Einbruch von Meinungsfreiheit: Aufruhr im Zensur-Schutzraum

Die linke Ideologie basiert auf Lügen.

Die erste Lüge, vielleicht gar die Lebenslüge vieler Linker ist die Behauptung, bei Linken handle es sich um die besseren Menschen. Ergänzt wird diese Lüge durch die Behauptung, Linke seien im Durchschnitt intelligentere Mitglieder ihrer jeweiligen Gesellschaft.

Beide Lügen stehen in einem sich gegenseitig verstärkenden Verhältnis zueinander, denn die besseren Menschen müssen natürlich auch die intelligenteren Menschen sein und die intelligenteren Menschen sind natürlich, eben weil sie intelligenter sind, die besseren Menschen. Ein hermetischer Mythos, der ebenso hermetisch gegen jeden Einbruch von Realität geschützt werden muss.

Deshalb sind Zensur, Unterdrückung von abweichenden Informationen und den Personen die sie verbreiten, deshalb ist die Beseitigung der Träger abweichender Informationen für Linke so wichtig, deshalb führt jeder Versuch, linke Ideologie im politischen Raum umzusetzen, unweigerlich in den Totalitarismus. Er endet dort, egal, ob er als Sozialismus oder Kommunismus begonnen hat.

Wie wichtig Zensur für die Aufrechterhaltung der linken Lebenslügen ist, kann man derzeit in Echzeit sehen. Mit dem Kauf von Twitter durch Elon Musk ist Meinungsfreiheit in den extrem zensierten Schutzraum bei Twitter eingebrochen. Die Reaktionen derer, die bislang unter der Überschrift “Hate Speech” alles zensiert haben, was ihrer Ideologie nicht entspricht, alles zensieren mussten, weil ihre Ideologie im Widerspruch zur Realität steht, besteht darin Amok zu laufen, denn nun steht für viele im Zensur-Schutzraum ihre ganze Existenz, ihre ganze artifizielle Existenz, die sie nur aufrecht erhalten können, weil sie alles, was ihre Selbstinszenierung in Frage stellt, zensieren, zum Verschwinden gebracht haben, auf dem Spiel.

Um die Breite des Angriffs der Meinungsfreiheit zu erfassen, ist es nützlich, die Verschränkung der beiden Lügen, die wir Eingangs benannt haben, in Rechnung zu stellen: Die Illusion, intelligenter als andere zu sein und die Illusion, ein besserer Mensch zu sein, die viele Linke aufrecht erhalten wollen.

Korruption und all das, was mit besonders widerlichen Formen von Kriminalität zu tun hat, passt nicht zu diesem Bild das Linke von sich inszenieren wollen. Deshalb war es elementar wichtig, die Geschichte um den Laptop von Hunter Biden, der genug Material enthält, um den gesammten Biden-Clan auf Kosten US-amerikanischer Steuerzahler in einem Etablisment mit Ausgangssperre unterzubringen, vor der US-Wahl 2020 zu verheimlichen, alle Meldungen, die es dazu gab, zu diskreditieren, zu zensieren und zu unterdrücken.

Die Geschichte des Laptop, die von der New York Post publiziert wurde, sie wurde u.a. von Google, Twitter und Facebook unterdrückt. Wer die Einzelheiten der Geschichte aus Korruption, Käuflichkeit und ordinärer Kriminalität nachlesen will, der kann das hier tun.

 

Offenkundig stand die Erzählung, Joe Biden sei ein ehrlicher, nicht korrupter und um die Bürger der USA besorgter Präsidentschaftskandidat in einem nicht auflösbaren Widerspruch zu den Informationen, die auf Hunters Laptop zu finden sind. Ergo musste die Realität unterdrückt werden, um den Mythos der Linken aufrecht zu erhalten.

Zensur ist für Linke lebenswichtig, denn auf dem Marktplatz der Argumente und der empirischen Belege können sie nicht bestehen. Egal, welches linke Lieblings-Thema man zur Hand nimmt, generell führt die Unfähigkeit von Linken, ihren Glauben zu verteidigen, Argumente für ihre Weltsicht vorzubringen, dazu, dass sie versuchen, offenkundige Widersprüche zwischen Realität und ihrer Ideologie durch Zensur zu unterdrücken, zum Verschwinden zu bringen.

Das ist beim Klimawandel so: Wer die herrschende Klimahysterie in Frage stellt, gar auf die Realität verweist, wird zensiert.


Das ist bei COVID-19 und vor allem bei den angeblichen Impfstoffen so: Wer deren Effektivität und die Gefährlichkeit von COVID-19 infrage stellt, der wird zensiert.

Das ist bei Genderismus so: Wer anmerkt, dass es nicht Mädchen, sondern Jungen sind, die ab Kindergarten und im nachfolgenden Bildungssystem diskriminiert, und zwar institutionell diskriminiert werden, die als Folge erhebliche Nachteile haben, der wird zensiert.

