HomeJunk scienceWorld Economic Forum: Ein gutes Leben kann auch unglücklich und sinnlos sein – Stellen Sie sich auf Entbehrungen ein
Juni 15, 2022
World Economic Forum: Ein gutes Leben kann auch unglücklich und sinnlos sein – Stellen Sie sich auf Entbehrungen ein
“You will own nothing and be happy”, war gestern.
Heute ist: You will be unhappy und without purpose, but we tell you, you’ll live a good life.
Man kann schwerlich anders, als den Zynismus und die Zielstrebigkeit bewundern, mit denen bestimmte Leute, die die Angewohnheit haben, mit dem World Economic Forum zu kooperieren, versuchen, ihren Mitmenschen einzureden, dass auch ein Leben, das so richtig Scheisse ist, eines, bei dem Sie morgens aufwachen und depressiv sind, eines von dem Sie nicht wissen, warum und wofür sie es leben, ein gutes Leben sein kann.
Auch eine Arbeitsdrohne lebt ein gutes Leben.
Auch der transhumane Roboter, der nicht mehr weiß, was “ego” und “Glück” bedeuten, der lebt ein gutes Leben.
Beim WEF erklärt man es einfach zum guten Leben.
“Crucially, an experience doesn’t have to be fun in order to qualify as psychologically enriching. It might even be a hardship. Living through war or a natural disaster might make it hard to feel as though you’re living a particularly happy or purposeful life, but you can still come out of the experience with psychological richness. Or you might encounter less dramatic but nonetheless painful events: infertility, chronic illness, unemployment. Regardless of the specifics, you may experience suffering but still find value in how your experience shapes your understanding of yourself and the world around you.”
Sie sehen, es ist alles eine Frage der psychologischen Einstellung. Sie wissen nicht, wie Sie morgen überleben sollen? Macht nichts. Die Erfahrung, durch die Sie ab morgen gehen werden, wird Sie psychologisch bereichern. Es wird eine Erfahrung sein, die Sie nicht missen wollen, sofern Sie sie überleben. Gut, es macht nicht glücklich, in Armut zu leben und wenn man seinem Leben keinen Sinn geben kann, dann ist das natürlich auch nicht ideal. Aber, hey, sehen Sie die Sache einfach anders. Stellen Sie sich z.B. Beispiel vor, sie werden von ihrer Regierung in ein Arbeitslager eingesperrt. Sicher keine schöne Erfahrung. Sicher nichts, was Sie glücklich machen wird. Indes, es wird manche von den Eingesperrten, mit einem neuen Lebenssinn versehen: Blankes Überleben, Kampf darum. Das gibt Zweck, Bestimmung, das ist “Mission”. Und es bereichert Sie psychologisch, wenn sie aus dem Gulag entlassen werden. Mag sein, dass sie in der post-Gulag-Ära gesundheitlich so angeschlagen sind, dass ihr Lebenszweck darin besteht, das Leiden zu moderieren. Mag sein, das macht Sie nicht glücklich. Aber denken Sie an die psychologische Bereicherung, die ihnen diese Zeit im Gulag gebracht hat.
You did it!
Psychologische Bereicherung, “psychological enrichment” oder “psychologically rich experience”, das beschreibt eine interessante Erfahrung, die neu oder komplex war und die von einer grundlegenden Veränderung der Perspektive, mit der sie auf die Welt sehen, begleitet ist, oder, wie diejenigen, die diesen Mist aufgebracht haben, schreiben:
“[psychological rich] … interesting experiences in which novelty and/or complexity are accompanied by profound changes in perspective”.
Weisen wir zunächst die Verantwortung für diese Studie, die beim World Economic Forum begeistert aufgenommen wurde, zu:
Oishi, Shige & Westgate, Erin C. (2021). A psychologically rich life: Beyond happiness and meaning. Psychological Review. Advance online publication. https://doi.org/10.1037/rev0000317
Das Ganze ist natürlich, wie so oft, ein Scam, denn die Unterscheidung zwischen einem glücklichen Leben, einem sinnvollen Leben und einem “psychologisch bereichernden” Leben, sie trägt nicht weit, denn eine Erfahrung, die eine psychologische Bereicherung darstellt, aber gleichzeitig KEINERLEI Sinn umfasst, können wir uns nicht vorstellen. Gleichermaßen ist es eher abseitig anzunehmen, dass ein Soldat, der nach einer Vielzahl von Kills aus dem Krieg zurückkommt, diese Erfahrung, die ihn psychologisch sicher verändert hat, ob sie ihn bereichert hat, das bleibt abzuwarten, als sinnlose Erfahrung bewertet. Oder nehmen wir die Beispiele die im Beitrag von Todd genannt sind. Demnach ist psychologisch bereichernd
ein Auslandsstudium, aber nur dann, wenn es dazu führt, dass die eigene Kultur hinterfragt wird;
oder “Avant-Garde Kunst”, also die Entscheidung, brotlose Kunst zu betreiben, um sich als ein Vorreiter von XY ausgeben zu können;
Sie sehen, wo diese Trennung des glücklichen, sinnvollen Lebens vom psychologisch bereichernden Leben hinführen soll?
