Deutliche Mehrheit will keinen Gender-Junk
Eigentlich handelt es sich bei vielem, das derzeit durchgesetzt werden soll, um Hirngespinste gelangweilter Narzissten, die mit sich und ihrem Leben nichts anzufangen wissen und deshalb beschlossen haben, anderen auf die Nerven zu gehen. Natürlich gibt es auch die Opportunisten, die sich der Hirngespinste bedienen, um in Positionen zu gelangen, in die sie aufgrund eigener Fähigkeit nie gelangt wären.
Der Genderismus ist ein Paradebeispiel für beides. Narzissten, die ihre abstruse Phantasie mit dem Anspruch ausleben, Verhaltensmaßstäbe für andere zu generieren, sind hier ebenso häufig zu finden wie weibliche Opportunisten, die z.B. die Gunst der BMBF-Professorinnenprogramme nutzen, um eine Position zu ergattern, auf der sie dann hoffnungslos überfordert sind, so überfordert, dass ihnen Minsterien aus Land und Bund mit Geldern unter die Arme greifen müssen, da sie im normalen DFG-Wettbewerb keine Chance hätten, ein Forschungsprojekt an Land zu ziehen, denn die DFG tritt nach wie vor zumindest mit dem Anspruch, wissenschaftliche Projekte zu fördern, auf. Die Lehrstuhl-Begünstigten staatlicher Alimentierungsprogramme, sie sind aber nur firm in Ideologie und haben keinerlei Ahnung von Wissenschaft. Deshalb müssen sie sich, wie dies z.B. an der Universität Marburg der Fall ist, Ministerien andienen: Schreibtisch-Prostitution wenn man so will.
Andere Beispiele finden sich bei denen, die ihre eigene Bedeutungslosigkeit so sehr kultiviert haben, dass das einzige, was sie von sich zu wissen scheinen, die sexuelle Orientierung ist, die sie sich zuschreiben. Wieder andere sind so rassistisch, dass sie andere ausschließlich nach Hautfarbe und unter Ausblendung all der Myriaden von Dingen, in denen sich Menschen unterscheiden, zu betrachten im Stande sind. Wie gesagt, das Krankheitsbild des gelangweilten Narzissten ist weit verbreitet, die Opportunisten, die die Narzissten vor sich herschieben, um in deren Windschatten abzukassieren, ebenfalls.
Dass es sich bei all dem, was als “linksidentitärer Junk” bekannt ist, um den Ausdruck geistiger Leiden einer Minderheit handelt, das hat nun ausgerechnet das ZDF im neuesten Politbarometer ans Tageslicht befördert. Möglicherweise haben die Verantwortlichen des Senders gedacht, wenn sie nach der Zerstörung deutscher Sprache, die absurde Einsprengsel von “:” oder “_” oder “innen” oder nach Andachtspausen beim Sprechen, Gedenkminuten für diejenigen, die sich generell nicht mitgemeint fühlen, weil sie vor Narzissmus die eigene Sprache verlernt haben, fragen, dann erhalten sie begeisterte Zustimmung, dann zeigt sich die Gewöhnung, von denen die größten Ahnungslosen in den Sendern fabuliert haben, jener Gewöhnung, die sich nach ihrer Ansicht einstellen solle, wenn man die Zuschauer nur lange genug mit dem Gender-Blödsinn traktiert.
Nun, richtige Sozialwissenschaftler wissen, dass Penetration im besten Fall zu Rückzug, im mittleren Fall zu Renitenz und im schlimmsten Fall zu aktivem Widerstand führt, und beim ZDF sollte man das nun auch wissen:
Nur eine kleine Minderheit steht Gender-Gebrabbel im Fernsehen positig gegenüber, findet den Unfug wichtig. Wenn man richtig nach der Einstellung der Bundesbürger zum Gender-Junk gefragt hätte, dann wäre die Ablehnung dieser absurden Sprachverballhornung noch deutlicher geworden, etwa: Geht Ihnen das, was als gendergerechte Sprache bezeichnet wird, auf die Nerven oder finden Sie es gut? Sind Sie dafür, dass die sogenannte gendergerechte Sprache aus dem öffentlichen Rundfunk verbannt werden soll?
