Trudeau-Clique führt Krieg gegen Bürger: was MS-Medien verschweigen
Wenn Sie in MS-Medien lesen, was derzeit in Kanada vor sich geht, dann müssen Sie den Eindruck gewinnen, dass eine legal handelnde Regierung und nicht etwa ein Haufen Polit-Krimineller versucht, das Land vor dem Abgrund zu retten, an den es von ein paar Truckern (einer small fringe minority) gefahren worden sein soll, einen Abgrund, an dessen Rand Hüpfburgen und Whirlpools stehen, und Feten gefeiert werden. So schreibt etwa die Tagesschau, die ansonsten von einem “historischen Schritt in Kanada” fabuliert:
“Angesichts der Trucker-Proteste hat Kanadas Premier Trudeau erstmals ein Notstandsgesetz eingesetzt. So sollen Fahrzeuge abgeschleppt und Bankkonten eingefroren werden. Den Einsatz des Militärs schloss Trudeau aus.
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat angekündigt, die Blockaden von Gegnern der Corona-Maßnahmen per Notstandsgesetz zu beenden. “Die Bundesregierung hat sich auf das Notstandsgesetz berufen, um die Kapazitäten der Provinzen und Territorien zur Bewältigung der Blockaden und Besetzungen zu ergänzen”, sagte er bei einer Pressekonferenz.”
Urplötzlich kann die Tagesschau faktisch berichten.
Und diese Form der medialen Nichteinmischung, sie findet sich in trauter Eintracht quer durch den Blätterwald, vom, leider, Telegraph bis zu Al Jazeera herrscht mehr oder minder traute wir-haben-bei-Reuters-abgeschrieben-Einigkeit.
Es gibt, das muss man anfügen, ein paar Nachrichtenmedien, die die Einheitsphalanx verlassen haben und zum Teil heftige Kritik an Ju s tin Trudeau üben, von Fox News über die Daily Mail bis zum Express.
Um besser zu verstehen, wie faschistoid der Angriff von Trudeau, den man wohl als Polit-Kriminellen ansehen muss, wirklich ist, eine kurze Rekapitulation:
Trucker entscheiden sich, mit einem Convoy gegen die willkürlich, d.h. ohne jede rationale Begründung ihnen aufgezwungene Impfpflicht zu demonstrieren. Der Convoy entwickelt sich in kürzester Zeit zu einem Signal der Hoffnung für sehr viele Kanadier, die die Straßen säumen und ihre Hoffnung mit den Truckern auf den Weg nach Ottawa schicken. Die Trucker werden in Ottawa von begeisterten Bürgern empfangen. Die Bewegung gewinnt schnell fahrt und ärgerliche Kanadier blockieren Grenzübergänge. Die Bewegung springt auf andere Länder, auf Australien, die USA, Neusseland, Frankreich, Belgien, Rumänien uvm über. Trudeau, der zunächst tagelang abgetaucht ist [zunächst aus Selbstisolation, dann wegen angeblich eines positiven PCR-Tests, dann einfach so], taucht plötzlich wieder auf, und bezichtigt die Trucker, homophobe, mysogyne, rassistische, Nazis zu sein. Anschließend verschwindet er wieder. Seine Stichworte werden in den Systemmedien weltweit aufgenommen. Es ändert sich indes nichts an der Situation vor Ort. Die Trucker bleiben, und ihre Bewegung ist mittlerweile zu einer Freiheitsbewegung mit entsprechender Hoffnung für viele Kanadier geworden. EinigeProvinzen, Saskatchewan, Alberta, Manitoba kündigen an, die Impfmandate zu streichen und zum normalen Leben zurückkehren zu wollen. Trudeau taucht wieder auf, verbreitet seine bereits bekannten Beschimpfungen gegenüber den Leuten, mit denen er sich NUR TREFFEN MÜSSTE, mit denen er NUR REDEN MÜSSTE, um den Protest zu beenden. Er weigert sich, zu reden, statt dessen hat seine Regierung gestern den Emergencies Act eingesetzt, der der Bundesregierung weitreichende Rechte einräumt, allerdings gekoppelt an eine Reihe von VORAUSSETZUNGEN. Dazu kommen wir noch.