Es ist sicher keine Untertreibung wenn man sagt, dass die meisten, wenn nicht alle Philosophen, die sich mit dem menschlichen Leben beschäftigt haben, Glück, Zufriedenheit, Sicherheit (materiell und imateriell) und Lebenssinn als zentrale Faktoren eines erfüllten Lebens gesehen haben. Die Idee dahinter ist einfach: Menschen versuchen, ihren Nutzen zu mehren. Und ein glückliches Leben hat einfach mehr Nutzen als ein unglückliches Leben, selbst wenn es manchen zeitweise gelingt, in Selbstmitleid zu ertrinken. Die Idee, den eigenen Nutzen zu mehren und die Idee, Annehmlichkeiten zu schaffen, die das eigene Leben lebenswerter, besser, sinnvoller machen, sind eng miteinander verwoben, so wie die Idee, die z.B. Jeremy Bentham verbreitet hat, dass der Zweck einer Regierung darin besteht, das Glück der Bevölkerung, deren Zufriedenheit zu maximieren, davon nicht getrennt werden kann. Folgerichtig gründet das meiste, was es an Demokratietheorie gibt, in der Annahme, dass Menschen ein glückliches, sinnvolles Leben leben wollen und die Regierungsform “Demokratie” gemeinsam mit der Wirtschaftsform “Kapitalismus” [Seymour Martin Lipset hat das ausführlich argumentiert], die beste Mögilchkeit dafür sind, dieses Ziel zu erreichen und die Lebensqualität für alle, die eine Gesellschaft bilden, zu steigern und auf hohem Niveau zu halten.
Das war, bevor Polit-Darsteller Spass daran gefunden haben, die Lebensqualität ihrer Bevölkerung und damit über kurz oder lang deren Zufriedenheit und Glück zu reduzieren. Und just in dem Moment, in dem die Brüche zwischen einer Politik, die auf Reduzierung von Lebensqualität abzielt und dem, was Bürger, individuelle Bürger als ein lebenswertes Leben ansehen, auftreten, just in dem Moment wird vom WEF eine “Studie” verbreitet, die zeigt, dass es gar nicht notwendig ist, glücklich zu sein oder einen Lebenszweck zu haben. Es reicht “psychologisch bereichert zu werden”, sich auf etwas zu reduzieren, das von den beiden oben genannten Autoren, Oishi und Westgate explizit als nicht sinnvoll und nicht glücklich beschrieben wird. Und einmal ehrlich, sind sie die Repetitivität ihres glücklichen und sinnvollen Lebens nicht leid:
“A significant reason neither a happy life nor a meaningful life captures the full range of human motivation is that both happy and meaningful lives can be monotonous and repetitive.”
Weder ein glückliches Leben, noch eines, das einen Sinn hat, umfasst den gesamten Bereich menschlicher Motivation, so erzählen diese Leute, denn es ist repetitiv und monoton. Dagegen ist Elend, das Überleben einer Naturkatastrophe, das Durchleben eines wochenlangen Blackouts, Kampf in der Frontlinie wahrer Thrill, zwar sinnlos und unglücklich machend, aber “psychologisch bereichernd”.
Was wollen Sie denn sonst noch?
Wenn Ihre Regierung ihnen Opfer abverlangt, Opfer, die sie unglücklich machen, wenn Ihnen Ihre Regierung den Lebenssinn zerstört, weil Sie sich nicht haben zwingen lassen, eine experimentelle Spritzbrühe als Testobjekt 53.109.281 spazieren zutragen, Einstichstelle da, wo früher der Stern getragen wurde, dann sind sie zwar unglücklich und ohne Sinn im Leben, aber das heißt nicht, dass sie kein gutes Leben leben. Schon die neue Erfahrung, in der Schlange vor der Tafel zu stehen, ist psychologisch bereichernd, Winterabende unter klarem Himmel bei minus 20 Grad im Zelt unter der Isarbrücke, die sind psychologisch bereichernd, wenn Sie das überleben, dann hat sich ihre Lebensperspektive vollständig verändert, und wie sich die Lebensperspektive der psychologisch Bereicherten erst verändert, die man gezwungen hat, gegen ihre ethischen Grundsätze, ihre Moral zu verstoßen und die nun, da sie den Sinn im Leben verloren haben, entweder dahinvegetieren oder zu dem werden, was nur noch vage Gemeinsamkeiten mit einem Menschen hat.
Das ist fun.
Das ist das wahre gute Leben.
Probieren Sie es, und Glück und Lebenssinn erscheinen Ihnen fortan als hohle Konzepte einer bürgerlichen Spießerkultur, wenngleich nicht so spießig wie ein Auslandsstudium oder “Avant-Garde Art”.
