Ehemaliger Britischer Kommandant in Afghanistan: Joe Biden gehört vor ein Kriegsgericht
Viele Ideen für Beiträge auf ScienceFiles entstehen während des Frühstücks, wenn wir über die unterschiedlichsten Dinge sprechen. In den letzten Wochen hat sich dabei ein Thema hartnäckig gehalten: Der Eindruck, dass eine Gruppe von Wahnsinnigen dabei ist, den Westen und alles, wofür der Westen steht, immerhin eine lange Liste von Errungenschaften, die bei der Aufklärung beginnt und dem höchsten Lebensstandard endet, den große Teile einer Bevölkerung je genießen konnten, zu zerstören.

Die Liste derjenigen, die in ihren Echozimmern, ihren artifiziellen Welten, in denen sie jede Beziehung zur Realität verloren haben, das System zerstören wollen, dem sie ihre Existenz verdanken, ist lang. Sie beginnt vermutlich bei den Genderista, die vor Jahrzehnten damit begonnen haben, ihre Traumwelt für real zu halten. Sie setzt sich über all die Wohlstandskrüppel fort, deren Probleme zumeist verbaler Art bzw. irrelevant sind. Hier finden sich all die Gerechtigkeitskrieger, die versuchen, ihr mickriges Persönchen dadurch aufzupeppen, dass sie sich für Leute, die sie noch weiter unter sich verorten, von Migranten bis LSBTusw, einsetzen wollen. Die Liste endet derzeit bei COVID-Hysterikern und anderen Spinnern, die keinerlei Probleme damit haben, sich Freiheitsrechte rauben zu lassen, im Tausch gegen angebliche Sicherheit vor einem Pathogen, von dem ihnen kaum Gefahr droht.
Das beste Beispiel für Wahnsinnige, die angetreten sind, den Westen zu vernichten, findet sich derzeit im Weißen Haus in Washington. Ein dementer alter Mann, bei dem man stets zwischen der Einschätzung, er sei schäbig und bösartig und er sei einfach nur opportunistisch und ansonsten strunzdumm hin und her gerissen ist, wird von einem Zerstörungsapparat gestützt, der die gesammelten linken Idiotien durchsetzen will, um die USA zu zerstören. Vom Wahnsinn offener Grenzen, über den Krieg gegen die weiße Bevölkerung, der mit dem kommunistischen Auswurf “Critical Race Theory” geführt wird, bis zur Zerstörung der Lebensgrundlagen westlicher Industriegesellschaften, ist alles vertreten, was Erfolg beim Versuch, die USA als Spieler von der Weltbühne zu nehmen, verspricht.
Das neueste Kapitel in diesem Zerstörungswerk ist Afghanistan.
Der Abzug aus Afghanistan, nein, die Bidensche Idiotie, wird vorhersehbar Tausende von Menschenleben fordern, denn – Achtung: Triggerwarnung für linke Spinner: die Taliban sind gar nicht lieb. Die Taliban sind in der Regel Angehörige der Paschtun, einer Volksgruppe, die rund 50% der afghanischen Bevölkerung stellt und in Regionen von Afghanistan heimisch ist, in denen es kein deutscher Gutmensch auch nur einen Tag aushalten würde. Die Paschtun sind Krieger. Der Kampf ist ihr tägliches Brot, und die Paschtun sind ein unabhängiges Völkchen. Das haben nun in Reihe die Russen, die USA und die europäischen Verbündeten erfahren. Achtung und Respekt kommandiert in einer Gesellschaft wie der der Paschtun nur der, der sich durchsetzen kann, der eine starke Figur nicht nur abgibt, sondern auch demonstrieren kann, der versucht, keine Schwäche zu zeigen. Der, der das absolute Gegenteil dessen ist, was im linksidentitären Irrsinn, der westliche Staaten ergriffen hat, als “Rollenmodell” durch Straßen hüpft. Dass ein Taliban, wenn er in den Westen blickt, nur Schwäche und Degeneration sehen kann, das ist nicht schwer nachvollziehbar. Vielen von uns, die wir im Westen leben, geht es genauso. Kurz: Man kann mit Taliban keine “reflexiven Gespräche” über ihr Frauenbild oder ihr Verhältnis mit al-Qaeda führen, denn die Taliban achten und verstehen nur eine deutliche Sprache, die mit glaubhaften Konsequenzen droht. Und welche Konsequenz sollte wohl von maskierten Idioten, die durch Straßen tanzen und sich dort zur Schau stellen, drohen (Das Bild kann nun jeder mit dem füllen, was ihm gerade in den Kopf gekommen ist).
