Das ist schlicht der Raub der gesetzlichen Ansprüche Geschädigter.
Was passiert eigentlich mit den gesetzlichen Vorschriften, welche Haftung begründen ?
Parlamentarisches Handeln kann meines Erachtens höchstens die finanziellen Folgen der Schädiger übernehmen, mehr aber auch nicht, aber auch dieses ist äußerst zweifelhaft. Auch muss ein Geschädigter davor geschützt sein, dass “der Staat” zwangsweise den Prozessgegner nach Gutdünken austauscht.
Nebenbei, “der Staat” kann nicht handeln, handeln können nur Personen, die Parlamentarier, die Minister….
Ich denke, da wird es noch einige spannende Verfahren geben.
eben. Es wurde in die warme Saison reingeimpft worden plus natürliche Herdenimmunität nach allgemeiner Bekanntschaft des Virus (Durchseuchung). Ist eh alles nicht ausdifferenzierbar, weil ja nach Belieben gezählt, nicht gezählt und umetikettiert wird. Keine zuverlässigen Daten zu haben, war ja Teil der Strategie, daher auch die allgemeine Stimmungsmache gegen Leute wie Streek von Anfang an.
Seit Dezember sind die Meldungen über Impffolgen massiv angestiegen. Die Behörden kontrollieren aber, ob sie diese der Impfung zuordnen oder nicht (gestorben ‘an Vorerkrankungen’). In den USA ist es aber nicht so einfach, wie in Deutschland, Meldungen über negative Folgen einer Impfung unter den Tisch fallen zu lassen. In die für Meldungen vorgesehene Datenbank VAERS kann jeder Bürger eintragen.
Dass die Impfungen positive Wirkungen haben, davon darf man wohl ausgehen. Das ändert nichts daran, dass die Risiken weitgehend unbekannt und unerforscht sind. Wie kann man sich dann hinstellen und Otto Normalverbraucher die Impfung “empfehlen”? Promis anheuern, die vor der Kamera den Ärmel hochkrempeln? Wenn man Millionen Dosen verimpft, werden Menschen daran sterben.
“Daß die Impfungen positive Wirkungen haben,davon darf man wohl ausgehen.” Ach ja? Welche positiven Wirkungen haben sie denn? Bislang habe ich nicht einen Bericht über angeblich positive Wirkungen gelesen. Selbst das Risiko, nach der angeblichen Impfung schwer an Covid-19 zu erkranken, wird so gut wie gar nicht verringert. Worin soll also konkret der Nutzen dieser “Impf”stoffe liegen? Ich lese nur von unabsehbaren negativen Folgen.
Es besteht auch die Möglichkeit das es die Alten und Schwachen bereits dahin gerafft hatte und das Virus dann vermehrt auf Menschen gestoßen ist deren Immunsystem es Abwehren konnte und so sanken die Todeszahlen unabhängig von geimpft und ungeimpft.
Das wäre z.b. auch eine Erklärung für die Untersterblichkeit in den Monaten April und März.
Alle die normalerweise im April und März gestorben wären hatte der Sensenmann schon in Dezember und Januar und Februar geholt.
Ein sehr interessantes Paper, vielen Dank dass Sie darauf aufmerksam gemacht haben. Von einigen der potentiellen Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe hatte ich bisher noch nichts gehört.
Die beschriebenen Spike-Protein-spezifischen Effekte sollten allerdings auch bei einer echten COVID-Infektion auftreten können – ist vielleicht doch was an Long-Covid dran?
Zitat:”Eine Studie von Ndeupen et al. (2021) kann zeigen, dass lipide Nanopartikel wie sie in mRNA-Impfstoffen enthalten sind, eine heftige Immunreaktion auslösen. ”
Das höre ich auch aus meinem Umfeld. Anscheinend ist dies auch den Medizinern von vornherein bekannt bzw. ihnen von den Herstellern entsprechend vermittelt worden, denn wer mit mRNA Impfstoffen geimpft wird, der muss nach meinem Kenntnisstand zunächst vor Ort unter ärztlicher Beobachtung verweilen, um eine ausufernde Immunreaktion bzw. allergische Reaktion sofort medizinisch kontern zu können.
