Geflügeltes Virus, kleine Richterlein und die ewig währende Pandemie: Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 52]

Es ist ein beeindruckendes Zeugnis für Dichte und Qualität, die im großen Feld derer vorhanden sind, die sich alle berechtigte Hoffnung auf den Titel “Denkbehinderter der Woche” machen können, dass 2.816 Leser den Top-Aspirant unter den Aspiranten nur mit knapper Mehrheit zum Denkbehinderten der Woche in unserem Christmas-Special bestimmen konnten. Am Ende war wohl doch die selbstgerecht überhebliche, von keinerlei Kenntnis getrübte prätentiöse Art und Weise, in der Markus Söder den BS vorträgt, den er vorträgt, das Zünglein an der Waage, das den Ausschlag zu seinen Gunsten gegeben hat und ihn zu einem würdigen Titelträger macht, einem würdigen Titelträger in einem sehr engen Rennen, das erst auf der Zielgeraden entschieden wurde:

  1. Markus Söder: 477 Stimmen [16,9%];
  2. Karl Lauterbach: 425 Stimmen [15,1%]
  3. FU Montgomery: 423 Stimmen [15,0%]
  4. Markus Müller: 421 Stimmen [14,95%]
  5. Boris Palmer: 421 Stimmen [14,95%]
  6. Cornelia Leszinski: 406 Stimmen [14,4%]
  7. Hendrik Wüst: 157 Stimmen [5,8%]
  8. Thomas Szekeres: 86 Stimmen [3,05%]

Die herausragende Form, die die jeweilige Denkbehinderung angenommen hat, kann hier nachgelesen werden.

Auch in der laufenden Woche haben wir ein erlesenes Feld ausgesuchter Denkbehinderung, das wir dieses Mal ausschließlich auf Grundlage der Vorschläge zusammengestellt haben, die unsere Leser gemacht haben. Freuen Sie sich auf:

  • FU [Monti] Montgomery, der sich langsam zum Dauerbrenner bei uns entwickelt;
  • Annalena Baerbock, die Peinlichkeit auf die internationale Bühne trägt;
  • Karl-Josef Laumann, der exemplarisch für Dunning-Kruger steht;
  • Christian Drosten, der zeigt, dass man auch als Virologe keine Ahnung von Virologie haben muss;
  • Alena Buyx ein Beleg dafür, dass in Zeiten der Quote Unkenntnis zur Auszeichnung wird;
  • Julius Siebert, ein Stück Widerspruch;
  • Stella Wahlländer, Pullach;
  • Oliver Malchow, der Verständnis für Täter und Entrüstung über Opfer fordert;

Es ist, das versprechen wir bereits jetzt, auch diese Woche keine leichte Wahl.

 

Startnummer 1: FU [Monti] Montgomery

Beginnen wir mit FU Monti, aka Montgomery, dem Weltärztepräsidenten, der sich Woche um Woche um den Titel des Denkbehinderten der Woche müht, bislang vergeblich. Aber vielleicht wird es ja diese Woche etwas. Um seinen Titelanspruch zu untermauern, hat FU Monti dieses Mal der Welt, einem jener gesunkenen Springergüter, ein Interview gegeben, das mit der folgenden Passage glänzt:

“WELT: Steht Freiheit dem Gesundheitsschutz in jedem Fall hintan?

Frank Ulrich MontgomeryIch stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen, 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten. Da maßt sich ein Gericht an, etwas, das sich wissenschaftliche und politische Gremien mühsam abgerungen haben, mit Verweis auf die Verhältnismäßigkeit zu verwerfen. Da habe ich große Probleme. Es gibt Situationen, in denen es richtig ist, die Freiheitsrechte hinter das Recht auf körperliche Gesundheit – nicht nur der eigenen Person, sondern Aller – einzureihen. Und eine solche Situation haben wir.”

