Ungeimpft war gestern: Heute gibt es sich selbst verbreitende “Impfstoffe”
Immer wenn man denkt, die Aussicht auf die Zukunft könnte nicht mehr düsterer werden, stolpert man über etwas, das zeigt: Doch, die Aussicht auf die Zukunft kann noch düsterer werden. Und jedes Stolpern hat die Anstrengungen von Leuten zum Gegenstand, die für sich in Anspruch nehmen wollen, Gutes, nicht etwas Katastrophales zu tun.
Diejenigen unter uns, die sich bislang standhaft geweigert haben, die COVID-19 Spritzbrühen in ihrem Organismus auszutesten, könnten die letzten ihrer Art zu sein, denn es gibt eine bereits vorhandene und getestete Technologie, die in letzter Zeit vermehrt ins Gespräch kommt, stellt sie doch eine Möglihckeit dar, Menschen zu impfen, ohne dass sie das bemerken. Sie stecken sich, so die Theorie, mit einem “Impfstoff” an, einem Impfstoff, der sie – ohne dass sie das wissen – vor einem Pathogen schützen soll, von dem wiederum die Regierung oder diejenigen, die sich für Experten der Medizin halten oder andere aus der Zunft der sich notorisch selbst Überschätzenden der Ansicht sind, es sei gefährlich.
Der Impfstoff ist das Virus.
Er verbreitet sich durch Ansteckung.
Von Mensch zu Mensch.
Die Idee, sich selbst verbreitender Impfstoffe, von Viren-Impfstoffen, ist nicht neu. Seit ein paar Jahrzehnten wird in den USA [dort finanziert Faucis National Institute of Health die entsprechende Forschung] und Europa an sich selbst verbreitenden Viren geforscht. Das ist ein offener Bruch mit einer Norm, die bislang unter Virologen gegolten hat: In einer Art stillschweigender Übereinkunft war es verpönt, ein im Labor modifiziertes Virus, das transmissiv ist und sich über die Transmission leicht selbst reprlizieren kann, freizusetzen. Die Gefahren wurden einfach als zu hoch eingeschätzt, denn was dann, wenn ein solches Virus freigesetzt ist, passiert, das weiß niemand, und die Möglichkeit, dass sich eben dieses Virus durch Mutationen zu einer massiven Gefahr für die Gesundheit von Menschen entwickelt, sie ist nicht nur gegeben, sie ist groß.
Aber, derartige Normen und die mit ihnen verbundenen Bedenken, sie fallen in den letzten Jahren und der Niedergang dieser Normen hat durch die COVID-Hysterie einen neuen Schub erhalten, denn die Idee, sich selbst verbreitender Viren ist für Polit-Gangster, die derzeit damit konfrontiert sind, dass sich nennenswerte Teile ihrer Bevölkerung einer unnützen COVID-19 Impfung / Gentherapie widersetzen, natürlich attraktiv. 2,3 Millionen Briten müsse man nur impfen (rund 5% der Bevölkerung), um mit einem sich selbst verbreitenden Impfstoff Herdenimmunität zu erreichen, so steht in einem Bericht, der für das Department of Health and Social Care des Vereinigten Königreichs 2019 erstellt wurde, zu lesen. Am besten, man nutze Studenten als Ausgangspopulation, denn Studenten seien aufgrund ihres Lebenswandels am besten dazu geeignet, den Rest der Bevölkerung mit dem Impfstoff-Virus zu infizieren. Sicher, es werden Menschen, die auf diese Weise und ohne ihr Wissen “geimpft” wurden, an Nebenwirkungen sterben, aber das werden weniger sein als durch die Impfung geschützt würden: “Some people will die who would otherwise have lived, though fewer people die overall”, so zitiert die Daily Mail den Bericht. Unkommentiert und nur mit dem lahmen Hinweis, dass es ein Problem mit dem Einverständnis, das für medizinische Behandlungen notwendig sei, gebe. Ein Problem, das ein paar Zeilen weiter in Person von Professor Dominic Wilkinson, angeblich Spezialist in Medizinethik an der Universität Oxford, vom Tisch gewischt wird. Regierungen würden dem Trinkwasser bereits Chlor oder Fluor zusetzen. Niemand rege sich darüber auf. Sich selbst-verbreitende Impfstoffe seien nur eine Variantion davon.
Derart lappidares Trampeln über elementare Menschenrechte, wie z.B. das Recht, selbst zu bestimmen, was dem eigenen Körper zugefügt wird [man kann Leitungswasser als Trinkwasser vermeiden, wenn man es nicht trinken will], ist der Hintergrund eines Beitrags, den Filippa Lentzos, Edward P. Rybicki et al.. im Januar diesen Jahres in Science veröffentlicht haben. Darin beklagen sie die Erosion der oben beschriebenen Norm, die Freizügigkeit, mit der manche Forscher über die Bedenken, die Generationen von Virologen hatten, hinweggehen, die sie dazu veranlasst, die erheblichen Probleme, die sich mit der Technologie sich selbst verbreitender Impfstoffe verbinden, zu übertünchen, für irrelevant zu erklären.
Lentzos, Filippa, Edward P. Rybicki, Margret Engelhard, Pauline Paterson, Wayne Arthur Sandholtz, and R. Guy Reeves (2022). Eroding norms over release of self-spreading viruses. Science 375(6576): 31-33.
Postwendend kam die Bestätigung dessen, was die Autoren in ihrem Beitrag angemerkt haben, und zwar als Antwort auf ihren Beitrag in Science:
Streicker, Daniel G., James J. Bull, and Scott L. Nuismer (2022). Self-spreading vaccines: Base policy on evidence. Science 375(6587): 1362-1363.
Der Beitrag von Streickler, Bull und Nuismer bestätigt in eindrücklicher Weise den Zerfall leitender Normen, und zwar dadurch, dass Normen, die einst gegolten haben, weil Wissenschafler nicht allwissend sind und deshalb die Folgen bestimmter ihrer Handlungen nicht vorhersehen und vermutlich auch nicht tragen können, weshalb sie diese Handlungen unterlassen, überhaupt nicht vorkommen. Statt dessen verlegen sich die Autoren darauf zu behaupten, dass die Gefahren, die Lentzos et al. (2022) mit der Technologie sich selbst verbreitender Impfstoffe verbinden, nur für eine Variante der Technologie gelten würden, die ohnehin kaum mehr benutzt werde. Die andere Technologie sei indes gefahrlos… Was sich nie ändern wird: Man erkennt Nicht-Wissenschaftler, die aus ideologischen oder prostitutiven Gründen Texte veröffentlichen, an ihrer dogmatischen Sprache, die bar jeden Zweifels ist.
