Bibbern für das Klima: Die Schuld des weißen Mannes – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 11]
Wir haben viel zu tun, deshalb – Ohne Vorwort, geht’s direkt los:
Es ist, wir versprechen nicht zu viel, diese Woche eine Wahl, der Abgründe. Wir versprechen Ihnen, nach jedem der folgenden Aspiranten werden Sie sich fragen: Wie tief kann das intellektuelle Niveau in Deutschland eigentlich noch abstürzen. Und dann kommt der nächste Aspirant und beantwortet ihre Frage!
Den Anfang macht ein alter Bekannter: Andreas Kemper, Klassist, Genderist und AfD-Hasser geht direkt mit Startnummer 1 ins Rennen. Wer nicht weiß, welche uninnige Beziehung uns mit Herrn Kemper verbindet, der kann das, wenn er Mut und Lust dazu hat, hier nachlesen. Es sei nur so viel verraten: Kemper ist eine “agentin.org”, die versucht, die Blockwartmentalität in Deutschland aufrecht zu halten und diejenigen, die anders denken als Kemper zu bekempern.
Zu den Lieblingsfeinden von Kemper gehören alle, die er im Dunstkreis der AfD ansiedelt und alle, die er für rechts hält, also im Wesentlichen alle, die ein anderes Weltbild haben als er selbst. In seiner Kapazität als ausgewiesener Feind aller Rechten ist er in der ZEIT in einem bemerkenswerten Beitrag, in dem das Bild des internationalen Finanzkapitals wieder aufgewärmt wird, das den Nationalsozialisten so gute Dienste gegen Juden geleistet hat, zu Wort gekommen. “In die Verschwörungsszene” mischten sich “Rechtslibertäre” und Anhänger dieser Ideologie lehnten nicht nur den Staat ab, sie kämen auch aus der Finanzbranche. “Was treibt diese Menschen”, fragt Zeit Online Herrn Kemper. “Viele von ihnen folgen der Ideologie des Libertarismus”, sagt Kemper der Wissende und fügt an, weil damit nichts über Libertarismus gesagt ist, dass “die meisten Menschen, die sich heute als libertär bezeichnen”, einen anderen Freiheitsbegriff verfolgen würden. Also einen Anderen als den, den er nicht benannt hat. Kampf für Freiheit, so regt sich bei ZEIT Online eine letzte Zuckung von Journalismus, sei doch eigentlich etwas Gutes. Und nun kommt Kemper:
“Kemper: Es ist aber irreführend: Die Menschen, die sich heute als libertär oder auch Anarcho-Kapitalisten bezeichnen, wollen keine Freiheit von Autoritäten, sondern eine Freiheit vom Staat. Oder besser gesagt: Sie wollen den Staat abschaffen. Stattdessen soll alle Macht bei den Unternehmern liegen, und zwar ohne demokratische, staatliche Kontrolle.”
Die Schuck Folz und die SciFi-Edition sind zurück!
In einem hermetischen Weltbild, in dem sich in unguter alter marxistischer Tradition Staat und Kapital gegenüberstehen, weil der Staat als Sammelinstanz derer gesehen wird, die bei Marx noch Produktivkräfte sind, in einem solchen hermetischen Weltbild, in dem die Staatsorganisation das Gute und das Kapital das Böse ist, in einem solchen Weltbild gibt es natürlich keinen größeren Feind als diejenigen, die den Staat zwar nicht abschaffen wollen, kein Libertärer den wir kennen, will das, aber auf ein gesundes Maß reduzieren wollen. Jenes allein gesunde Maß, das ihm einst zugedacht wurde, bevor Pseudoexistenzen, die sich zwischen diejenigen, die arbeiten und diejenigen, die Arbeit anbieten, gedrängt haben, um angeblich das Interesse der Arbeitenden zu vertreten und das “Kapital” zu kontrollieren, mit dem für sie vorteilhaften Effekt, die eigene Existenz auf Kosten beider zu sichern, aufgetaucht sind, in einem solchen hermetischen Weltbild ist natürlich kein Platz für die Grautöne der Welt, für das, was zwischen den Extremen angesiedelt ist.
Das ist eine wirkliche Denkbehinderung, eine, die auf eigenen Interessen fusst, denn wenn ein Schwätzperte wie Kemper, der ein Auskommen darauf gründet, sein Weltbild der Extreme meistzahlend feilzubieten, um den Nutznießer-Status quo, der durch den Klassenkampf 2.0 gefährdet ist, zu sichern, dann hat das natürlich die Gründe, die Maslow in seiner Bedürfnishierarchie ganz unten ansiedelt. Denn: Wovon sollte ein Schwätzperte leben, wenn nicht vom Geld derer, die ihn dafür bezahlen, dass er gewichtige Worte darüber verliert, dass ein Freiheitsbegriff, den er nicht benennen kann, der früher von Libertären verfolgt worden sei, ein anderer sei, als der Freiheistbegriff heutiger Libertärer, den er auch nicht benennen kann, denn in seiner Travestie auf die Wirklichkeit, die der Weltbild nennt, gibt es nur Feind und Freund, das aber in ganz vielen gewichtigen, sprachlichen Variationen.
Andreas Kemper ist unsere Startnummer 1.
MIt Startnummer 2 geht Luisa Neubauer, weiße Tochter eines weißen Mannes, die auf Kosten von mehrheitlich weißen männlichen Steuerzahlern ihren Kommilitonen und Dozenten an einer deutschen Hochschule auf die Nerven geht und darüber hinaus in regelmäßigen Abständen der deutschen Öffentlichkeit als “Klimaaktivist” zugemutet wird, ins Rennen. Hier ihr Beitrag:
Haben Sie es nun verstanden? Machthierarchien sind die Wurzeln der Klimakrise, nein nicht Machthierarchien, nur bestimmte Machthierarchien, die von Männern über Frauen und die von Weißen über PoC, Asiaten kommen im Weltbild von Neubauer entweder als PoC vor, wer weiß, ob einem Han-Chinesen diese Zuschreibung gefällt, oder sie sind gänzlich ausgegliedert. Wie dem auch sei, dass es eine Klimakrise gibt, das wäre erst noch zu zeigen, aber einen solchen Nachweis kann man natürlich nur in der wirklichen Welt, nicht in der Welt der Phantasmen erbringen. Falls es eine Klimakrise gibt, woran wir großen Zweifel haben, dann sind daran Männer, vor allem weiße Männer schuld, also diejenigen, die seit Jahrzehnten dafür aufkommen, dass Neubauer ohne finanzielle Probleme, ohne sich um Grundnahrungsmittel sorgen zu müssen, ohne das Smartphone, das sie mit Sicherheit spazieren trägt, selbst zu erdenken, zu erfinden, zu produzieren und zu bauen, leben kann, ein Leben in sorgloser Ahnungslosigkeit über die eigenen Abhängigkeiten, die Abhängigkeit von den LKW-fahrern, meist Männern, die Abhängigkeit von den Erfindungen, die das tägliche Leben so einfach und unterhaltsam machen, von meist weißen Männern, die Abhängigkeit von denen, die das Steuergeld aufbringen, das der Heinrich-Böll-Stiftung in den Rachen geworfen wird, damit Leute wie Neubauer mit dem Privileg eines von der HB-Stiftung finanzierten Stipendium ausgetattet und einem weißen Kind aus einer Arbeiterfamilie eines weißen Mannes und einer weißen Frau, typischen deutschen Steuerzahlern, einen entsprechender Studienplatz weggenommen werden kann. Nein, Leute wie Neubauer, die fast schon besessen sind, von einer prätentiösen, narzisstischen Besserwisserei, die keinerlei Zweifel duldet und für alle Probleme der Welt auf Basis von keinerlei eigener Erfahrung oder Leistung eine Lösung zu wissen vorgibt, sie denken nicht an diejenigen, die ihnen dieses Leben als überflüssige Luxusexistenz ermöglichen. Diese Sproße weißer Männer, die damit zwangsläufig Privilegierte nach ihrem eigenen Weltbild sind und sich entsprechend selbst entsorgen müssten, sie denken nicht über den Unfug nach, den sie verbreiten, sie sind in einer Weise denkbehindert, die man nur zur Wahl zum Denkbehinderten der Woche stellen kann.