Da kommt ein kleines Funktionärlein wie FU Monti und maßt sich an, ein auf dem normalen Rechtsweg innerhalb eines Rechtszugs zustande gekommenes Urteil zu kritisieren, das ihm nicht gefällt. Das genau ist das Problem, das FU Monti mit dem Urteil der Richter hat. Es gefällt ihm nicht. Er steht mehr auf Faschismus, auf Freiheitsentzug. Das macht Monti so richtig an. Freiheitsentzug, natürlich für andere, der offenkundig nach dem Rechtsverständnis einiger Richter dem widerspricht, was in Deutschland als Recht gilt, Recht, das geschaffen wurde, um Menschen vor kleinen Funktionärleins wie FU Monti zu schützen, weil kleine Funktionärleins wie FU Monti nämlich dann, wenn es die Gelegenheit erlaubt, zu Freiheitsdieben werden, die Spaß daran haben, anderen eben diese zu stehlen, natürlich unter dem Vorwand, sie seien um die Gesundheit “Aller” besorgt, ungefragter Weise natürlich, denn Gesundheit ist ein individuelles Gut, um das zwangsläufig nur der besorgt sein kann, der sie bewahren, erreichen oder verteidigen mächte: Der jeweilige Gesundheits-Inhaber. Funktionärleins wie FU Monti, für die SARS-CoV-2 eine Art Flucht aus der Bedeutungslosigkeit in die Selbstüberschätzung kollektiver Faschismologien verspricht, verstehen das natürlich nicht. In ihrer engen und einzigartig bornierten Welt ist kein Platz für formale Rechtsregeln, die dazu da sind, die Freiheit aller zu schützen, vor übergriffigen Funktionärleins wie FU Monti, die diese Übergriffe benötigen, um sich selbst ihrer eigenen Existenz versichern zu können.

FU Monti: unsere Startnummer 1.

 

Startnummer 2: Annalena Baerbock

Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich die deutsche Antwort auf Joe Biden, Annalena Baerbock in den Charts der Aussichtsreichsten auf den Titel “Denkbehinderter der Woche” einfinden würde. Das Musterbeispiel gelungener Resozialisierung, vom Lebenslauffälscher zum Außenminister in nur kurzer Zeit und so anscheinend ganz ohne Reue und Bedauern, nur auf Basis selbst-attestierter Grandeur, wurde uns diese Woche von mehreren Lesern als heißer Titelanwärter empfohlen.

Deshalb:

“Dann fügte Baerbock hinzu: „Den kleinen Scherz kann ich mir kurz vor Weihnachten nicht verkneifen: Die gleiche Sprache sprechen mit einem perfekten Deutsch – darauf schauen einige auch bei uns im Land mit Blick auf mein Englisch.“ Auch in dem Sinne freue sie sich auf den weiteren Austausch mit Asselborn – der für sein gutes Deutsch mit nur leichtem Akzent bekannt ist. Asselborn antwortete, ob sein Deutsch „so perfekt ist – das sieht man in Luxemburg nicht so. Aber ich geb’ mir Mühe.“ Baerbock war von Kritikern ein deutscher Akzent bei auf Englisch gehaltenen Pressekonferenzen während ihrer ersten Antrittsreisen im Ausland vorgehalten worden.”

Es geht in dieser Passage darum, dass Baerbock im englischsprachigen Ausland das, was man als deutscher Auswanderer so fürchtet, mei ze inglisch is nodd se jaellow offf se eck” [we say yolk] in Volllendung verkörpert, den Englischsprechversucher, der den Gehörgang in Aufruhr versetzt und das Bild vom sprechbehinderten Teutonen so lebendig macht. Damit. dass Baerbock Englisch spricht, das an Fünftklässler in einer Realschule erinnert, hat sie nicht nur im englisch sprechenden Ausland für Belustigung gesorgt, sondern auch im deutschsprachigen Inland. Die Passage oben ist eine Reaktion auf diese Belustigung. Die eigene Unfähigkeit, sich in verständlicher Weise in englischer Sprache auszudrücken, bei der Rheinischen Post als “deutscher Akzent” bezeichnet [nach 15 Jahren, die wir im Vereinigten Königreich den unterschiedlichsten Slangs ausgesetzt sind, sind wir in einer Position, aus der heraus wir feststellen können, dass Baerbock keinen “deutschen Akzent” hat, sondern schlicht kein Englisch sprechen kann], setzt Baerbock in Relation zur Fähigkeit von Jean Asselborn, Deutsch mit nur einem leichten Akzent zu sprechen.

Wie steigert man Peinlichkeit?