Die beiden angesprochenen Technologien, die beide nachdem, was wir recherchieren konnten, nach wie vor in Gebrauch sind, sind die folgenden:
Das Pathogen, das im Labor um den Teil seines Genoms reduziert wurden, wie man hofft, den Teil, der krank macht, wird in einen modifizierten Vektorvirus eingebaut und verbreitet, wobei der Vektorvirus einer sein muss, der leicht verbreitet werden kann.
Im zweiten Fall wird das lebende Pathogen geschwächt und freigesetzt.
Die Idee hinter beiden gentechnischen Vorgehensweisen, wobei Streickler, Bull und Nuismer die erste als Königsweg bezeichnen, zielt auf das Priming der Ziel-Organismen, wobei sich die übliche Horror-Hierarchie ergibt: Zuerst wird an Tieren experimentiert, um eine Verbreitung ansteckender Krankheiten in Tierpopulationen zu verhindern. Dann wird der Fokus erweitert, und es wird in Tierpopulationen experimentiert, um die Übertragung von Pathogenen zwischen Tier und Mensch zu verhindern, und dann kommt, was in einem Überblick über “Technologies to Address Global Catastrophic Biological Risks” der Bloomberg School of Public Health an der Johns Hopkins University wie folgt umschrieben wird:
“In the event of a grave public health treat, self-spreading vaccines could potentially be used to broadly inoculate human populations. Like the approach in animals only a small number of vaccinated individuals would be required in order to confer protection to a larger susceptible population, thus eliminating the need for mass vaccination operations …”
Sie sehen, Impfverweigerung war gestern. Ab morgen wird geimpft, ohne dass die Geimpften bemerken, dass sie geimpft wurden. Das macht auch die Abwicklung von Schadensersatzforderungen für Nebenwirkungen von Impfstoffen leichter, denn wer wollte einen solchen geltend machen, wenn er nicht einmal weiß, dass er geimpft wurde und deshalb erkrankt ist. Regierungen führen eben immer nur das Beste für ihre Bevölkerung im Schilde.
Nun ist das ganze Vorgehen natürlich ein eklatanter Verstoß gegen die Voraussetzung, die bislang medizinische Eingriffe erst möglich gemacht hat, jedenfalls außerhalb von Konzentrationslagern: eine Einwilligung des zu Behandelden in die Behandlung, und zwar auf Grundlage seines Verständnisses von Behandlung und möglichen Behandlungsfolgen. Derlei bürokratischen Firlefanz benötigt derjenige, der ohne eine Spur des Zweifels das Heil seines Impfstoffes in nichtsahnende Objekte seiner als gesundheitliche Maßnahme ausgegebenen Machtgelüste verbreiten will, nicht mehr. Dass bei diesem Vorgehen, der Tod von Menschen in Kauf genommen wird, denn so mancher, der ungefragt geimpft wird, hätte, wenn er gefragt worden wäre, zu bedenken gegeben, dass er z.B. allergisch auf Bestandteile des Impfstoffes reagiert oder eine Erkrankung aufzuweisen hat, die sein Immunsystem zu einem fragilen Gebilde entwickelt hat, das mit Medikamenten mühsam aufrecht erhalten, durch die Zufuhr eines neuerlichen Pathogens in angeblich wohlmeinend schützender Absicht, aber zum Einsturz gebracht wird, das ist eben so. Wo gehobelt wird, da fallen bekanntlich Späne. So ein paar individuelle Tote und ein wenig individuelles Leid muss in Kauf genommen werden, um das große Ganze, die Volksgesundheit, also die Gesundheit all derer, die die Impfaktion überleben, sicherzustellen.
Dystopien werden heute im Wochentakt von angeblichen Medizinern oder Forschern geschrieben, die sich angeblich um das Wohlergehen von Mensch und Tier kümmern.
Auch die Tatsache, dass freigesetzte Viren, man denke nur an das aus dem Wuhan Institute of Virology freigesetzte SARS-CoV-2, die dort gentechnisch verändert wurden, dessen ungeachtet und im Einklang mit ihrer Mutationsfreude vollkommen unvorhergesehene Veränderungen an ihrem eigenen Genom vornehmen, dass man also nicht weiß, was in ein paar Monaten aus dem Impfstoffe geworden ist, den man zur eigenständigen Verbreitung auf eine Bevölkerung losgelassen hat, stört diejenigen, die heute Feuer und Flamme für eine neue Technologie sind, nicht: “Progress demands sacrifice” – ein Bonmot aus den x-Files, gesprochen von einem ehemaligen KZ-Arzt.
Bleibt noch nachzutragen, dass es die beschriebene Technologie nicht nur im Labor gibt. Sie wurde bereits in Spanien unter Wildkaninchen ausgetestet, um eine Myxomatose-Epidemie [Myxomatose = Kaninchenpest], eine für Kaninchen meist tödliche Entzündung von Augen, Nase und Ohren in den Griff zu bekommen. Forscher arbeiten an sich selbst-verbreitenden Impfstoffen, um gegen Ebola und das Lassa-Virus vorzugehen, deren Zoonose, also Verbreitung von Tieren auf Menschen zu verhindern.
Die ersten beiden, der oben beschriebenen Schritte sind bereits gegangen. Der letzte, die Anwendung der neuen Technologie auf Menschen, ist nur noch eine Formsache, und wir haben keinen Zweifel daran, dass Polit-Darsteller bereits mit dieser Technologie liebäugeln und Travestien auf Ethik wie der deutsche Ethikrat bereits wissen, dass der Einsatz von sich selbstverbreitenden Impfstoffen, ohne Einverständnis und unter Zerstörung der körperlichen Integrität von Menschen ethisch vertretbar sei, wenn dadurch das kollektive Ganze gerettet wird. Die meisten Ethiker, Medizinethiker insbesondere, sind heute nur noch Hüllen, auf denen ein Etikett aufgeklebt ist, das benutzt wird, um die Übergriffe auf Individuen zu legitimieren, die Polit-Darsteller ohnehin planen.
Wir sagen deshalb vorher, dass die beschriebene Technologie zum Einsatz kommen, die Dystopie Realität werden wird. Wer hätte gedacht, dass von Medizinern einmal die größte Gefahr für den Fortbestand freier menschlicher Gesellschaften ausgehen würde?
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“Wir sagen deshalb vorher, dass die beschriebene Technologie zum Einsatz kommen, die Dystopie Realität werden wird.”
Die Gefahr mit solchen Aussagen ist, dass damit bestimmte Entwicklungen als unausweichbar erscheinen, und damit “muss man sich halt dran gewoehnen”. Im Gegenzug muss man den massenmoerderischen Charakter dieser Aktionen betonen — offensichtlich handelt es sich um die Entwicklung und Verbreitung von Biowaffen.
Schritt um Schritt tastet man sich an den Einsatz von ungeschminkten B-Waffen gegen die eigene Bevölkerung heran.