Bislang waren die USA und die NATO noch ein Turm der Vernunft, der aus dem Irrsinn westlicher linksidentitärer Idiotie herausgeragt hat. Joe Biden hat diesen Turm geschliffen, restlos zerstört, den Westen in seiner ganzen erbärmlichen Schwäche offenbart und die USA als Militärmacht gedemütigt.
Das ist der Gegenstand eines sehr deutlichen Interviews, das Mark Levin mit Richard Kemp geführt hat.
Richard Kemp hat rund 30 Jahre britische Armee auf dem Buckel. Er ist Spezialist in Terrorabwehr und -bekämpfung, war nicht nur Kommandant der britischen Truppen in Afghanistan, sondern Vorsitzender der COBRA-Intelligence Group der britischen Regierung. COBRA steht für Cabinet Office Briefing Rooms [typisch britisch], in denen sich das Emergency Reponse Committee trifft, also wenn man so will, die schnelle Eingreiftruppe der britischen Regierung. Kemp ist ein Schwergewicht, wenn es um den Kampf gegen Terroristen geht, den er von Nordirland, über den Irak bis nach Afghanistan geführt hat.
Und Kemp wird im Interview mit Mark Levin sehr deutlich.
Die vielleicht deutlichste Stelle:
“In my opinion, and I don’t say this lightly, …, I don’t believe Preisdent Biden should be impeached. He’s the Commander in Chief of the US Army, who’s just essentially surrendered to the Taliban. He shoudn’t be impeached. He should be court-martialled for betraying the United States.”
Nach meiner Ansicht, und ich sage das nicht leichtfertig, … ich glaube nicht, dass Präsident Biden abgesetzt werden sollte. Er ist der Oberbefehlshaber der US-Army und hat gerade vor den Taliban kapituliert. Er sollte nicht abgesetzt werden. Er sollte vor ein Kriegsgericht gestellt werden, für den Verrat an den USA.
Weitere wichtige Aussagen aus dem Interview:
- Die Konsequenzen aus Bidens Afghanistan-Debakel werden verheerend für die gesamte westliche Welt sein.
- Biden hat die Glaubwürdigkeit der NATO komplett zerstört.
- Die Gefahr, die von Terroristen ausgeht, ist nun größer als sie vor dem 9. September 2001 war.
- Afghanistan wird zum El Dorado der Jihadisten werden. Sie werden dort trainieren und von dort aus Angriffe auf den Westen starten.
- Die ganze Welt ist gerade viel unsicherer geworden.
- Länder, die auf dem Weg in das westliche Lager waren, werden davon absehen, denn dem Westen kann man nicht trauen.
- Die Schwäche des Westens, die so offenkundig geworden ist, wird Länder wie Pakistan, den Iran, Russland oder China ermutigen, ihre aggressive Politik fortzusetzen.
- Vor allem der Iran wird seine Unterstützung für Terroristen im Mittleren Osten und seinen Fern-Krieg mit Saudi Arabien, der im Jemen geführt wird, intensivieren.
- Taiwan und die Ukraine sind nun de facto auf sich gestellt.
Die Konsequenzen, die sich in vielen westlichen Staaten daraus ergeben, dass Regierungen aus einer Mischung aus Inkompetenten, Bösartigen und psychologisch Gestörten bestückt sind, treffen uns alle. Insofern kann man eigenlich nicht mehr am Rande stehen und dem Treiben nur zusehen.