Aber es ist auch so deutlich.
Eine satte Mehrheit will von dem Unfug nichts wissen.
In einer Demokratie richten sich diejenigen, die vom Geld der Gebührenzahler leben, nach dem Willen ihrer Auftraggeber. Nur Opportunisten und Narzissten, die der Ansicht sind, ihre gesalbten Ideen müssten auch gegen den Widerstand einer Mehrheit durchgesetzt werden, weil mit ihnen alles Heil dieser Welt verbunden ist, sie ignorieren, was Volkes Wille ist. Deshalb fahren Ideologen gewöhnlich gegen eine Wand. Das wird auch dieses Mal so sein. Die einzige Frage, die sich derzeit stellt ist, wie heftig die Gender-Ideologen sich dabei die eigene Birne anschlagen werden.
Die Verhunzung der deutschen Sprache durch phantasievolle Zusätze, die einer Reihe in Einbildung versierter Spinner signalisieren soll, sie seien nun mitgemeint, hat im Übrigen überhaupt nichts mit “Geschlechtergerechtigkeit” zu tun. Die Verwendung des Begriffs in der Umfrage des ZDF, die offenkundig mit der Idee verbunden ist, dass Menschen Dingen leichter zustimmen, wenn man sie mit “Gerechtigkeit” in Verbindung bringt, hat offensichtlich nicht das gewünschte Ziel erreicht. Das ist ermutigend, denn diese Art von willkürlichem Begriffs-Missbrauch ist ein zentraler Bestandteil linker Lügengeschichten.
Gerechtigkeit, um das an dieser Stelle noch einmal auszuführen, ist ein Konzept, das zwei Vergleiche voraussetzt, einen horizontalen und einen vertikalen. Verglichen wird der Einsatz mit dem Ergebnis und verglichen wird der eigene Einsatz und das zugehörige Ergebnis mit dem Einsatz, den ein anderer zeigt und dem Ergebnis, das dieser andere damit erzielt. In kurz: Gerechtigkeit liegt dann vor, wenn im Vergleich zu anderen höherer Einsatz mit einer höheren Auszahlung, einem besseren Ergebnis verbunden ist.
Ein Anwendungsbeispiel: Zuwanderung in Sozialsysteme durch Personen, die noch nie in dieselben einbezahlt haben, ist denen gegenüber, die in diese Sozialsysteme einbezahlt haben, ungerecht. Die Bevorzugung von Personen in Ausschreibungen, nicht aufgrund von Qualifikation, sondern aufgrund von Geschlecht, wie dies im Professorinnenprogramm der Fall ist, ist ungerecht. Beide Formen der Ungerechtigkeit basieren auf Diskriminierung, auf einer absichtlichen Schlechterstellung von Einzahlern im Falle der Sozialsysteme und von Männern im Falle des Professorinnenprogramms. Das meiste, was Linke heute unter “Gerechtigkeit” vertreiben wollen, ist nichts anderes als krude Vorteilsnahme unter massiver Diskriminierung derer, mit denen man nicht konkurrieren kann oder unter Ausnutzung derer, die sich – weil zur Beitragzahlung verpflichtet – nicht zu wehren können glauben.
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Natürlich ist das Gerndern nur der Versuch, das Denken der Menschen durch Sprachgebote zu lenken.
Warum hat sich eigentlich noch kein “Genderer” darüber beschwert, dass im Plural immer nur der weibliche Artikel “die” verwendet wird. Dies gibt doch dem weiblichen Geschlecht eine empörend unverhältnismaßig große Präzenz in der Sprache…
Doch. Das ist mir auch schon aufgefallen. Ich hab’ nur nix gesagt, weil sonst .. shitstorm, alle heulenden und jaulenden Höllenhunde!