Wer immer noch nicht glaubt, dass die aktuelle Mehrheitsbevölkerung von Europa und Nordamerika ausgerottet werden soll, tannkt auch grundsätzlich nur für € 50, um die steigenden Benzinkosten zu vermeiden.
Es ist mindestens faktisch ein Krieg gegen die Menschen. Mindestens vier, wenn nicht fünf Milliarden Menschen sind von den ausführenden Händen einer geld- und machtgeilen Clique gespiket worden. Europäer und Nordamerikaner sind vielleicht überrepräsentiert, weil die Propagandaposaunen der herrschenden, global agierenden Konzerne und Finanz diese Völker so besonders gut im Griff haben. Aber auch so bleibt es bei einer Mehrheit von nicht-abendländischen Versuchsobjekten. Angenommen, dass die Nebenwirkungen einschließlich der Langzeitfolgen tatsächlich zum Plan gehören, und dazu würde passen, dass gesunde Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene überhaupt gespiket werden, obwohl längst bekannt ist, dass das Schreckensvirus sie nicht gefährdet, dann ist eine Reduktion der ganzen Menschheit das Ziel.; es wäre ein gigantischer Völkermord, der sich gegen sämtliche Völker richten würde.
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Erreichbar ist eine nennenswerte Reduktion der Menschenzahl mit dieser Methode wahrscheinlich nicht. Die weltweite Nutzung harmloser Verhütungsmittel wäre ein in jeder Hinsicht besserer Ausweg aus der Übervölkerung, und nach allem, was man aus Erfahrungen weiß, sinkt die Geburtenzahl weitgehend kulturkreisunabhängig, wenn ein Minimum an Wohlstand herrscht und die Altersabsicherung nicht ausschließlich an erwachsenen Söhnen hängt.
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Es gibt hier den Einwand, dass der wirtschaftliche Aufbau immer und mindestens zeitweise mit massiven, ökologischen Problemen verbunden ist. Klima-Aktivisten sind nicht für eine weltweite Verbesserung der Lebensbedingungen, sofern sie genügend Gehirnzellen besitzen, um sich mit der Frage nach einem Zusammenhang von steigenden BIPs und der Geburtenzahl zu beschäftigen. Es fällt auch auf, wie säuerlich die Grünen auf alles reagieren, was unbefangen und fröhlich ist. Sie leben zwar nicht gerade selbst asketisch, aber alle anderen sollen das tun Wenn grüne Hoheiten den Wein trinken, den sie den anderen verbieten, können sie immer noch zutreffend sagen, dass die große Mehrheit de rMenschen anständig bleibt und mit Wasser zufrieden ist. Der Klimawandel ist, was den Hass auf Vergnügen angeht, nur ein typisch grüner Vorwand.
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Motive, die Zahl der Menschen mit dem Mittel physischen Mordes herabzusetzen, gibt es durchaus, und es sind fraglos der menschenfeindliche, überwiegend grüne, Teil der herrschenden Minderheit, der sie am ehesten befürworten würde. Aber sind die wirklich konsequent genug für so einen Massenmord? Und ist die Schnatterklasse, gerade ihr grünster Teil, diskret genug, um derartige Pläne nicht durchsichern zu lassen? Also, ich kann mir diese Verschwiegenheit nicht vorstellen. Nicht bei denen.
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Immerhin und auch bei großen Zweifeln am zielgerichteten Charakter der experimentellen Gentherapie sollte man ab jetzt und über Jahrzehnte beobachten, wieviel Menschen, die jung gespiket wurden, unfruchtbar bzw. zeugungsunfähig werden.
Der Deutsche Ethikrat verlangt nicht mal, dass das kollektive Ganze gerettet werden müsse. Es reicht schon, wenn irgendetwas irgendwie ethisch vertretbar sein soll. Gründen findet jeder, der welche sucht. Trotzdem glaube ich nicht, dass diese neue Glanzidee bewusst eingesetzt wird: Wie sich die Spikung auf den menschlichen Organismus auswirkt, kann eine Obrigkeit, die auf den Gehaltslisten diverser Mega-Konzerne steht oder einfach neugierig ist, mit Panikmache, verlogenster “Impf”propaganda und Zwang erforschen. Sich selbst kann sie dabei von vertrauenswürdigen, weil demselben Milieu angehörigen, Ärzten mit Kochsalzlösung impfen lassen. Es reicht ja, wenn die Untertanen Versuchsmäuse sind. Einer sich selbst verbreitenden “Impfung” können die Hoheiten dagegen nicht entkommen. Das Risiko werden sie wahrscheinlich nicht eingehen.
Allerdings kann es auch in einer sonst geistig ebenso normalen wie charakterlich abscheulichen, herrschenden Clique einige Irre geben, die es doch tun. Dazu kommt etwas, das zu wenig beachtet wird, nämlich die Unmöglichkeit einer absoluten Abschottung auch von Hochsicherheitslaboren. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein hochgefährliches Virus durch einen planlosen Zufall frei wird, ist viel höher als die, dass ein hochmodernes AKW explodiert.
Natürlich interessiert das keinen Grünen oder Vergrünisierten. Aber die Machthaber werden eher nicht soweit gehen, potenziell tödliche Viren absichtlich auszusetzen, auch wenn sie diese Viren als “Impfstoffe” bezeichnen.
Und wenn schon dann aber bitte …katastrophal Gutes!
…selbst verbreitende “Impfstoffe”? Kommen doch direkt aus Wuhan… (gib’s da, glaub ich, auf dem Wochenmarkt)
Was Intelligenz, Ethik und Wissenschaftlichkeit angeht, ist die Menschheit wohl längst über ihren Peak hinweg. Wenn man die heutige Generation von sogenannten Wissenschaftlern und Politikern ansieht, kann einem Angst und bange werden, über die Folgen die deren vorsätzliches oder zumindest grob fahrlässiges Verhalten nach sich ziehen kann. Zumal die Techniken seit dem Mittelalter sich nun doch erheblich weiter entwickelt haben.
Interessanterweise gibt es die Theorie, nach der Omikron genau so eine neue Art von Impfstoff sein könnte, der von der Gegenseite freigesetzt wurde, um die Corona-Plandemie zu beenden. Damit wären die Verursacher mit ihren eigenen Waffen geschlagen worden – nichtsdestotrotz aber eine gruselige Vorstellung, dass es so etwas gibt und möglicherweise wirklich bald der Bevölkerungsreduzierung dienlich sein kann. Wer weiß, vielleicht wird es in Zukunft ja ganz normal, so mit Mitte sechzig an einem plötzlichen Krebs, Herzinfarkt oder Hirnschlag zu versterben. Schöne neue Welt.
Ich glaube es nicht!