LËTZEBUERGESCH ist das, was die Mehrheit der Luxemburger spricht. Wer in der Nähe von Trier wohnt und von dortaus – wie so viele aus der Region – ins Großherzogtum zur Arbeit fährt, der kennt LËTZEBUERGESCH, einen “moselfränkischen Dialekt, der bis ins 19. Jahrhundert die hauptsächlich gesprochene Sprache war und 1984 zur Nationalsprache” von Luxemburg wurde. Einem Luxemburger zu attestieren, er spreche ein gutes, fast akzentfreies Deutsch, wie Annalena, die Kenntnislose, das hier tut, kommt der Feststellung gleich, ein Berliner, Bayer, Pfälzer, ein Westfale, ja gar ein Hamburger spreche ein akzentfreies Deutsch. Rund 55% der Luxemburger sprechen die offizielle Amtssprache des Landes zuhause, der Rest verteilt sich in mehr oder weniger gleichen Anteilen auf anderes Deutsch und Französisch. Es kommt selten vor, dass Unkenntnis und görenhafte Dreistigkeit sich in so vollenedeter Weise miteinander vereinen, um ein solch’ herausragendes Beispiel persönlicher Dummheit zu Stande zu bringen.

Baerbock ist unsere Startnummer 2.

Startnummer 3: Karl-Josef Laumann

Nach Baerbock ins Rennen gehen zu müssen, ist ein Nachteil, denn der Standard für Denkbehinderung ist durch Baerbock bereits auf ein Niveau gehoben, das kaum steigerbar erscheint. Und doch: Wir haben einen Aspiranten, der es schaffen könnte, Baerbock Paroli zu bieten: Karl-Josef Laumann, der laue Mann, der in Nordrhein-Westfalen den Gesundheitsminister gibt. Er steht mit der folgenden Aussage zu Buche:

 

Kommt ein Virus geflogen,
setzt sich fest in meinem Hals,
hat ein Protein im Genom,
das ich replizieren muss.

Wo war Laumann die letzten 20 Monate?
Hat er schon jemals etwas von SARS-CoV-2 gehört?

Von Aerosoler Übertragung, die gerade zu Beginn der Pandemie von China popularisiert wurde, mit Videos, in denen alles und jeder mit irgendetwas besprüht wurde, um der vermeintlichen Aerosolen Übertragung von SARS-CoV-2 ein Ende zu bereiten?
Hat der Gesundheitsminister von NRW kein Briefing erhalten oder dasselbe verschlafen?
Wie hat er es geschafft, sich seine geradezu kindliche Ahnungslosigkeit über all die Monate zu bewahren?
Spaß beiseite.
Die Ansicht, dass SARS-CoV-2/Omikron eine Mutation enthält, die dem Virus Flügel verleiht, es dazu befähigt, nun und im Gegensatz zu allen vorausgehenden Varianten von SARS-CoV-2 zu fliegen, vermutlich seitwärts wie Catweazle, sie hat schon einen gewisse Attraktivität für all diejenigen, deren Verstand in den letzten 20 Monaten auf der Strecke geblieben ist. In gewisser Weise schießt das fliegende, das geflügelte Virus, das Virus mit der Mutation N501fly den Vogel ab.

Karl-Josef Laumann ist unsere Startnummer 3.

Startnummer 4: Christian Drosten

Auch Christian Drosten entwickelt sich zum Dauerbrenner. Er gehört anscheinend zu denen, die es nicht ertragen können, mehrere Tage NICHT in den Schlagzeilen zu sein, und die zum Zwecke der Revidierung subjektiv vorhandener Bedeutungslosigkeit, auch nicht davor zurückschrecken, den größten Blödsinn von sich zu geben, um das zu erreichen, was die Pet Shop Boys so meisterhaft als Fifteen Minutes of Fame besungen haben:

Eines der Beispiele singulärer Dummheit, denn natürlich ist die Funktionsweise von Impfstoffen genau das, was Drosten hier diskreditieren will. mRNA-Impfstoffe z.B. tragen einen “Bauplan” des Spike-Proteins in menschliche Zellen, damit das Spike-Protein dort zusammengebaut wird. in der Hoffnung, damit eine Immunreaktion des Organismus auslösen zu können, quasi das Immunsystem trainieren zu können. Wer also meint mit mRNA-Impfstoffen sein Immunsystem zu trainieren, der ist, in der singulär dämlichen Welt von Drosten offenkundig auch der Ansicht, “durch ein Steak seine Verdauung zu trainieren” oder, wer die trinkende Variante lieber mag, durch einen Rotwein “Chateau de Suff” seine Blase oder seine Leber oder seine Nieren, je nach Präferenz.

