Vom Halbgott in weiß zum Schmuddelkind: Vertrauen in Ärzte auf einem Tiefpunkt
Sie waren systemrelevant.
Etliche unter ihnen haben sich eine goldene Nase verdient.
Ohne Sie hätte es kein Massenexperiment mit Pfizer/Biontech/Moderna/usw. gegeben.
Ohne Ihre Mithilfe wäre es nicht möglich, die erheblichen Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, zu verheimlichen.
Wir sprechen von Ärzten, einem Berufsstand, der einst zu den angesehendsten Berufen gezählt hat.
Das ist lang her.
Ärzte sind DIE Pandemieverlierer.
Das Vertrauen in Ärzte ist auf einem Tiefpunkt angekommen.
Das belegt eine Umfrage, die wir derzeit auf unserem Telegram-Kanal durchführen.
Wir haben unsere Leser gefragt, wie groß Ihr Vertrauen in Ärzte im Allgemeinen ist. Es ist, so kann man wohl feststellen, kaum mehr vorhanden: 70% unserer Leser, die an der Befragung bislang teilgenommen haben (N = 2.594), geben an, wenig, sehr wenig oder gar kein Vertrauen in Ärzte zu haben. Die gleiche Frage haben wir für Hausärzte gestellt. Das Ergebnis ist auf den ersten Blick etwas besser, nunmehr sagen 50% der Leser (N = 1.476), dass sie wenig, sehr wenig oder kein Vertrauen in Ihren Hausarzt haben, also den Arzt, den sie in der Regel aufsuchen, wenn sie erkrankt sind. Indes: betrachten man die positive Seite der Medaille, dann geben nur 20% unserer Leser an, volles Vertrauen, sehr viel oder viel Vertrauen zu ihren Hausärzten zu haben. NIcht gerade das, was man als Grundpfeiler eines gesunden Patienten-Arzt-Verhältnisses ansehen kann, aber immerhin besser als die 5%, die in Ärzte im Allgemeinen volles, sehr viel oder viel Vertrauen entgegen bringen.
Dass Ärzte Pandemieverlierer sind, dass zeigen die Ergebnisse auf die beiden nächsten Fragen, mit denen wir die Entwicklung, die das Vertrauen in Ärzte durch das, was Pandemie gewesen sein soll, genommen hat, erfragt haben:
Rechnet man diejenigen heraus, die angeben, keinen Hausarzt zu haben, dann geben 79% der Leser (N = 1.605) an, ihr Vertrauen in ihren Hausarzt sei heute geringer als vor der Pandemie, das ist ein mehr oder weniger vernichtendes Ergebnis, obschon es besser ist als die 94% (N = 1.307), die angeben, ihr Vertrauen in Ärzte im Allgemeinen sei vor der Pandemie größer gewesen. Diejenigen, die angeben, ihr Vertrauen in ihren Hausarzt sei heute höher als vor der Pandemie, geben in der Regel die skeptische Haltung ihres Arztes gegenüber dem Massenimpf-Experiment als Grund dafür an.
Die Befragung ist eine laufende Befragung. Wenn Sie daran oder an zukünftigen Befragungen, die wir auf unserem Telegram-Kanal durchführen, teilnehmen wollen, dann können SIe das einfach, indem Sie unseren Telegram-Kanal abonnieren.
