Neue Daten aus England: COVID-19 weniger tödlich als Influenza
So langsam wird die Hysterie, die in Deutschland nach wie vor systematisch mit Bezug auf COVID-19 geschürt wird, lächerlich, denn neue Daten aus dem Vereinigten Königreich zeigen, dass die Infection Fatality Rate von COVID-19 mittlerweile unter der entsprechenden Todesrate für Influenza liegt. Auf 100.000 mit COVID-19 Infizierte kommen demnach 35 Tote, während auf 100.000 mit einem Influenza-Virus Infizierte 40 Tote kommen.
Damit ist die Erzählung von der furchtbaren Viruserkrankung COVID-19 endgültig beendet, und diejenigen, die ihre ganze Hoffnung in das Auftauchen einer Variante von SARS-CoV-2 setzen, die übertragbarer und tödlicher ist als Omikron, die müssen die Frage beantworten, warum sie dieses Auftauchen für COVID-19 annehmen wollen, nicht jedoch für Influenza. Fakt ist: Die Pandemie ist vorbei und ob es jemals einen Grund für die hysterischen Reaktionen gegeben hat, die wir die letzten Jahren gesehen haben, daran muss man immer stärker zweifeln.
Die Analyse, deren Ergebnisse wir hier berichten, findet sich in der Financial Times vom 10. März 2022.
Das Ergebnis der Financial Times basiert auf einer guten Methodologie, die schon deshalb gut sein muss, weil wir sie auch verwenden :). Das Ergebnis stellt eine sehr, sehr konservative Schätzung dar, die auf dem mehr oder minder harmlosen H1N1 basiert, das die Mehrzahl der Inlfuenza Erkrankungen ausmacht, in seiner Letalität aber nicht mit H3N2 zu vergleichen ist.
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Neu ist, dass die Reduktion der Letalität, die in der Abbildung oben dargestellt ist, auf Impfstoffe / Gentherapien zurückgeführt wird, eine Behauptung, die man als Freund der experimentellen COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien schon deshalb gerne aufstellt, weil die meisten dieser Freunde auch selbst geimpft sind, und wer bestätigt sich nicht gerne, dass seine Entscheidung richtig war, trotz aller Zweifel, die sich vielleicht mittlerweile eingestellt haben.
Indes, ein Wissenschaftler hat ein Problem mit ein-Variablen Erklärungen, insbesondere, wenn sie sich auf Aggregatdaten beziehen, also viele Einzeldaten unterschiedlicher Menschen, die zu einem Wert vermanscht werden. So ist es sehr plausibel anzunehmen, dass die Reduktion in der Letalität von SARS-CoV-2, wie sie oben dargestellt ist, eine Mischung aus vielen Variablen ist:
- Die geringere Letalität von Omikron: Die Variante von SARS-CoV-2 ist einfach harmloser als ihre Vorgänger, die auch nicht besonders tödlich waren;
- Verbesserte Behandlungsmethoden und Medikamente, die einem Versterben an COVID-19 entgegenwirken.
- Es werden nicht mehr so viele Intensivpatienten wie zu Beginn der Pandemie durch invasive Beatmung um die Ecke gebracht, weil sich herumgesprochen hat, dass künstliche Beamtmung in den meisten Fällen mehr Schaden anrichtet als sie Positives erbringt.
- Viele, die sich mit SARS-CoV-2 infiziert haben, ohne an COVID-19 zu erkranken, haben Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt.
- Impfung mag eine Rolle spielen, aber um herauszufinden, ob Impfung eine Rolle spielt, muss man die Effekte, die auf die bislang genannten Variablen zurückzuführen sind, herausrechnen. Falls etwas übrig bleibt, war es vielleicht die Impfung.
Hinzu kommt, dass die Methode der Berechnung, die bei der Financial Times gewählt wurde, sicherstellt, dass die Anzahl der COVID-19 Toten überschätzt wird, denn jeder, bei dem COVID-19 irgendwo auf dem Totenschein genannt ist, geht in die Rechnung ein. Für den Vergleich mit an Influenza verstorbenen müsste nun sichergestellt werden, dass dies bei Influenza ebenfalls der Fall ist.
