Schlagwort: Denkbehinderter der Woche

Einbildungswelten: Gefühlte Temperatur, bösartige Aneignung, Erfrierungsgewöhnung, Heuchelei und sonstige Rabulistik – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [APR III]

Einerseits ist es unvermeidlich, dass sich Ideologie, also die Sammlung von Wunschvorstellungen, die manche anbeten, und Realität auseinander entwickeln, schon deshalb, weil Ideologie meist Dinge behauptet, die mit der Realität nicht vereinbar sind. Andererseits scheint dieses eherne Gesetz der ideologischen Diversion von der Realität dazu zu führen, dass Ideologen, also die Jünger einer Ideologie, langsam

Ursula von der Leyen ist Denkbehinderter des Monats Februar – Ihre Top-V

Ursula von der Leyen hat es geschafft und sich gegen starke Konkurrenz durchgesetzt. Von der Leyen ist Denkbehinderter des Monats “Februar”. Warum? Drehen wir die Uhr zurück. Anlässlich der zweiten Wahl des Denkbehinderten der Woche im Februar haben wir Ursula von der Leyen zur Wahl gestellt. Von der Leyen hatte verkündet, dass die Ukraine, wider

Dauerhafter Alptraum oder falscher Film? Vom Wirken der Inkompetenzia

Haben Sie auch das Gefühl, in einem Alptraum zu leben, aus dem Sie nicht wieder aufwachen? Inflation ist eine Form der Enteignung. Der Kaufwert bedruckter Scheine oder virtueller Summen wird immer geringer, Erspartes zerrinnt unter den Händen, der Auszahlungswert von Kapitallebensversicherungen reduziert sich im Tagestakt. Sie können live zusehen, wie sie ärmer werden. Gleichzeitig bedeutet

Plädoyer für die Kartoffel, ideologischer Menschenhass, akademisierter Blödsinn und mehr – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 34]

Wir haben ein dickes Programm, steigen wir also direkt ein in die Vorstellung der acht Aspiranten, die wir in der Wahl zum “Denkbehinderten der Woche” ins Rennen schicken. Und obschon sich Minister Karl auch diese Woche mit eklatantem Blödsinn hervorgetan hat, haben wir auf ihn verzichtet. Da der Ravensburger Verlag “Winnetou” gecancelt hat und Bad

Grünen-Special: Müllwühler, Genozidale und Irrsinn mit Methode – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 31]

Diese Woche stellen wir eine Warnung voran. Falls Sie begründete Bedenken haben, bei Konfrontation mit zu viel geistigem Durchfall neuronalen Schaden zu nehmen, dann sollten Sie vielleicht nicht weiterlesen, denn diese Woche gibt es ein “Grünen-Special”. Wir haben uns der Bitte vieler Leser gebeugt, und zerren diese Woche das unglaublich große Potential das im Dunkelfeld

Verblendete Rühreier, Sekundenkleber an Asphalt, maskentragende Urlaubswahrscheinlichkeit in Abwesenheit jeder Evidenz – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 27]

Intelligenz ist ein merkwürdiges Konzept. Man scheint sie bei Menschen vorauszusetzen, weil Menschen einen Kopf haben, von dem man, durch bloßen Anschein die Überzeugung gewinnt, dass er ein Behältnis für etwas sein sollte, was als Gehirn bezeichnet und als neuronaler Superdienstleister verklärt wird. Eine Steuerungszentrale die alles, was sein Mensch so tut, fest im Griff

Tote Ungeimpfte, mit Mangel reich werden und weil Geparden keine Panzer sind, hat es mehr als 35 Grad Celsius noch nie gegeben – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 25]

Ziehen Sie sich warm an. Denn: Wir haben die Wahl zum Denkbehinderten der Woche nicht vergessen. Wir bleiben bei der Bezeichnung “denkbehindert”, denn eine große Mehrheit unserer Leser hat für “denkbehindert” und gegen “verächtlich” votiert. Seit wir Vorschläge zur Wahl des Denkbehinderten der Woche in einem eigens dafür eingerichteten Telegram-Kanal sammeln, kommen mehr oder minder

Von “Fuck Off” Claudia Roth über Geimpften-Diskriminierung und plagiatsfreier Giffey zu Eigenverantwortung in Fremdwahrnehmung – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 23]

Seien Sie gewarnt. Was Sie nun lesen, das wird Sie verändern. Am Ende werden Sie die Welt mit anderen Augen sehen. Sie werden sich Fragen fragen. Vielleicht Haare ausraufen, vielleicht den Plan, auszuwandern, in die Tat umsetzen. Sie werden die politische und mediale Welt, die Sie umgibt, mit klaren Augen, realitisch betrachten. Sagen Sie also

Das Feinbild, die Widersprüche und die bewegten Freiheitsstatuen – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 22]

Widersprüche. Man kann Widersprüche auflösen. Damit ist zumeist lernen verbunden. Man kann auch versuchen, Widersprüche zu vermeiden. Dazu sind Prinzipien notwendig. Beides, Prinzipien und Lernen sind der Ideologie abträglich und somit Qualitäten, die man in der Politik vergeblich sucht. Was macht man als Polit-Darsteller mit Widersprüchen, Widersprüchen, in die sich die erfolgreichsten Selbstdarsteller unter ihnen

Kaiser Reich, Schulze, Habeck, die grimme deutsche Wirklichkeit – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW20]

Eindimensionalität, auch in ihrer affektiven, klassisch-konditionierten Weise, Stimulus -> vorgegebene Bewertung, steht heute im Mittelpunkt der Wahl zum Denkbehinderten der Woche. Alle Titelaspiranten zeichnen sich in der ein oder anderen Weise durch eine Eindimensionalität in ihrem Denken aus, einen Shortcut, der wohl als eine Form von zerebraler Arbeitsverweigerung zu werten ist, bei der Synapsen zwar

Wissingkalypse, freie, aber nicht zu freie Presse, unerträgliche Meinungsfreiheit und sozial-nationales Romantisieren – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 19]

Heute ist der Tag der Denkbehinderten. Heute, an diesem 12. Mai wird der Traum einer Mindestintelligenz, die man bei Darstellern im öffentlichen Raum voraussetzen kann, wieder einmal zerstört werden. An seine Stelle tritt die Erkenntnis, nicht von Normalos regiert zu werden, eine Erkenntnis die würdig ist, um mit einem Tag pro Woche geehrt zu werden.

Liebe Leser,

gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.

Weihnachten naht.

Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem:
Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.

Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität.
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