Nun wird es natürlich wieder die Schlaumeier geben, die – weil sie etwas aufgeschnappt haben, das – wie sie glauben – es ihnen ermöglicht, missliebige Ergebnisse vom Tisch zu wischen -, die “Repräsentativität”, die nicht vorhanden sein soll, ins Feld führen. Dazu ist zu sagen, dass zum einen Repräsentativität ein Idealtypus ist, der in Befragungen nicht erreicht werden kann. Jede Befragung weicht mehr oder weniger davon ab. Aber natürlich muss man Repräsentativität behaupten, wenn man die eigenen Ergebnisse für viel Geld an naive Idioten zur ideologischen Verwendung verkaufen will. Zum anderen ist es eine offene Frage, wie weit unsere Befragung vom Ideal der Repräsentativität abweicht und ob sie weiter abweicht, als eine beliebige Befragung von Infas oder Infratest-Dimap. Zu guter letzt: Die Ergebnisse oben basieren auf den Angaben von bislang deutlich mehr als 1.000 Lesern. Das sind 1.000 Leute, bei denen Ärzte im Ansehen gesunken sind, 1.000 Leute, die weitererzählen, dass ihr Vertrauen in Ärzte gesunken ist, die durch ihr Verhalten der Tatsache, dass sie kein Vertrauen zu Ärzten haben, Rechnung tragen, die andere beeinflussen, sofern diese anderen noch Vertrauen in Ärzte haben, was erst noch zu zeigen wäre.
Nur ein schlechter Kaufmann ignoriert die schlechte Werbung, die er für seine Waren macht und findet sich dann mit einem leeren Laden und leerer Kasse wieder.
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Was die Pfaffen schon hinter sich- haben die Ärzte noch vor sich. Der Tebartz van Elst-Effekt oder Reinhard Marx-Beschleuniger kann gar nicht heftig genug ausfallen. Es dauert eh viel zu lange, dass die Schwindeleien dieser mittelalterlichen fossilen Scharlatane auffliegen.
Klempner haben schon mehr Leben gerettet als Ärzte. Stichwort: “Hygieneinfrastruktur”
Habe 40 Jahre im Gesundheitswesen gearbeitet.
Kann hier mit Fug und Recht behaupten, das ca. 50% der heutigen “Kranken” erst von der Ärzteschaft dazu gemacht worden sind. Weil es einfach Geld einbringt Kranke krank zu halten, als Menschen gesund zu machen!
“Mathematik macht traurige Leut, Medizin macht kranke Leut und Religion macht sündige Leut” (M. Luther).
Und es ist ja auch die Frage, wieviele der Ärzte heute noch ganz modern und neben- und freiberuflich als Maurer tätig sind. Denn im Baugewerbe ist doch viel Kohle zu machen, hahahaha.
“Nur ein schlechter Kaufmann ignoriert die schlechte Werbung, die er für seine Waren macht und findet sich dann mit einem leeren Laden und leerer Kasse wieder.”
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Ärzte brauchen keine gute Werbung und auch kein gutes Image.
Ihr Geschäft boomt auch so weiter.
Leere Läden und erst recht leere Kassen brauchen sie nicht zu befürchten.
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Dafür sorgt die feste Vernetzung der Ärzteschaft über ihre Berufsverbände mit dem politischen System, wodurch ein sicheres und stetig steigendes Einkommen garantiert ist.
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Gibt es eine andere Berufsgruppe, die politisch so linientreu ist, wie die Ärzteschaft?
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In meinen Augen sind Ärzte eine besondere Art von Beamten.
Einmal Arzt, immer Arzt. Nieten werden nicht, so wie es in der übrigen Wirtschaft üblich ist, aussortiert. Deshalb wundere ich mich nicht, dass ich in meinem Leben mit so vielen schlechten Ärzten zu tun hatte.
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Egal was kommt, egal welches politisches System am Ruder ist, die Ärzte sind und bleiben stets auf der Sonnenseite der Gesellschaft.
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Um die Ärzteschaft brauchen wir uns also Gottseidank keine Sorgen zu machen.
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Das beruhigt mich sehr.
Könnte dir hier massenhaftBetrügereien der Ärzte aufzeigen. Und kein Politiker würde etwas dagegen tun.
Minister Karl wirbt wieder ganzseitig für den Booster (die Verlage freut es), es steht extra dabei, dass 97% der Ärzte der Impfung vertrauen, weil sie ja geimpft sind. Die Frage aber bleibt, ob das freiwillig war und/oder ob die sich nur den Sticker ins “Album” geklebt haben.