Luisa Neubauer ist unsere Startnummer 2.
In den Kreisen derer, die sich gerne als “Klimaaktivisten” bezeichnen lassen, finden sich verhältnismäßig viele, denen man eine gewisse, eine herausragende Denkbehinderung nicht absprechen kann. Einer von ihnen, Felix Ekardt, hat sich in der Leipziger Volkszeitung vom 11. März 2022 zu Wort gemeldet, um tiefe Einblicke in das Wissen zu geben, das er sich selbst zuschreibt.
Auf die Frage, ob er tatsächlich Bürger dazu verpflichten wolle, “super-teure Energiespeicher” zu kaufen und “abends frierend im Wohnzimmer [zu] sitzen”, sagt der möchtegern-Saboteur gesellschaftlichen Wohlstands:
“Gesellschaftlich super-teuer sind vor allem die fossilen Brennstoffe, wenn man ihre Folgekosten wie Klimawandel, Krieg und Krebserkrankungen betrachtet. Der Ukrainekrieg wird nicht Putins letzter Krieg gesen sein, wenn wir ihn finanziell nicht trocken legen. Ist uns die mollig-warme Wohnung so wichtig, dass wir bereit sind, dafür die 25. Provinz eines neuen Großreiches Russland zu werden.”
Zeitweise, wir geben es zu, zweifeln wir, ob die rhetorischen Tricks, die man in solche Aussagen hineinlesen kann, absichtlich eingebaut werden oder einer abgrundtiefen Dummheit des Sprechers geschuldet sind. Wenn man bedenkt, dass moderne Gesellschaften, wie wir sie heute kennen, Gesellschaften, deren Mitglieder in so großem Wohlstand leben, dass sie es sich leisten können, Leute freizustellen von produktiver Tätigkeit, ja selbst dabei zusehen können, wie diese Freigestellten, die Tatsache, dass sie von anderen ausgehalten werden, dazu nutzen, um diesen anderen zu schaden bzw. schaden zu wollen, wenn man bedenkt, dass diese Gesellschaften ohne die billige Energie, die fossile Brennstoffe bereitgestellt haben und bereitstellen, nie möglich gewesen wären, dann hat es schon eine besondere Ironie, wenn Leute wie Ekardt sich im Krieg gegen fossile Brennstoffe befinden. Natürlich ist eine Aussage, die Folgekosten wie Krebserkrankungen, Klimawandel und Krieg behauptet, ohne die entsprechenden Kosten auch nur ansatzweise zu belegen oder die Gesundheitsgefahren die von z.B. giftigen Solarpanel ausgehen, auch nur anzusprechen, eine nutzlose Aussage, eine, die nur gemacht wird, um einen möglichst bombastischen Preis aufzubauen, der angeblich gezahlt werden muss, wenn man nicht bereit ist, den Preis zu zahlen, den Ekardt für uns vorsieht: Im kalten bibbern und finanziell bluten. Es ist wie immer in solchen Fällen: Den wahren Heuchler erkent man daran, dass er etwas von anderen fordert, ohne dass er mit leuchtendem Vorbild vorangeht. Von Ekardt ist nicht bekannt, dass er auf jede Beheizung seiner Wohnräume oder der akademischen Örtlichkeiten, die er mit seiner Anwesenheit entwertet, verzichtet.
Aber vielleicht ist das gar keine Heuchelei, vielleicht ist es Denkbehinderung, denn eine solche trägt Ekardt zweifellos mit sich herum:
“Tendenziell ist Gas eine Fehlinvestition …”, sagt er, um dann nur einen Satz weiter anzufügen, dass teilweise in “Gas umgewandelte Wind- und Solarenergie” eine Lösung sein kann.”
Eine respektable Leistung, sich innerhalb von zwei Sätzen diametral zu widersprechen und Gas einmal zur Fehlinvestition und einmal zur Lösung zu erklären. Das geht nur mit entsprechend ausgeprägter Denkbehinderung.
Ekardt ist unsere Startummer 3.
Bleiben wir noch etwas bei der Umwandlung von durch Wind- oder Solarenergie erzeugtem Strom in Gas, eine Idee, die vor allem Greenpeace propagiert. Überschüssiger Strom aus Windkraft, Sie haben richtig gelesen, überschüssiger Strom, soll in einer Elektrolyse in Wasserstoff oder unter Zusatz von Kohlendioxid in Methan umgewandelt werden, damit er gespeichert werden kann. Methan, das nur zur Erinnerung, das ist eines dieser Treibhausgase, die Greenpeace für den Klimawandel veranwtortlich macht, und Methan ist ein leicht entzündliches, ein explosive Gemisch, das, was für den Tod von unzähligen Bergarbeitern verantwortlich ist, z.B. von mehr als 100 Kumpeln, die am 19. März 2007 in Kemerovo, Sibirien in einer Kohlemine durch eine Methan-Explosion getötet wurden. Eine von etlichen ähnlichen Katastrophen, die manche Menschen gemeinhin daran erinnern, dass es Dinge gibt, die sich außerhalb ihrer Kontrolle befinden. Bevor die Neue Linke, die sich vornehmlich durch Denkunfähigkei auszeichnet, in Parlamente und Redaktionen Einzug gehalten hat, war noch klar, dass Technologien (z.B. Impfstoffe) Vorteile und Nachteile haben. Seit die Realität von beseelten Guten in Geiselhaft gehalten wird, ist der differenzierte Blick auf Dinge durch emotionale Ablehnung oder euphorische Zustimmung ersetzt worden.