Die von Ihnen zitierten Umfagen zeigen, wieviel Arbeit noch vor den Genderistinnen liegt. – Ok – zur Erklärung dieses Gedannkens, un dvor dem geistigen Missbrauch desselbern von zur ironie unfähigen Zeitgenossinnen, verweise ich zu meiner Entlastung auf die unübertreffflichen Einsichten eines in der Tat großen Geistes, nämlich dem des unnachahmlichen Karl Wilhelm Diefenbach. Dieser formidable Geist aber konstatierte dereinsten, die Silhouette, also das halbgeschwisterliche Schattenbild zu meiner obigen kleinen Idee möge in dem Gedanken zu finden sein, “dass wir Menschen der Jetztzeit durch Aftercultur und Uncultur geistig-seelisch und leiblich zu verkrüpplen drohen”, (…) sodass wir den “mit höchstem Lebensglück uns voranziehenden Zug der Naturmenschen (…) kaum zu ahnen vermöchten.” (…).” – Howgh!
“Naturmensch” fasst natürlich- nicht erst seit Rousseau!- das Problem der Linken Ideologien mit der Wirklichkeit in nuce, Herr Kief!
In meinen Augen ist Naturmensch so etwas wie ein Oxymoron (ungefähr wie “linksintellektuell”; was ja im Gefolge der 68-er in D quasi wie “super intellektuell” gehandelt wurde. Und weil man diese Leute in der Folge gesellschaftlich per Pfründe vor dem Kontakt mit der Realität (dem “anderen Intellektuell”) verschonte, hat sich diese Spezies bis heute in allen Speckbereichen mit Madendünkel erhalten).
Ich wüsste nicht, was Natur sein sollte als eine Fiktion des Menschen. Und sieht man es als Realzustand (den Naturmenschen), so hat man den Boden für idealistische Weltverbesserung gelegt.
Und das wirkt sich, um auf den Gendermüll zurückzukommen, dann auch irgendwann unangenehm auf Sprache und Herrschaft aus.
Meine Muttersprache ist nicht Deutsch. Ich lebe nur über 60 Jahre im deutschen Sprachgebiet (Österreich) und habe die Sprache einigermaßen gelernt. Ich finde, Deutsch ist eine sehr schöne und sehr präzise Sprache. Sie bewußt kaputt zu machen ist m.A. nach ein Verbrechen. Es ist vollkommen egal, auf welcher ideologische Basis das geschieht. Verbrechen ist Verbrechen.
lg
Caruso
Danke, das trifft zu. Wir brauchen eine Institution wie sie Frankreich zur Reinhaltung seiner Sprache hat. Sonst liefe das auf Deutsch für Sklaven hinaus – Pidjing-English- eben.
Für die Leitung dieser Institution würde natürlich eine Frauin* gesucht.
Das liefe nicht darauf hinaus – das haben wir schon ! Was man in Berlin Neukölln hören muss, kann kaum noch Deutsch genannt werden; ich nenne es Auchdeutsch, oder Rumpfdeutsch, es ist derart restringiert, dass die “Sprecher” damit weder eine gute Schulbildung, noch Berufsbildung erwerben können, und ein sozialer Aufstieg durch legale Arbeit ist damit kaum möglich.
Eine sehr gelungene Polemik gegen den ZeitgeistWahn! Und allein schon durch die sachgerechte Thematisierung des Unsinns ist es mehr als Polemik. Die machen die Schlussbetrachtungen über Gerechtigkeit mehr als deutlich!
Ich denke, daß der Begriff der Gerechtigkeit, der zumindest im christlich-jüdischen Gedankengebäude einer der zentralen ist, wobei man zwischen der transzendentalen Gerechtigkeit als – nicht erreichbares- Endziel und der menschengemachten Gerechtigkeit als aus diesem transzendentalen Anspruch zu verwirklichende, unterscheiden muss,- ich denke, daß man über diesen so sehr missbrauchten Begriff (v.a. von Leuten, die Transzendenz leugnen und sich zum Totalen Vollstrecker aufkrönen!) eigentlich kulturell sehr viel mehr nachdenken sollte. Denn all jene Pseudo-Diskurse der Linken über “GerechtigkeitEN” in Dosenform gehen nicht nur in der Auflösung des elementaren Einheitsgedanken, sondern auch im dialektischen Missbrauch des Begriffs im Wesentlichen schon theoretisch am Ziel vorbei und münden praktisch immer in Usurpation und Korruption!