@Das Vertrauen in Ärzte ist auf einem Tiefpunkt angekommen.
nicht alle – aber die meisten – und vor allem ihre Funktionäre, haben sich alle Mühe gegeben und haben sich das Mißtrauen redlich verdient !
Allerdings sollte man dabei auch Politik und Justiz nicht vergessen – auch dort gibt es herausragende Namen !
Oder auch die Wirtschaft, wenn ich da an die Vertuschungsmaßnahmen verschiedener Vorstände denke !
Die Ärzte sollen da jetzt nicht alleine herumopfern !
Falls man die Umfrage repräsentativ nimmt, so ist das eingetreten, was ich als Arzt Kollegen zu Beginn der sogenannten Pandemie als Menetekel prophezeit habe: die Aufgabe der Medizin als Heil- Kunst, die in Verantwortung v.a.vor dem Individuum und erst dann vor der Gemeinschaft steht, degradiert die Medizin auf Dauer.
Mein Kunstprofessor auf der Kunstakademie (und ebenso später einer meiner Philosophie Professoren) bemerkte aber damals schon ganz richtig, dass die Ausstaffage als “Halbgott in Weiß” von Seiten der Patienten und der Gesellschaft eine gründlich verlogene sei!
Denn es gab zwar Mediziner, die dumm genug waren, sich in diesem Säurebad zu suhlen, aber es ging eben nicht von den Ärzten aus!
Und was das -offensichtliche!- Pandemie Versagen etlicher Kollegen Inninen angeht ( unter dem mein Vater in D auch zu leiden hatte), so möchte ich dich Mal festhalten, dass man den Leuten aus sagen konnte, was man wollte ( das die Daten nicht stimmen können; dass die Sache im Kern stinkt etc.)… die wussten es alle besser!
Wer jetzt die Hysterie und die gesammelte Freiheit Aufgabe durch die westliche Zivilisation den Ärzten anheften will, der verkennt vollkommen die Dimensionen des Kulturbruches.
Meine Skepsis gegenüber denn eigenen Berufsstand ist in dieser Zeit durch einige Erfahrungen mit befreundeten Ärzten übrigens in einer Abneigung übergegangen.
Aber ich stehe nicht mit der Schuldkult -Sündenbock-Fraktion in einem Glied, die ihr eigenes Versagen nun einer Berufsgruppe zurechnen will!
Mit den Smartphone getippt und wieder Mal falsch eingerückt
Das größte Problem was wir hier in Deutschland haben, ist die von den Politikern aberzogene Selbstverantwortung der Menschen für das eigene Tun und Handeln!
BTW: Kann man davon ausgehen, dass die eifrigen Impfärzte ihre Übergewinne ebenfalls an den Staat werden abführen müssen? Wahrscheinlich nicht. Treue Günstlinge muss man bei solchen Ausbeutungsaktionen bei Laune halten – zumindest vorläufig.
Ansonsten sind die Ärzte selbst schuld an diesem Vertrauensverlust. Sie haben sich als treue Büttel der Pharmakonzerne und der von diesen anscheinend gekauften Regierungen erwiesen und den geilen Saft millionenfach in die Oberarme von unaufgeklärten Patienten gejagt, die ungefragt als menschliche Versuchskaninchen dienen und über die ebenso willfährigen Medien eingeschüchtert wurden, dass sie das mit sich überhaupt haben machen lassen.
Jene Ärzte, die sich nicht haben korrumpieren lassen und sich für das Wohl ihrer Patienten einsetzen, nehme ich natürlich ausdrücklich von der obigen Kritik aus. Sie sind zu Unrecht mitbetroffen. Leider gibt es viel zu wenige von diesen nicht korrumpierten Ärzten.
Vertrauen verloren. Arzt gewechselt. Dieser nimmt Patienten mit Impfnebenwirkungen ernst. Einer der wenigen in der Umgebung.