Ein Impfstoff, der möglicherweise derart gravierende Nebenwirkungen produziert, dass die Impfung zum direkten Tod führen kann, ist doch kein legitimes Mittel, um eine Covidinfektion zu verhindern. Bei den meisten Menschen verläuft eine Covidinfektion bekanntermaßen eher harmlos. Wenn ich mich also mit einem mRNA Impfstoff impfen lasse, um das Restrisiko eines nur eventuellen schweren SARS-CoV2 Verlaufs zu verhindern und mich dann die Nebenwirkungen des Impfstoffes direkt umbringen können, dann fällt die Risiko-Nutzen-Abwägung in diesem Falle absolut desaströs aus.
Nur gibt es keine Beweise das der Impfstoff vor schweren Verläufen schützt.
Und vorallem muss man auch bedenken das von den 20.000 “Placebotestern” sich im Zeitraum der Studie weniger als 0,1% infiziert hatten (PCR-Positiv)
In der Impfgruppe waren es nur ca. 0,01% d.h die Impfung schützt diese 0,09% für die Restlichen 99,9% hat es während der Studie keinen Unterschied gemacht. und bei 0,01% war die Impfung wirkungslos
@ St. Elmo
Das kommt nach dazu. Jetzt frage ich mich gerade, warum ich mich impfen lassen sollte.
Zumal ich Covid-19 wahrscheinlich schon hatte. Allerdings kann ich das bisher nicht belegen, weil das damals nicht getestet worden ist. Da bei uns noch keiner wusste, was Covid-19 überhaupt ist. Ich würde mich bei einer Impfung also einem Impfrisiko bzw. dem Risiko harter Nebenwirkungen aussetzen, bei dem im Gegenzug überhaupt kein Nutzen vorhanden ist, weil ich vermutlich bereits immun bin, das aber nicht beweisen kann und es deshalb auch nicht anerkannt wird. Das nenne ich völliges Politikversagen.
Bevor ich lese: ich halte langfristig die Impffolgen für schwerwiegender als die Erkrankung selbst. Das Ursprungsvirus ist quasi verschwunden und die Mutationen zeigen eine Tendenz zur Abmilderung. Die Langzeitfolgen der Impfung werden Covid-19 in den Schatten stellen. Ich rechne mit 1-2% erheblicher Langzeitfolgen bei vollständig Geimpften, Im Herbst rechne ich mit weniger, aber erheblichen Infektionen bei Geimpften.
Meine Befürchtung ist die Verschleierung der auftretenden Impfnebenwirkungen und -toten. Wenn man schon Tod kurz nach Impfung wegetikettiert, wird man das umso leichter machen können, je mehr Zeit nach Impfung verstrichen ist. Dieser Gedanke macht mich gut wütend.
Exakt so ist es. Im MIT-Beitrag ist schon beschrieben, dass bestimmte Langzeitfolgen nicht mehr eindeutig zuordenbar sein werden. Die eindeutige Nachverfolgung wird langfristig vile zu personalintensiv sein. Die Behörden wird sich auf die Ärzte vor Ort verlassen müssen, und diese Ärzte haben keinerlei Incentive, außer dem persönlichen Verantwortungsbewusstsein. Man wird diese mit Sicherheit nicht ermutigen. Erst spätere epidemiologische Studien könnten Langzeitfolgen eventuell herausarbeiten. Das wissen alle Beteiligten, die aktuelle Vorgehensweise ist ein teuflisches Kalkül.
“Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt die Corona-Impfung nur Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren mit bestimmten Vorerkrankungen.
Rund ein Dutzend Krankheitsbilder, die mit anzunehmendem erhöhtem Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf einhergingen, seien Grund für eine vorzeitige Impfung gegen das Virus. Eine generelle Impfempfehlung für die Altersgruppe hat die Stiko nicht ausgesprochen.
Die betroffenen Krankheitsbilder listet die Stiko wie folgt auf:
Fettleibigkeit
angeborene oder erworbene Immundefizienz oder relevante Immunsuppression
schwere Zyanose
schwere Herzinsuffizienz
schwere pulmonale Hypertonie
chronische Lungenerkrankungen mit einer anhaltenden Einschränkung der Lungenfunktion
chronische Niereninsuffizienz
chronische neurologische oder neuromuskuläre Erkrankungen
maligne Tumorerkrankungen
Trisomie 21 (Down-Syndrom) und syndromale Erkrankungen mit schwerer Beeinträchtigung”
Zum Einen ist es ja beruhigend, daß es keine allgemeine Empfehlung gibt.
ABER: Sind die Genannten kranken Kinder und Jugendlichen nicht, nach dem, was man über die Nebenwirkungen weiß, gerade auch durch die IMPFUNG besonders gefährdet?!
