Truck Fudeau: Weitgehend unberichtet in MS-Medien beginnt in Kanada eine Revolution

Den gestrigen Abend und einen Teil der gestrigen Nacht haben wir damit zugebracht, Videos zusammenzustellen, die das Extraordinäre zeigen, das sich derzeit in Kanada ereignet:

  • Rund 50.000 Trucker nach konservativen Schätzungen haben sich einem Konvoy, der in Calgary begonnen hat und nach Ottawa, der Hauptstadt Kanadas führt, angeschlossen [Nach neueren Informationen begann der Konvoy am Hafenterminal in Delta, Grossraum Vancouver, also in British Columbia].

Das ist die Route.

Die Route führt von Alberta durch Saskatchewan und Manitoba nach Ontario. Wer schon einmal in Kanada war und vielleicht eine Zugreise von Toronto nach Vancouver, quer durch Kanada gemacht hat, der kann sich vermutlich lebhaft an the whole lot of nothing, die horizontlos flache, oft landwirtschaftlich genutzte Landschaft erinnern, die weitgehend frei von menschlicher Gegenwart in Saskatchewan und Manitoba ist.

Um so erstaunlicher sind die Bilder, die aus Kanada mittlerweile durch zumindest die englischsprachige Welt gehen: 10.000e stehen am Rand der Straße, viele warten bei Eiseskälte von bis zu 28 Grad unter Null in aller Herrgottsfrühe auf die Ankunft der Trucker, um ihre Solidarität zu bekunden, die Trucker mit Nahrung und Getränken zu versorgen. Es ist unglaublich, was sich in Kanada abspielt.

Der Auslöser für den Konvoi, den Protest der Trucker ist – wie könnte es anders sein – die COVID-19 Politik der Regierung von Justin Trudeau, die sich nahtlos in den Wahnsinn einreiht, der auch in Deutschland grassiert. Die Impfpflicht, die Truckern aufgezwungen werden soll, hat nun das Fass zum Überlaufen gebracht und zu einem Konvoi geführt, wie ihn die Geschichte noch nicht gesehen hat. Von 70 Meilen Länge, rund 115 Kilometern ist in manchen Berichten die Rede. Schätzungen werden indes dadurch erschwert, dass sich Trucker mittlerweile aus allen Himmelsrichtungen auf den Weg nach Ottawa gemacht haben und dort auch von US-amerikanischen Truckern unterstützt werden. Ein aktuelles Bild aus der letzten Nacht zeigt das Ausmaß dessen, was sich derzeit in Kanada abspielt:

Wir wollen diesen Post nutzen, um zu versuchen, einen Hauch von dem, was sich in Kanada abspielt, einen Einblick in die Atmosphäre zu vermitteln, soweit das möglich ist. Wenn am Ende deutlich geworden ist, dass dieser Protest längst mehr als ein Protest von Truckern ist, dass es ein gesamtgesellschaftlicher Protest gegen die eigene Regierung geworden ist, die man am liebsten heute als morgen von hinten sehen will, dann haben wir das Ziel mit diesem Post erreicht.

Wie gesagt, wir haben den letzten Abend und einen Teil der letzten Nacht damit verbracht, uns durch eine Vielzahl von Videos zu schauen, um einen Eindruck zu bekommen und die besten Videos herauszufischen. Und am besten von allen bringt nach unserer Ansicht Tireroaster’s Garage die Atmosphäre, die Aufbruchsstimmung, den Anfang vom Ende für die WEF-Bubies, die in so vielen Regierungen installiert wurden, zum Ausdruck.

Für die Antwort auf die Frage, ob eine lose Bewegung zu etwas Dauerhaftem, einer Neuen Sozialen Bewegung zu etwas werden kann, das Regierungen aushebelt und politische Veränderungen bringt, ist nicht nur wichtig, wie groß die Unterstützung ist, es ist auch wichtig, ob es gelingt, eine gemeinsame Erzählung, etwas Dauerhaftes, eine gemeinsame Ikonographie, eine gemeinsame Symbolik zu entwickeln.

Das scheint den Truckern bereits gelungen zu sein. Die Ikonographie vom Trucker, der mit der Macht seiner Pferdestärken und dem Lautstärke von Heavy Metal WEF-Bubis und anderen mittelschichtlich Verweichten Angst einjagt, sie ist allgegenwärtig, eine offensichtliche Konstante, so wie es eine Konstante ist, dass die Route, die der Haupt-Konvoy nimmt, mit Kanadiern, die ihre Unterstützung bekunden, gesäumt ist.