Als wir oben von der Arbeitsdrohne geschrieben haben, haben wir übrigens keinen Witz gemacht. Diejenigen, die als “essentielle Arbeitnehmer” bekannt waren, also diejenigen, die sich während Lockdown und Pandemie nicht im eigenen Wohnzimmer verschanzen und beliefern lassen konnten, sondern diejenigen, die belifern mussten, die aus Sicht etlicher Belieferter wohl Frondienst leisten mussten, arbeiten mussten, obschon der verzichtbare Teil der Gesellschaft auf Freizeit gesetzt wurde, sie, da sind sich Psychologen wie Westgate sicher, sie können aus dieser Tätigkeit weder Glück noch Sinn entnommen haben. Aber, nicht verzagen: Moderne Arbeitssklaven sind psychologisch bereichert und finden einen ganz neuen Sinn im Leben:
“Westgate says the answer will naturally depend on the person, but for essential workers and healthcare workers who have been at the forefront of the pandemic, “focusing on meaning and psychological richness might be more salient. They’re living through challenging, dramatic times, which is associated with psychological richness, and what they’re doing is truly meaningful.””
Das ist letztlich das Ende der Geschichte: Sklavenarbeit, die manchen beim WEF als Ergebnis der vierten industriellen Revolution vorzuschweben scheint, sie macht nicht glücklich, aber sie bereichert psychologisch und kommt mit einem ganz neuen Sinn daher. An alle Sklaven: Ohne Sklaverei hättet ihr diese Erfahrung psychologischer Bereicherung nicht.
Und falls Sie sich fragen, wem man einen derartigen Junk verkaufen kann – die Antwort lautet, den üblichen Gelangweilten, denjenigen, die sich auf der linken Seite des politischen Spektrums ablagern und der Meinung sind, das Ausleben noch der letzten Perversion belohne das sinnlose Leben mit einem temporären Sinn-Surrogat. Offenkundig tut es das nicht. Deshalb wird nun psychologische Bereicherung benötigt, um das eigene Scheitern am Leben und allem, was damit zusammenhängt, zu bemänteln:
“Interestingly, the authors also found that people with psychologically rich lives were more likely to be politically liberal and embrace social change, while those with happy or meaningful lives were more likely to want to uphold the status quo.”
Wundert es Sie, dass Konservative, die glücklich sind und einen Lebenssinn gefunden haben, den Status quo beibehalten wollen, während linke [liberals] nach “Neuem”, nach psychologischer Bereicherung streben?
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Menschen zu drangsalieren, zu verfolgen oder auch “nur” zu schikanieren (zusammengefasst: zu traumatisieren) – immer ein Verlustgeschäft für die charakterliche Integrität und den Realitätssinn. Es ist nicht “bereichernd” für die Psyche, vom WEF mit offenkundigem Blödsinn auf das Schmerzhafteste penetriert zu werden. Ein Mensch, der wiederholt traumatisiert wird, spaltet immer mehr Teile seiner Psyche ab, dessen Erlebnisse zunehmend verdrängt oder verzerrt werden und kompensiert es häufig zum Ärger anderer Mitmenschen mit starr erlernten Verhaltensweisen des Überlebens, die unflexibel auf getriggerte Angstsituationen angewandt werden. Die Psyche wird nicht bereichert, sondern zerstört. Häufig werden Traumata und traumatisierende Verhaltensweisen in Milieus weitergegeben oder sogar über Generationen vererbt. Deutschlands Funktionäre und auch die allermeisten Bürger sind aufgrund ihrer Historie, einer schlecht auferlegten Aufarbeitung und nie wirklich stattgefundenen Entnazifizierung (also gerechte Verurteilung aller Schwerverbrecher) ein solch kaputter Leuchtturm, der die Schiffe nun massenweise an den Klippen zerschellen lässt. Eine ganze Nation als manchurischer Kandidat.
Und Menschen, die kein Glück, Sinn oder Freude empfinden, können nicht leben, sondern einfach nur da sein, wie Roboter es für gewöhnlich tun, was offenbar vom WEF gewünscht ist. Ich glaube beim WEF treiben sich viele schwer Traumatisierte herum, die statt in Hinterzimmern über irgendwelchen Blödsinn zu brüten, sich lieber mal richtig(!) behandeln lassen sollten (das Geld für eine ordentliche Behandlung sollte da sein) – ab und an könnte auch frische Luft nicht schaden.
Brave New World – Schöne Neue Welt.
Empfindungen, Schmerzen und Sinnlosigkeit werden einfach mit Drogen betäubt, Nouvel Harari schlug das ja vor nebst Computerspielen, weil das das einzige sei, was er sich als Tätigkeit für die “überflüssigen” Menschen vorstellen kann. Meiner Meinung nach sagt das eine Menge über Harari aus, dass ihm Dinge wie Kunst und Sport als sinnvolle Beschäftigungen nicht einfallen.
Ja, in seinem Hauptwerk nehmen diese gefügig machenden Drogen viel Platz ein, doch experimentierte Aldous gerne selber mit solchen Substanzen, was schließlich in seinem Buch “Die Pforten der Wahrnehmung” mündete.