Nicht einmal, dass unsere Politkasperl vielleicht eigene Angst vor selbstverbreitender Impfung haben könnten…
Haben da nicht namhafte Ärzte und Wissenschaftler zur Anhörung im BT erfahren müssen, dass die Herren
Politiker (vermutlich mehr grüne superadipöse Damen) so was von gar nicht interessiert waren am Thema C19 und der . Was ist mit den veröffentlichten Pathologenberichten? Das Gleiche!
Bislang wurden irgendwann alle Dystopien wahr, sei es Fahrenheit, 1984 oder Schöne neue Welt.
Reicht doch vollkommen, dass diese Kasperl am Tropf hängen.
Der oberste Polit-Boss erhält eine Einladung auf die “Arche”. Das reicht doch zunächst.
Egal, welcher Nobelpreisträger sich dagegen aussprechen sollte…
Würde der Einsatz von sich selbst verbreitenden Impfstoffen nicht bedeuten, dass auch deren Befürworter mitgeimpft werden, ebenso diejenigen, die sich für Elite halten?
Ups, lieber Marvin, ich meinte doch, dass dem Boss die Arche versprochen wird und seine kleinen Spinnen im Netz erhalten von ihm ein Versprechen…
Zum Ende werden diese nichts wert sein, dann ist es zu spät.
Es war bereits nach der letzten Wahl zu spät.
So viel dümmliche Ignoranz hat nicht mal ein 8-Klassen-Abgänger.
Naja,auf den ersten Blick ist das vielleicht beunruhigend, aber wenn man darüber nachdenkt vielleicht nicht so übel wie ein Impfzwang. Folgende Gründe:
1) Die Konzentration dieses in Umlauf gebrachten Pathogens dürfte viel geringer ausfallen als eine Flüssigkeit, die in einer viel höheren Konzentration direkt in den Körper gespritzt wird
2) Mein Immunsystem hat eventuell die Chance, dieses Pathogen zu besiegen, vergleichbar beispielsweise mit einem Kampf auf offener Straße gegenüber einer Hinrichtung
3) Der Einsatz dieser Biowaffen ist auch für die Leute, die eventuell im Hintergrund agieren (nicht deren Politmarionetten) mit gewissen Risiken verbunden, gegen die sich diese unter Umständen auch mit den stärksten Schutzmaßnahmen nicht mehr schützen können, deshalb denke ich, daß hier eventuell nur jemand Forschungsgelder mit einer irren Idee abstauben will. Vor allem: Wie sollen diese “Impfungen” monetarisiert werden?
4) Ich denke, daß es in der Natur eine Intelligenz gibt, die die Auslöschung des Lebens verhindert, nämliche jene, die das Leben hervorgebracht hat. Allerdings könnte diese Intelligenz den Menschen irgendwann als Störfaktor ansehen
5) Mir ist mittlerweile eh alles egal. Ich schau nur noch zu mit meinem Popcorn in der Hand und lass mich täglich von den neuerlichen Dummheiten der Politdarsteller/Wissenschaftsdarsteller unterhalten. Ok, das mag vielleicht zynisch erscheinen, aber ich habe keine Lust ein Leben in Angst zu verbringen. Sterben werden wir sowieso alle.
Punkt 4 könnte sich darin “äußern”, dass eine als Pathogen entwickelte Bio-Waffe nach ihrer Freisetzung mit den in der Natur vorkommenden Wesenheiten (vom Makro- bis zum Mikroorganismus) und deren Lebensmilieus in Kontakt tritt und sich den dort waltenden “Notwendigkeiten” im Sinne von existenzfreundlicher Transmission, Replikation und Mutation anpassen muss. Es muss sich folglich (anstelle der Kontrolle seines Labor-Schöpfers) in der “freien Wildbahn” der Natur-Kontrolle unterwerfen, die man auch als “göttliche Kontrolle” bezeichnen könnte.
Deshalb meine ich, dass auch aus diesem Grund Bio-Waffen grundsätzlich untauglich sind.
Ich weiß ja nicht. Diese Leute haben auch Familien, oder bekommen diese dann das Gegenmittel. Kann mir das nur auf fremden Kontinenten vorstellen und dann darf niemand von diesem Kontinent einreisen. Und man dezimiert so zum Beispiel Asien, Afrika oder eben Europa.
Wenn es einen solchen Impfstoff für alle Menschen geben wird, muss sich die herrschende Klasse ja davor selbst schützen können. Die werden sich ja nicht selber damit vernichten wollen. Somit muss es auch einen Schutz dagegen geben. Vermutlich wird der unter denen vorher verteilt, die sich selbst als „lebenswert“ betrachten. Eine Art Antivirus. Zumindest brauchen die übrig gebliebenen auch Sklaven für die Drecksarbeit. Wenn sie alle vorher vernichten, müssten sie ja selber schuften. Es sei denn, sie haben sich bis dahin die willigen Klonmenschen geschaffen, die die echten Menschen ersetzen.
Eine grausame Zukunft, erdacht von völlig kranken und geistig gestörten Menschen!
Eine interessante Spur?
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“Drosten Studie von April 2020 zeigt Schutz vor Corona Infektion zu 100 Prozent durch Medikament” https://tkp.at/2022/05/02/drosten-studie-von-april-2020-zeigt-schutz-vor-corona-infektion-zu-100-prozent-durch-medikament/
“[…] Die gezielte Beeinflussung dieser Signalwege durch exogene Verabreichung von Spermidin, des AKT-Inhibitors MK-2206 und des Beclin-1-stabilisierenden Antihelminthikums Niclosamid hemmte die Ausbreitung von SARS-CoV-2 um 85, 88 bzw. >99 %. […] ”
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“Verschwieg Drosten eine vielversprechende Therapie zugunsten der Impfung?” https://ansage.org/verschwieg-drosten-eine-vielversprechende-therapie-zugunsten-der-impfung/
“[…] Bereits im April 2020 veröffentlichte eine Gruppe von Wissenschaftlern – unter ihnen Drosten – eine Pilotstudie, in der sie zu dem Schluss kamen, dass das Corona-Virus, um sich vermehren zu können, den körpereigenen Prozess der Autophagie drosselt. Hierunter versteht man den Abbau beschädigten Zellmaterials und anderer Abfallprodukte. Durch Zugabe des Stoffs Spermidin wurde die Virusvermehrung nun um rund 85 Prozent gesenkt. Auch eine „Vorbehandlung” gesunder Zellen mit Spermidin verminderte eine nachfolgende Infektion mit Coronaviren. Spermidin ist ein sogenanntes Polyamin, welches in jeder Körperzelle vorkommt und vom Körper produziert wird, um die Autophagie zu aktivieren. Weiterhin fanden die Forscher heraus, dass sowohl das experimentelle Krebsmedikament MK-2206 wie auch das Bandwurmmittel Niclosamid ebenfalls zur Verzögerung der Ausbreitung des Corona-Virus führten. […]”
“[…] Zumindest was die wissenschaftliche „Begleitmusik“ anbelangt, die Studienlage, dürfte der Grund höchstwahrscheinlich darin liegen, dass die Pharmaindustrie seit langem die meisten Studien finanziert und schon deshalb wenig Interesse hat, Therapieansätze zu fördern, die ihr keine Gewinne bringen. Die Frage allerdings, warum ausgerechnet Insider Christian Drosten – in früher Kenntnis durchaus aussichtsreicher Alternativen zur Impfung – über diese schnell kein Wort mehr verlor und stattdessen zu einem der leidenschaftlichsten und unkritischen Impf-Promotoren wurde, ist damit noch nicht beantwortet.”