Der Covid-Mist ist eben auch eine Chance, da die wenigen zumindest anständigen Ärzte mit wenigen Kontrollfragen ermittelbar geworden sind. Eine solide Bereitschaft zum Arztwechsel ist essentiell.
Kontrollfragen, – provokationen, sind ja immer schon sinnvoll zum Austesten der Wasser. Ab von dem emotional intuitiven Wahrnehmen des Gegenübers weiß ich dass nach 2 min., ob ich mich weiter unterhalten möchte.
Man bekommt auch mit, ob die anderen Humor haben.
Gerade auch bei Vorstellungsgesprächen war das sehr dienlich.
Es ist ja nicht nur, dass viele Ärzte sich an der Impfkampagne beteiligt haben. Mein Hausarzt hat aktiv Ungeimpfte diskriminiert und tut es auch heute noch. Er möchte möglichst keine Ungeimpften in seiner Praxis haben. Bei Erkältungssymptomen gleich gar nicht. Ich wurde über ein Jahr nicht ordentlich körperlich untersucht, wenn ich Hilfe benötigte. Maximal eine visuelle Begutachtung aus ca. 3 Metern Entfernung, ein Rezept und gegebenenfalls eine AU-Bescheinigung. Wenn man die Notaufnahme aufsucht, gilt 3G. Auch das muss unbedingt aufgearbeitet werden, da davon auch niemand etwas hören will.
Es gilt die freie Arztwahl warum um Gottes Willen gehen Sie noch zu diesem Arzt? Meine Freundin hat nach ca. 20 Jahren ( die waren per Du) wegen 3G den Hausarzt gewechselt und das als Basistarif versicherte.
Sehe ich genauso! Dieser Kollege hat sich doch hinreichend als Idiot deklassiert… sowas lässt man für sich allein vegetieren!
Das mit dem Arztwechsel ist gar nicht so einfach, da bei vielen Ärzten keine Neupatienten aufgenommen werden. Außerdem gilt leider unter den Ärzten auch oft das Motto, dass eine Krähe der anderen kein Auge aushackt. Ich habe mich auch an die Krankenkasse gewandt, da mich einmal interessiert hat, was überhaupt abgerechnet wurde. Da habe ich die Auskunft bekommen, dass ich mich an die Landesärztekammer wenden soll. Jetzt ist es so, dass ich wenn mein Hausarzt Urlaub etc. hat die Vertretungsärzte aufsuche, die Lage abklopfe und versuche, wenn ein vernünftiger Mensch dabei ist, dort unterzukommen.
Hier bei uns ist ein Arztwechsel für gesetzlich Versicherte kaum noch möglich.
Praktisch alle Arztpraxen, egal welcher Fachrichtung, nehmen keine neuen Patienten mehr.
Freie Arztwahl ist nur noch eine schöne Sprechblase.
Viele Arztpraxen haben sogar ihre Sprechstundenzeiten stark reduziert.
Offensichtlich hat Corona so viel zusätzliches Money auf ihre Konten gespült, was sie dazu animiert, weniger arbeiten.
Wie heisst denn Ihr Arzt ?
Dass unter science files Lesern das Vertrauen auf Null runter ist gegenüber der Medizin, ist doch klar. Eine repräsentative Umfrage wäre auch mal interessant. Ich hoffe, dass sich so langsam rumspricht, was science files Leser schon wissen.
Nur Mal irgendein Artikel, der die Problematik für Ärzte deutlicher kontextuiert als das in den meisten den ärztlichen Berufsstand Idol mäßig, man möchte eher sagen Popanz -mäßig(, denn die Verklärung dient eher einen Strohmann Argument, mit dem Mann sich selbst entschulden will) Kommentaren zur hier erhobenen Umfrage bei Telegramm auftaucht!