Die Unfähigkeit, die eigene Position mit Argumenten zu stützen, sie kennt nur Zensur und nachfolgend eine Eskalationsleiter aus Zwang und Gewalt, eine Eskalationsleiter, die man bei den angeblichen COVID-19 Impfstoffen gut beobachten kann, wobei diese Eskalationsleiter nur eine Variation vorheriger Zwangsmaßnahmen ist, mit denen Unternehmen oder Bürger dazu gezwungen werden sollen, das, was sie in der Welt wahrnehmen, für sich zu behalten oder anders zu nennen.

Wir sehen hier den linken Irrglauben am Werk, dass dann, wenn man bestimmte Aussagen in der Öffentlichkeit unterbindet, die Realität, die mit diesen Aussagen verbunden ist, verschwindet. Ein besonders markanter Punkt an dem sich der Versuch, Wahrnehmungszwang auszuüben, zeigt, sind Transsexuelle.

Diese wahre Geschichte der Babylon Bee hat letztlich dazu geführt, dass Elon Musk Twitter gekauft hat. Twitter hat die Babylon Bee wegen dieser Geschichte gesperrt, Musk mit Seth Dillon, dem CEO der Babylon Bee Kontakt aufgenommen und in der Folge Twitter gekauft. Kern des Beitrags der Babylon Bee ist die menschliche Wahrnehmung, denn jeder, der Augen im Kopf hat und Rachel Levine, Bidens Assistant Secretary of Health sieht, sieht einen biologischen Mann. Egal, wie viele medizinische Prozeduren genutzt wurden, um dem “Empfinden von Levine”, eine Frau und kein Mann zu sein, entgegen zu kommen, Levine ist und bleibt ein biologischer Mann und jeder, der Augen im Kopf hat, der sieht das. Deshalb muss zensiert werden. Deshalb muss behauptet werden, wer sagt, was er sieht, der sei transphob, ein Hate Speaker.

Der Kern der linken Krankheit, die als Wokeness bezeichnet wird, ist ein Aufstand gegen die Wahrnehmung, der Versuch, das, was man selbst als Wahnvorstellung von sich kultiviert hat, anderen als das vorzuschreiben, was sie zu sehen haben. Ein Versuch, der schon deshalb zum Scheitern verurteilt ist, weil Menschen mit Wahrnehmung begabte Wesen sind. Also muss unterbunden werden, dass diejenigen, die nun einmal sehen, was vor ihnen steht, das, was sie sehen, auch zum Ausdruck bringen. Hinter dieser Zensur verbirgt sich zudem die linke Illusion, dass dann, wenn man Sprache kontrolliert, das Denken kontrollieren könne, eine Illusion, die so absurd ist, dass man sich fragt, ob Linke überhaupt zum Denken fähig sind. Wer in der Öffentlichkeit nicht sagen darf, was er sagen will, der sagt es eben in Halböffentlichkeit oder im Privaten, und keine Strafe der Welt wird ihn davon abhalten, nicht einmal die Drohung mit der Todesstrafe hat es vermocht, Hilter- und Himmler-Witze im Dritten Reich zu unterbinden oder verhindert, dass “Fronturlauber” die Wahrheit ihrer Misere in Russland nach Deutschland gebracht haben.

Menschen über Sprache kontrollieren wollen, auf eine solche Idee kommen nur Unintelligente, die einerseits in ihrer Selbstinszenierung davon leben, dass ihnen niemand reinen Wein einschenkt, andererseits nicht in der Lage sind, sich im Wettbewerb der Argumente durchzusetzen, die deshalb zu Zensur und Zwang greifen müssen, um die intellektuellen Nachteile, die sie haben, wettzumachen.

Und wie groß die Angst vor der Realität unter den Bewohnern linker Zensur-Schutzräume ist, das zeigt sich, seit Elon Musk Twitter gekauft hat und plötzlich absurder Unfug wie der folgende in Masse auftaucht:

Kann man das eigene Elend deutlicher zum Ausdruck bringen als D64 – das “Zentrum für digitalen Fortschritt”, eine jener unsäglichen gemeinnützigen Organisationen, die angetreten sind, um gesellschaftliches Zusammenleben zu erschweren und die Sprachwelt mit verbalem Bullshit wie “autoritäres Verständnis von Freiheit” zu verunreinigen? Wie sehr muss man das eigene Denken ideologisch zerstört haben, wenn man zu dem Gedanken fähig ist, dass erst die Einschränkung von Freiheit zu wahrer Freiheit führe? Dass hier ein “meinungsfreiheitlicher Naturzustand” beschworen wird, in dem sich das “verbale Faustrecht” durchsetzt, das ist einer jener hanebüchenen sprachlichen Tricks, derer sich Linke mangels Argumenten bedienen müssen.

Was hat man sich unter einem “verbalen Faustrecht” vorzustellen? Die Fähigkeit eines Sprechers, seine Zuhörer zu begeistern? Dass ein Tweet den D64 nicht gut findet, häufig geteilt und geliked wird? Dass absurder Blödsinn, den Linke so gerne verbreiten, mit Widerspruch zu rechnen hat, von all denen, die ihre Vernunft gegen geballte Angriffe post-kolonialer und anti-Whiteness Spinner verteidigen? Offenkundig soll mit der martialischen Dystopie einer herrschenden Meinungsfreiheit darüber hinwegetäuscht werden, dass D64 kein anderes Argument gegen die “Meinungsfreiheit” vorbringen kann als dass die eigene Überzeugung nicht mehrheitsfähig ist und deshalb Gefahr läuft, nicht nur Widerspruch zu ernten, sondern auch im Meer der Relevanz als irrelevante Sandbank überspült zu werden.