Berücksichtigt man vor diesem Hintergrund, dass die beiden oben aus dem British Medical Journal zitierten Texte schon im Herbst 2020 zu dem Ergebnis gekommen sind, dass zwischen einer Influenza und COVID-19, was die Letalität angeht, kein Unterschied besteht, dann ergeben sich daraus, stellt man in Rechnung, was hier an intervenierenden Variablen zusammengetragen wurde, erhebliche Zweifel daran, dass COVID-19 zu irgend einem Zeitpunkt letaler war als Influenza.
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„Neue Daten aus England“ einfach bestürzend, wir in Deutschland haben keine Daten, keine einsatzfähige Bundeswehr und nicht einmal Sirenen! Ob Karl der Große 2.0 auch englische Daten lesen kann ist mir noch nicht bekannt.
Kein guter Tag heute:
https://publikum.net/bund-macht-vertrage-mit-impfstofflieferanten-bis-2029/
und
So kann man nur hoffen, dass man vielleicht doch einmal auch auf Wissenschaftler hört und deren Vorschläge umsetzt. Man soll nicht aufgeben, auch an Wunder zu glauben.
https://publikum.net/wissenschaftler-beurteilen-die-lage-in-deutschland-kritisch-titel/
Leider hat unsere Bundesregierung wohl Lieferverträge für Impfstoffe bis ins Jahr 2029 abgeschlossen. Über zwei Milliarden € sollen die Versorgung mit Impfstoffen sicherstellen, um nicht wieder in Verzug zu geraten, wenn neue Varianten auftauchen. Die ständigen Warnungen vor gefährlichen und tödlichen Varianten lassen in meinem kleinen Hirn nichts Gutes ahnen. Denn mir erschließen sich die weltweiten Mutation nicht. Müsste es in verschiedenen Ländern nicht auch zu sehr unterschiedlichen Mutationen kommen?
In Deutschland gibt es eine Statistik des rki über alle Atemwegserkrankungen, die hinsichtlich Covid niemals nicht für eine Impfpflicht, ja all die uns angetanen Restriktionen grundlegend sein kann: https://threadreaderapp.com/thread/1503749621683830786.html
Weiter: „Ausweitung der PCR Tests um 400.000 = +20% innerhalb einer Woche. Da will jemand mit aller Gewalt die Lockerungen verhindern und die Menschen (vor allem die Kinder) weiter unter der Maske halten. Oder fallen so viele jetzt wieder unter 3G? 78% Auslastung, die Labore frohlocken!“ https://twitter.com/klaus_lindinger/status/1503716693473910786
Zudem eine Antwort auf Frau Priesemann: „Die Antikörpertiter SARS-CoV (2003). sind bisher über 17 Jahre stabil. Vielleicht wäre es bei den Modellierungen hilfreich, bestimmte immunologische Erfahrungen einzubauen (Zitate in: Radbruch & Chang, Nature 2021)…https://twitter.com/Radbruch_lab/status/1503691300087996422
Weshalb verfolgt man nicht diesen Weg wie den der T-Zellen-Immunität?
Sie machen hier wegen eines angeblich schlimmen Virus seit mehr als 2 Jahren alles, um uns über den Tisch zu ziehen!
na und – die Leute, auf die es ankäme, wollen es nicht wissen – es interessiert sie nicht, weil sie andere Ziele haben.
Schauen sie sich die Anhörung des Bundestages an – wo die ganzen Fachleute von DIVI und Co keine Ahnung haben, und der Lausen mit den gefragten statistischen Daten nur stört.
Statt die Informationen zusammenzusuchen als Entscheidungsbasis können die staatlichen Dilettanten etwas herumfaseln und die richtigen Zahlen werden ignoriert.
Und die neuen Daten bestätigen nur zum gefühlt hunderttausendsten Mal, was man seit 2 Jahren wissen kann – daß das Regime mit Psychoterror eine “Pandemie” herbeitestet und modelliert, weil sie für ihre politischen Ziele paßt – siehe Schuldenunion – wer kennt das noch – oder Totalüberwachung für ID2020 und die Gewöhnung an den Polizeistaat, wo an jeder Ecke ein misstrauischer Uniformträger herumlungert und ein Opfer sucht !