Was Aldous Huxleys Authentizität als Kritiker dieser Entwicklungen betrifft, hat diese für mich enorm gelitten, nachdem ich doch noch irgendwann herausfinden musste, in was für eine Familie er da rein geboren wurde. Der UNESCO- und WWF-Mitbegründer Julian Huxley, Vorstand der British Eugenics Society, war sein Vater, der allerhand fragwürdige Vorstellungen für die menschliche Spezies in Petto hatte. Ganz im Stil eines Weltwirtschaftsforum öffentlichkeitswirksam in schönes Bonbon-Papier eingewickelt, nur etwas mehr sophistacated.
Vielleicht war Aldous Huxley ein schwarzes Schaf. Möglicherweise war sein Buch Brave New World aber auch kontrollierte Opposition, wie sie George Orwell inhaltlich in der seines totalitären Regime erfundenen Widerstandsfigur Emannuelle Goldstein und dessen – wie sich später herausstellt – fingierten Aufklärungswerk “Manifest des Widerstands” geradezu genüsslich inszenierte und in seiner heutigen Brisanz vorwegnahm.
Wenn man weiß, was den Huxleys (nicht nur dem Patriarchen) so im Kopf herumspukte, hatte Aldous natürlich viel Stoff für seinen Roman. Während also Julian im UN-Umfeld eine Institution nach der anderen gründet, begleitet oder sogar führt, die Saat also ausstreut, zeigt sein Sohn seinen interessierten Lesern wie diese Zukunft unter dem Deckmantel(?) der Kritik bald aussehen könnte.
Hat sich Aldous jemals öffentlich gegen seinen Vater oder andere zweifelhafte Angehörige seiner Sippe gestellt? Gelesen habe ich sein 1958 erschienenes Buch mit dem deutschen Titel “Wiedersehen mit der Schönen neuen Welt”, in welchem er seine Beobachtungsgabe demonstriert: Viele seiner Vorhersagen seien ja schon zu diesem Zeitpunkt wahr geworden und untermauert dieses an zahlreichen Beispielen. Wenn man sich anschaut, wie sein Vater zur gleichen Zeit Himmel und Hölle in Bewegung setzte, den Weg in eine solche Zukunft zu ebnen, sind solche Feststellungen nur noch fade und mindern die literarische Qualität und die gute Absicht hinter seinen Werken.
Nun gibt es da die Lehren Viktor Frankls – jener kam, nicht zuletzt aufgrund seiner eigenen Zeit in einem KZ, dass man Lebenssinn durchaus auch dann haben kann, wenn man von schweren Schicksalsschlägen getroffen wird. Soweit der wahre Kern dieser Perversion des WEF.
Denn natürlich setzen die DamenundHerrn des WEF die Ursache für das Leid. Sie wollen es ja so, weil sie die Menschen in Abhängigkeit und Leid halten wollen, weil sie Arbeitsdrohnen wollen und Konsumenten und Absatzmärkte für die Produkte und Leistungen, die die Drohnen herstellen, damit sie, die Elite, auch morgen reich sein kann. Man will die große Depression neu erschaffen, um dann in den Genuss des Reichtums zu kommen, den die verzweifelten Menschen bereit waren zu schaffen für fast jeden kümmerlichen Lohn.
Es ist also, um bei Frankl zu bleiben, als ob die Aussagen zum Lebenssinn nicht von Frankl kommen, sondern von dem das Lager kommandierenden SS Offizier.
Und obwohl man mit solchen vergleichen vorsichtig sein sollte, mich erinnern die Methoden aber auch Denkweisen dieser Leute immer mehr an das, was vor 90 Jahren in Deutschland schon wurzeln geschlagen hatte.
Sehr schön, die “Impfung” führt demnach zu einer psychologischen Bereicherung, indem sie zu chronischen Erkrankungen – gegebenenfalls mit anschließender Arbeitslosigkeit – und möglicherweise zu einer bereichernden Infertilität führt. Ich denke diese Erkenntnis von Frau Todd wurde nicht zufällig gerade jetzt vom WEF veröffentlicht. Aber selbstverständlich beruht alles nur auf einem Missverständnis. Nebenbei bemerkt, der Schwaben-Klaus lebt doch sicher ein zufriedenes und erfülltes Leben, wäre es für ihn nicht endlich an der Zeit sich um seine psychologische Bereicherung zu kümmern? Er könnte sein komplettes Vermögen und seine gesamte Habe abgeben und sich fortan mit Flaschensammeln, Betteln und Containern am sozialistischen Leben erhalten. Psychologisch wird ihn das unheimlich bereichern und ich würde eine lebensverbessernde Genugtuung empfinden. Win win also!
Kanns grade nicht finden, erinnert mich aber an das interessante Statement von Arbeitgebervertretern, als es dann hieß, das die Bedingungen für Pflege und / oder die Zahlung des Einmal-Bonus dann doch nicht so wirklich wichtig wäre oder nicht umsetzbar sei.
Es hatte geheißen, das die Pflegekräfte in diesen schweren Zeiten sich an einem sinnvollen und wichtigen Beruf erfreuen könnten und doch froh sein könnten das das so wäre, während andere in Scharen ihre Arbeit verlören.