Das bringt uns zu Canan Bayram:
Bayram sitzt für die Grünen im Bundestag und zeichnet sich durch Aussagen wie die aus, die Sie gerade gelesen haben: Nun dient ein Jahrestag eigentlich dazu, sich an Dinge zu erinnern, meist, weil man Lehren gezogen hat. Nicht so bei Bayram. Hier ist der Jahrestag demonstrativ, weist über sich hinaus, agiert aktiv als Überbringer der Weisheit, dass Atomkraft nicht sicher sei. Nun könnte man ein Erdbeben der Stärke 9,1 auf der Richterskala, das mit einer ebenso hohen Flutwelle einhergegangen ist, und als dessen Folge 3 von 6 Blöcke des Kernkraftwerks in Fukushima in Kernschmelze verloren wurden, dessen Belastung für die Umwelt aber lediglich aus 10-15% der Radioaktivität besteht, die 1986 in Tschernobyl freigesetzt wurde, auch als Beleg dafür sehen, dass eine Technologie, zwar wie andere, gegen manche Naturkatastrophe machtlos ist, aber dennoch angesichts des Ansturms von Flutwelle, eine erstaunliche Widerstandsfähigkeit gezeigt hat. Man könnte auch, die Tatsache, dass seit dem März 2011 und trotz eines neuerlichen Erdbebens gestern, das eine Stärke von 7,3 auf der Richterskala erreicht hat, sich kein auch nur ansatzweise vergleichbarer Unfall ereignet hat, dass Fukushima seit 1986 der erste Unfall seiner Art ist und gezeigt hat, dass die Folgen davon mehr oder weniger lokal verbleiben, zum Anlass nehmen, um die Resilienz der Kernenergie zu loben, denn die Anzahl der Unfälle, die mit Kernenergie assoziiert sind und die Anzahl der Toten, die als Folge eines Unfalls zu verzeichnen sind, sie sind um ein Vielfaches geringer als die entsprechenden Unfälle, die mit anderen Formen der Energieerzeugung verbunden sind. Eine solche, differenzierte Betrachtungsweise setzt natürlich voraus, dass man Kausalitäten anerkennt, die sich menschlichem Zugriff entziehen und deshalb gemeinhin als “Unfall” oder “Katastrophe” bezeichnet werden, und sie setzt voraus, dass man Jahrstage zum Nachdenken nutzt, dazu, eine Bestandsaufnahme anhand von Kriterien zu machen, nicht dazu, sich von seinen Emotionen zu absurden Aussagen tragen zu lassen, wie: Die Tatsache, dass sich seit 2011 kein weiteres Unglück, das Fukushima vergleichbar ist, ereignet hat, zeige, dass Atomkraft nicht sicher sei.
Canan Bayram ist unsere Startnummer 4.
Okay.
Bislang mussten Sie zu jedem der Aspiranten viel lesen.
Jetzt machen wir es kurz: Carla Hinrichs, von der letzten Generation (wir hoffen inständig, dass es die letzte Generation solcher Irren ist):
“Wir müssen jetzt unser Essen retten, um unser Leben zu retten”, sagt Carla, und wirft Nahrungsmittel auf den Boden, zerstört sie also. Das ist schon Denkbehinderung der pathologischen Art, von der man gehofft hätte, Carlas Eltern suchen professionelle Hilfe um sie rechtzeitig zu überkommen. Das ist aber offenkundig nicht geschehen, und deshalb zerstört so ein Früchtchen, das im Leben noch nichts geleistet hat, Nahrungsmittel, in die u.a. menschliche Arbeit geflossen ist, leider, wie man im Hinblick darauf sagen muss, dass sie in die Hände dieses verzogenen Wohlstands-Früchtchens geraten sind.
Diese Form des Widerspruchs und der Missachtung nicht nur von Dingen, sondern vor allem von Menschen, die diese Dinge hervorgebracht haben, sind ein Markenzeichen derer, die sich Klimaaktivisten nennen und die nach unserer Ansicht doch nichts anderes sind als Leute, die unterschiedliche Formen einer psychologischen Störung zu kompensieren versuchen.
Carla Hinrichs ist unsere Startnummer 5.
Mit Startnummer 6 schicken wir Christine Falk ins Rennen, die sich als “Immunologin” vom Bundesministerium für Gesundheit einsetzen lässt, dazu nämlich, Sie und uns und all die anderen, die auf eine COVID-19 Impfung / Gentherapie verzichtet haben, zu einer ebensolchen zu überreden:
Das Video, das einen Vorgeschmack auf die Qualität der verpflichtenden Impf-Beratungsgespräche gibt, die es in Deutschland wohl bald geben wird, weil die die nicht willig sind, zunehmender Gewalt ausgesetzt werden, es enthält eine Vielzahl von Aussagen, die ein richtiger Immunologe sicher in der Form nicht machen würde, es sei denn, er ist denkbehindert. Wer stellt sich schon hin und behauptet, dass die derzeit verfügbaren Impfstoffe / Gentherapien vor einer Erkrankung an COVID-19 schützen, wenn alle Daten und Studien, die verfügbar sind, zeigen, dass die Impfstoffe, vor allem, wenn sie als Booster eingesetzt werden, sehr kurz bis gar nicht vor etwas Behaupteten, aber nicht Belegten schützen? Wer nachlesen will, was wir gerade behauptet haben, der kann das hier und in den dort verlinkten Studien ausführlich tun. Besonders beeindruckt hat uns die Behauptung, dass eine COVID-19 Impfung / Gentherapie, der Kinder und Jugendliche unterzogen werden, für die sich so gut wie kein Risiko mit einer Erkrankung an COVID-19 verbindet:
dass eine solche Impfung / Gentherapie mit mehr Nutzen als Kosten für die entsprechenden Kinder und Jugendlichen, die, es sei erwähnt, wenn sie männlich sind ein um das 133fache (12-15jährige) bzw. 79fache (16-17jährige) erhöhtes Risiko, an Myokarditis zu erkranken, haben als sie es ohne Impfung hätten, das kann nur behaupten, wer ein kollektives Etwas, das nicht existent ist, zur Grundlage seiner Aussage nutzt und die sich häufenden Fälle von Nebenwirkungen nicht nur von Myokaditis schlicht als individuelles Schicksal abtut oder vollständig ignoriert.
Sozialdarwinismus in Reinkultur.
Will man in einem solchen Fall nicht Menschenverachtung als Ursache annehmen, dann bleibt nur Denkbehinderung, eine Annahme, die auch dadurch bestätigt wird, dass die Anzahl der Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie mangels Interesse politisch Verantwortlicher weitgehend unbekannt ist, weshalb man auch keine Abwägung von Kosten und Nutzen vornehmen kann, wie Falk das tut, wenn man nicht menschenverachtend oder denkbehindert ist.
