HomeGender StudiesIch möchte mit „Mein Führer“ angesprochen werden: Früchte der Gender-Mania
März 27, 2019
Ich möchte mit „Mein Führer“ angesprochen werden: Früchte der Gender-Mania
Wäre heute Montag, würden wir unseren Lesern einen guten Start in die Woche mit dem folgenden kurzen Clip wünschen, den man einfach gesehen haben muss, um die Woche gut zu beginnen.
Weil heute Mittwoch ist, wünschen wir allen Lesern eben eine gute Restwoche und viel Spaß.
Zuvor noch zwei Anmerkungen unsererseits:
Die Anekdote, die Michael Klonovsky hier erzählt, zeigt, warum es der Genderista möglich war, ihren Unsinn an Universitäten zu etablieren.
Die Anzahl der gerne-Buckler mit beweglichem Rückgrat, der Inhaber wissenschaftlicher Positionen, die sich „zu fein“ sind, böse Zungen behaupten auch, die zu feige sind, eine wahrnehmbare Position gegen ideologischen Unsinn zu beziehen, ist groß.
Selbst wenn ein Wissenschaftler in einem Gremium einer Universität rational und selbst für schlichte Gemüter nachvollziehbar darlegt, warum der Gender Trash, Unsinn ist, zeigen Inhaber wissenschaftlicher Positionen ein domestiziertes Verhalten, das vollkommen widernatürlich ist. Die normale Reaktion auf die Ableitung einer Schlussfolgerung, die aus der Prämisse der Universitätsdirektorin folgt ist: lachen. Wer darüber nicht lachen kann, hat ein Persönlichkeitsproblem.
Wir arbeiten derzeit wieder an unserem Gender Trash Index. Mehr dazu gibt es in einigen Tagen. Wir wollen das alte Gender Trash Ranking, das man hier findet, noch verbessern, indem wir auch Gender-Institute und Gender-Gravy-Trains an Universitäten berücksichtigen. Wer uns dabei mit einer Spende unterstützen will [siehe unten], bei dem bedanken wir uns bereits an dieser Stelle.
P.S. Der Vortrag wurde vor dem AfD-Kreisverband in Göppingen gehalten. Der ganze Vortrag findet sich hier.
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Der Filz, den staatliche Wissenschaftsmonopole seit je her mitbringen, gähnt sich auch hier – in Form verächtlichen Auslachens gegen rational-evident fundierte Argumente, für kurze Zeit besonders erkennbar an die Oberfläche.
Verstaatlichte Wissenschaft bedeutet eben, Leistungsprinzip und Wettbewerbsfähigkeit zugunsten von Postenwirtschaft, Günstlingswirtschaft, Selbstgefälligkeit und Anbiedertum herauszudrücken, wie sie prinzipbedingt nur fern echter Märkte der wissenschaftlichen, erfolgreiche Idee / wertvollen Erkenntnis wirklich ausblühen kann. Das ist das Resultat, wenn Wissenschaft zum “höheren Selbstzweck” – “losgelöst von ökonomischen Anforderungen gedeihen kann”.
„Whether this condition is an all male club or cohort (gender segregated team sports for example) or a personal state that is typically attributed only to the masculine – characteristic strength, rationality, decisiveness, risk taking, even brashness or vulgarity – the Feminine Imperative encourages women to insert themselves, and by association the Feminine Imperative itself, into masculine exclusivity. Scout Willis’ (Bruce Willis’ daughter) most recent ‘activism’ to encourage female equality by going topless in public is an example of this female-to-male parity (google it) – in an equalist utopia, if men can do it, women should be able to as well.
The First Woman
This push into male space is rarely due to a true desire to belong to a traditionally all-male institution or condition, but women are encouraged to believe they’ll make some dent in the universe simply by being the first to push past a “gender barrier.” It’s not about making a true contribution to that male institution or endeavor, but rather a goal of being ‘the first woman to do it too’.“
Das gleiche passiert aktuell mit den Domspatzen.
Und passierte mit den amerikanischen Pfadfindern (Boy Scouts). Es gibt zig rein weibliche Pfadfindergruppen (die sich bekennenderweise selbst nicht für Jungen geöffnet haben).
Und trotzdem wurden die Boy Scouts infiltriert. Alles im Rahmen der „Gleichberechtigung“.
Ebenso im Fußball (Nationalmannschaft wurde zur „Mannschaft“). Man schaffte einen Identitätslosen, beliebig austauschbaren Haufen, der nach Belieben herumgeschubst werden kann.
Es geht ebenso wie bei der Gendersprache um das feminine Eindringen in kulturelle Sphären. Dringe ein (notfalls mit Quengeln) und verändere die Struktur, erlange dadurch Macht. Es ist immer das gleiche Muster. Wer die Definitionshoheit hat, hat die Macht.
„Gender“ ist das Vehikel. Ohne diesen Mechanismus zu verstehen, werden wir uns nicht wehren können.