Klatschen kostet halt nichts, das kannste haben. Einmalbonus? Na komm, so laut hatten wir da auch nicht geklatscht aber sei mal nicht so unverschämt sonst klatscht es gleich wirklich
Oder: Arbeitsmoral ist vor allem für diejenigen besonders einträglich, die sie Anderen gerne großzügig (ein)schenken.
Ergänzen kann man zum Topic vielleicht die Perspektive, indem die Analyse in die Position gesetzt wird, das sie keine negative Bewertungskriterien enthält, sondern zum Ausdruck eines verachtenden Blickes von Oben nach unten ist. Von sich selbst als absolutistisch sehenden Herrschaften zu Beherrschten, zum Bodensatz des Daseins.
Mensch, seid nicht so, endlich bewegt sich die Welt mal und sonst? Was habt ihr schon geleistet? – Jeden Tag in der Metzgerei stehen und arbeiten? Brötchen backen? Autos reparieren, die du dir nicht mal leisten kannst? Jeden Tag langweilige Arbeit machen? Wofür?
Richtig was los ist doch erst wenn die Welt aus den Fugen gerät, richtig krass wirds erst wenn du mal beweisen kannst, wie kreativ du im Clash der Kulturen mit strategisch einwandfrei funktionierenden evolutionär gut an rauhe Lebensbedingungen angepasste Familienverbänden um den Brotkanten streiten kannst, um den es künftig für dich gehen wird. Schau doch mal was wir dir bieten! Eine schöne neue Welt ausser Rand und Band!
Das ist eine Art “Droge”, die nur Psychopathen richtig reizvoll finden. Söldner ziehen von Krieg zu Krieg, weil sie nichts mehr anderes im Leben anspricht. Die Normalität wird zur faden Ödnis. Das fehlende Sein wird erst dann erlebt, wenn der maximale Drill und Druck die Normalität unmöglich macht. Leben unter der Rute steter (sozialer?wirtschaftlicher?) Todesdrohung. Ein Leben im Anti-Leben verpackt in einem rücksichtslosen “Existenzgemetzel”.
Das Leben nur noch als Wert wahrnehmend, weil es von jetzt auf gleich vorbei sein kann. Die Bedrohung als Lebensszenario.
Ich meine, wer hat da nicht richtig Spass bei? Kann es sein, das einige einfach glauben man müsste den Fehlstart der Zivilisation einfach korrigieren und eine Neo-Euthanasie an eine evolutionäre Anpassbarkeit des Individuums – nein – Kollektivs erzwingen?
Vielleicht ist von allem etwas dabei und die heutige systemische Weltlage erzeugt den vermeintlichen Sachzwang für solche “Experimente”. Immerhin, diejenigen die die herrschende Klasse beherrschen, die will den gesellschaftlichen Neustart ja überstehen, oder?
Es gab von Francis Fukuyama mal die These vom Ende der Geschichte: der Westen hätte Freiheit, Demokratie und Wohlstand und damit seien geschichtliche Entwicklungen zuende, vor allem, da keine neuen technischen Errungenschaften in der Pipeline seien. Schwab glaubt vermutlich auch daran, es schwingt so im Hintergrund mit,
Es scheint so, als glaubten viele Industrielle eben daran. Und wenn man glaubt, nix neues mehr zu entwickeln, dann wird man eben kannibalistisch und beutet seine Mitmenschen aus, damit die Profite stimmen.
Naja das Konzept erleben wir doch schon ein Leben lang in der Arbeitswelt. Auch hier wird uns laufend irgendwas von Selbstverwirklichung und Erfüllung und er Mensch braucht Arbeit und Vollzeit ist das Geilste etc. geschwafelt und wir glauben diesen Quatsch. Dabei wird nur umverteilt und geplündert und die Lebenszeit und Lebensfülle geraubt.
Jetzt eben der nächste Schritt der Indoktrination. Im Sklavendasein liegt emotionaler Reichtum und die Erfüllung sind die gemachten Erfahrungen, egal wie grausam, .erniedrigend und schrecklich sie auch sein mögen.
Sowas denken sich eben nur die Sklaventreiber aus und deren Auftraggeber.
Wir leben die ganze Zeit in deren System und unser ganzes Denken ist durch und durch von diesen ganzen Idiologien versaut. Wir sind Lichtjahre von einer Normalität entfernt und begreifen das nicht.
Warum nehmen sich denn diese ‘Heilsbringer’ von ihren Wohltätigkeitsparolen immer selbst aus ? Ermuntern wir also K.Schwab, HaraKIri, Spanferkel, Merkeleyen und diese ganze Bagage mit ihrem “Glücklichsein” zuallererst bei sich selbst zu beginnen.
Denn sie hüten sich sehr wohl davor, ihr uns zugedachtes “Glücklichsein” mit uns zu teilen: Statt dessen bleiben sie lieber “unglücklich”.
Unangenehmes zu vermeiden und sich selber gute Lebensumstände zu schaffen ist nunmal in den Menschen einprogrammiert.