Anregungen, Hinweise, Fragen, Kontakt? Redaktion @ sciencefiles.org
Sie suchen Klartext?
Wir schreiben Klartext!
Bitte unterstützen Sie unseren Fortbestand als Freies Medium.
Vielen Dank!
[wpedon id=66988]
- Deutsche Bank
- Michael Klein
- BIC: DEUTDEDBCHE
- IBAN: DE18 8707 0024 0123 5191 00
- Tescobank plc.
- ScienceFiles / Michael Klein
- BIC: TPFGGB2EXXX
- IBAN: GB40 TPFG 4064 2010 5882 46
Bleiben Sie mit uns in Kontakt.
Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
Wissenschaft und Information verständlich und in Klartext.
Unterstützen Sie ScienceFiles
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen:
Entweder direkt über die ScienceFiles-Spendenfunktion spenden [das ist sicher und Sie haben die volle Kontrolle über ihre Daten]:

Oder über unser Spendenkonto bei Halifax:

HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXG1B21B24
Wenn Sie ScienceFiles weiterhin lesen wollen, dann sind Sie jetzt gefordert.
Wo er Recht hat, hat er Recht.
Wir, der Westen, hat sich selbst komplett enteiert – und deren Politiker_*Innen finden das auch noch gut. Bis sie in einem Kalifat aufwachen. Vorher wird man sich hilflos terrorisieren und erpresssen lassen.
Bei der Bestandsaufnahme gebe ich Ihnen recht. Sie betrifft nicht nur die USA, sondern ganz Europa, vielleicht mit Ausnahme Russlands. Ob die Transferleistung gelingt, nämlich dass die Paschtun(en?) sich nicht grundsätzlich anders verhalten als die bereits in die EU oder auch in die USA importierten nicht-dort-geborenen, und dass es einen Grund hat, warum die Herkunftsländer allesamt autoritär sind und dennoch schlecht funktionieren, ist die Frage. Man hat aus der Geschichte des Osmanischen Reichs nicht gelernt, übrigens auch nicht diejenigen, die in dessen ehemaligem Territorium leben. Vielleicht mit Ausnahme von Israel, an dessen Verhalten sicher einiges kritikwürdig ist, welches aber zweifellos seine Politik nach der Doktrin “Stärke zeigen und immer wieder beweisen” ausrichtet.
Bei Biden, nun, wäre der Mann gesund und bei Verstand, würde ich Ihnen recht geben. Aber einen dementen Trottel vor Gericht zu zerren? Immerhin, es wäre für ihn eine catch-22 Situation.
Die Analyse, warum die Dinge so sind wie sie sind, finde ich weitaus spannender. Sicher, Dekadenz und Verweichlichung in den USA und in Europa sind gute Erklärungen. Aber man hat bisweilen den Eindruck, da sind noch andere Interessen im Spiel, solche, die das Ganze fürdern, ja forcieren, und die sich der Schwächlinge und des Chaos, welches sie veranstalten, der Erosion der Strukturen und der Verfall der rechtstaatlichen Ordnung, der Verschleiß und die Verschuldung, zu ihrem eigenen Nutzen bedienen wollen.
Kein einheitlicher Block, oh nein, sondern unterschiedliche Fraktionen, die auch untereinander um Macht ringen. Alle setzen sie die klassische “divide et impera” Strategie ein, die man freilich besser mit “Spalte und Herrsche” übersetzt. Und mindestens eine Fraktion, so mein Eindruck, ist den chinesischen Machthabern zumindest zugeneigt. Denn China ist, so mein Vorurteil, nicht nur geschickt darin, die Schwäche ihrer Gegner auszunutzen, sondern auch geduldig darin, abzuwarten, bis sich diese Schwäche manifestiert, und geschickt darin, diesen Schwächen nachzuhelfen.