Natrium Acetylcystein zur Covid-19 (Impfung) eliminiert viele der Adhoc-Nebenwirkungen (im Gefäßepithel):
DOI: 10.1161/CIRCRESAHA.121.318902
Für die, die es in der langen Abhandlung nicht finden:
Abbildungsabschnitt B ganz oben rechts
Balken Mock = Kontrollgruppe
Balken Pseu-Spike : Covid-19 Vakzin Verum
Balken Pseu-Spike + NAC : : Covid-19 Vakzin Verum plus Natrium Acetylcystein
Die Meßparameter entsprechen mit NAC signifikant der Kontrollgruppe.
Vermutlich stimuliert das NAC die Gluthathionsynthese, welche die positiven Effekte bewirkt.
Gestern hörte ich von einem frühen Covid-Patienten, der bei der Erstinfektion 2020 nur milde Symptome für wenige Tage hatte und weil er jetzt zu wenig Antikörper hatte und aus irgendwelchen Gründen einen “Freiheitspass” wollte oder brauchte, kürzlich geimpft wurde. Nach der Impfung sei er drei Wochen lang schwer krank, teils bettlägerig gewesen.
Könnte diese Reaktion theoretisch durch den beschriebenen ADE-Mechanismus zu erklären sein?
Die Credentials der Autoren sind leider ziemlich wackelig. Frau Seneff ist nicht vom Fach und hat schon viel Unfug verbreitet (beispielsweise zum Thema Glyphosat). Nigh ist wohl Experte für Naturopathy, eine offensichtliche Irrlehre. Ist ja schön wenn man sich “MIT” schmücken kann, aber google entzaubert so etwas blitzschnell. Natürlich widerlegt das die Ausführungen der beiden nicht, aber der Leser sollte gewarnt sein.
Ah, wozu soll dieses ad hominem dienen. Die Frage, ob ein Argument gut ist, hat nichts mit irgendwelchen persönlichen Eigenschaften des Urhebers zu tun. Wenn Sie es nicht schaffen, sich von dieser autoritären Denke zu trennen, dass man das, was jemand schreibt, auf Grundlage seiner persönlichen Merkmale beurteilen muss, dann versäumen Sie viel Erkenntnis.
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Ich warte immer noch darauf, daß diese Verantwortungslosigkeit Konsequenzen hat.
Es ist ja eher wie in einem klassischen Unrechtsstaat, wo eher jene Konsequenzen zu spüren bekommen, die auf die Verantwortungslosigkeiten hinweisen. Justiz auch im Eimer (Ausnahmen wie in Weimar bestätigen nur die Regel), da hilft wohl nur das Notwehrrecht.
So ist es wohl leider. Und die Leute finden’s auch noch toll.
Hat sie doch. Jeder, der so verantwortungslos ist sich impfen zu lassen, muss mit den Konsequenzen leben oder -in manchen Fällen- daran sterben.
Die Zulassung von Medizinprodukten und Medikamenten ist Teil eines etablierten Risikomanagementprozesses, der auf einer wichtigen Rollenverteilung baut: Auf der einen Seite der Hersteller, der in seiner Haftung so lange entlastet ist, wie sich sein Produkt im Rahmen der Zulassung und den entsprechenden Begleitinformationen für Anwender verhält. Auf der anderen Seite staatliche oder vom Staat überwachte Stellen, die unabhängig die ordnungsgemäße Zulassung prüfen und, im Fall von klinischen Studien an Menschen, diese über eine Ethikkommission überwachen.
Nach der Zulassung müssen sogenannte Vorfälle (gesundheitlich Schäden) im Rahmen eines Überwachungsverfahrens nach Kenntnis von Ärzten und Herstellern an Behörden des Gesundheitsministeriums gemeldet werden. Hersteller müssen in der Regel innerhalb einer Frist dazu Stellung nehmen.
Die Rolle des Staats ist der Schutz des Anwenders, im Medizinbereich auch des Patienten.
Bei den Corona-Impfstoffen stimmt die Rollenverteilung nicht mehr, kann man auch nicht mehr davon ausgehen, dass das Risikomanagement funktioniert. Der Staat ist jetzt in der Rolle des Dränglers, will eine beschleunigte Zulassung völlig neuer Verfahren, nimmt die Hersteller von der Haftung aus, und überwacht dann auch noch selbst die Folgen seiner Drängelei. Ultimativ verantwortlich sind Politiker im Ministeramt, die wiedergewählt werden wollen. Die Interessenkonflikte sind so zahlreich, dass man in diese Behörden kein Vertrauen haben sollte.