Das folgende Video zeigt vornehmlich Sequenzen aus Manitoba, eine wenig bevölkerten Region in Kanada:

Die Mehrheit spielt für Polit-Darsteller, die derzeit versuchen, ihren Totalitarismus durchzusetzen, eine große Rolle. Diejenigen, die dagegen opponieren, werden als Randgruppe, als Minderheit, als gewalttätige Minderheit oder als mit Rechtsextremen kooperierende Minderheit zu diskreditieren versucht, um der eigenen Position, die man offenkundig nicht über Argumente legitimieren kann, die Legitimation kraft Mehrheit [Fehlschluss ad populum] zu verschaffen. Dieses Mittel ist besonders bei dem Bundesresidenten, der derzeit das Schloss Malvue besetzt hält, verbreitet, wie wir gestern dargestellt haben. Auch Justin Trudeau nutzt diesen Fehlschluss, um diejenigen abzukanzeln, die Kritik an seiner Politik üben und vor denen er eine Heidenangst hat [dazu gleich].

Indes macht der Trucker4Freedom Konvoy sehr deutlich, dass die Frage, ob Kritiker oder Befürworter irrer COVID-19 Politiken in der Mehrheit sind, nicht so eindeutig zu beantworten ist, wie es die Polit-Darsteller vorgaukeln, die sich die schweigende Mehrheit für die eigenen Zwecke zunutze machen wollen. Die Nagelprobe, die gerade in Kanada erfolgt, zeigt, dass viele aus der schweigenden Mehrheit zu den Kritikern gehören, zu denen, die die Nase von dem ganzen COVID-19-BS, der für so viele psychologisch Gefährdete zum Lebensinhalt geworden ist, voll haben.

Das ist die eigentliche Sprengkraft dieser Bewegung. Leute treffen einander, haben dasselbe Ziel, stellen fest, dass sie mit ihrer Meinung, die im Staatsfunk von Kanada ebenso wie im deutschen Staatsfunk unterdrückt und als abseitige Meinung von Randständigen diskreditiert wird, überhaupt nicht so alleine sind, wie sie glaubten, im Gegenteil gibt es sehr viele andere mit dem gleichen Anliegen. Diese Erfahrung können Polit-Darsteller nicht wegreden und diese Erfahrung ist die Grundlage für passiven und aktiven Widerstand gegen diejenigen, die die COVID-Gelegenheit nutzen wollten, um westliche Gesellschaften umzubauen und in ihrem Kern zu zerstören.

Das folgende Video zeigt Sequenzen aus Saskatchewan, auch nicht gerade der Teil Kanadas, der für seine dichte Besiedelung bekannt ist.

Das Schlimmste, was denjenigen, die so gerne über Andere fabulieren und sich so gerne in einer Position sehen, aus deren Schutz heraus sie nicht nur Andere bewerten, sondern auch gängeln können, passieren kann, ist dass diese Anderen KOMMEN. Dass sie vor Ort erscheinen, Polit-Darsteller mit sich konfrontieren, und zwar in so großer Zahl, dass die Erzählung von “Wir sind mehr”, die bei Linken immer so wichtig ist, in Gefahr gerät, schlimmer noch, in sich zusammenfällt.

Was macht man als kanadischer Ministerpräsident, der die Klappe sehr voll genommen hat und die Trucker, die auf dem Weg nach Ottawa sind, als “Fringe Group” – Randständige – bezeichnet hat, wenn die Randständigen in sehr sehr großer Zahl im eigenen Schutzraum auftauchen, in dem man doch eigentlich vor solchen Einbrüchen geschützt sein soll, wenn das eigene Echozimmer mit Meldungen, die man nicht hören und Leuten, die man nicht sehen will, überrannt zu werden droht?

Man versteckt sich, wie ein Bubi, das nachdem es die Fensterscheibe eingeworfen hat, davonläuft.

Früher mussten Revolutionäre die Regierungen blutig beseitigen. Heute reicht es, vor Ort zu erscheinen und die Regierenden laufen in aller Feigheit davon. Wir reden von Revolution, und das mag dem ein oder anderen vielleicht übertrieben erscheinen. Indes: Die Insignien einer revolutionären Bewegung sind alle da.

Gemeinsame Symbole und gleichgerichtete Kritik in pointierter Form, die Widerstand ausdrückt:

Gemeinsame Interessen, gemeinsame Ziele, bei geteilter Gegen-Kultur:

Unterstützung von mehr oder weniger etablierten Akteuren:

Es ist alles vorhanden, um aus den kanadischen Anfängen nicht nur eine Bewegung zu etablieren, die die kanadische Regierung um Justin Trudeau vom Tisch wischt. Es könnte sich gar zur internationalen Bewegung entwickeln, einer internationalen Freiheitsbewegung.

Wir werden weiter berichten.


Credits:


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