Afghanistan macht dies als Fall sehr deutlich, es ist ein Sachverhalt, der die Akteure dazu zwingt, zumindest kurz die Maske fallen zu lassen.
So wie übrigens Trump. Man mag von ihm halten, was man will, er hat durch seine durchaus diskussionswürdige Art zu regieren, die sonst sich im Dunklen verborgen haltenden Kakerlaken und Kellerasseln gezwungen, sich zu bewegen. Trump war so ein bisschen wie das künstliche Erdbeben, mit dessen Hilfe man, genügend Aufmerksamkeit vorausgesetzt, unsichtbares sichtbar machen und erforschen konnte.
“Dieses Chaos wird mit Macht verleihen.” Sagt der absolute Erzbösewicht in Dragon Age:Inquisition, der die Macht über Thedas erlangen wollte. Es wird nicht mehr allzu lange dauern, bis das Bild klarer wird, was die eigentlichen Hintergründe von allem sind, was z.Z. in der Welt abgeht.
Sollte “court-martialled” nicht als “Kriegsgericht” oder zumindest als “Militärgericht” übersetzt werden?
Noch ne Ergänzung zu der Länderliste: Hat nicht Nordkorea gerade nen Atomreaktor wieder hochgefahren? meine kürzlich eine entsprechende Schlagzeile gelesen zu haben…
Der ehemalige Kommandant des Camp Warehouse hat dazu einen interessanten Leserbrief verfasst:
https://www.faz.net/aktuell/politik/briefe-an-die-herausgeber/leserbriefe-vom-26-august-2021-17501255.html
Es lohnte sich, für uns zu arbeiten
Seltsam ist, dass Menschen erst nach ihrem Ausscheiden aus dem Dienst/Arbeitsleben Tacheles reden.
Nach der Niederlage im Bergkarabachkonflikt 2020 ist die Niederlage in Afghanistan nun die zweite Klatsche für die Briten in der Widerauflage des “Great Game” gegen Russland zur Beherrschung Zentralasiens. Die eigentlichen Verlierer sind also die Engländer, welche meinten, den Wettlauf in Zentralasien (> Heartland Theorie von Halford Mackinder) gegen die “Regionalmacht” Russland gewinnen zu können. Richtigerweise also müsste der britische Herr Exkommandant die außenpolitischen Strategen seiner eigenen Regierung vor das Kriegsgericht fordern, denn diese arroganten und größenwahnsinnigen Versager haben schlicht vergessen, was Henry Kissinger einst sagte: Amerika hat weder Freunde noch Feinde, Amerika hat Interessen.
Interessant.
Wie kommt man auf einen solchen – sorry: Schmarrn?
Ihr Humor ist wahrhaft goldig!
Freut mich, dass Sie das so sehen, ist aber keine Antwort auf die Frage.
In Ihrer Aufzählung, wer nicht mit den Paschtunen (so das deutsche Wort) fertig wurde, vergaßen Sie leider die Briten, die im 19.Jhd. mehrmals versuchten, Afghanistan zu unterwerfen und ihrer indischen Kronkolonie anzugliedern. Auch die Russen waren im 19.Jhd. an Afghanistan interessiert, ließen es damals allerdings mit einem kurzzeitigen politischen Besuch bewenden – den allerdings London für den zweiten Afghanischen Krieg zum Anlaß nahm.
Im übrigen: Ein einzelnes Taliban-Mitglied ist ein Talib, Taliban ist die Mehrzahl von Talib (= Schüler, Student).
Und wozu ist das relevant? Ihre Aufzählung ist auch nich vollständig, sie haben z.B. die Safawiden vergessen, die von den Pashtun auf die Nuss bekommen haben, irgendwann im 18. Jahrhundert. Sie beginnen wohl die Reihe derer, die sich blutige Nasen im Konflikt mit den Paschtun geholt haben. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, das sei für heute so wenig relevant, wie die britische Kolonialgeschichte, die am Chaiber Pass ein ziemlich unrühmliches erstes Ende gefunden hat.