Christine Falk ist unseres Startnummer 6
Startnummer 7 ist Melanie Brinkmann vorbehalten, die sich schon in die Bedeutungslosigkeit zurückkehren sieht, aus der sie einst von Merkel geholt wurden. Von Merkel! Sie wissen schon, der Merkel, mit der Brinkmann telefoniert. Und obwohl sich Brinkmann einen Wichtigkeistransfers aus der Tatsache ferngeteilter Telefone erhofft hat, war alles, was sie ernten konnte, die Aussage eines Zugschaffners, es sei ihm scheißegal, mit wem sie telefoniere, er wolle ihren Fahrausweis sehen. Ungerechte Welt, in der selbst der selbstaskribiert Wichtige zu niederer Ausweistätigkeit herangezogen werden kann, selbst dann, wenn er mit Merkel telefoniert.
Der Versuch, die imminente Bedeutungslosigkeit zu verhindern, führt Brinkmann ins Extrem der Hoffnung auf neue Varianten und verstärkte Ansteckung, die sie sich von einer noch zu entdeckenden SARS-CoV-2 Variante erhofft. Vor allem Ungeimpfte, so Brinkmann, würden nun dem Virus ins Auge sehen, nun, nachdem sie wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen dürfen und unweigerlich in “sozialen Netzwerken” auf Geimpfte, also offenkundig im Weltbild von Brinkmann “Spreader” des Virus treffen werden. Sollte man daher nicht, um Sicherheit zu gewinnen, Geimpfte wegsperren, der Ungeimpften zuliebe? Auch die Ausführungen zum saisonalen Effekt, den es bei Atemwegserkrankungen nun einmal gibt, weil die dazu gehörigen Viren sich in kalten Jahreszeiten lieber verbreiten als in warmen, ein Argument übrigens für Klimawandel: Mehr Temperatur gegen SARS-CoV-2!, auch diese Ausführungen lassen den Zuhörer mehr oder weniger belustigt zurück, steht an deren Ende doch die Erkenntnis, dass es zwar einen saisonalen Effekt bei SARS-CoV-2 gibt, aber dass es ihn nicht gibt.
Alles hervorragendes Schwätzpertenwissen.
Einer geht noch.
SARS-CoV-2, so haben wir in einer Mischung aus ungläubigem Staunen und ungehindert sich ausbreitendem Lachen erfahren, es lauert im Tierreich, jederzeit bereit, in einer neuen, schrecklichen, einer Art schwarze Mamba-Form auf Menschen überzuspringen, so wie es das einst in Wuhan getan hat, sie wissen schon, damals als SARS-CoV-2 noch 2019-nCoV hieß, als das Virus, von dem niemand weiß, wo es herkommt, dessen Zwischenwirt, der notwendig ist, um es von Fledermäusen zu Menschen zu bringen, niemand kennt, nicht einmal vermutet, damals also, als jenes Virus von einem unbekannten Tier über unbekannte Kanäle auf einen unbekannten ersten Infizierten übergesprungen ist und es sich von dortaus unter Menschen heimisch gemacht hat. Ja. Das kann wieder passieren.
Das – was?
Das eben, was niemand außer Brinkmann weiß, zu wissen glaubt, zu wissen vorgibt. Nichts ist schlimmer als die Eitelkeit von Dummen.
Brinkmann ist unsere Startnummer 7.
Wir geben uns geschlagen.
Dem Mann ist nicht beizukommen.
Wir haben es versucht.
Wir waren standhaft.
Zuerst.
Bis es Hinweise, Vorschläge, Verweise, eMails gehagelt hat.
Und deshalb ist er WIEDER da, der Gesundheitsminister mit der Aura eines chronisch Kranken: Karl Lauterbach.
Lehnen Sie sich zurück.
Greifen Sie nach Popkorn und lauschen Sie dem, was der Doomsday-Kundler dieses Mal an Weltuntergangsphantasie zu verbreiten hat.
Lassen wir die Kette von Klimwandel führt zu mehr Pandemie führt zu Wassermangel führt zu Krieg, eine morbide Kette wie sie nur entsprechend beeinträchtigte Persönlichkeiten anzulegen vermögen, beiseite und widmen uns statt dessen den ersten Sekunden, in denen Lauterbach mit der gewichtigen Stimme dessen der schon zweimal gestorben, aber zurückgekehrt ist, um die Menschen, die MENSCHEN zu warnen, sagt:
“Wir kommen jetzt in eine Phase hinein, wo der Ausnahmezustand die Normalität sein wird.”
Ein logisches Problem. Wen ein Ausnahmezustand Normalität ist, dann ist er kein Ausnahmezustand mehr, sondern Normalität, wenn aber die Zukunft Normalität bringt, wovon schwadroniert dieser Mensch, mit der Mimik des Leidenden, der alle Sünden der Welt auf anderen abladen will?
Karl Lauterbach ist unsere Startnummer 8.
Wir haben es bereits oben erwähnt, der Glaube an die Menschheit als intelligente Lebensform, er hat auch dieses Mal erheblich gelitten. Und weil das noch nicht reicht, haben Sie nun nur eine Stimme, die sie entweder
Andreas Kemper, dem antilibertären Schwätzperten
oder der nichtfarbigen Tochter eines weißen Mannes, und somit dem Teil des Problems, das sie konstruiert, Luisa Neubauer
oder Felix Ekardt, bibbern mit Felix
oder Canan Bayram, die an Weihnachten immer lernt, dass man Königen nicht trauen kann
oder Carla Hinrich, Klima-Früchtchen mit Ohrfeigen-Entzug
oder Christine Falk, Seher und Regierungs-Immunologin
oder Melanie Brinkmann, Fürchter eigener Bedeutungslosigkeit
oder Karl Lauterbach, der normalen Unnormalität im Gesundheitsministerium
geben können.
Wer soll es diese Woche sein?
Wer ist der Denkbehinderte der Woche [KW 11]?
Er hat es geschafft. Der Ex, Ex-Pfarrer, Ex-Bundespräsident, Ex-Bürgerrechtler, er ist der Denkbehinderte der Woche [KW 10]. Joachim Gauck hat getan, was nur Helge Lindh und Alena Buyx vor ihm geschafft haben: 650 Leser (32,1%) haben ihm ihr Vertrauen in seine Denkbehinderung bestätigt, ein, wie gesagt, Traumergebnis, wie wir es nur wenige Aspiranten vorzuweisen haben.
Geschlagen geben musste sich Karl Lauterbach, der Ziffern nicht traut, wenn sie anders genannt werde. 282 Leser (13,9%) fanden das eines Denkbehinderten der Woche würdig. An dritter Stelle ging Thomas Strobl durchs Ziel. Seine Überzeugung, dass dreifache Impfung ihn nicht vor Infektion und Erkrankung und schwerer Erkrankung, aber vor Schlimmerem bewahrt hat, wofür er den ultimativen Beweis schuldig geblieben ist, hat 280 Leser (13,8%) überzeugt.