Das Ziel dieses Rechtsübergriffes durch die Regierung Trudeau ist schnell klar. Es geht darum, Eigentum von Bürgern zu konfiszieren, denjenigen, die an Protesten teilnehmen, ihre Geldguthaben zu entziehen, ihre Trucks zu stehlen und denjenigen, die die Trucker finanziell unterstützt haben, ebenso zuleibe zu rücken.
Dazu wird das Geldwäschegesetz von Kanada zweckentfremdet, um privates Eigentum stehlen zu können. Die Kritik der Trucker an seiner Politik, hat Trudeau in der Vergangenheit bereits als “nicht akzeptable Meinung” abgekanzelt und nun will er diejenigen, die nicht-akzeptable Meinungen finanziell z.B. über Crowdfunding unterstützt haben, finanziell dafür bestrafen. Dazu ist es sicher hilfreich, dass Hacker die Webseite von Give Send Go gehackt und dabei Listen von Spendern erbeutet haben. Wer diese Hacker beauftragt hat, das dürfte damit auch klar sein. Die Regierung Trudeau steht nicht mehr auf dem Boden von Recht und Gesetz. Sie erfüllt damit, wie alle faschistischen Regime, die Voraussetzungen, um als organisiert kriminelle Bande, in die Geschichte einzugehen.
Dass es nur darum geht, mit der Einsetzung des Emergencies Act eine Form des Chinesischen Kreditsystems durchzusetzen und diejenigen zu bestrafen, die sich mit einer “nicht akzeptablen Meinung” und mit finanzieller Unterstützung derselben an der Regierung versündigt haben, das wird schnell deutlich, wenn man die Möglichkeiten, die Trudeau mit seinem Emergencies Act bleiben, auslotet.
Das Kanadische Militär hat schon vor Wochen jede Form von Beteiligung an dem, was in Kanada stattfindet, abgelehnt.
Dass Trudeau den Einsatz des Militärs ausschließt, ist also nicht seine Idee. Er verkauft es nur als “SEINE” Großzügigkeit. Er lügt, mit anderen Worten.
Um auf Ebene der Provinzen die Royal Canadian Mounted Police in größerem Umfang tätig werden zu lassen, benötigt Trudeau die Unterstützung der gewählten Premiers der jeweiligen Provinzen. Die Premiers von Alberta, Manitoba, Saskatchewan und Quebec [!sic] waren sehr schnell darin, ihren Widerstand gegenüber der Einsetzung des Emergencies Act zu bekunden.
Am deutlichsten hat Yves-Francois Blanchet, der Führer des Bloc Québécois dies auf den Punkt gebracht:
“Let’s understand clearly that Quebec, Quebec government and us do not want this law to be implemented on the territory of Quebec. It is not legitimate and it is useless,” Bloc Québécois Leader Yves-François Blanchet says of using Emergencies Act to respond to protests.#cdnpolipic.twitter.com/Z8LUW29jz4
Blanchet sagt: “Damit wir uns klar verstehen, die Regierung von Quebec und wir wollen nicht, dass dieses Gesetz auf dem Gebite von Quebec implementiert wird. Es ist nicht legitim, und es ist nutzlos. Deshalb wollen wir es nicht. Und vor allem wollen wir die Ausweitung der Macht, die sich die Bundesregierung zuweisen könnte, nicht.
Damit ist klar, dass es keine Anwendung des Emergencies Act auf dem Boden geben wird. Es bleibt der Versuch, die finanzielle Basis politischer Gegner abzugraben und genau darum scheint es Trudeau und seiner Clique zu gehen. Man muss sich das, was westliche Medien mit einem Achselzucken goutieren, wenn es die dort Beschäftigten nicht gutheißen, einmal genau zurechtlegen: Eine Regierung stiehl das Geld von politischen Gegnern, die nichts anderes tun, als friedlich zu protestieren und bedroht diejenigen, die diese politischen Gegner unterstützen damit, ebenfalls ihr Eigentum gestohlen zu bekommen. Das ist gelebter Faschismus. Das ist das chinesische Kreditsystem, in dem belohnt wird, wer der Regierung gefällig ist und bestraft wird, wer Kritik übt. Trudeau und seine Clique sind eine Gefahr für jede Demokratie weltweit.