Bergkarabach: Hab ich da was versäumt? Armenien mit Schutzmacht Russland, Aserbaidschan mit Schutzmacht Türkei, wo sind da die Briten?
Großbritannien und Afghanistan: Haben Sie sich vielleicht im Jahrhundert vertan?
Oder gibt‘s da eine geheime Geschichtsschreibung, die mir entgangen ist?
Von Onkel Wolodja?
Das Desaster des “Westens” in Afghanistans scheint eine gute “Brücke” zum kommenden Corona-Desaster zu sein. Oberstleutnant a. D. Zimniok (AfD) lässt im Interview u. a. durchblicken, dass die US-Nachrichten-Sammler von ihren afghanischen “Informanten” genau das geliefert bekamen, was sie “bestellten” bzw. hören wollten ( Prinzip “Echokammer”).
Link: https://www.bitchute.com/video/om1AibLKKfzp/
Nicht anders bei Corona. Sebastian Kurz verriet 2020, dass er als österreichischer Bundeskanzler jede Menge Studien dazu lese, um auf dem neuesten Erkenntnisstand zu sein. Wer natürlich nur liest, was er oder seinesgleichen bei der käuflichen Wissenschaft “bestellt haben”, wird letztendlich ein ähnliches Desaster erleben wie aktuell in Afghanistan vorgeführt wird.
Und so kam der Ruin über das Volk Gondors. Die Königslinie versagte. Der Weiße Baum verdorrte. Nun liegt die Herrschaft Gondors in der Hand geringerer Menschen
Colonel Kemp hat recht. Mit allem was er da sagt.
Die USA wirken derzeit wie ein laues Lüftchen, vor denen in absehbarer Zeit niemand mehr Respekt haben wird. Die Muselmanen, die nur das Recht des Stärkeren respektieren, schon gar nicht. Unter Trump war das noch anders. Ganz anders.
Die Dems können es nicht. Nein, sie wollen nicht. Und das ist anders zu werten, als ein einfaches Versagen. Was da derzeit außenpolitisch aus den USA kommt, hat mit dem alten Amerika nichts mehr zu tun. Die USA sind gekapert worden. Wie Deutschland auch. Auf höchster Ebene.
Da ist was dran – unbedingt.
Ich hoffe nicht, daß Xi oder Putin die USA jetzt testen und Biden überreagiert. Oder nix tut und die angeschlagene Glaubwürdigkeit flöten geht. Die Außenpolitik der USA ist deutlich schwieriger geworden.
Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten, das Problem mit dem Islam zu lösen. Wenn man nicht alle Moslems vernichten will, bleibt nur die dauerhafte Verbannung aus der westlichen Welt. Handelsbeziehungen kann es noch geben, aber die Einreise ist untersagt. Um ganz sicher zu gehen, gilt dies für alle Menschen aus dem islamischen Kulturkreis. Dann spielt es auch keine Rolle, wie viele Terroristen sie ausbilden.
.
Natürlich wird dies nicht geschehen. Es wird alles so weitergehen, wie bisher. Bis zu dem Punkt, an dem die “speziellen” Migranten erkennen, dass sie stark genug sind, um sich das Land und alles was sie sonst noch wollen, mit Gewalt zu nehmen. Große Gegenwehr wird es nicht geben, denn so “zersetzt” wie die Westeuropäer sind, kann man nicht viel erwarten. Zumal der zukünftige Feind bereits flächendeckend verteilt ist. Eine Armee kann eine Frontlinie verteidigen, aber nicht das ganze Land.
.
Für die Eroberung sind schwere Waffen gar nicht nötig. Ausreichend Sturmgewehre und Munition sind schon genug. In Ruanda hatten die Schwarzen bewiesen, dass man allein mit Macheten, innerhalb kürzester Zeit, einen Völkermord begehen kann.