Ob Drosten solche Tweets absetzt, nachdem er versucht hat, seinen Verdauungstrakt oder Teile davon, z.B. seine Blase durch die Zufuhr großer Mengen taninhaltigen Gesöffs zu trainieren, das ist eine offene Frage. Keine offene Frage ist die Frage der Startnummer: 4 ist die Nummer der Qual.

Startnummer 5: Alena Buyx

Das also ist der Inhaber der Position des Vorsitzenden des deutschen Ethikrats. Mehr muss man zum Ethikrat nicht mehr wissen. Es wird uns ein Rätsel bleiben, warum Polit-Darsteller versuchen, mit arbriträr ins Leben gerufenen Gremien, von denen sie behaupten, sie seien “Expertenräte” oder sonstige Ansammlungen von Wissensträgern Legitimation für die Maßnahmen zu beschaffen, die sie ohnehin planen, warum diese Polit-Darsteller nur Leute in eben diese Gremien setzen, die nicht einmal entfernt die Autorität geschweige dennd die Kompetenz ausstrahlen und kommandieren können, die notwendig ist, um eben diese Funktion zu erfüllen.

Leute wie Buyx sind der offene Beleg dafür, dass keinerlei Qualifikation notwendig ist, um in görenhaft schulmeisterlichem Ton, der an Kinder erinnert, die Arzt spielen, a) in ein Greminum der Bundesregierung gesetzt zu werden und b) BS abzusondern, wie den, den wir gerade präsentiert haben. Viele Leser unseres Telegram-Kanals waren von dem, was Buyx hier zum Besten gibt, so beeindruckt, dass sie als Geheimfavorit für den Titel “Denkbehinderter der Woche” gehandelt wird. Das wäre dann immerhin etwas, was Buyx auf eine Eigenleistung zurückführen kann. Im kurzen Videoclip belehrt sie, wer auch immer am anderen Ende des Interviews leidet, darüber, dass die Pandemie, selbst dann, wenn wir, also Deutsche, PERFEKT geschützt wären, erst zuende sei, wenn alle Menschen auf dem Planeten geimpft seien.

Wenn man derartigen Bullshit hört, dann ist der Etikunrat nicht mehr verwunderlich. Einmal davon abgesehen, dass eine Pandemie als weltweite Epidemie definiert ist, was dieselbe automatisch beendet, wenn in einem oder mehreren Ländern “PERFEKTER” Schutz erreicht ist, ist es schon ein seltsamer PERFEKTER Schutz, der durch Ungeimpfte in anderen Ländern zu gefährden ist, quasi ein unperfekt perfekter oder ein nur kurzzeitig, vielleicht im Bereich von Millisekunden perfekt perfekter Schutz, Bullshit eben, Ethikunrat.

Buyx ist unsere Startnummer 5.

Startnummer 6: Julius Siebert

Früh’ übt sich, wer als Dummbabbler in die politischen Jagdgründe eingehen will:

Es gibt Studien, die einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von rotem Fleisch und Krankheiten des Gehirns, die auf Prionen basieren, wie z.B. der Creutzfeld-Jakob-Krankheit herstellen. Zu den Frühsymptomen der Creutzfeld-Jakob Krankheit gehören neurologische Symptome: gesteigerte Schreckreaktionen, Persönlichkeitsveränderungen, ein dementieller Abbau, zerebelläre Symptome, Sprachstörungen. Wir hoffen, Juso Siebert befindet sich “nur” im Frühstadium der Entwicklung zum Homo Heuchelensis, nicht im Frühstadum von Creutzfeld-Jakob.

In jedem Fall ist er unsere Startnummer 6.

 

Startnummer 7: Stella Wahlländer, Pullach

Der folgende Vorschlag zweier Leser gehört in den weiten Bereich des Mitläufertums, jenes Bereichs, in dem sich Opportunisten und Inkompetente aller Couleur einfinden, um ihren Teil zur Hysterie beizutragen und vor allem ihren Anteil am Gewinn der Hysterie zu fordern.