Ärzte sagten mir, daß die Bonzen im Lande bis März 2021 heiß auf die Gentechspritze waren und sie sich “unter der Hand” bevorrechtigt organisierten. Da die Nebenwirkungen sofort auftraten und sich dieser Fakt sub-medial schnell herumsprach, war der Run schnell vorbei.
Heute dürfte kaum ein Politiker oder Arzt tatsächlich mehr als einmal gespritzt sein, gleich, was im Impfpaß steht.
Da fragt man sich, welcher Bonze die Freisetzung von Viral-Impfstoffen unterstützen würde. Erwischt ja jeden…..
Mich würde interessieren, wie ein solcher sich selbst verbreitender Impfstoff dann von einer Person auf die andere übertragen wird: durch Aerosole, körperlichen Kontakt, Gegenstände, die jemand zuvor angefaßt hat, Spucke, Schweiß, Blut, Kot, Urin,….?
Das Ganze wird ausser Kontrolle geraten und auch die meist alten Reset-Säcke erwischen, die ein höheres Risiko haben, an solchen ausser Kontrolle geratenen Viren zu sterben. Jetzt scheinen sie sich ja vor der Impfung gedrückt zu haben. Ist vielleicht sogar ein Lichtblick!
Der Wahnsinn könnte kommen. Am Ende geht es ja eh nicht um Gesundheit. Das ist diesen Machttypen sowieso egal. Die lieben Kontrolle, Macht, Unterwerfung, Zerstörung usw. und bringen ihre Zukunftswünsche durch.
Die Gefahr sind am Ende diese Leute mit diesen naturfremden zusammengepanschten Mittelchen, die bei Bedarf mal eben Millionen verrecken lassen.
Wenn man dazu noch die KI und Roboter nimmt, werden wir, wenn wir das System nicht unter Kontrolle bekommen, gegen immer mehr und am Ende unüberwindbare Monstren antreten, bzw. niedergemacht werden wie eben Vieh nunmal behandelt wird.
Ob nun aus Strahlenwaffen der Robos, oder Freisetzen von irgendwelchen Stoffen die Menschen umbringen…
Viren werden es nicht sein, da es diese eh nicht gibt und eine Erfindung ist, aber Bakterien, Pilze und andere Erreger gibt es durchaus… Die Zukunft kann sehr sehr schön werden, wenn die Menschheit sich von diesen Strukturen lösen kann.. Sie kann aber auch total verheerend werden, wenn nicht…
Zukunft ?
vor einiger Zeit gab es eine Meldung, daß ein US-Militärlabor ungeimpfte Probanden sicht für Experimente mit einem neuentwickelten Saft, der sich selbst weiterverbreitet wie ein Virus – also : ungeimpft – geht nicht mehr !
Zum anderen gab es vor kurzem einen Bericht von Pfizer in dem Sinne, daß die genetisch veränderten Transhumane ihre genetische Anpassung bei nahem Kontakt – es wurde Sex genannt – auch heute schon an echte Menschen übertragen !
Also – untherapiert gibt es auch heute schon nicht mehr.
Offen ist dabei dann, wie es mit den Lizenzen steht, wenn einer diese Modifikation ohne Spritze erhält. Aber als Muster kann man wohl Monsanto und der Gen-Weizen sehen – wenn das gen-freie Nachbarfeld was abkriegt, mu0ß der unfreiwillige Bio-Bauer dann trotzdem Lizenzgebühren zahlen – US-Justiz !
Nur : wie wird der Nachweis der genetischen Modifikation dann geführt ?
Vermutlich gibt es dann Labore, die das mit Tests nachweisen – ähnliche Qualität wie die CORONA-Tests !
Wird später keine Rolle mehr spielen, wenn der Nachweis des aktuellen Spritzen-Status mit allen vorgeschriebenen Spritzen zur Regelpflicht wird!
Die Idee von Monsanto ist doch, ein Mittel auszubringen, welches schadensbehaftet ist, wobei jedoch die Auserwählten über Gegenmittel vor der Toxizität geschützt sind.
“Wer hätte gedacht, dass von Medizinern einmal die größte Gefahr für den Fortbestand freier menschlicher Gesellschaften ausgehen würde?”
Es geht eben nichts über eine echte Expertise in der Disziplin “Brunnen vergiften”.
” Der letzte, die Anwendung der neuen Technologie auf Menschen, ist nur noch eine Formsache, und wir haben keinen Zweifel daran, dass Polit-Darsteller bereits mit dieser Technologie liebäugeln und Travestien auf Ethik wie der deutsche Ethikrat bereits wissen, dass der Einsatz von sich selbstverbreitenden Impfstoffen, ohne Einverständnis und unter Zerstörung der körperlichen Integrität von Menschen ethisch vertretbar sei, wenn dadurch das kollektive Ganze gerettet wird. Die meisten Ethiker, Medizinethiker insbesondere, sind heute nur noch Hüllen, auf denen ein Etikett aufgeklebt ist, das benutzt wird, um die Übergriffe auf Individuen zu legitimieren, die Polit-Darsteller ohnehin planen.
Wir sagen deshalb vorher, dass die beschriebene Technologie zum Einsatz kommen, die Dystopie Realität werden wird.”
Wird vor Anwendung der “Ethikrat” überhaupt noch gefragt werden müssen? Schließlich haben wir
Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG)
§ 21 Impfstoffe
Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
“Wir sagen deshalb vorher, dass die beschriebene Technologie zum Einsatz kommen, die Dystopie Realität werden wird.”
Die Gefahr mit solchen Aussagen ist, dass damit bestimmte Entwicklungen als unausweichbar erscheinen, und damit “muss man sich halt dran gewoehnen”. Im Gegenzug muss man den massenmoerderischen Charakter dieser Aktionen betonen — offensichtlich handelt es sich um die Entwicklung und Verbreitung von Biowaffen.
Schritt um Schritt tastet man sich an den Einsatz von ungeschminkten B-Waffen gegen die eigene Bevölkerung heran.
Wer immer noch nicht glaubt, dass die aktuelle Mehrheitsbevölkerung von Europa und Nordamerika ausgerottet werden soll, tannkt auch grundsätzlich nur für € 50, um die steigenden Benzinkosten zu vermeiden.