Auf den Plätzen folgen Robert Habeck. Seine narzisstischen Qualitäten haben 246 Leser (12,1%) für seine Denkbehinderung eingenommen, Kanzler Olaf: Benzinpreis? Keine Ahnung. Kann mich nicht um jeden Mist kümmern. 167 Leser (8,2%) fanden das denkbehindert genug, um den Titel an Kanzler Olaf zu vergeben. Es folgt Lisa Becker (162 Leser, 8,0%), von Steuerzahlern ausgehalten in dem Glauben lebend, dass Steuern die Demokratie finanzieren (zuweilen, je nach Herkunft, auch kaufen?). Falko Drossmann und seine in den Landesfarben der Ukraine gehaltenen Fingernägel haben es auf Platz 7 (121 Leser, 6,0%) geschafft. Mit dem letzten Platz muss sich Silvia Stöber begnügen, genetische Fehlschlüsse reichen bei der ARD für die erste Reihe, bei uns nur zum letzten Platz.
Wenn Sie noch einmal nachlesen wollen, welche Niederungen intellektuellen Unrats wir letzte Woche durchschritten haben, dann können Sie das hier tun.
Gerade erst eröffnet: Er wächst und wächst. SciFi auf Gettr
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Ich plädiere für die verzogene Reemtsma-Göre. Die anderen würde ich nicht als Denkbehinderte, sondern als geistig Kranke bezeichnen. Allen voran Pandemiekasper Karl, der neben der chronischen geistigen Krankheit offenbar an ADHS leidet. Je mehr über Pandemie, Energie, Klima usw. diskutiert wird, je mehr Kritik sie erfahren, je mehr man an sie appelliert, desto mehr fühlen sie sich angestachelt, sich in Unmenschlichkeit und Härte zu überbieten. Solang es nur Weisse trifft, Ältere sowieso, die hungern, frieren, sterben, getötet werden und irgendwie leiden. Vorzugsweise an der Dummheit und dem Parasitentum der oben aufgeführten und deren bevorzugter Klientel, jung und jünger und vor allem bunt und irgendwo herkommend, nur nicht deutsch. Vielleicht sollte der Wettbewerb umbenannt werden in Psychopath der Woche.
Das ERschreckende an Melanie Brinkmann und Christine Falk ist doch, daß diese zwei Frauen genau das repräsentieren, was Professoren und Universitäten heutzutage in D darstellen! Da ist noch viel professorales *inninen Gehabe und Dummheiten im Duktus selbstevidenter Wahrheiten vorgetragen. Wilde Verknüpfungen ohne logisches Band.
Das Schlimme ist, daß diese Figuren wirklich die Neue Normalität darstellen! Eine Normalität, in der Schwurbler wie Habermas fast schon unauffällig ja substanziell wirken!
Ich fürchte, ich kann bis auf Carla Rotzgöre keinen der Kandidaten als “Denkbehindert” identifizieren. Die anderen sind alles verschlagene Rent Seeker mit eigener Mitnehm-Agenda, psychischer Auffälligkeit (Neubauer, die anscheinend ihre Herkunft verarbeitet) über deutlichen Narzismus (Melanie “Ich, ICH spreche mit Merkel” Brinkmann) bis hin zu offensichtlicher Erkrankung (Lauterbach). Die Nichtsnutze Kemper und Eckardt, die auf einem Kartoffelfeld oder bei der Gurkenernte wohl volkswirtschaftlich sinnvoller aufgehoben wären, wollen sich eh nur profilieren, auf der Suche nach neuen Geldquellen für ihre im Grunde genommen parasitären Existenz.
Wie so oft zeigt sich auch hier, die Helferindustrie, die Industrie der Leute, die ein Buch, eine angebliche Kompetenz, sich selbst zu verkaufen haben, die profilieren sich und hoffen auf Profit, allen voran der Bundesminister, von dem nicht nur ich denke, da müsste mal einer aus psychatrischer Perspektive genauer draufschauen.
Bei Buyx hat sich das übrigens gezeigt – hatte sie nicht den Titel gewonnen? Und wenig später wurden ihre, hrm, Interessenskonflikte offengelegt? Nein, Denkbehindert sind hier die wenigsten.
Ja, das ist auch mein Problem. In den letzten zwei Wochen waren eher ideologisch Verblendete (die denken gar nicht) oder Leute mit psychopathischem Hintergrund (die sind eher krank) auf der Liste. Welche, die sich beim Denken verheddern, kann ich nicht viele erkennen.
Die Aufgabenstellung sollte man nicht allzu wörtlich verstehen, denn natürlich geht es bei dieser Gruselshow nicht allein um Denkbehinderung, das steht doch nur als Platzhalter für ein Konvolut von mentalen und charakterlichen Mißbildungen und Defiziten.Das ergibt sich implizit durch die Auswahl der vorgestellten Kandidaten. Die SF-Blogbetreiber sind wohl auch zu (britisch) höflich, um das gleich im Titel knallhart zu benennen.
Tut mir leid, kann ich nicht.
Ich kann nicht sagen, wer denn nun der Blödeste ist.
Allerdings macht Lauterbach (er müßte lauter MEER heißen) in seinem Abspann doch einen guten Vorschlag: sich selbst und seine Sabbereule auszurotten! “Das stimmt!”
Ich habe Carla Hinrichs gewählt, weil das symbolische Hinschmeißen noch eine zusätzliche Dimension an Beklopptheit ausdrückt. (Entweder das, oder ich werde langsam auch bekloppt.) Carla Hinrichs schmeißt Essen auf den Boden, obwohl sie das Essen retten will, und sie dementsprechend entweder kein Essen auf den Boden schmeißen dürfte, oder einen Ersatzgegenstand, der an Essen erinnert, aber kein Essen ist, auf den Boden schmeißen müßte. Aber in dem Akt des Auf-den-Boden-Schmeißens liegt noch eine zusätzlich Aussage, und diese ist das Beenden einer Beziehung, z. B. die mit dem Arbeitgeber, wenn man seinen Job hinschmeißt, oder wenn man an einem Punkt angelangt ist, an dem man mit seinem Leben so unzufrieden geworden ist, dass man alles hinschmeißt, und noch mal von vorn beginnt. Nun muß ich zugeben, dass ich keine Lust habe, mir Aufführungen wie die von Carla Hinrichs und der Letzten Generation in ganzer Länge anzuschauen, und kann dementsprechend nur vermuten, dass die Beziehung, die sie und die Letzte Generation (mir kommt “Carla and the Last Generation” als Name einer Punk-Band in den Sinn) beenden wollen, die mit dem, was im Mainstream “weißes Patriarchat” genannt wird, ist. Oder irgendeine andere langweilige Variation oder Kombination der ewig gleichen Textbausteine der Ablehnung um der Ablehnung willen. Und darin erkenne ich nun folgenden Sinn: Carla Hinrich und the Last Generation wollen das Essen retten, indem sie sich von denen entfernen, die das Essen produzieren. Also im Prinzip inhaltlich die selbe Denkbehinderung, wie wir sie auch von Luisa Neubauer zugemutet bekommen, aber dramatisch in Szene gesetzt. (Sorry, was Besseres fällt mir nicht ein.)