Dies umso mehr als die Einsetzung des Emergencies Act, die westliche MS-Medien einfach so hinnehmen, nicht legal erfolgt ist, wie die Canadian Civil Liberties Association vor ein paar Stunden bereits getweetet hat:
Die Bundesregierung hat die Voraussetzungen, die notwendig sind, um den Emergencies Act in Kraft zu setzen, nicht erfüllt. Dieses Gesetz ist an hohe und klare Kriterien gekoppelt, aus gutem Grund: Das Gesetz erlaubt es der Regierung, demokratische Prozesse zu umgehen. Diese Kriterien sind nicht erfüllt.
Der Emergencies Act kann nur in einer Situation in Kraft gesetz werden, in der die Fähigkeit der Bundesregierung von Kanada, die Souveränität des Landes, die Sicherheit und territoriale Integrität Kanadas zu gewährleisten, in Gefahr ist und nur dann, wenn diese Gefahr nicht mit anderen Gesetzen abgewehrt werden kann.
Regierungen sind regelmäßig mit schwierigen Situationen konfrontiert und lösen diese Situationen durch Einsatz der Rechte, die ihnen von demokratisch gewählten Abgeordneten gegeben werden. Notstandsgesetzgebung darf nicht zur Normalität werden. Sie gefährdet die Demokratie und unsere Bürgerlichen Freiheiten.
Fassen wir zusammen:
Trudeau und seine Clique setzen den Emergencies Act in Kraft, weil in Ottawa ein paar Trucker vorgefahren sind, um mit Trudeau zu reden, was Trudeau sich weigert, zu tun.
Die Premierminister der meisten Provinzen Kanadas haben bereits klargestellt, dass sie den Einsatz des Gesetzes in ihren Provinzen nicht akzeptieren werden.
Die Unrechtmäßigkeit der in Kraftsetzung des Emergencies Acts ist festgestellt worden.
Trudeau und seine Clique versuchen unter dem Deckmantel des Emergencies Acts und unter Pervertierung des Geldwäschegesetzes Geld, das letztlich Bürgern gespendet wurde, die die Regierung kritisieren, zu stehlen und die Bürger, die gespendet haben, zu bestrafen.
Wo sehen Sie einen Unterschied zwischen dem Kabinett Trudeau und einer kriminellen Vereinigung?
Einige der bisherigen Reaktionen darauf, dass die Regierung “Trudeau” sich nun offen zum Faschismus bekennt:
Polizeibeamte hängen ihren Job an den Nagel;
Es gibt einen Aufruf zum Generalstreik.
Es gibt einen Aufruf, sein Geld von der Bank abzuheben.
Es gibt einen Aufruf, keine Steuern mehr zu bezahlen.
Es gibt einen Aufruf an Trucker, Leute, die das Impf-Mandat unterstützen, nicht mehr zu beliefern.
Was von all dem verwirklicht werden wird, in einem Umfang, der das Regime von Trudeau ins Wanken bringen kann, das wird sich zeigen. Bleibt abschließend noch festzustellen, dass die in Kraftsetzung des Emergencies Act eine Form der Verzweiflung ist, wie sie nur eine jener pathetischen Personen an den Tag legen kann, die eine Position einnehmen, deren Anforderungen sie nicht gewachsen sind, was sie von Tag zu Tag durch den Einsatz von noch mehr Repressalien zu verbergen suchen. Das Trudeau alles ist, nur kein Premierminister, das dürfte spätestens in den letzten Wochen klargeworden sein.
Sobald sich etwas Neues ergibt, werden wir natürlich darüber berichten.
Gerade erst eröffnet: Er wächst und wächst. SciFi auf Gettr
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Frudeau wird es trotzdem nicht schaffen. Je länger er sich wehrt desto schlimmer die Folgen für ihn. Das Gute daran: es wird nie und nirgendwo wieder eine derart menschenfeindliche, erbarmungslose und korrupte Politik geben!
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“Das Gute daran: es wird nie und nirgendwo wieder eine derart menschenfeindliche, erbarmungslose und korrupte Politik geben!”