Noch unerwähnt bleibt der Einsatz von Biowaffen zur Unterstützung der Pandemie-Panik aus dem von Deutschland und den USA finanzierten Labor in Wuhan.
Komisch – das Geld aus USA wird noch gelegentlich genannt – aber die Teuronen aus Deutschland nicht – nicht einmal der Zwischenhändler EU.
Da bleibt zum Schluß nichts anderes, als den Genscher zu geben ; “Ich verstehe nicht, warum die das machen !”
Auch in Deutschland ist der Vergleich von Grippe und Corona bezüglich der Sterbefallzahlen interessant: Die letzte Grippewelle 2018/19 forderte 25.100 Tote (RKI), wobei ein erheblicher Teil der Bevölkerung geimpft war. Die durch Corona bedingten Sterbefälle im Jahr 2020 betrugen laut Todesursachenstatistik des Statistischen Bundesamtes 38.510. Dieser Wert, der aus den ungenauen Bezeichnungen in den Todesscheinen stammt, ist um 17% zu reduzieren (vgl. Pressemitteilung Statistisches Bundesamt vom 8.7.2021 betreffend vorläufige Zahlen), was 31.963 Sterbefälle ergibt. Da es 2020 noch keine Impfungen gegen Corona gab, sagen die Zahlen etwas über die Gefährlichkeit der Ursprungsvarianten von Corona aus. Hätte es während der letzten Grippewelle keine Impfungen gegeben, hätte es höhere Sterbefälle als 25.100 gegeben und diese hätten sich den Sterbefallzahlen Corona 2020 angenähert. Für 2021 liegen noch keine Zahlen vor. Es sind 35.130 mehr Menschen gestorben als im Vorjahr (Sonderauswertung Statistisches Bundesamt für die Jahre ab 2016). Diese relativ geringe Übersterblichkeit, die um einen bestimmten Betrag zu reduzieren ist, weil viele Hochbetagte nun an die natürliche Lebensgrenze kommen und auch ohne Corona steigende Sterbefallzahlen zu erwarten sind, mag auf die Impfungen zurückzuführen sein. Mit Horrorzahlen zu operieren ist völlig verfehlt.
Das war ja zu erwarten, zumal es ja 2020 keine Übersterblichkeit gab. Interessant dabei ist aber, dass wir ab 2021 eine haben und mit Corona kann man die eben gerade nicht begründen.
Da haben nun die Meisten Leutchen ein arges Problem, denn die einzig logische Begründung darf es ja nicht geben. Und so rätseln sie offiziell, woran das wohl liegen könnte. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann rätseln sie noch heute… und morgen… und übermorgen… und in 20 Jahren (vielleicht, sofern sie nicht geimpft sind)…
Prima! Eine weitere Bestätigung der Realität, wie sie der ScienceFiles-Redaktion und ScienceFiles-Lesern bereits 2020 bekannt gewesen ist. Die Zahl der Menschen, die sich der Realität bewußt werden steigt auch in Deutschland. Also jauchzet und frohlocket, nur noch nicht so laut.
Zum Unterschied in der Infection Fatality Rate zwischen COVID-19 und Influenza gibt es noch diese Studie vom 23.12.2021:
IFR von SARS-CoV-2:
– 0 bis 19 Jahre: 0,0013 Prozent,
– 20 bis 29 Jahre: 0,0088 Prozent,
– 30 bis 39 Jahre: 0,021 Prozent,
– 40 bis 49 Jahre: 0,042 Prozent,
– 50 bis 59 Jahre: 0,14 Prozent,
– 60 bis 69 Jahre: 0,65 Prozent.
– Bei über 70-Jährigen steigt die IFR dann auf bis zu 1 Prozent,
– Altersheimbewohner, die älter als 80 Jahre sind, haben eine IFR von 2 bis 4 Prozent.
Diese Zahlen sind sogar niedriger als bei Influenza.
Quelle: https://doi.org/10.1101/2021.07.08.21260210
Autoren: Cathrine Axfors & John P A Ioannidis
Protocol: https://osf.io/47cgb