Ich habe auch Carla Hinrich gewählt. Ich mag ihren Minimalismus. Sie hat die Fähigkeit sich mit wenigen Worten zu küren. Ich finde das eine Meisterleistung, die nicht so einfach überboten werden kann.
Aaargh, seit 2010 dachte ich, es kann nicht mehr weiter bergab gehen. Wurde leider jedes Jahr aufs neue enttäuscht. Die heutige Auswahl ist so gruselig wie grandios,meine Wahl fällt wieder auf Fr. Brinkmann. Aber es war eine schwere Entscheidung.
Vielen Dank für diese kurzen Lichtblicke in einer dunklen Zeit.
3, 7 und 8 gehören in den Bereich der klinischen Psychologie. Wohin dort genau müsste im Rahmen der Anamese abgeklärt werden. Die Fallbeispiele sind nur scheinbar lustig.
Die Wahlentscheidung ist schwer, wie jedes Mal. Und die Regel, nur eine Stimme abgeben zu dürfen, grenzt an seelische Grausamkeit …. 😉
Ich ermögliche mir die Entscheidung durch eigenmächtige Hinzuziehung eines weiteren Kriteriums: die “moralische Fallhöhe”, die gefühlte Diskrepanz zwischen der zugeschriebenen Vertrauenswürdigkeit der Person und der Bösartigkeit ihrer irreführenden Äußerung(en).
Folglich trifft meine Stimme diesmal Christine Falk.
Diese meine Herangehensweise geht inzwischen in Serie, meine letzte Stimmabgabe habe ich wie folgt kommmentiert:
“Meine Wahl in [KW 9] kann ich fast wortgleich begründen wie die in [KW 8] für Christoph Kleinschnitz:
Ich habe für Ortrud Steinlein gestimmt, denn bei ihr ist der Vertrauensbruch bzw. -mißbrauch aufgrund ihrer beruflichen Stellung (und zugeschriebener Qualifikation) besonders hoch – bei Politikern und Journalisten rechnet man ohnehin damit, beschwatzt und betrogen zu werden, bei einer Ärztin (und Direktorin einer renommierten Universitätsklinik!) erhofft man sich doch noch eine gewisse moralische Integrität.”
Anhand meines o.g. Selbstzitates stelle ich erschrocken fest, meiner gefühlten Wahlpflicht in [KW 10] nicht nachgekommen zu sein, und habe das eben nachgeholt (Zitat @Michael Klein: “Das sind Untote, die nachwählen wollen.”), damit den Stimmengleichstand zwischen Thomas Strobl und Karl Lauterbach aufgehoben. Nun hält Strobl den 2. Platz inne, Lauterbach muß sich mit dem 3. Platz begnügen.
Ich gebe ohnehin zu bedenken, ob man nicht aufgrund der evidenten Tatsache, daß für Karl Lauterbach auf ihn gerichtete Aufmerksamkeit das essentielle Lebenselixier darstellt, ihm diese vollständig vorenthalten sollte (“nichtmal ignorieren”).
Lauterbach mit seinem wirren Medley aus Untergangsvisionen ist mein Gewinner, und er sollte den Preis mit den anderen Teilnehmern der Runde teilen, die kein Stück besser sind.
Die Märchen der Christine Falk sind alt, aber zugegeben in ihrer Dichte und Quantität beeindruckend.
Von ‘Soziologe Andreas Kemper’ gibt es im gleichen Artikel ein anderes, schönes Zitat:
“Der Staat garantiert uns ja Freiheitsrechte und Mitbestimmung und verhindert zumindest eine allzu starke Ausbeutung.”
Selbiger Staat kassiert über direkte und indirekte Steuern über 50% der Einkommen der Leute, um sie Politpriestern und anderer Klientel zuzuschustern. Das wirkt schon sehr wie ‘allzu starke Ausbeutung’.
Wie immer schwer zu ertragen, diese “Elite” Deutschlands.
Nach Canan Bayram hielt ich es nicht mehr aus und stimmte für diese Gehirnakrobatin.
Ich kann mich erinnern das es wahrscheinlich Claudia Roth war, die behauptete, das das KKW Fukushima an dem Tod von 28000 Menschen in Japan schuld sei.
Sie kam damals mit ihrer ungeheuerlichen Lüge nicht durch und wurde sofort auf den damaligen Tsunami verwiesen.
Sie wiederholen ihre unverschämten Lügen immer wieder in der Hoffnung, genug Dumme zufinden. Einfach widerlich !
Carla und den Klabauterbach konnte ich nicht wählen, weil beide in einer völlig anderen Liga spielen. Die sind dringend Therapiepflichtig. Somit wollte ich mich zwischen den Damen Falk und Brinkmann entscheiden. Brinkmann hat bei mir knapp gewonnen.
Das Girlie von den Greta Sisters schießt den Vogel ab. Sie hat in so jungen Jahren schon die buddhistische Wahrheit der Universalität der Wechselwirkungen entdeckt: “Alles ist alles und alles ist nichts und deshalb ist nichts alles”. Ein weiterer heilsbringender Vertreter der Grasfresser verkündet: Weniger Fleisch essen, wäre ein Beitrag gegen Putin”. https://www.welt.de/politik/deutschland/article237615687/Folgen-des-Kriegs-Oezdemir-regt-Entlastung-bei-Lebensmittelpreisen-an.html
Huldigen wir der Weisheit und stimmen wir deshalb freudig mit ein: “Alles ist alles und alles ist nichts und deshalb ist nichts alles” (…oder ist das nur die politische Ideologie und das Dogma der universellen Dummheit?)
Diese Wahl sollte nach BTW-Vorbild Direktkandidaten und Listen (Coronaspinner, Klimaspinner, Genderspinner…) umfassen. Bei dem Maß an Schwachsinn, mit dem wir konfrontiert sind, ist nur so eine angemessene Würdigung möglich.
Aus aktuellem Anlass würde ich dieses Mal Emilia Fester (Grüne) zur Denkbehinderten der Woche erklären. Dieser infantile Auftritt im Bundestag wird mir ewig im Gedächtnis bleiben und zeigt ganz deutlich, auf welchem Niveau sich die Diskursfähigkeit der Grünen bewegt.
Wenn das tatsächlich die Alternative ist, entweder in der 25. Provinz eines neuen Großreiches Russland leben, oder in einem Deutschland leben, in dem ich frieren muss und Figuren wie Neubauer (Startnummer 2) und Ekardt (Startnummer 3) das Sagen haben, dann fällt die Entscheidung nicht wirklich schwer. Ich kauf dann schon mal weiße und Russlandfähnchen.
Ich habe mit für diese total manipulierte Luisa, die Deutsche Klimagretel entschieden.
Bei Ihren Aussagen bemerkt man sofort welch eine gefährliche Ideologie hinter dieser Klimahysterie steckt.