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Hoffentlich für einige hundert Jahre. Jedoch: Noch niemals in der Geschichte konnte Gutes durch Gute für immer bewahrt werden. Auch die jetzige, ich sage es bewusst, Weltrevolution wird am Ende degenerieren.
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Ich hoffe inständig, das den aufrechten Kanadiern auch das Glück zur Seite steht.
Richtig stolz bin ich auf die!
Und HASSE mittlerweile Leute wie Schwab, Soros und Gefolge. Die eine relativ friedliche, wohlhabende Welt mutwillig zerstören.
Den Truckern sollte beizeiten klar werden, dass Trudeau ein Feind ist, hinter dem viele mächtige Leute stehen. Der sitzt das aus und geht nicht einfach weg.
Die Kanadier schaffen den Schwenk nur, indem sie jetzt zusammenhalten, rausfinden wo sich Trudeau versteckt und die Polizei zwingen ihn zu verhaften. Sollte die Polizei sich weigern, muss eben auch die Polizei ersetzt werden. Danach setzt man jemanden ein, der wieder vernünftige Politik macht und fängt an die Behörden von den ganzen Linksextremisten zu säubern.
Wäre immer noch besser, als das was sie als ” unsere Demokratie” bezeichnen. So eine Demokratie braucht nämlich kein Mensch. Die kann weg und stattdesssen was anderes her.
Die Kanadier halten zusammen, die Trucker sind organisiert und deren “Chefs” auch. Irgendwer koordiniert die Trucker-Bewegung. Die Kanadier haben mehr Waffen in Privatbesitz, weil die dort zur Abwehr von Wölfen und Bären nötig sind, es dort viel Wald und viele Jäger gibt und aufgrund der schieren Größe des Landes die Polizei nicht so dicht angesiedelt ist. Das kanadische Militär und die kanadische Polizei lassen sich anscheinend nicht von der Zentralregierung vereinnahmen, sondern sagen in höflichstem Tone: “Truck Fudeau”.
All das sind Umstände, die in Deutschland und in Europa so nicht gegeben sind. Man hat schon den Eindruck, dass die Polizei tut, was die Politik ihr vorgibt, und dann höchstens ein paar Polizisten, denen das nicht passt, per Kündigung aussteigen.
Sehr enttäuschend, daß auch der Telegraph mal wieder die Mainstream-Meinung verbreitet. Die Konservativen scheitern an ihrer eigenen Feigheit und der Anbiederung bei linken Kreisen.
“nimm das Recht weg,-was ist der Staat dann anders als eine Bande von Räubern!”
(Augustinus v Hippo) zitiert von Papst Benedikt XVI 2011 in seiner Rede vor einem Bundestag, der damit ganz offensichtlich intellektuell und moralisch überfordert war!
Second-hand-Zitate haben stets etwas Mißliches. Wer die Quelle nachschlagen will: De civitate dei, IV.4. (Remota itaque iustitia quid sunt regna nisi magna latrocinia?)
Ich denke, Kanada, Trudeau und die Trucker-Bewegung zeigen jeder westlichen Regierung, wie wichtig es ist, die Leute kontrollieren zu können und ihnen notfalls das Geld stehlen zu können, zum Beispiel über eine digitale Identität und ausschließlicher Bezahlung mit digitalen Zahlungsmethoden, zum Beispiel übers Handy. Das kann man dann digital gegebenfalls unterbinden. Ich glaube, dieser Zusammenhang wird den Regierungen gerade klar. Und den Regierungen ist auch klar, dass eine massive Inflation in naher Zukunft lauert, die das westliche Wirtschaftsmodell auf den Kopf stellen könnte.
Notstand riecht nach Bluff oder Warten auf den Angriff Steiners. Wenn man massenhaft Trucks und/oder Trucker aus dem Verkehr zieht, bleiben die Supermarktregale leer. Ähnliches gilt die Farmer: Ein Farmer ohne Traktor ist genauso nutzlos wie ein Traktor ohne Farmer.