Es ist mindestens faktisch ein Krieg gegen die Menschen. Mindestens vier, wenn nicht fünf Milliarden Menschen sind von den ausführenden Händen einer geld- und machtgeilen Clique gespiket worden. Europäer und Nordamerikaner sind vielleicht überrepräsentiert, weil die Propagandaposaunen der herrschenden, global agierenden Konzerne und Finanz diese Völker so besonders gut im Griff haben. Aber auch so bleibt es bei einer Mehrheit von nicht-abendländischen Versuchsobjekten. Angenommen, dass die Nebenwirkungen einschließlich der Langzeitfolgen tatsächlich zum Plan gehören, und dazu würde passen, dass gesunde Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene überhaupt gespiket werden, obwohl längst bekannt ist, dass das Schreckensvirus sie nicht gefährdet, dann ist eine Reduktion der ganzen Menschheit das Ziel.; es wäre ein gigantischer Völkermord, der sich gegen sämtliche Völker richten würde.
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Erreichbar ist eine nennenswerte Reduktion der Menschenzahl mit dieser Methode wahrscheinlich nicht. Die weltweite Nutzung harmloser Verhütungsmittel wäre ein in jeder Hinsicht besserer Ausweg aus der Übervölkerung, und nach allem, was man aus Erfahrungen weiß, sinkt die Geburtenzahl weitgehend kulturkreisunabhängig, wenn ein Minimum an Wohlstand herrscht und die Altersabsicherung nicht ausschließlich an erwachsenen Söhnen hängt.
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Es gibt hier den Einwand, dass der wirtschaftliche Aufbau immer und mindestens zeitweise mit massiven, ökologischen Problemen verbunden ist. Klima-Aktivisten sind nicht für eine weltweite Verbesserung der Lebensbedingungen, sofern sie genügend Gehirnzellen besitzen, um sich mit der Frage nach einem Zusammenhang von steigenden BIPs und der Geburtenzahl zu beschäftigen. Es fällt auch auf, wie säuerlich die Grünen auf alles reagieren, was unbefangen und fröhlich ist. Sie leben zwar nicht gerade selbst asketisch, aber alle anderen sollen das tun Wenn grüne Hoheiten den Wein trinken, den sie den anderen verbieten, können sie immer noch zutreffend sagen, dass die große Mehrheit de rMenschen anständig bleibt und mit Wasser zufrieden ist. Der Klimawandel ist, was den Hass auf Vergnügen angeht, nur ein typisch grüner Vorwand.
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Motive, die Zahl der Menschen mit dem Mittel physischen Mordes herabzusetzen, gibt es durchaus, und es sind fraglos der menschenfeindliche, überwiegend grüne, Teil der herrschenden Minderheit, der sie am ehesten befürworten würde. Aber sind die wirklich konsequent genug für so einen Massenmord? Und ist die Schnatterklasse, gerade ihr grünster Teil, diskret genug, um derartige Pläne nicht durchsichern zu lassen? Also, ich kann mir diese Verschwiegenheit nicht vorstellen. Nicht bei denen.
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Immerhin und auch bei großen Zweifeln am zielgerichteten Charakter der experimentellen Gentherapie sollte man ab jetzt und über Jahrzehnte beobachten, wieviel Menschen, die jung gespiket wurden, unfruchtbar bzw. zeugungsunfähig werden.
Der Deutsche Ethikrat verlangt nicht mal, dass das kollektive Ganze gerettet werden müsse. Es reicht schon, wenn irgendetwas irgendwie ethisch vertretbar sein soll. Gründen findet jeder, der welche sucht. Trotzdem glaube ich nicht, dass diese neue Glanzidee bewusst eingesetzt wird: Wie sich die Spikung auf den menschlichen Organismus auswirkt, kann eine Obrigkeit, die auf den Gehaltslisten diverser Mega-Konzerne steht oder einfach neugierig ist, mit Panikmache, verlogenster “Impf”propaganda und Zwang erforschen. Sich selbst kann sie dabei von vertrauenswürdigen, weil demselben Milieu angehörigen, Ärzten mit Kochsalzlösung impfen lassen. Es reicht ja, wenn die Untertanen Versuchsmäuse sind. Einer sich selbst verbreitenden “Impfung” können die Hoheiten dagegen nicht entkommen. Das Risiko werden sie wahrscheinlich nicht eingehen.
Allerdings kann es auch in einer sonst geistig ebenso normalen wie charakterlich abscheulichen, herrschenden Clique einige Irre geben, die es doch tun. Dazu kommt etwas, das zu wenig beachtet wird, nämlich die Unmöglichkeit einer absoluten Abschottung auch von Hochsicherheitslaboren. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein hochgefährliches Virus durch einen planlosen Zufall frei wird, ist viel höher als die, dass ein hochmodernes AKW explodiert.
Natürlich interessiert das keinen Grünen oder Vergrünisierten. Aber die Machthaber werden eher nicht soweit gehen, potenziell tödliche Viren absichtlich auszusetzen, auch wenn sie diese Viren als “Impfstoffe” bezeichnen.
Und wenn schon dann aber bitte …katastrophal Gutes!
…selbst verbreitende “Impfstoffe”? Kommen doch direkt aus Wuhan… (gib’s da, glaub ich, auf dem Wochenmarkt)
Was Intelligenz, Ethik und Wissenschaftlichkeit angeht, ist die Menschheit wohl längst über ihren Peak hinweg. Wenn man die heutige Generation von sogenannten Wissenschaftlern und Politikern ansieht, kann einem Angst und bange werden, über die Folgen die deren vorsätzliches oder zumindest grob fahrlässiges Verhalten nach sich ziehen kann. Zumal die Techniken seit dem Mittelalter sich nun doch erheblich weiter entwickelt haben.
Interessanterweise gibt es die Theorie, nach der Omikron genau so eine neue Art von Impfstoff sein könnte, der von der Gegenseite freigesetzt wurde, um die Corona-Plandemie zu beenden. Damit wären die Verursacher mit ihren eigenen Waffen geschlagen worden – nichtsdestotrotz aber eine gruselige Vorstellung, dass es so etwas gibt und möglicherweise wirklich bald der Bevölkerungsreduzierung dienlich sein kann. Wer weiß, vielleicht wird es in Zukunft ja ganz normal, so mit Mitte sechzig an einem plötzlichen Krebs, Herzinfarkt oder Hirnschlag zu versterben. Schöne neue Welt.
Ich glaube es nicht!