“….nimmt die Hersteller von der Haftung aus, ..”
Kann “der Staat” wirklich, juristisch sauber, die berechtigten Ansprüche Geschädigter einfach wegfegen. Wenn er das legal kann, dann kann er auch meine Versicherungsverträge einfach für hinfällig erklären, ohne mich direkt in Kenntnis zu setzen. Das ist schlicht der Raub der gesetzlichen Ansprüche Geschädigter.
Was passiert eigentlich mit den gesetzlichen Vorschriften, welche Haftung begründen ?
Parlamentarisches Handeln kann meines Erachtens höchstens die finanziellen Folgen der Schädiger übernehmen, mehr aber auch nicht, aber auch dieses ist äußerst zweifelhaft. Auch muss ein Geschädigter davor geschützt sein, dass “der Staat” zwangsweise den Prozessgegner nach Gutdünken austauscht.
Nebenbei, “der Staat” kann nicht handeln, handeln können nur Personen, die Parlamentarier, die Minister….
Ich denke, da wird es noch einige spannende Verfahren geben.
Und warum sind in allen Staaten, in denen die Risikogeuppen geimpft waren, die Todeszahlen in dieser Gruppe drastisch gesunken?
Sind Sie das?
Woher wissen Sie das?
Und woher wissen Sie, dass es, wenn Sie denn gesunken sind, einen Zusammenhang mit der Impfung gibt?
eben. Es wurde in die warme Saison reingeimpft worden plus natürliche Herdenimmunität nach allgemeiner Bekanntschaft des Virus (Durchseuchung). Ist eh alles nicht ausdifferenzierbar, weil ja nach Belieben gezählt, nicht gezählt und umetikettiert wird. Keine zuverlässigen Daten zu haben, war ja Teil der Strategie, daher auch die allgemeine Stimmungsmache gegen Leute wie Streek von Anfang an.
Die Impfungen in den USa haben im Dezember begonnen. Wenn das eine warme Saison ist, na bitte.
Nun, Weihnachten in Louisiana und Alabama und Georgia und South Carolina und Florid und … ist echt warm.
Seit Dezember sind die Meldungen über Impffolgen massiv angestiegen. Die Behörden kontrollieren aber, ob sie diese der Impfung zuordnen oder nicht (gestorben ‘an Vorerkrankungen’). In den USA ist es aber nicht so einfach, wie in Deutschland, Meldungen über negative Folgen einer Impfung unter den Tisch fallen zu lassen. In die für Meldungen vorgesehene Datenbank VAERS kann jeder Bürger eintragen.
Offensichtlich gibt es jetzt danach bei jungen Menschen gehäuft Herzmuskelentzündungen nach Impfung mit Pfizer-BiNTech und Moderna Corona-Impfstoffen: https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/vaccines/safety/myocarditis.html
Es wurde eine Sondersitzung (‚emergency meeting‘?) des CDC und FDA anberaumt: https://www.cdc.gov/vaccines/acip/meetings/downloads/agenda-archive/agenda-2021-06-18-508.pdf
Eroch Times dazu: https://www.theepochtimes.com/nearly-800-reports-of-heart-inflammation-after-covid-19-vaccination-in-us_3853032.html?utm_source=partner&utm_campaign=ZeroHedge
Und die ganz Schwachen sind auch schon vorher “aussortiert” worden
Es wird immer mehr aufgedeckt:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/512511/Bericht-RKI-wusste-dass-Krankenhaeuser-falsche-Zahlen-ueber-ihre-wahre-Intensivbetten-Belegung-meldeten
Dass die Impfungen positive Wirkungen haben, davon darf man wohl ausgehen. Das ändert nichts daran, dass die Risiken weitgehend unbekannt und unerforscht sind. Wie kann man sich dann hinstellen und Otto Normalverbraucher die Impfung “empfehlen”? Promis anheuern, die vor der Kamera den Ärmel hochkrempeln? Wenn man Millionen Dosen verimpft, werden Menschen daran sterben.
“Daß die Impfungen positive Wirkungen haben,davon darf man wohl ausgehen.” Ach ja? Welche positiven Wirkungen haben sie denn? Bislang habe ich nicht einen Bericht über angeblich positive Wirkungen gelesen. Selbst das Risiko, nach der angeblichen Impfung schwer an Covid-19 zu erkranken, wird so gut wie gar nicht verringert. Worin soll also konkret der Nutzen dieser “Impf”stoffe liegen? Ich lese nur von unabsehbaren negativen Folgen.