Und wenn ich das richtig verstanden habe, machen die Trucker (bei den Farmern habe ich nichts gehört) das ja nicht als Freizeitbeschäftigung, sondern weil ihnen als Privatleuten/ Selbstständigen, ihren Betrieben und Angestellten, durch die Maßnahmen der Regierungsparasiten das Wasser bis zum Hals steht!
Die sogen.”Eliten” der ehem.westlichen Demokratien sind in einem Maß von der Wirklichkeit entkoppelt und einer Inzucht-Regulationswut unterworfen (Bsp.Brüssel v.dLeyen, Merkel war nichts anderes ein Eichmann in Hosenanzug mit unpassender Gesäßweite: und das sind nur Beispiele!), daß man sie als NIedergangs – und Dekadenz-Phänomen begreifen muss! Mir geht da das Bild von diesen Schwuchteln bei der sogen.Buntespräsidenten “Wahl” nicht aus dem Kopf: erwachsene Menschen laufen rum wie bei einer Halloween-Kinderparty! ! ! (welches Geschlecht die dann haben, oder ob es nur eine phrygische Tonart ist-, ist doch ziemlich egal. Da ist eine Infantilisierung der Gesellschaft zum Abschluss gekommen und gerade kurz davor, vom Baum zu fallen! Kein Wunder, daß ein Haufen Leute bereitstehen, die da wieder in den Baum zu hängen.
Das ist zwar nicht die Lösung, aber nah dran.
Was wir brauchen ist eine neue eigene Währung, die nicht unter der Kontrolle dieser Finanzoligarchen. Warum ist Afrika immer noch arm? Weshalb wurde Gaddafi gestürzt?
Die afrikanischen Währungen sind immer noch unter der Kontrolle der französischen Zentralbank und Gaddafi wollte diesen Teufelskreis durchbrechen, indem er er eine goldgedeckte Währung einführt. Das hätte Libyen und dem Rest von Afrika die Unabhängigkeit ermöglicht.
Heute sind wir in der Situation, daß wir dezentrale Alternativwährungen haben. Wenn jeder mitmachen würde, wären diese mächtigen Leute innerhalb kürzester Zeit Geschichte.
Im Moment, denke ich, genügt Hartnäckigkeit, um zu gewinnen.
Das Gerede von Waffen lehne ich ab, das ist verrückt.
Die beste Waffe in diesem Kampf ist die ausbleibende Versorgung. mal schauen, wie die/der das ohne Trucker lösen wollen.
Und nicht zu übersehen scheint mir, dort gibt es noch Männer, da läuft es etwas anders, als bei einer Durchseuchung mit Quotenweibern.
Ich glaube, die Einziehung von Vermögenswerten und ihre Verteilung im Sinne von “spoliae” an die Junta der O(i)ligarchen und ihre treuen Wasserträger ist das eigentliche Ziel, für das alles andere nur ein Anlass war. Nach klassischem Vorbild; auch mein Großvater konnte irgendwann mal sehr billig eine Villa erstehen, 1938 war das…
Demnächst als Remake auch in wieder Ihrem Theater. Einen solch simplen Weg, die Bürger auszuziehen, wird sich keine ReGierung entgehen lassen.
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Frudeau wird es trotzdem nicht schaffen. Je länger er sich wehrt desto schlimmer die Folgen für ihn. Das Gute daran: es wird nie und nirgendwo wieder eine derart menschenfeindliche, erbarmungslose und korrupte Politik geben!
Sie meinen dass Ceaucescu Syndrom?
Wäre eine Lösung, die wenigstens emblematisch strahlt
Fände ich auch symphatisch, diese Lösung. Aber nicht nur in Bezug auf diesen Trudeau.
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“Das Gute daran: es wird nie und nirgendwo wieder eine derart menschenfeindliche, erbarmungslose und korrupte Politik geben!”
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Hoffentlich für einige hundert Jahre. Jedoch: Noch niemals in der Geschichte konnte Gutes durch Gute für immer bewahrt werden. Auch die jetzige, ich sage es bewusst, Weltrevolution wird am Ende degenerieren.
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Ich hoffe inständig, das den aufrechten Kanadiern auch das Glück zur Seite steht.
Richtig stolz bin ich auf die!