Was den Gender-Wahn und seine Pseudointellektualismen angeht, fällt mir eine sehr einfache Realitätsmethodik zur Bewältigung ein: Streichung aller Mittel!
Jaha, – wohlgesprochen Patrick Feldmann – alllein: Wer soll es sein, dereinsten, der Ihren gepflegten Worten Taten folgen ließe? – Any ideas?
Dr. Feldmann, Sie kennen den anderen Murray – also den superguten, aber nicht ganz so genialen Douglas? Bon. Der sagte vor einem halben Jahr, er habe auch so gedacht wie Sie jetzt, und zwar jahrelang: Das regelt sich, weil die Mttel nicht da sind, das Großkollektiv der Verpeilten komplett durchzufüttern. Dann jedoch, so immer noch der eine, ein wenig weniger geniale als der wirklich geniale Murray, also der Doulgas Murray immer weiter, der übrigens seine etwas schwächere Genialität durch eine Wahnsinns Wagenladung Charme und überhaupt Englishness wohl zu kompensieren weiß, ok, dieser Douglas Murray also sagte dann: Er müsse freilich nunmehr einräumen: Er habe sich getäuscht. Es seien Wagenladungen von Geld für die Erwachten vorhanden, und jedes Jahr mache man immer größere Wagenladugnen für diese Vollverpeilten locker.
Letzte Woche haben wir Deutschen lernen dürfen, dass die verträumte Stadt Bonn am Rhein, ein Beamtensilo, im großen und ganzen, mittlerweile einen ganzen Stab von Frauen beschäftigt, deren vornehmste Aufgabe es wäre, Gender- und Gleichstellungs- und Multikultifragen “kultursensibel” anzugehen. – – – – – Und alle gehen mit dem doppelten aus dem Haus, das der Installateeur verdeint und mit dem Vierfachen dessen, was sie für ihre Putzfrauen erübrigen.
– – – – – Also derzeit gilt noch der Grundsatz im weiten und weich gepolsterten Reich der Erwachten: Wasser marsch! Alle Kraft voraus!
Darf ich Ihnen verraten, wo ich den oben zitierten Karl Wilhelm Diefenbach herhabe? – Aus einem Kompendium, das allein den Büchnerpreis rechtfetigen würde, und das da benamst ist: Narratorium – Blödelbarden, Clowns, Heilige, Einsiedler, Erlauchte und Erleuchtete (so ca. – aus dem Gedächtnis) Autor: Ulrich Holbein. Ammann Verlag, Zürich. Fünfunddreissig Euro. Jeden Cent wert. Unglaubliche tausend oft auf’s Verdutzendste illustrierte Seiten lang. Und wirklich wirklich superwitzig!
Herr Kief, Sie meinen den Douglas Muray (Strange death of Europe)? Den habe ich angelesen und da die Überschneidungen meiner negativen Sicht auf die Entwicklung mit seiner zu groß waren, musste ich es auf die Seite legen.
Ja, kann sein, daß ich da noch etwas zu optimistisch bin mit meinem form-follows-function-Denken! Es kann eine Zeitlang auch ziemlich dysfunktional ablaufen, wenn einige Jahrhunderte der antreibenden Arbeit den Schlitten erstmal beschleunigt haben.