Wobei mir die Entscheidung wirklich nicht leicht gefallen ist.
Denkbehinderte, bzw. ideologisch verblödete scheinen heutzutage in der Politik, den Medien und in der medialen Öffentlichkeit immer mehr zu werden.
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Ich plädiere für die verzogene Reemtsma-Göre. Die anderen würde ich nicht als Denkbehinderte, sondern als geistig Kranke bezeichnen. Allen voran Pandemiekasper Karl, der neben der chronischen geistigen Krankheit offenbar an ADHS leidet. Je mehr über Pandemie, Energie, Klima usw. diskutiert wird, je mehr Kritik sie erfahren, je mehr man an sie appelliert, desto mehr fühlen sie sich angestachelt, sich in Unmenschlichkeit und Härte zu überbieten. Solang es nur Weisse trifft, Ältere sowieso, die hungern, frieren, sterben, getötet werden und irgendwie leiden. Vorzugsweise an der Dummheit und dem Parasitentum der oben aufgeführten und deren bevorzugter Klientel, jung und jünger und vor allem bunt und irgendwo herkommend, nur nicht deutsch. Vielleicht sollte der Wettbewerb umbenannt werden in Psychopath der Woche.
Das ERschreckende an Melanie Brinkmann und Christine Falk ist doch, daß diese zwei Frauen genau das repräsentieren, was Professoren und Universitäten heutzutage in D darstellen! Da ist noch viel professorales *inninen Gehabe und Dummheiten im Duktus selbstevidenter Wahrheiten vorgetragen. Wilde Verknüpfungen ohne logisches Band.
Das Schlimme ist, daß diese Figuren wirklich die Neue Normalität darstellen! Eine Normalität, in der Schwurbler wie Habermas fast schon unauffällig ja substanziell wirken!
Ich fürchte, ich kann bis auf Carla Rotzgöre keinen der Kandidaten als “Denkbehindert” identifizieren. Die anderen sind alles verschlagene Rent Seeker mit eigener Mitnehm-Agenda, psychischer Auffälligkeit (Neubauer, die anscheinend ihre Herkunft verarbeitet) über deutlichen Narzismus (Melanie “Ich, ICH spreche mit Merkel” Brinkmann) bis hin zu offensichtlicher Erkrankung (Lauterbach). Die Nichtsnutze Kemper und Eckardt, die auf einem Kartoffelfeld oder bei der Gurkenernte wohl volkswirtschaftlich sinnvoller aufgehoben wären, wollen sich eh nur profilieren, auf der Suche nach neuen Geldquellen für ihre im Grunde genommen parasitären Existenz.
Wie so oft zeigt sich auch hier, die Helferindustrie, die Industrie der Leute, die ein Buch, eine angebliche Kompetenz, sich selbst zu verkaufen haben, die profilieren sich und hoffen auf Profit, allen voran der Bundesminister, von dem nicht nur ich denke, da müsste mal einer aus psychatrischer Perspektive genauer draufschauen.
Bei Buyx hat sich das übrigens gezeigt – hatte sie nicht den Titel gewonnen? Und wenig später wurden ihre, hrm, Interessenskonflikte offengelegt? Nein, Denkbehindert sind hier die wenigsten.
Ja, das ist auch mein Problem. In den letzten zwei Wochen waren eher ideologisch Verblendete (die denken gar nicht) oder Leute mit psychopathischem Hintergrund (die sind eher krank) auf der Liste. Welche, die sich beim Denken verheddern, kann ich nicht viele erkennen.
Die Aufgabenstellung sollte man nicht allzu wörtlich verstehen, denn natürlich geht es bei dieser Gruselshow nicht allein um Denkbehinderung, das steht doch nur als Platzhalter für ein Konvolut von mentalen und charakterlichen Mißbildungen und Defiziten.Das ergibt sich implizit durch die Auswahl der vorgestellten Kandidaten. Die SF-Blogbetreiber sind wohl auch zu (britisch) höflich, um das gleich im Titel knallhart zu benennen.
“Kriege kommen, Pandemien kommen, Wassermangel kommt…” und Lauterbach ist schon da….LOL
Nr.5
Denkbehinderung verdichtet und komprimiert wie ein Neu(t)ronenstern !
Tut mir leid, kann ich nicht.
Ich kann nicht sagen, wer denn nun der Blödeste ist.
Allerdings macht Lauterbach (er müßte lauter MEER heißen) in seinem Abspann doch einen guten Vorschlag: sich selbst und seine Sabbereule auszurotten! “Das stimmt!”
Ich habe Carla Hinrichs gewählt, weil das symbolische Hinschmeißen noch eine zusätzliche Dimension an Beklopptheit ausdrückt. (Entweder das, oder ich werde langsam auch bekloppt.) Carla Hinrichs schmeißt Essen auf den Boden, obwohl sie das Essen retten will, und sie dementsprechend entweder kein Essen auf den Boden schmeißen dürfte, oder einen Ersatzgegenstand, der an Essen erinnert, aber kein Essen ist, auf den Boden schmeißen müßte. Aber in dem Akt des Auf-den-Boden-Schmeißens liegt noch eine zusätzlich Aussage, und diese ist das Beenden einer Beziehung, z. B. die mit dem Arbeitgeber, wenn man seinen Job hinschmeißt, oder wenn man an einem Punkt angelangt ist, an dem man mit seinem Leben so unzufrieden geworden ist, dass man alles hinschmeißt, und noch mal von vorn beginnt. Nun muß ich zugeben, dass ich keine Lust habe, mir Aufführungen wie die von Carla Hinrichs und der Letzten Generation in ganzer Länge anzuschauen, und kann dementsprechend nur vermuten, dass die Beziehung, die sie und die Letzte Generation (mir kommt “Carla and the Last Generation” als Name einer Punk-Band in den Sinn) beenden wollen, die mit dem, was im Mainstream “weißes Patriarchat” genannt wird, ist. Oder irgendeine andere langweilige Variation oder Kombination der ewig gleichen Textbausteine der Ablehnung um der Ablehnung willen. Und darin erkenne ich nun folgenden Sinn: Carla Hinrich und the Last Generation wollen das Essen retten, indem sie sich von denen entfernen, die das Essen produzieren. Also im Prinzip inhaltlich die selbe Denkbehinderung, wie wir sie auch von Luisa Neubauer zugemutet bekommen, aber dramatisch in Szene gesetzt. (Sorry, was Besseres fällt mir nicht ein.)
Ich habe auch Carla Hinrich gewählt. Ich mag ihren Minimalismus. Sie hat die Fähigkeit sich mit wenigen Worten zu küren. Ich finde das eine Meisterleistung, die nicht so einfach überboten werden kann.
Aaargh, seit 2010 dachte ich, es kann nicht mehr weiter bergab gehen. Wurde leider jedes Jahr aufs neue enttäuscht. Die heutige Auswahl ist so gruselig wie grandios,meine Wahl fällt wieder auf Fr. Brinkmann. Aber es war eine schwere Entscheidung.