Und HASSE mittlerweile Leute wie Schwab, Soros und Gefolge. Die eine relativ friedliche, wohlhabende Welt mutwillig zerstören.
Klare Worte, großartig!!
Den Truckern sollte beizeiten klar werden, dass Trudeau ein Feind ist, hinter dem viele mächtige Leute stehen. Der sitzt das aus und geht nicht einfach weg.
Die Kanadier schaffen den Schwenk nur, indem sie jetzt zusammenhalten, rausfinden wo sich Trudeau versteckt und die Polizei zwingen ihn zu verhaften. Sollte die Polizei sich weigern, muss eben auch die Polizei ersetzt werden. Danach setzt man jemanden ein, der wieder vernünftige Politik macht und fängt an die Behörden von den ganzen Linksextremisten zu säubern.
Wäre immer noch besser, als das was sie als ” unsere Demokratie” bezeichnen. So eine Demokratie braucht nämlich kein Mensch. Die kann weg und stattdesssen was anderes her.
Die Kanadier halten zusammen, die Trucker sind organisiert und deren “Chefs” auch. Irgendwer koordiniert die Trucker-Bewegung. Die Kanadier haben mehr Waffen in Privatbesitz, weil die dort zur Abwehr von Wölfen und Bären nötig sind, es dort viel Wald und viele Jäger gibt und aufgrund der schieren Größe des Landes die Polizei nicht so dicht angesiedelt ist. Das kanadische Militär und die kanadische Polizei lassen sich anscheinend nicht von der Zentralregierung vereinnahmen, sondern sagen in höflichstem Tone: “Truck Fudeau”.
All das sind Umstände, die in Deutschland und in Europa so nicht gegeben sind. Man hat schon den Eindruck, dass die Polizei tut, was die Politik ihr vorgibt, und dann höchstens ein paar Polizisten, denen das nicht passt, per Kündigung aussteigen.
Ausser Schwab auch diese maechtigen Wirtschaftsintereesen:
https://www.redvoicemedia.com/2022/02/breaking-criminal-canadian-monopoly-dr-david-martin-exposes-why-trudeau-wont-back-down/
Sehr enttäuschend, daß auch der Telegraph mal wieder die Mainstream-Meinung verbreitet. Die Konservativen scheitern an ihrer eigenen Feigheit und der Anbiederung bei linken Kreisen.
Das kommt dabei heraus wenn die Generation “Mein Gott, ich bin so geil, ich könnt mich selber fi***n” Regieren spielt.
Genau d a s sieht man in diesem eklig teigigen Gesicht deutlichst abgemalt …
Da hat dem kleinen Trudeau wohl Klaus Schwab den Stift geführt?
“nimm das Recht weg,-was ist der Staat dann anders als eine Bande von Räubern!”
(Augustinus v Hippo) zitiert von Papst Benedikt XVI 2011 in seiner Rede vor einem Bundestag, der damit ganz offensichtlich intellektuell und moralisch überfordert war!
Second-hand-Zitate haben stets etwas Mißliches. Wer die Quelle nachschlagen will: De civitate dei, IV.4. (Remota itaque iustitia quid sunt regna nisi magna latrocinia?)
Wäre es nur ein Zitat, hätten
Sie ja Recht
Ich denke, Kanada, Trudeau und die Trucker-Bewegung zeigen jeder westlichen Regierung, wie wichtig es ist, die Leute kontrollieren zu können und ihnen notfalls das Geld stehlen zu können, zum Beispiel über eine digitale Identität und ausschließlicher Bezahlung mit digitalen Zahlungsmethoden, zum Beispiel übers Handy. Das kann man dann digital gegebenfalls unterbinden. Ich glaube, dieser Zusammenhang wird den Regierungen gerade klar. Und den Regierungen ist auch klar, dass eine massive Inflation in naher Zukunft lauert, die das westliche Wirtschaftsmodell auf den Kopf stellen könnte.
Notstand riecht nach Bluff oder Warten auf den Angriff Steiners. Wenn man massenhaft Trucks und/oder Trucker aus dem Verkehr zieht, bleiben die Supermarktregale leer. Ähnliches gilt die Farmer: Ein Farmer ohne Traktor ist genauso nutzlos wie ein Traktor ohne Farmer.