In Bonn haben wir zuletzt gewohnt, dh. im Wald am Rande. Eigentlich war das die Stadt, in der ich einst studieren wollte. Als ich sie dann mit ihren Kunstmuseen in den 1990ern sah, mit tollen Ausstellungen und der Bundeskunsthalle, war ich wieder hin und weg. Als wir dann 2004 hinzogen war es immer noch ein Genuß, doch an einzelnen Stadtteilen wie dem ehem.hochragenden Bad Godesberg konnte man schon die Früchte gescheiterter muslim.Integration sehen. Mit den Jahren, lange vor 2015 , wurde klar, daß es sich eher um gescheiterte Integration der Deutschen in die monolithisch unbelehrbaren Moslems mit verblödeten Kinderbanden und überheblichen weil wenig übersehenden Elterteilen handelte.
Bonn die “Bundesstadt” ist ein typisch verlorener deutscher Posten! Damals waren es Ministerialbeamte, heute sind es beamtete Moslems in luxus HartzIV. Dynastien von Schein-Zweit- und offen delinquent Beschäftigten.
Ja, dei Hochkultur ist das eine, aber dei sozialen Bidnekräfte in vollrohr multikulturellen Städtlein selbst wie Bonn sind dann doch enorm und führen bei den linken Damen zum Regress in dei -Sprach-betütelung, womit sie dei allgeime Zentrifugalität ihrer ja angeblich selbstgewollten Multi-Kulti Welten leider noch beschlleunigen.
Apropos Fliehkräfte: Vermutlich kennen Sie dann ja den zum guten Teil in Bonn spielenden wie ich finde sehr guten Roman gleichen Titels von Stephan Thome? Über einen Bonner Philosophieprofessor und dessen ein wenig sonderbare aber irgendwie sympathische Frau? – Die leidet noch still in sich hinein, anstatt offensiv auf die Sprachnerven ihrer Mitbürger loszugehen – wie gesagt, sympathisch.
Was die Gruppe von rotgrünen Mittelsschichts-Salonrevoluzzerinnen in der Bonner Stadtverwaltung da in Form eines Sprachleitfadens ausgebrütet hat, ist übrigens für ssich genommen schon eine wirklich e Nachricht – ich empfehle Ihnen, das mal zu googlen und anzuschauen. Am besten Sie stärken sich vorher mit ein paar Liegestützen oder sowas rechtschaffenem. Es ist auf den ersten Blick unglaublich.
Der Stephan Thome hätte mit dem Bonner Visionär Akif Pirincci ein Traumteam in einer Intellektualzeitschrift gebildet, übrigens, vor ca. zwanzig Jahren. Man könnte sich genau darüber einen – hoffnungsvollen – Roman ausdenken, in dem dann wieder alles anders wäre – schöner, witziger, hoffnungsvoller, nedwahr…
Städtchen wie Bonn, die einmal eine Stärke von D waren, belegen auf unerfreuliche Weise die Aussagen Danischs! Mit dem Anteil an sogen.”Geisteswissenschaftlern” steigt nicht so sehr die Bildung im Volk als sich mehr Geistes-Störungen zeigen. Und ganz im Sinne Danischs sehe ich darin leider keine Korrelation, sondern eine Kausalität!
Es ist dies nicht so sehr ein Typisches der sogen.Geisteswissenschaften und Künste, sondern es verhält sich wohl so, daß selbst der beste Dünger bei Überkonzentration den Acker unfruchtbar macht und das Grundwasser verseucht.
Meine Oma, eine sehr lebenspraktische zupackende Frau, die auf ihre Weise durchaus weltgewandt war und deren Denken so zentriert war, daß ihr keiner der fatalen Denkfehler vieler sogen.”Intellektueller” passierte, – diese Frau also, katholisch und geerdet, sagte öfter, daß das “mit den Theologen wie mit dem Mist sei: übers Land verstreut brächten sie Segen, aber auf dem Haufen würden sie stinken!”
Mal sehen, ob ich den Roman von Stephan Thome (Sie sind mir in der Belesenheit Welten voraus! Ich kenne nicht mal den Autor!) als ebook finde, denn als Papierbuch bekomme ich den hier nicht im Ausland und nach D komme ich dank der Merkel-Seuche in den nächsten Jahren auch nicht mehr.