Nicht einmal, dass unsere Politkasperl vielleicht eigene Angst vor selbstverbreitender Impfung haben könnten…
Haben da nicht namhafte Ärzte und Wissenschaftler zur Anhörung im BT erfahren müssen, dass die Herren
Politiker (vermutlich mehr grüne superadipöse Damen) so was von gar nicht interessiert waren am Thema C19 und der . Was ist mit den veröffentlichten Pathologenberichten? Das Gleiche!
Bislang wurden irgendwann alle Dystopien wahr, sei es Fahrenheit, 1984 oder Schöne neue Welt.
Reicht doch vollkommen, dass diese Kasperl am Tropf hängen.
Der oberste Polit-Boss erhält eine Einladung auf die “Arche”. Das reicht doch zunächst.
Egal, welcher Nobelpreisträger sich dagegen aussprechen sollte…
Sorry, hier fehlt was.
…und der Folgen für Ihr Entscheidungen, nicht für alle, aber zu Viele von uns.
Danke!
Würde der Einsatz von sich selbst verbreitenden Impfstoffen nicht bedeuten, dass auch deren Befürworter mitgeimpft werden, ebenso diejenigen, die sich für Elite halten?
Ups, lieber Marvin, ich meinte doch, dass dem Boss die Arche versprochen wird und seine kleinen Spinnen im Netz erhalten von ihm ein Versprechen…
Zum Ende werden diese nichts wert sein, dann ist es zu spät.
Es war bereits nach der letzten Wahl zu spät.
So viel dümmliche Ignoranz hat nicht mal ein 8-Klassen-Abgänger.
Naja,auf den ersten Blick ist das vielleicht beunruhigend, aber wenn man darüber nachdenkt vielleicht nicht so übel wie ein Impfzwang. Folgende Gründe:
1) Die Konzentration dieses in Umlauf gebrachten Pathogens dürfte viel geringer ausfallen als eine Flüssigkeit, die in einer viel höheren Konzentration direkt in den Körper gespritzt wird
2) Mein Immunsystem hat eventuell die Chance, dieses Pathogen zu besiegen, vergleichbar beispielsweise mit einem Kampf auf offener Straße gegenüber einer Hinrichtung
3) Der Einsatz dieser Biowaffen ist auch für die Leute, die eventuell im Hintergrund agieren (nicht deren Politmarionetten) mit gewissen Risiken verbunden, gegen die sich diese unter Umständen auch mit den stärksten Schutzmaßnahmen nicht mehr schützen können, deshalb denke ich, daß hier eventuell nur jemand Forschungsgelder mit einer irren Idee abstauben will. Vor allem: Wie sollen diese “Impfungen” monetarisiert werden?
4) Ich denke, daß es in der Natur eine Intelligenz gibt, die die Auslöschung des Lebens verhindert, nämliche jene, die das Leben hervorgebracht hat. Allerdings könnte diese Intelligenz den Menschen irgendwann als Störfaktor ansehen
5) Mir ist mittlerweile eh alles egal. Ich schau nur noch zu mit meinem Popcorn in der Hand und lass mich täglich von den neuerlichen Dummheiten der Politdarsteller/Wissenschaftsdarsteller unterhalten. Ok, das mag vielleicht zynisch erscheinen, aber ich habe keine Lust ein Leben in Angst zu verbringen. Sterben werden wir sowieso alle.
Punkt 4 könnte sich darin “äußern”, dass eine als Pathogen entwickelte Bio-Waffe nach ihrer Freisetzung mit den in der Natur vorkommenden Wesenheiten (vom Makro- bis zum Mikroorganismus) und deren Lebensmilieus in Kontakt tritt und sich den dort waltenden “Notwendigkeiten” im Sinne von existenzfreundlicher Transmission, Replikation und Mutation anpassen muss. Es muss sich folglich (anstelle der Kontrolle seines Labor-Schöpfers) in der “freien Wildbahn” der Natur-Kontrolle unterwerfen, die man auch als “göttliche Kontrolle” bezeichnen könnte.
Deshalb meine ich, dass auch aus diesem Grund Bio-Waffen grundsätzlich untauglich sind.
Ich weiß ja nicht. Diese Leute haben auch Familien, oder bekommen diese dann das Gegenmittel. Kann mir das nur auf fremden Kontinenten vorstellen und dann darf niemand von diesem Kontinent einreisen. Und man dezimiert so zum Beispiel Asien, Afrika oder eben Europa.
Die Impfung gegen die Impfung, sozusagen…
The Horror.
Wenn es einen solchen Impfstoff für alle Menschen geben wird, muss sich die herrschende Klasse ja davor selbst schützen können. Die werden sich ja nicht selber damit vernichten wollen. Somit muss es auch einen Schutz dagegen geben. Vermutlich wird der unter denen vorher verteilt, die sich selbst als „lebenswert“ betrachten. Eine Art Antivirus. Zumindest brauchen die übrig gebliebenen auch Sklaven für die Drecksarbeit. Wenn sie alle vorher vernichten, müssten sie ja selber schuften. Es sei denn, sie haben sich bis dahin die willigen Klonmenschen geschaffen, die die echten Menschen ersetzen.
Eine grausame Zukunft, erdacht von völlig kranken und geistig gestörten Menschen!
Hochgradig kriminelle können ungehindert Ihr Unwesen treiben? Wie geht so etwas?
Eine interessante Spur?
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“Drosten Studie von April 2020 zeigt Schutz vor Corona Infektion zu 100 Prozent durch Medikament”
https://tkp.at/2022/05/02/drosten-studie-von-april-2020-zeigt-schutz-vor-corona-infektion-zu-100-prozent-durch-medikament/
“[…] Die gezielte Beeinflussung dieser Signalwege durch exogene Verabreichung von Spermidin, des AKT-Inhibitors MK-2206 und des Beclin-1-stabilisierenden Antihelminthikums Niclosamid hemmte die Ausbreitung von SARS-CoV-2 um 85, 88 bzw. >99 %. […] ”
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“Verschwieg Drosten eine vielversprechende Therapie zugunsten der Impfung?”
https://ansage.org/verschwieg-drosten-eine-vielversprechende-therapie-zugunsten-der-impfung/
“[…] Bereits im April 2020 veröffentlichte eine Gruppe von Wissenschaftlern – unter ihnen Drosten – eine Pilotstudie, in der sie zu dem Schluss kamen, dass das Corona-Virus, um sich vermehren zu können, den körpereigenen Prozess der Autophagie drosselt. Hierunter versteht man den Abbau beschädigten Zellmaterials und anderer Abfallprodukte. Durch Zugabe des Stoffs Spermidin wurde die Virusvermehrung nun um rund 85 Prozent gesenkt. Auch eine „Vorbehandlung” gesunder Zellen mit Spermidin verminderte eine nachfolgende Infektion mit Coronaviren. Spermidin ist ein sogenanntes Polyamin, welches in jeder Körperzelle vorkommt und vom Körper produziert wird, um die Autophagie zu aktivieren. Weiterhin fanden die Forscher heraus, dass sowohl das experimentelle Krebsmedikament MK-2206 wie auch das Bandwurmmittel Niclosamid ebenfalls zur Verzögerung der Ausbreitung des Corona-Virus führten. […]”
“[…] Zumindest was die wissenschaftliche „Begleitmusik“ anbelangt, die Studienlage, dürfte der Grund höchstwahrscheinlich darin liegen, dass die Pharmaindustrie seit langem die meisten Studien finanziert und schon deshalb wenig Interesse hat, Therapieansätze zu fördern, die ihr keine Gewinne bringen. Die Frage allerdings, warum ausgerechnet Insider Christian Drosten – in früher Kenntnis durchaus aussichtsreicher Alternativen zur Impfung – über diese schnell kein Wort mehr verlor und stattdessen zu einem der leidenschaftlichsten und unkritischen Impf-Promotoren wurde, ist damit noch nicht beantwortet.”
sollte man die Massenmörder nicht ausrotten?