Im Prinzip gilt das aber für jede Lebensform, denn jeder Löwe geht regelmäßig jagen, um gute Lebensumstände durch Abwesenheit von Hungergefühlen zu schaffen. Zebras und Gnus ziehen durch die Savanne auf der Suche nach Nahrung, ebenfalls um gute Lebensumstände zu haben.
Der Mensch ist eben außergewöhnlich begabt dazu, seine Umgebung an seine Bedürfnisse anzupassen, daher bauen wir Häuser und hausen nicht mehr in Höhlen, Erdlöchern oder Baumwipfeln.
Vielleicht sollten sich der WEF mal klarmachen, dass die Menschen entscheiden könnten, der WEF verschlechtere ihre Lebensumstände und müsse daher eingeschränkt werden.
Wenn ich “sowas” meiner Frau erzähle, glaubt die mir kein Wort; denkt, ich hab mir den absurden Quatsch ausgedacht (oder bei RT gelesen, himmelhilf!) und sieht mich etwas schräg an.
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Menschen zu drangsalieren, zu verfolgen oder auch “nur” zu schikanieren (zusammengefasst: zu traumatisieren) – immer ein Verlustgeschäft für die charakterliche Integrität und den Realitätssinn. Es ist nicht “bereichernd” für die Psyche, vom WEF mit offenkundigem Blödsinn auf das Schmerzhafteste penetriert zu werden. Ein Mensch, der wiederholt traumatisiert wird, spaltet immer mehr Teile seiner Psyche ab, dessen Erlebnisse zunehmend verdrängt oder verzerrt werden und kompensiert es häufig zum Ärger anderer Mitmenschen mit starr erlernten Verhaltensweisen des Überlebens, die unflexibel auf getriggerte Angstsituationen angewandt werden. Die Psyche wird nicht bereichert, sondern zerstört. Häufig werden Traumata und traumatisierende Verhaltensweisen in Milieus weitergegeben oder sogar über Generationen vererbt. Deutschlands Funktionäre und auch die allermeisten Bürger sind aufgrund ihrer Historie, einer schlecht auferlegten Aufarbeitung und nie wirklich stattgefundenen Entnazifizierung (also gerechte Verurteilung aller Schwerverbrecher) ein solch kaputter Leuchtturm, der die Schiffe nun massenweise an den Klippen zerschellen lässt. Eine ganze Nation als manchurischer Kandidat.
Und Menschen, die kein Glück, Sinn oder Freude empfinden, können nicht leben, sondern einfach nur da sein, wie Roboter es für gewöhnlich tun, was offenbar vom WEF gewünscht ist. Ich glaube beim WEF treiben sich viele schwer Traumatisierte herum, die statt in Hinterzimmern über irgendwelchen Blödsinn zu brüten, sich lieber mal richtig(!) behandeln lassen sollten (das Geld für eine ordentliche Behandlung sollte da sein) – ab und an könnte auch frische Luft nicht schaden.
Brave New World – Schöne Neue Welt.
Empfindungen, Schmerzen und Sinnlosigkeit werden einfach mit Drogen betäubt, Nouvel Harari schlug das ja vor nebst Computerspielen, weil das das einzige sei, was er sich als Tätigkeit für die “überflüssigen” Menschen vorstellen kann. Meiner Meinung nach sagt das eine Menge über Harari aus, dass ihm Dinge wie Kunst und Sport als sinnvolle Beschäftigungen nicht einfallen.
Ja, in seinem Hauptwerk nehmen diese gefügig machenden Drogen viel Platz ein, doch experimentierte Aldous gerne selber mit solchen Substanzen, was schließlich in seinem Buch “Die Pforten der Wahrnehmung” mündete.
Was Aldous Huxleys Authentizität als Kritiker dieser Entwicklungen betrifft, hat diese für mich enorm gelitten, nachdem ich doch noch irgendwann herausfinden musste, in was für eine Familie er da rein geboren wurde. Der UNESCO- und WWF-Mitbegründer Julian Huxley, Vorstand der British Eugenics Society, war sein Vater, der allerhand fragwürdige Vorstellungen für die menschliche Spezies in Petto hatte. Ganz im Stil eines Weltwirtschaftsforum öffentlichkeitswirksam in schönes Bonbon-Papier eingewickelt, nur etwas mehr sophistacated.
Vielleicht war Aldous Huxley ein schwarzes Schaf. Möglicherweise war sein Buch Brave New World aber auch kontrollierte Opposition, wie sie George Orwell inhaltlich in der seines totalitären Regime erfundenen Widerstandsfigur Emannuelle Goldstein und dessen – wie sich später herausstellt – fingierten Aufklärungswerk “Manifest des Widerstands” geradezu genüsslich inszenierte und in seiner heutigen Brisanz vorwegnahm.