Die Dosis macht das Gift! – Ein paracelsischer Punkt, den Hadmut Danisch mit Blick auf di Geistes- und Sozialwissenschaften noch zu entdecken hätte… – der ihrer trefflich denkenden Oma aber offenbar geläufig war. – Deren Pfarrers-Beispiel ist top! – – – Würde mich interessieren, ob das auch ein Sprichwort wäre, in der Gegend, wo Ihre Oma einst (?) lebte – oder noch lebt? Ich hatte auch zwei dolle Omas, eine katholisch, eine evangelisch, gerecht verteilt.
Drei Thome-Roman habbich in bester Erinnerung. Seinen überdicken historischen China-Roman hab’ ich nicht gelesen.
Ne, Dieter Kief, diesen “Spruch” kenne ich nur von meiner Oma! Den hat da im Vorderhunsrück sonst keiner verwendet. Ich kann das deshalb so sicher sagen, weil wir da auch mal 10 Jahre auf einem (ehem.) Bauernhof gewohnt haben.
Aber dieser Teil der Familie war schon immer geistig wach, lesend, kritisch und deutlich besser informiert als der Großteil der Deutschen nach ihrer eigenen Aussage, denn man wußte dort schon seit 1935 von ersten KZs und seit 1937, als der evangel.Pfarrer Paul Schneider aus einer 30km entfernten Ortschaft nach Buchenwald deportiert wurde, war dann auch klar, daß es die real gibt und es nicht nur Erzählungen (heute sagt man ja “Verschwörungstheorien” ) waren.
Mit Nietzsche sinngemäß ausgedrückt: Die mißratenen Subjekte wollen zur Macht: 1.: Sie erkennen sich untereinander an; 2.: Sie wollen gleiche Rechte; 3.: Sie wollen Vorrechte – und damit haben sie die Macht – Leider über lebendige Gesunde.
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Noch eine bunte Karikatur:
https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201409/20140908_Demokratie_Minderheiten_Schutz_Fuenfprozenthuerde_Queer_Gender.jpg
Zuwanderung in eine Solaidargemeinschaft bringt zwei Fragen.
1. Gibt es in diesem schon sehr dicht besiedelten Land Bearf an Mehreinwohnern?
2. Vereine kennen fü Neumitglieder eine Aufnahmegebür die etwa antelig dem Veriensvermögen je Mitglied entspricht.
Wieviel Quadrtmeter Boden und wieviel €ure bringen die Schlauchbootsfahrer mit um Anteile an unserer Infrastrultur zu erwerben? Wasserwerke, Kläranlgen,Strom- und Gasversorgung, Schulen, Strassen, Kliniken, Bildungsniveau, Eisenbahnsystem usw. usw.
Bei 3Mio€ eingeazhlt je Neueinwohner könnte man ja mal wieder das Thema auf die Tagesordnung brngen! Und bitte 7000m² mehr Fläche für Deutschland je Migrant, 1/3 bestes Ackerland!
https://www.youtube.com/watch?v=AFvDyuEHzrU Helmut Schmidt ‘Statement zur Zuwanderung/Fachkräftemangel.
https://www.youtube.com/watch?v=hK7vnO3XpTU Helmut Schmidt: Zum Ende des Jahrhunderts mehr Muslime als sogenannte Weiße
Die Fragestellung ist natürlich schon ein bisschen manipulativ. Es wird angedeutet, nein behauptet, dass Gendern, das mehr oder weniger umfangreich sein kann, ein Synonym für „geschlechtergerechte Sprache“ ist. Dies dürfte nicht jeder Befragte bejahen.
Und die Kategorie „ist überhaupt nicht wichtig“ lässt in der Tat keine Möglichkeit, Emotionen zum Ausdruck zu bringen. Evtl. würden ja Teile der 48 Prozent sich bei offenen Antwortmöglichkeiten sehr viel rigoroser und genervter äußern und schlicht sagen: lehne ich total ab, ist absolut überflüssig/Unsinn.