Und was fällt Linken angesichts der Aussicht, plötzlich mit ihren Spleens nicht mehr in Schutzräumen zu residieren, sondern mitten im verbalen Leben, wie es in Gesellschaften nun einmal vorhanden ist, stehen zu müssen, mit anderen Worten: IHRE WAHLEN VERTEIDIGEN ZU MÜSSEN, ein: Sie fordern einen öffentlich-rechtlichen, also von Gebührenzahlern finanzierten Schutzraum, um dort weiterhin in der Illusion leben zu können, sie seien nicht nur die besseren Menschen, unverstanden von der Mehrheit der Bevölkerung, aber unter sich, sondern auch die intelligenteren Menschen.

Aber das sind natürlich alles nur die Gefechte auf der Forderbühne. Auf der Hinterbühne geht es um ganz andere Dinge, denn wenn Musk mit seinem Vorhaben, Twitter zu einem Ort der Meinungsfreiheit zu machen, Ernst macht, dann ist klar, dass anderen Plattformen, auf denen heftig zensiert wird, Facebook an erster Stelle, ein erhebliches Problem entstehen wird, einmal dadurch, dass die ideologische Verzerrung bei der Zensur auf Suckerbergs Plattform, noch deutlicher wird, als das derzeit der Fall ist, einmal dadurch, dass deutlich wird, welchen Einfluss Regierungen auf das, was zensiert wird, nehmen und natürlich haben diejenigen, die bei Twitter die ganze Zeit für Zensur zuständig waren, Angst, dass nun, da Musk Twitter übernimmt, der Algorithmus und die Hintermänner des Algorithmus ans Tageslicht gelangen, und das ganze Ausmaß, das die einseitige ideologische Zensur angenommen hat, bekannt wird.

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So sagt Leslie Berland, Twitter’s Chief Marketing Officer:

“Elon made it clear in public that a large part of the reason he bought the platform was because of our moderation policies and disagreements in how we deal with health. This puts Twitter service and Trust and Safety, as well as anybody who cares about health on the platform, in a very difficult position.”

Man kann spekulieren, worin die schwierige Position besteht, in der sich diejenigen, die frank und frei auf Twitter zensiert haben, was nicht zu offiziellen COVID-19 Erzählungen gepasst hat, nun wiederfinden. Zu denken wäre z.B. an Schadensersatzforderungen von Impf-Opfern, denen durch Zensur auf Twitter und anderswo die Möglichkeit, eine informierte Impf-Entscheidung zu treffen, erschwert wurde.

Das Beispiel zeigt, dass viel mehr auf dem Spiel steht, als derzeit zugegeben wird. Es geht um die Lebenslügen der Linken, es  geht um die Woken Agenden, die dazu gedacht sind, Menschen ihre Wahrnehmung zu bestreiten, es geht darum, dass Regierungen und die Hintermänner von Regierungen gedacht haben, mit Twitter, Facebook und Google Instrumente zur Hand zu haben, die nicht nur Informationskontrolle ermöglichen, sondern vor allem einen Durchgriff staatlicher Propaganda ins private Wohnzimmer, und nicht zuletzt steht auf dem Spiel, was seit Jahren inszeniert wurde, der absurde Blödsinn, nachdem staatliche Regeln notwendig sein sollen, um Freiheit zu ermöglichen, Blödsinn, der sich wieder mit den zwei Basislügen der LInken trifft, denn das Reglementieren anderer basiert auf der Inszenierung von höherer Kenntnis, man sei, als Linker eben intelligenter und wisse von daher, was für andere richtig und gut sei und man sei als Linker ein guter Mensch, weshalb man das große eigene Wissen mit anderen teile, sie dem eigenen Wissen unterwerfe, und wer sich nicht unterwirft, der landete früher im Gulag, bis vor kurzem bei Twitter im virtuellen Gulag.

Alle linken Illusionen stürzen in sich zusammen, wenn Zensur und Zwang zur Aufrechterhaltung der Illusionen nicht mehr bereit stehen.


Wir benutzen Links hier als einen ideologischen Marker. Er umfasst all das, was als linke Identitätspolitik bekannt ist und trennt von daher nicht zwischen politischen Parteien, denn egal, ob man CDU/CSU, FDP, Grüne, SPD oder LINKE wählt, man bekommt immer Klimawandel-Hysterie satt, COVID-19 Manie, und viele, die Rassismus, White Privilege, Transphobie, Homophobie, Antifeminismus inszenieren, um dann als Kämpfer gegen diese Inszenierung ein Auskommen auf Kosten von Steuerzahlern zu finden. Links beschreibt mehr oder weniger diejenigen, die auf Kosten von Produktivkräften leben, an Produktivkräften schmarotzen, so wie das Dr. habil. Heike Diefenbach im Klassenkampf 2.0 beschrieben hat.



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