Vielen Dank für diese kurzen Lichtblicke in einer dunklen Zeit.
3, 7 und 8 gehören in den Bereich der klinischen Psychologie. Wohin dort genau müsste im Rahmen der Anamese abgeklärt werden. Die Fallbeispiele sind nur scheinbar lustig.
Die Wahlentscheidung ist schwer, wie jedes Mal. Und die Regel, nur eine Stimme abgeben zu dürfen, grenzt an seelische Grausamkeit …. 😉
Ich ermögliche mir die Entscheidung durch eigenmächtige Hinzuziehung eines weiteren Kriteriums: die “moralische Fallhöhe”, die gefühlte Diskrepanz zwischen der zugeschriebenen Vertrauenswürdigkeit der Person und der Bösartigkeit ihrer irreführenden Äußerung(en).
Folglich trifft meine Stimme diesmal Christine Falk.
Diese meine Herangehensweise geht inzwischen in Serie, meine letzte Stimmabgabe habe ich wie folgt kommmentiert:
“Meine Wahl in [KW 9] kann ich fast wortgleich begründen wie die in [KW 8] für Christoph Kleinschnitz:
Ich habe für Ortrud Steinlein gestimmt, denn bei ihr ist der Vertrauensbruch bzw. -mißbrauch aufgrund ihrer beruflichen Stellung (und zugeschriebener Qualifikation) besonders hoch – bei Politikern und Journalisten rechnet man ohnehin damit, beschwatzt und betrogen zu werden, bei einer Ärztin (und Direktorin einer renommierten Universitätsklinik!) erhofft man sich doch noch eine gewisse moralische Integrität.”
Anhand meines o.g. Selbstzitates stelle ich erschrocken fest, meiner gefühlten Wahlpflicht in [KW 10] nicht nachgekommen zu sein, und habe das eben nachgeholt (Zitat @Michael Klein: “Das sind Untote, die nachwählen wollen.”), damit den Stimmengleichstand zwischen Thomas Strobl und Karl Lauterbach aufgehoben. Nun hält Strobl den 2. Platz inne, Lauterbach muß sich mit dem 3. Platz begnügen.
Ich gebe ohnehin zu bedenken, ob man nicht aufgrund der evidenten Tatsache, daß für Karl Lauterbach auf ihn gerichtete Aufmerksamkeit das essentielle Lebenselixier darstellt, ihm diese vollständig vorenthalten sollte (“nichtmal ignorieren”).
In der heutigen BR(i)D hofft man vergebens. Leider.
Lauterbach mit seinem wirren Medley aus Untergangsvisionen ist mein Gewinner, und er sollte den Preis mit den anderen Teilnehmern der Runde teilen, die kein Stück besser sind.
Die Märchen der Christine Falk sind alt, aber zugegeben in ihrer Dichte und Quantität beeindruckend.
Von ‘Soziologe Andreas Kemper’ gibt es im gleichen Artikel ein anderes, schönes Zitat:
“Der Staat garantiert uns ja Freiheitsrechte und Mitbestimmung und verhindert zumindest eine allzu starke Ausbeutung.”
Selbiger Staat kassiert über direkte und indirekte Steuern über 50% der Einkommen der Leute, um sie Politpriestern und anderer Klientel zuzuschustern. Das wirkt schon sehr wie ‘allzu starke Ausbeutung’.
Wie immer schwer zu ertragen, diese “Elite” Deutschlands.
Nach Canan Bayram hielt ich es nicht mehr aus und stimmte für diese Gehirnakrobatin.
Ich kann mich erinnern das es wahrscheinlich Claudia Roth war, die behauptete, das das KKW Fukushima an dem Tod von 28000 Menschen in Japan schuld sei.
Sie kam damals mit ihrer ungeheuerlichen Lüge nicht durch und wurde sofort auf den damaligen Tsunami verwiesen.
Sie wiederholen ihre unverschämten Lügen immer wieder in der Hoffnung, genug Dumme zufinden. Einfach widerlich !
Carla und den Klabauterbach konnte ich nicht wählen, weil beide in einer völlig anderen Liga spielen. Die sind dringend Therapiepflichtig. Somit wollte ich mich zwischen den Damen Falk und Brinkmann entscheiden. Brinkmann hat bei mir knapp gewonnen.
Das Girlie von den Greta Sisters schießt den Vogel ab. Sie hat in so jungen Jahren schon die buddhistische Wahrheit der Universalität der Wechselwirkungen entdeckt: “Alles ist alles und alles ist nichts und deshalb ist nichts alles”. Ein weiterer heilsbringender Vertreter der Grasfresser verkündet: Weniger Fleisch essen, wäre ein Beitrag gegen Putin”. https://www.welt.de/politik/deutschland/article237615687/Folgen-des-Kriegs-Oezdemir-regt-Entlastung-bei-Lebensmittelpreisen-an.html
Huldigen wir der Weisheit und stimmen wir deshalb freudig mit ein: “Alles ist alles und alles ist nichts und deshalb ist nichts alles” (…oder ist das nur die politische Ideologie und das Dogma der universellen Dummheit?)
Diese Wahl sollte nach BTW-Vorbild Direktkandidaten und Listen (Coronaspinner, Klimaspinner, Genderspinner…) umfassen. Bei dem Maß an Schwachsinn, mit dem wir konfrontiert sind, ist nur so eine angemessene Würdigung möglich.
“der Gesundheitsminister mit der Aura eines chronisch Kranken”
HA HA HA !!!
Genial! Leute, DANKE !!!
Aus aktuellem Anlass würde ich dieses Mal Emilia Fester (Grüne) zur Denkbehinderten der Woche erklären. Dieser infantile Auftritt im Bundestag wird mir ewig im Gedächtnis bleiben und zeigt ganz deutlich, auf welchem Niveau sich die Diskursfähigkeit der Grünen bewegt.
Wenn das tatsächlich die Alternative ist, entweder in der 25. Provinz eines neuen Großreiches Russland leben, oder in einem Deutschland leben, in dem ich frieren muss und Figuren wie Neubauer (Startnummer 2) und Ekardt (Startnummer 3) das Sagen haben, dann fällt die Entscheidung nicht wirklich schwer. Ich kauf dann schon mal weiße und Russlandfähnchen.
Der größte Teil der Wähler hat die allergrößte Denkbehinderung,
verursacht durch die Massenmedien.
Ich habe mit für diese total manipulierte Luisa, die Deutsche Klimagretel entschieden.
Bei Ihren Aussagen bemerkt man sofort welch eine gefährliche Ideologie hinter dieser Klimahysterie steckt.
Wobei mir die Entscheidung wirklich nicht leicht gefallen ist.
Denkbehinderte, bzw. ideologisch verblödete scheinen heutzutage in der Politik, den Medien und in der medialen Öffentlichkeit immer mehr zu werden.