Ärzte sind entweder Selbstständige oder Angestellte. In beiden Fällen sind sie denn Amoklauf der Gesellschaft, des Staates ausgeliefert.
https://www.pi-news.net/2022/09/ungeimpfte-arzthelfer-werden-arbeitslos/
“Amoklauf der Gesellschaft, des Staates ausgeliefert” Es gab eine Mehrheit an Leuten, die dem was von Regierung und Medien tagtäglich verkündet worden ist, vollen Glauben und volles Vertrauen geschenkt haben. Die sich in eine Hysterie stoßen haben lassen, die sie wenigstens dazu gebracht hat, sich ihre Spritzen abzuholen, wenn nicht gar sie zu fordern. (Es gibt vermutlich auch nicht wenige, die sich aus Trotz boostern lassen, einfach nur weil sie nicht zu den “Querdenkern” gehören möchten.) Ich vermute, dass es neben den Ärzten, die sich bewußt der Impfkampagne bedient haben, um sich zu bereichern; den Ärzten, die sich der Hysterie der Massen und der Autorität der Regierung gebeugt haben; den Ärzten, die sich nicht gebeugt haben, und aus dieser Gruppe diejenigen, die sich in die Öffentlichkeit gewagt haben; auch eine Gruppe von Ärzten gibt, die einen Mittelweg zwischen den Vorgaben des Staates und den Wünschen der Patienten, geimpft oder nicht geimpft zu werden, gesucht haben. Die haben dann ihr Programm durchgezogen, haben standardmäßig abgefragt, ob man geimpft ist, die Corona-App auf dem Handy hat, haben dann aber auch nicht weiter gebohrt, gepresst, oder für die Impfung geworben. In jedem Fall, außer den Ärzten, die sich bewußt bereichert haben, dürften viele Ärzte erschöpft sein von dem Dauerkonflikt. Vielleicht trägt die Erschöpfung der Ärzte dazu bei, dass die von Lauterbach und Co. künstlich am Leben gehaltene Pandemie ihren Weg ins Grab findet.
Guten Tag, Herr Falz!
Ich habe die Tage zwei Berichte am Rande wahrgenommen: a dass jetzt 50 Prozent der Ärzte depressiv seien und 10 Prozent sogar an Suizid gedacht haben ( erscheint mir viel, aber durchaus möglich)- nach den schnittigen Kommentaren hier bei sciencefiles etc. Vermutlich, weil sie zu viel Geld abkassiert haben…. .
b dass 1/4 der Krankenhaus Ärzte einen Berufswechsel in Betracht zieht – dafür finde ich gerade auch den Link*.
Bleibt jetzt die, – rhetorische-, Frage, was aus einer Gesellschaft wird, die kein Vertrauen mehr in ihre Instanzen und Werte hat. Denn die Ärzte sind ja nur hier jetzt das Spezimen, vorher waren es die Priester, seit Jahren (berechtigter Weise) die Polizei, etc. PP. Ich sehe da jetzt einen Totalausfall.
Mit gutem Gruß
P. Feldmann
*https://www.epochtimes.de/gesundheit/umfrage-ein-viertel-der-klinik-aerzte-denkt-ueber-berufswechsel-nach-a3947173.html
Guten Tag, Herr Feldmann!
Ich sehe auch den Abgrund, auf den die Gesellschaft aufgrund der völlig verfehlten Politik zuläuft. Ich glaube, dass entweder vor (hoffentlich) oder spätestens nach dem Absturz wieder eine umfassende Besinnung auf die Werte kommt.