Und wenn ich das richtig verstanden habe, machen die Trucker (bei den Farmern habe ich nichts gehört) das ja nicht als Freizeitbeschäftigung, sondern weil ihnen als Privatleuten/ Selbstständigen, ihren Betrieben und Angestellten, durch die Maßnahmen der Regierungsparasiten das Wasser bis zum Hals steht!
Die sogen.”Eliten” der ehem.westlichen Demokratien sind in einem Maß von der Wirklichkeit entkoppelt und einer Inzucht-Regulationswut unterworfen (Bsp.Brüssel v.dLeyen, Merkel war nichts anderes ein Eichmann in Hosenanzug mit unpassender Gesäßweite: und das sind nur Beispiele!), daß man sie als NIedergangs – und Dekadenz-Phänomen begreifen muss! Mir geht da das Bild von diesen Schwuchteln bei der sogen.Buntespräsidenten “Wahl” nicht aus dem Kopf: erwachsene Menschen laufen rum wie bei einer Halloween-Kinderparty! ! ! (welches Geschlecht die dann haben, oder ob es nur eine phrygische Tonart ist-, ist doch ziemlich egal. Da ist eine Infantilisierung der Gesellschaft zum Abschluss gekommen und gerade kurz davor, vom Baum zu fallen! Kein Wunder, daß ein Haufen Leute bereitstehen, die da wieder in den Baum zu hängen.
Wär endlich Zeit für :
… DEFUND SCHWAB & CO, DEFUND WEF, DEFUND EU, DEFUND DDR 2.0,
etc., p.p., …
… DECLARE ALL POLITICAL PARTIES TO CRIMINAL UNIFICATIONS …
… AND RETURN TO THE PRINCIPLE OF NO TAXATION WITHOUT REPRESENTATION …
Das ist zwar nicht die Lösung, aber nah dran.
Was wir brauchen ist eine neue eigene Währung, die nicht unter der Kontrolle dieser Finanzoligarchen. Warum ist Afrika immer noch arm? Weshalb wurde Gaddafi gestürzt?
Die afrikanischen Währungen sind immer noch unter der Kontrolle der französischen Zentralbank und Gaddafi wollte diesen Teufelskreis durchbrechen, indem er er eine goldgedeckte Währung einführt. Das hätte Libyen und dem Rest von Afrika die Unabhängigkeit ermöglicht.
Heute sind wir in der Situation, daß wir dezentrale Alternativwährungen haben. Wenn jeder mitmachen würde, wären diese mächtigen Leute innerhalb kürzester Zeit Geschichte.
Im Moment, denke ich, genügt Hartnäckigkeit, um zu gewinnen.
Das Gerede von Waffen lehne ich ab, das ist verrückt.
Die beste Waffe in diesem Kampf ist die ausbleibende Versorgung. mal schauen, wie die/der das ohne Trucker lösen wollen.
Und nicht zu übersehen scheint mir, dort gibt es noch Männer, da läuft es etwas anders, als bei einer Durchseuchung mit Quotenweibern.
Tag 19 in Ottowa, Morgenspaziergang:https://www.youtube.com/watch?v=d75pwtSEUWY
und der Ottwa Policechef Peter Slly ist zurueck getreten:https://ottawa.ctvnews.ca/ottawa-police-chief-peter-sloly-resigns-amid-trucker-protests-1.5782036
Guter Kommentar von Tucker Carson, zur Rolle der Bullshit Medien und Emergency Proclamation.. Dictators in USA und Canada:
Ich glaube, die Einziehung von Vermögenswerten und ihre Verteilung im Sinne von “spoliae” an die Junta der O(i)ligarchen und ihre treuen Wasserträger ist das eigentliche Ziel, für das alles andere nur ein Anlass war. Nach klassischem Vorbild; auch mein Großvater konnte irgendwann mal sehr billig eine Villa erstehen, 1938 war das…
Demnächst als Remake auch in wieder Ihrem Theater. Einen solch simplen Weg, die Bürger auszuziehen, wird sich keine ReGierung entgehen lassen.