Wenn man weiß, was den Huxleys (nicht nur dem Patriarchen) so im Kopf herumspukte, hatte Aldous natürlich viel Stoff für seinen Roman. Während also Julian im UN-Umfeld eine Institution nach der anderen gründet, begleitet oder sogar führt, die Saat also ausstreut, zeigt sein Sohn seinen interessierten Lesern wie diese Zukunft unter dem Deckmantel(?) der Kritik bald aussehen könnte.
Hat sich Aldous jemals öffentlich gegen seinen Vater oder andere zweifelhafte Angehörige seiner Sippe gestellt? Gelesen habe ich sein 1958 erschienenes Buch mit dem deutschen Titel “Wiedersehen mit der Schönen neuen Welt”, in welchem er seine Beobachtungsgabe demonstriert: Viele seiner Vorhersagen seien ja schon zu diesem Zeitpunkt wahr geworden und untermauert dieses an zahlreichen Beispielen. Wenn man sich anschaut, wie sein Vater zur gleichen Zeit Himmel und Hölle in Bewegung setzte, den Weg in eine solche Zukunft zu ebnen, sind solche Feststellungen nur noch fade und mindern die literarische Qualität und die gute Absicht hinter seinen Werken.
Nun gibt es da die Lehren Viktor Frankls – jener kam, nicht zuletzt aufgrund seiner eigenen Zeit in einem KZ, dass man Lebenssinn durchaus auch dann haben kann, wenn man von schweren Schicksalsschlägen getroffen wird. Soweit der wahre Kern dieser Perversion des WEF.
Denn natürlich setzen die DamenundHerrn des WEF die Ursache für das Leid. Sie wollen es ja so, weil sie die Menschen in Abhängigkeit und Leid halten wollen, weil sie Arbeitsdrohnen wollen und Konsumenten und Absatzmärkte für die Produkte und Leistungen, die die Drohnen herstellen, damit sie, die Elite, auch morgen reich sein kann. Man will die große Depression neu erschaffen, um dann in den Genuss des Reichtums zu kommen, den die verzweifelten Menschen bereit waren zu schaffen für fast jeden kümmerlichen Lohn.
Es ist also, um bei Frankl zu bleiben, als ob die Aussagen zum Lebenssinn nicht von Frankl kommen, sondern von dem das Lager kommandierenden SS Offizier.
Und obwohl man mit solchen vergleichen vorsichtig sein sollte, mich erinnern die Methoden aber auch Denkweisen dieser Leute immer mehr an das, was vor 90 Jahren in Deutschland schon wurzeln geschlagen hatte.
Sehr schön, die “Impfung” führt demnach zu einer psychologischen Bereicherung, indem sie zu chronischen Erkrankungen – gegebenenfalls mit anschließender Arbeitslosigkeit – und möglicherweise zu einer bereichernden Infertilität führt. Ich denke diese Erkenntnis von Frau Todd wurde nicht zufällig gerade jetzt vom WEF veröffentlicht. Aber selbstverständlich beruht alles nur auf einem Missverständnis. Nebenbei bemerkt, der Schwaben-Klaus lebt doch sicher ein zufriedenes und erfülltes Leben, wäre es für ihn nicht endlich an der Zeit sich um seine psychologische Bereicherung zu kümmern? Er könnte sein komplettes Vermögen und seine gesamte Habe abgeben und sich fortan mit Flaschensammeln, Betteln und Containern am sozialistischen Leben erhalten. Psychologisch wird ihn das unheimlich bereichern und ich würde eine lebensverbessernde Genugtuung empfinden. Win win also!
Kanns grade nicht finden, erinnert mich aber an das interessante Statement von Arbeitgebervertretern, als es dann hieß, das die Bedingungen für Pflege und / oder die Zahlung des Einmal-Bonus dann doch nicht so wirklich wichtig wäre oder nicht umsetzbar sei.
Es hatte geheißen, das die Pflegekräfte in diesen schweren Zeiten sich an einem sinnvollen und wichtigen Beruf erfreuen könnten und doch froh sein könnten das das so wäre, während andere in Scharen ihre Arbeit verlören.
Klatschen kostet halt nichts, das kannste haben. Einmalbonus? Na komm, so laut hatten wir da auch nicht geklatscht aber sei mal nicht so unverschämt sonst klatscht es gleich wirklich
Oder: Arbeitsmoral ist vor allem für diejenigen besonders einträglich, die sie Anderen gerne großzügig (ein)schenken.
Ergänzen kann man zum Topic vielleicht die Perspektive, indem die Analyse in die Position gesetzt wird, das sie keine negative Bewertungskriterien enthält, sondern zum Ausdruck eines verachtenden Blickes von Oben nach unten ist. Von sich selbst als absolutistisch sehenden Herrschaften zu Beherrschten, zum Bodensatz des Daseins.
Mensch, seid nicht so, endlich bewegt sich die Welt mal und sonst? Was habt ihr schon geleistet? – Jeden Tag in der Metzgerei stehen und arbeiten? Brötchen backen? Autos reparieren, die du dir nicht mal leisten kannst? Jeden Tag langweilige Arbeit machen? Wofür?