Ich wünsche Ihnen auch einen guten Gruß
M. Falz
Hallo, ich nochmal. Deutschland ist wohl noch nicht so weit, aber eine wachsende Anzahl Menschen in anderen europäischen Länder wie Italien, Frankreich, Schweden versteht, dass die Globalisten in WEF und UNO das Ziel verfolgen sämtliche Identität des Individuums zu zerstören, sämtliche Werte auszulöschen, und sie mit einer kollektivistischen Sklavenmentalität zu ersetzen. Trotz aller mainstream-medialen Dresche nehmen die populistischen Bewegungen in Europa an Fahrt auf. Im Video von Dr. Turley ist ein Ausschnitt einer Rede von Giorgia Meloni, die sie auf dem “Weltkongress der Familien” 2019 in Verona gehalten hat, zu sehen (Italienisch mit englischen Untertiteln). Giorgia Meloni steht für traditionelle Werte wie Familie, Individualität, christlicher Glaube, und hat anscheinend gute Chancen der nächste italienische Ministerpräsident zu werden. Ihre Rede beginnt bei 3 Minuten 15 Sekunden: https://youtu.be/hFl5kL3UHxM
Danke für den Hinweis! G. Meloni ist gut.
Sollte sich eigentlich die Leute zum Nachdenken bringen, das t es im Wesentlichen allein konservative Positionen sind, die Freiheit, das Individuum achten und garantieren wollen!
Alle die ach so aufgeklärten linken Positionen (die zum Großteil die Aufklärung und nicht ihre Ideologie als gescheitert sehen) stehen gegen den Wert des Menschen! Soviel zu Progressivismus
Was soll ich von der fachlichen Qualifikation halten, wenn Mediziner massenhaft das Tragen der Gehorsamslappen einfordern, selbst sog. Lungengfachärzte für COPD-Patienten. Und was soll ich von Medizinern halten, die um in den Genuß der “Impfhonorare” zu kommen, der obrigkeitlichen Anordnung folgen und die Aufklärung zum 2. Booster, wie gerade zu Hannover durchgestochen, nicht fachgerecht durchführen. Und was soll ich von Ärzten halten, die wie zuletzt zur Nürnberger “Erinnerung” an den entsprechenden Kodex -als Lehre aus den Medizinexperimenten des 3. Reiches- selbigen bei der neuartigen Gentherapie schlicht negieren?
Übersterblichkeit
Impfschäden
Ärzte
Noch Fragen, Patient ?
Das Coronageschehen hat nur Eigenschaften akzentuiert und dadurch für die breitere Öffentlichkeit sichtbar gemacht, die Medizinern als ständischer Korporation strukturimmanent sind. Vor 1933 wies keine andere Berufsgruppe einen so hohen Organisationsgrad in der NSDAP und den Nebengliederungen auf wie die Mediziner (> 45%). Selbst bei den Juristen waren es weniger. Mitscherlich/Mielke, Ernst Klee und etliche andere haben das “Wirken” der Mediziner im Detail beschrieben: T4, 14f13, Menschenversuche, übelste Schweinereien (z. B. intracardiale Phenolabspritzungen, vulgo Mord im Gewand und unter dem Vorwand der Heilkunde, bspw. Mengele bei seiner berühmten “Zwillingsforschung”) im täglichen Umgang mit Häftlingen, die eigentlich im San-Revier Schutzbefohlene waren. Art und Umfang der kriminellen Verfehlungen ist nicht zu fassen. Das Tollste sind aber die Nachkriegskarrieren der “Halbgötter in Weiß”: Selbst grausamste Verbrecher, die Kinder und Behinderte bewusst mit einer “Reduktionsdiät” ad finem brachten und mit Luminal nachhalfen, wenn das Leben sich nicht weisungsgemäß verflüchtigte, kamen postbellär auf Chef- und Oberarztstellen für Habilitierte. Etliche habilitierten mit Themen und teilweise Experimentalmaterial aus den KZs und Tötungsanstalten (Hadamar) und erhielten dann leitende Posten. In den wissenschaftlichen Gesellschaften lief der gleicher Schmu. Wer Lust auf Kotzen hat, sollte sich Ernst Klee zu Gemüte führen, ist aber nichts für Zartbesaitete. Die Disposition zu solchem Handeln scheint einer Mehrheit der Mediziner auch persönlich immanent zu sein. Corona hat diese Neigung wieder deutlich werden lassen.