Es besteht auch die Möglichkeit das es die Alten und Schwachen bereits dahin gerafft hatte und das Virus dann vermehrt auf Menschen gestoßen ist deren Immunsystem es Abwehren konnte und so sanken die Todeszahlen unabhängig von geimpft und ungeimpft.
Das wäre z.b. auch eine Erklärung für die Untersterblichkeit in den Monaten April und März.
Alle die normalerweise im April und März gestorben wären hatte der Sensenmann schon in Dezember und Januar und Februar geholt.
Ein sehr interessantes Paper, vielen Dank dass Sie darauf aufmerksam gemacht haben. Von einigen der potentiellen Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe hatte ich bisher noch nichts gehört.
Die beschriebenen Spike-Protein-spezifischen Effekte sollten allerdings auch bei einer echten COVID-Infektion auftreten können – ist vielleicht doch was an Long-Covid dran?
Zitat:”Eine Studie von Ndeupen et al. (2021) kann zeigen, dass lipide Nanopartikel wie sie in mRNA-Impfstoffen enthalten sind, eine heftige Immunreaktion auslösen. ”
Das höre ich auch aus meinem Umfeld. Anscheinend ist dies auch den Medizinern von vornherein bekannt bzw. ihnen von den Herstellern entsprechend vermittelt worden, denn wer mit mRNA Impfstoffen geimpft wird, der muss nach meinem Kenntnisstand zunächst vor Ort unter ärztlicher Beobachtung verweilen, um eine ausufernde Immunreaktion bzw. allergische Reaktion sofort medizinisch kontern zu können.
Ein Impfstoff, der möglicherweise derart gravierende Nebenwirkungen produziert, dass die Impfung zum direkten Tod führen kann, ist doch kein legitimes Mittel, um eine Covidinfektion zu verhindern. Bei den meisten Menschen verläuft eine Covidinfektion bekanntermaßen eher harmlos. Wenn ich mich also mit einem mRNA Impfstoff impfen lasse, um das Restrisiko eines nur eventuellen schweren SARS-CoV2 Verlaufs zu verhindern und mich dann die Nebenwirkungen des Impfstoffes direkt umbringen können, dann fällt die Risiko-Nutzen-Abwägung in diesem Falle absolut desaströs aus.
Nur gibt es keine Beweise das der Impfstoff vor schweren Verläufen schützt.
Und vorallem muss man auch bedenken das von den 20.000 “Placebotestern” sich im Zeitraum der Studie weniger als 0,1% infiziert hatten (PCR-Positiv)
In der Impfgruppe waren es nur ca. 0,01% d.h die Impfung schützt diese 0,09% für die Restlichen 99,9% hat es während der Studie keinen Unterschied gemacht. und bei 0,01% war die Impfung wirkungslos
@ St. Elmo
Das kommt nach dazu. Jetzt frage ich mich gerade, warum ich mich impfen lassen sollte.
Zumal ich Covid-19 wahrscheinlich schon hatte. Allerdings kann ich das bisher nicht belegen, weil das damals nicht getestet worden ist. Da bei uns noch keiner wusste, was Covid-19 überhaupt ist. Ich würde mich bei einer Impfung also einem Impfrisiko bzw. dem Risiko harter Nebenwirkungen aussetzen, bei dem im Gegenzug überhaupt kein Nutzen vorhanden ist, weil ich vermutlich bereits immun bin, das aber nicht beweisen kann und es deshalb auch nicht anerkannt wird. Das nenne ich völliges Politikversagen.
Bevor ich lese: ich halte langfristig die Impffolgen für schwerwiegender als die Erkrankung selbst. Das Ursprungsvirus ist quasi verschwunden und die Mutationen zeigen eine Tendenz zur Abmilderung. Die Langzeitfolgen der Impfung werden Covid-19 in den Schatten stellen. Ich rechne mit 1-2% erheblicher Langzeitfolgen bei vollständig Geimpften, Im Herbst rechne ich mit weniger, aber erheblichen Infektionen bei Geimpften.
Meine Befürchtung ist die Verschleierung der auftretenden Impfnebenwirkungen und -toten. Wenn man schon Tod kurz nach Impfung wegetikettiert, wird man das umso leichter machen können, je mehr Zeit nach Impfung verstrichen ist. Dieser Gedanke macht mich gut wütend.