Richtig was los ist doch erst wenn die Welt aus den Fugen gerät, richtig krass wirds erst wenn du mal beweisen kannst, wie kreativ du im Clash der Kulturen mit strategisch einwandfrei funktionierenden evolutionär gut an rauhe Lebensbedingungen angepasste Familienverbänden um den Brotkanten streiten kannst, um den es künftig für dich gehen wird. Schau doch mal was wir dir bieten! Eine schöne neue Welt ausser Rand und Band!
Das ist eine Art “Droge”, die nur Psychopathen richtig reizvoll finden. Söldner ziehen von Krieg zu Krieg, weil sie nichts mehr anderes im Leben anspricht. Die Normalität wird zur faden Ödnis. Das fehlende Sein wird erst dann erlebt, wenn der maximale Drill und Druck die Normalität unmöglich macht. Leben unter der Rute steter (sozialer?wirtschaftlicher?) Todesdrohung. Ein Leben im Anti-Leben verpackt in einem rücksichtslosen “Existenzgemetzel”.
Das Leben nur noch als Wert wahrnehmend, weil es von jetzt auf gleich vorbei sein kann. Die Bedrohung als Lebensszenario.
Ich meine, wer hat da nicht richtig Spass bei? Kann es sein, das einige einfach glauben man müsste den Fehlstart der Zivilisation einfach korrigieren und eine Neo-Euthanasie an eine evolutionäre Anpassbarkeit des Individuums – nein – Kollektivs erzwingen?
Vielleicht ist von allem etwas dabei und die heutige systemische Weltlage erzeugt den vermeintlichen Sachzwang für solche “Experimente”. Immerhin, diejenigen die die herrschende Klasse beherrschen, die will den gesellschaftlichen Neustart ja überstehen, oder?
Es gab von Francis Fukuyama mal die These vom Ende der Geschichte: der Westen hätte Freiheit, Demokratie und Wohlstand und damit seien geschichtliche Entwicklungen zuende, vor allem, da keine neuen technischen Errungenschaften in der Pipeline seien. Schwab glaubt vermutlich auch daran, es schwingt so im Hintergrund mit,
Es scheint so, als glaubten viele Industrielle eben daran. Und wenn man glaubt, nix neues mehr zu entwickeln, dann wird man eben kannibalistisch und beutet seine Mitmenschen aus, damit die Profite stimmen.
Naja das Konzept erleben wir doch schon ein Leben lang in der Arbeitswelt. Auch hier wird uns laufend irgendwas von Selbstverwirklichung und Erfüllung und er Mensch braucht Arbeit und Vollzeit ist das Geilste etc. geschwafelt und wir glauben diesen Quatsch. Dabei wird nur umverteilt und geplündert und die Lebenszeit und Lebensfülle geraubt.
Jetzt eben der nächste Schritt der Indoktrination. Im Sklavendasein liegt emotionaler Reichtum und die Erfüllung sind die gemachten Erfahrungen, egal wie grausam, .erniedrigend und schrecklich sie auch sein mögen.
Sowas denken sich eben nur die Sklaventreiber aus und deren Auftraggeber.
Wir leben die ganze Zeit in deren System und unser ganzes Denken ist durch und durch von diesen ganzen Idiologien versaut. Wir sind Lichtjahre von einer Normalität entfernt und begreifen das nicht.
Warum nehmen sich denn diese ‘Heilsbringer’ von ihren Wohltätigkeitsparolen immer selbst aus ? Ermuntern wir also K.Schwab, HaraKIri, Spanferkel, Merkeleyen und diese ganze Bagage mit ihrem “Glücklichsein” zuallererst bei sich selbst zu beginnen.
Denn sie hüten sich sehr wohl davor, ihr uns zugedachtes “Glücklichsein” mit uns zu teilen: Statt dessen bleiben sie lieber “unglücklich”.
Unangenehmes zu vermeiden und sich selber gute Lebensumstände zu schaffen ist nunmal in den Menschen einprogrammiert.
Im Prinzip gilt das aber für jede Lebensform, denn jeder Löwe geht regelmäßig jagen, um gute Lebensumstände durch Abwesenheit von Hungergefühlen zu schaffen. Zebras und Gnus ziehen durch die Savanne auf der Suche nach Nahrung, ebenfalls um gute Lebensumstände zu haben.
Der Mensch ist eben außergewöhnlich begabt dazu, seine Umgebung an seine Bedürfnisse anzupassen, daher bauen wir Häuser und hausen nicht mehr in Höhlen, Erdlöchern oder Baumwipfeln.
Vielleicht sollten sich der WEF mal klarmachen, dass die Menschen entscheiden könnten, der WEF verschlechtere ihre Lebensumstände und müsse daher eingeschränkt werden.
Wenn ich “sowas” meiner Frau erzähle, glaubt die mir kein Wort; denkt, ich hab mir den absurden Quatsch ausgedacht (oder bei RT gelesen, himmelhilf!) und sieht mich etwas schräg an.
Wenn die Leute sich das gefallen lassen, haben sie es verdient.
Wenn nicht… dann gnade Gott denen, die es angezettelt haben.