Der Plural von Student lautet „Studenten“ und eben nicht „Studierende“. Das ist letztendlich
Maos Kulturrevolution in kleinen Schritten für Vollidioten. Und das ganze kriegt dann jetzt einen pseudowissenschaftlichen Anstrich und man tut so, als sei es „Gesetz“, weil sich irgendwelche Quotenfrauen in Hinterzimmern von Fakultäten darauf verständigt haben.
So werden Traditionen zerstört und altes Wissen unsichtbar gemacht, im Falle der Pfadfinder werden typisch männliche Organisationen, die Wissen von Männern an ihre Söhne transferieren, zerstört. Diese stellen eine Bedrohung für den femininen Imperativ dar.
Es ist eine umfassende Infiltration unserer Kultur, die kaum jemand bemerkt und subtil abläuft.
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Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
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Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
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Jetzt hab ich den Kaffee über die Tastatur gespuckt!
Herrlich…
Ich empfehle die gesamte Rede, die es hier
https://www.facebook.com/AfDKreisverbandGP/videos/754714868261355/
gibt.
Michael Klonovsky in Bestform!!!
Herrlich …
upps
Fraulich
upps
Führerlich
YMMD
Der Filz, den staatliche Wissenschaftsmonopole seit je her mitbringen, gähnt sich auch hier – in Form verächtlichen Auslachens gegen rational-evident fundierte Argumente, für kurze Zeit besonders erkennbar an die Oberfläche.
Verstaatlichte Wissenschaft bedeutet eben, Leistungsprinzip und Wettbewerbsfähigkeit zugunsten von Postenwirtschaft, Günstlingswirtschaft, Selbstgefälligkeit und Anbiedertum herauszudrücken, wie sie prinzipbedingt nur fern echter Märkte der wissenschaftlichen, erfolgreiche Idee / wertvollen Erkenntnis wirklich ausblühen kann. Das ist das Resultat, wenn Wissenschaft zum “höheren Selbstzweck” – “losgelöst von ökonomischen Anforderungen gedeihen kann”.
Der war gut! Selten so gelacht! Es tut auch mal gut, etwas erfreuliches und erheiterndes hier vorzufinden.
„Whether this condition is an all male club or cohort (gender segregated team sports for example) or a personal state that is typically attributed only to the masculine – characteristic strength, rationality, decisiveness, risk taking, even brashness or vulgarity – the Feminine Imperative encourages women to insert themselves, and by association the Feminine Imperative itself, into masculine exclusivity. Scout Willis’ (Bruce Willis’ daughter) most recent ‘activism’ to encourage female equality by going topless in public is an example of this female-to-male parity (google it) – in an equalist utopia, if men can do it, women should be able to as well.
The First Woman
This push into male space is rarely due to a true desire to belong to a traditionally all-male institution or condition, but women are encouraged to believe they’ll make some dent in the universe simply by being the first to push past a “gender barrier.” It’s not about making a true contribution to that male institution or endeavor, but rather a goal of being ‘the first woman to do it too’.“
https://therationalmale.com/2014/06/03/male-space/
Das gleiche passiert aktuell mit den Domspatzen.
Und passierte mit den amerikanischen Pfadfindern (Boy Scouts). Es gibt zig rein weibliche Pfadfindergruppen (die sich bekennenderweise selbst nicht für Jungen geöffnet haben).
Und trotzdem wurden die Boy Scouts infiltriert. Alles im Rahmen der „Gleichberechtigung“.
Ebenso im Fußball (Nationalmannschaft wurde zur „Mannschaft“). Man schaffte einen Identitätslosen, beliebig austauschbaren Haufen, der nach Belieben herumgeschubst werden kann.
https://jungefreiheit.de/kultur/2019/regensburger-domspatzen-sollen-sich-fuer-maedchen-oeffnen/
Es geht ebenso wie bei der Gendersprache um das feminine Eindringen in kulturelle Sphären. Dringe ein (notfalls mit Quengeln) und verändere die Struktur, erlange dadurch Macht. Es ist immer das gleiche Muster. Wer die Definitionshoheit hat, hat die Macht.
„Gender“ ist das Vehikel. Ohne diesen Mechanismus zu verstehen, werden wir uns nicht wehren können.
Der Plural von Student lautet „Studenten“ und eben nicht „Studierende“. Das ist letztendlich
Maos Kulturrevolution in kleinen Schritten für Vollidioten. Und das ganze kriegt dann jetzt einen pseudowissenschaftlichen Anstrich und man tut so, als sei es „Gesetz“, weil sich irgendwelche Quotenfrauen in Hinterzimmern von Fakultäten darauf verständigt haben.
So werden Traditionen zerstört und altes Wissen unsichtbar gemacht, im Falle der Pfadfinder werden typisch männliche Organisationen, die Wissen von Männern an ihre Söhne transferieren, zerstört. Diese stellen eine Bedrohung für den femininen Imperativ dar.
Es ist eine umfassende Infiltration unserer Kultur, die kaum jemand bemerkt und subtil abläuft.