In diesem Fall ist damit alles gesagt. Lassen wir den Worten Bilder folgen:

 

Einen haben wir noch:

Startnummer 8: Oliver Malchow.

Malchow steht als Chef der Gewerkschaft der Polizei vor dem Problem, die Tatsache vom Tisch zu wischen, dass Beamte ein Kleinkind mit Pfefferspray eingesprüht haben. Er tut das in der folgenden Weise:

“Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, stimmte in die Kritik ein. Es komme häufiger vor, dass Eltern mit ihren Kindern – oft auch im Kinderwagen – zu Impfgegner-Demos gehen, um sie als Schutzschilde gegen polizeiliche Maßnahmen einzusetzen, sagte Malchow der Düsseldorfer “Rheinischen Post” (Dienstag/online).

Den Zeitungen der Funke-Mediengruppe sagte Malchow, es sei nicht nachvollziehbar, dass Eltern ihre Kinder gegenüber der Polizei als Schutzschild benutzen und diese somit bewusst in Gefahr bringen. Die eigenen Kinder zu instrumentalisieren, sei “verantwortungslos, schäbig und neben einer Strafanzeige mindestens ein Fall für das Jugendamt”.”

Sie sehen, es ist alles ganz einfach.

So ein Polizist, das ist ein stetiger Pfefferspraysprüher, wir meinen, wozu hat er Pfefferspray dabei, wenn er es nicht benutzen darf? Kinder, die zum Karneval als Cowboy gehen (darf man das noch?), hätten auch keinerlei Spaß daran, wenn sie den Colt, der Peng Peng macht, nicht benutzen dürften. Bei Polizisten ist das auch so. Sie haben Pfefferspray dabei, und natürlicher Weise “wollen” sie es auch benutzen. That’s part of the fun. Wenn nun unverantwortliche Eltern versuchen, den Polizeibeamten das Wenige, was ihr Beruf noch an Spaß bietet, auch zu nehmen und Kinderwägen in den Pfeffer-Strahl zu schieben, in der böswilligen Intention, Polizisten in ein schlechtes Licht zu rücken und zu Kleinkinder mit Pfefferspray besprühenden Monstern zu machen, dann geht das gar nicht. Also, ACAB, all Cobs are Bastards das geht. Polizisten als potentielle Mörder zu bezeichnen, die außerdem Abfall sind, das geht auch. Aber ihnen den Spaß am Einsatz von Pfefferspray zu nehmen, das geht nicht.

Das sagen nicht wir. Das ist die Konsequenz dessen, was Oliver Malchow sagt. Unser Denkbehinderter der Woche mit der Startnummer 8.

Außer Konkurrenz, weil es uns so gut gefallen hat, noch ein Sonderpreis für n.tv, den Hort von Idiotie und Doublespeak, dem ideologischen Gebrauch von Sprache, dem jede Vernunft geopfert wird, so dass Zwang, wenn er in Deutschland angewendet wird, keiner ist, während Zwang, der in Russland angewendet wird, Zwang bleibt. Offenkundig ist Siebert nicht der einzige, bei dem die Fern-Diagnose in Richtung Prionen geht.

N-tv läuft außer Konkurrenz, denn wir stellen DEN Denkbehinderten nicht DIE Denkbehinderten zur Wahl.

Wer ist ihr Denkbehinderter der Woche?
Ist es

  • FU Monti, der diese Woche von kleinen Richterlein erzählt, zehn kleine Richterlein, die fuhren übern Rhein. Das eine ist in’s Wasser gefall’n, da waren’s nur noch neun,
  • Annalena Baerbock, die Deutschsprecher für ihre gute Kenntnis der deutschen Sprache lobt,
  • Karl-Josef Laumann, Sie wissen schon, der mit dem geflügelten Virus,
  • Christian Drosten und sein Steak, ein weiteres Beispiel für Prionen in Aktion,
  • Alena Buyx, die Pandemie erst neu definiert und sich damit ad absurdum führt,
  • Julius Siebert der erst frisst und dann die Pseudo-Moral auspackt,
  • Stella Wahlländer, Pullach oder
  • Oliver Malchow, der versucht, eine der letzten Tätigkeiten, die den Polizeiberuf noch attraktiv machen, zu retten?

Sie haben die (Q)Wahl.

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