Warte, warte nur ein Weilchen, kaum beginnt das Töten, wird auch die Opferseite mit dem Töten beginnen.
Ärzte sagten mir, daß die Bonzen im Lande bis März 2021 heiß auf die Gentechspritze waren und sie sich “unter der Hand” bevorrechtigt organisierten. Da die Nebenwirkungen sofort auftraten und sich dieser Fakt sub-medial schnell herumsprach, war der Run schnell vorbei.
Heute dürfte kaum ein Politiker oder Arzt tatsächlich mehr als einmal gespritzt sein, gleich, was im Impfpaß steht.
Da fragt man sich, welcher Bonze die Freisetzung von Viral-Impfstoffen unterstützen würde. Erwischt ja jeden…..
Mich würde interessieren, wie ein solcher sich selbst verbreitender Impfstoff dann von einer Person auf die andere übertragen wird: durch Aerosole, körperlichen Kontakt, Gegenstände, die jemand zuvor angefaßt hat, Spucke, Schweiß, Blut, Kot, Urin,….?
Das Ganze wird ausser Kontrolle geraten und auch die meist alten Reset-Säcke erwischen, die ein höheres Risiko haben, an solchen ausser Kontrolle geratenen Viren zu sterben. Jetzt scheinen sie sich ja vor der Impfung gedrückt zu haben. Ist vielleicht sogar ein Lichtblick!
Sehr lesenswert:
“HOLY CRAP!
Two sites stand out from the #pfizerdocuments randomization log as major anomalies….
Site 1231 and Site 4444
You are not going to believe this…..”
https://twitter.com/Jikkyleaks/status/1523617233255436289
Der Wahnsinn könnte kommen. Am Ende geht es ja eh nicht um Gesundheit. Das ist diesen Machttypen sowieso egal. Die lieben Kontrolle, Macht, Unterwerfung, Zerstörung usw. und bringen ihre Zukunftswünsche durch.
Die Gefahr sind am Ende diese Leute mit diesen naturfremden zusammengepanschten Mittelchen, die bei Bedarf mal eben Millionen verrecken lassen.
Wenn man dazu noch die KI und Roboter nimmt, werden wir, wenn wir das System nicht unter Kontrolle bekommen, gegen immer mehr und am Ende unüberwindbare Monstren antreten, bzw. niedergemacht werden wie eben Vieh nunmal behandelt wird.
Ob nun aus Strahlenwaffen der Robos, oder Freisetzen von irgendwelchen Stoffen die Menschen umbringen…
Viren werden es nicht sein, da es diese eh nicht gibt und eine Erfindung ist, aber Bakterien, Pilze und andere Erreger gibt es durchaus… Die Zukunft kann sehr sehr schön werden, wenn die Menschheit sich von diesen Strukturen lösen kann.. Sie kann aber auch total verheerend werden, wenn nicht…
Zukunft ?
vor einiger Zeit gab es eine Meldung, daß ein US-Militärlabor ungeimpfte Probanden sicht für Experimente mit einem neuentwickelten Saft, der sich selbst weiterverbreitet wie ein Virus – also : ungeimpft – geht nicht mehr !
Zum anderen gab es vor kurzem einen Bericht von Pfizer in dem Sinne, daß die genetisch veränderten Transhumane ihre genetische Anpassung bei nahem Kontakt – es wurde Sex genannt – auch heute schon an echte Menschen übertragen !
Also – untherapiert gibt es auch heute schon nicht mehr.
Offen ist dabei dann, wie es mit den Lizenzen steht, wenn einer diese Modifikation ohne Spritze erhält. Aber als Muster kann man wohl Monsanto und der Gen-Weizen sehen – wenn das gen-freie Nachbarfeld was abkriegt, mu0ß der unfreiwillige Bio-Bauer dann trotzdem Lizenzgebühren zahlen – US-Justiz !
Nur : wie wird der Nachweis der genetischen Modifikation dann geführt ?
Vermutlich gibt es dann Labore, die das mit Tests nachweisen – ähnliche Qualität wie die CORONA-Tests !
Wird später keine Rolle mehr spielen, wenn der Nachweis des aktuellen Spritzen-Status mit allen vorgeschriebenen Spritzen zur Regelpflicht wird!
Die Idee von Monsanto ist doch, ein Mittel auszubringen, welches schadensbehaftet ist, wobei jedoch die Auserwählten über Gegenmittel vor der Toxizität geschützt sind.
Na dann kann die Zombieapokalypse ja doch noch kommen…
“Wer hätte gedacht, dass von Medizinern einmal die größte Gefahr für den Fortbestand freier menschlicher Gesellschaften ausgehen würde?”
Es geht eben nichts über eine echte Expertise in der Disziplin “Brunnen vergiften”.
” Der letzte, die Anwendung der neuen Technologie auf Menschen, ist nur noch eine Formsache, und wir haben keinen Zweifel daran, dass Polit-Darsteller bereits mit dieser Technologie liebäugeln und Travestien auf Ethik wie der deutsche Ethikrat bereits wissen, dass der Einsatz von sich selbstverbreitenden Impfstoffen, ohne Einverständnis und unter Zerstörung der körperlichen Integrität von Menschen ethisch vertretbar sei, wenn dadurch das kollektive Ganze gerettet wird. Die meisten Ethiker, Medizinethiker insbesondere, sind heute nur noch Hüllen, auf denen ein Etikett aufgeklebt ist, das benutzt wird, um die Übergriffe auf Individuen zu legitimieren, die Polit-Darsteller ohnehin planen.
Wir sagen deshalb vorher, dass die beschriebene Technologie zum Einsatz kommen, die Dystopie Realität werden wird.”
Wird vor Anwendung der “Ethikrat” überhaupt noch gefragt werden müssen? Schließlich haben wir
https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__21.html
Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG)
§ 21 Impfstoffe
Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.