Exakt so ist es. Im MIT-Beitrag ist schon beschrieben, dass bestimmte Langzeitfolgen nicht mehr eindeutig zuordenbar sein werden. Die eindeutige Nachverfolgung wird langfristig vile zu personalintensiv sein. Die Behörden wird sich auf die Ärzte vor Ort verlassen müssen, und diese Ärzte haben keinerlei Incentive, außer dem persönlichen Verantwortungsbewusstsein. Man wird diese mit Sicherheit nicht ermutigen. Erst spätere epidemiologische Studien könnten Langzeitfolgen eventuell herausarbeiten. Das wissen alle Beteiligten, die aktuelle Vorgehensweise ist ein teuflisches Kalkül.
So, die STIKO-Empfehlung ist raus.
“Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt die Corona-Impfung nur Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren mit bestimmten Vorerkrankungen.
Rund ein Dutzend Krankheitsbilder, die mit anzunehmendem erhöhtem Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf einhergingen, seien Grund für eine vorzeitige Impfung gegen das Virus. Eine generelle Impfempfehlung für die Altersgruppe hat die Stiko nicht ausgesprochen.
Die betroffenen Krankheitsbilder listet die Stiko wie folgt auf:
Fettleibigkeit
angeborene oder erworbene Immundefizienz oder relevante Immunsuppression
schwere Zyanose
schwere Herzinsuffizienz
schwere pulmonale Hypertonie
chronische Lungenerkrankungen mit einer anhaltenden Einschränkung der Lungenfunktion
chronische Niereninsuffizienz
chronische neurologische oder neuromuskuläre Erkrankungen
maligne Tumorerkrankungen
Trisomie 21 (Down-Syndrom) und syndromale Erkrankungen mit schwerer Beeinträchtigung”
Zum Einen ist es ja beruhigend, daß es keine allgemeine Empfehlung gibt.
ABER: Sind die Genannten kranken Kinder und Jugendlichen nicht, nach dem, was man über die Nebenwirkungen weiß, gerade auch durch die IMPFUNG besonders gefährdet?!
Das hab ich mich auch schon gefragt.. so was das ja auch bei den Alten, die zuallererst erst geimpft wurden..
Hallo, ich kann sämtliche Verlinkungen nicht öffnen. Gibt es da einen Trick?
Entweder rechtsklick auf den Link, speichern und in die Command-zeile kopieren oder einen besseren Browser benutzen.
Dankeschön
Natrium Acetylcystein zur Covid-19 (Impfung) eliminiert viele der Adhoc-Nebenwirkungen (im Gefäßepithel):
DOI: 10.1161/CIRCRESAHA.121.318902
Für die, die es in der langen Abhandlung nicht finden:
Abbildungsabschnitt B ganz oben rechts
Balken Mock = Kontrollgruppe
Balken Pseu-Spike : Covid-19 Vakzin Verum
Balken Pseu-Spike + NAC : : Covid-19 Vakzin Verum plus Natrium Acetylcystein
Die Meßparameter entsprechen mit NAC signifikant der Kontrollgruppe.
Vermutlich stimuliert das NAC die Gluthathionsynthese, welche die positiven Effekte bewirkt.
Gestern hörte ich von einem frühen Covid-Patienten, der bei der Erstinfektion 2020 nur milde Symptome für wenige Tage hatte und weil er jetzt zu wenig Antikörper hatte und aus irgendwelchen Gründen einen “Freiheitspass” wollte oder brauchte, kürzlich geimpft wurde. Nach der Impfung sei er drei Wochen lang schwer krank, teils bettlägerig gewesen.
Könnte diese Reaktion theoretisch durch den beschriebenen ADE-Mechanismus zu erklären sein?
Die Credentials der Autoren sind leider ziemlich wackelig. Frau Seneff ist nicht vom Fach und hat schon viel Unfug verbreitet (beispielsweise zum Thema Glyphosat). Nigh ist wohl Experte für Naturopathy, eine offensichtliche Irrlehre. Ist ja schön wenn man sich “MIT” schmücken kann, aber google entzaubert so etwas blitzschnell. Natürlich widerlegt das die Ausführungen der beiden nicht, aber der Leser sollte gewarnt sein.
Ah, wozu soll dieses ad hominem dienen. Die Frage, ob ein Argument gut ist, hat nichts mit irgendwelchen persönlichen Eigenschaften des Urhebers zu tun. Wenn Sie es nicht schaffen, sich von dieser autoritären Denke zu trennen, dass man das, was jemand schreibt, auf Grundlage seiner persönlichen Merkmale beurteilen muss, dann versäumen Sie viel Erkenntnis.