Wegen der Singularität eines bestimmten Ereignisses darf ja nichts mit ihm verglichen werden. Aber das Geschehen der letzten ca. zweieinhalb Jahre offenbart doch viele Parallelen (allerdings in viel größerer Dimension), die zu einer vergleichbaren Einschätzung führen müssen. Nur werden es dieses Mal viel mehr Opfer sein. Aber das Timing ist besser und die Toten fallen räumlich nicht so konzentriert an, deshalb wird es schwer zu erkennen und noch schwerer nachzuweisen sein. Die Hofberichterstattung wird ein Übriges dazutun.
Sollten jetzt noch die BeWeEller, die Kontroller, die verweiberte konservative Medizin mit ihrer Leitlinienmedikatur unter Erlösstress geraten, dann steht zu erwarten, dass die Versorungsqualität weiter drastisch reduziert wird. Eine “Medizinalumlage” analog der Gasumlage würde mich nicht wundern, schließlich muss den armen notleidenden Krankheits- und Coronagewinnlern unter die Arme gegriffen werden, um die entgangenen Gewinne zu kompensieren. Ein seit Jahrzehnten chronifizierter Pflegenotstand ist da nur eine marginale Petitesse.
Abschließend sei an das große Wort von Max Liebermann erinnert!
Ich habe vor langer Zeit mal Kampfsport gemacht. Aus mir ist nie ein großer Kampfkünstler geworden, aber Einblicke gewinnt man schon. Wer einmal gelernt hat, wie man Menschen Gelenke bis zum Zerfetzen verdrehen kann oder wie man einen Menschen würgt, um ihm die Blutzufuhr zum Kopf abzuschneiden und ihn ohnmächtig zu machen, der hat wenig Hemmungen, den Rest des menschlichen Körpers anzugehen. Ein Körper besteht demnach aus Schwachstellen, die man angreifen kann und der sich in bestimmter Weise bewegen kann. Das ist eine merkwürdige Perspektive, das muss man einfach mal erlebt haben.
Ich nehme an, bei Ärzten findet ein ähnliches Lernen statt, das einfach berufsbedingt ist. Keine Angst vor Eingriffen in den menschlichen Körper, die sich ein normaler Mensch nicht vorstellen kann. Hier oder dort ansetzen. Wenn der Patient nicht reagiert wie erwartet oder verstirbt, ist es nicht die Schuld des Arztes, denn der wollte nach eigenem Ermessen nur Gutes tun.
Ich vermute lediglich, so sieht es in einem Arzt aus.
Es gab den Bericht einer Krankenschwester, die den Impfstoff in einer Zentrifuge sehr schnell hat schleudern lassen, um die Lipidkügelchen, in die die mRNA verpackt war, zu zerstören. Denn ohne diese Lipidhülle wird die fremde mRNA einfach vom Immunsystem beseitigt und kommt nicht in die Zellen. Sie ist verurteilt worden. Vielleicht gab es noch mehrere, die auch diese Idee hatten und nicht erwischt wurden.
@ Daniel Knöll
Ich kenne die von ihnen genannten Zahlen für das dritte Reich nicht, aber die Medizin fungierte immer schon (also nicht nur die Ärzte, die gibt es ja bestenfalls seit der Antike) als Organ der Restriktion im Sinne der gesellschaftlichen Ordnung. Hier passt “Wahnsinn und Gesellschaft” von Michel Foucault gut erläuternd!
Aber nur scheint, dass bei Corona die Zahl der kooperierenden Ärzte*innen wir höher war.
Und der Vertrauensschaden ist immens!
WEIT höher
Das Regime wird schon dafür sorgen, dass “Impf”ärzte gut versorgt sind. Besonders natürlich die, die in “Impf”zelten die Menschen im Minutentakt gentherapiert haben und das im Herbst voraussichtlich wieder tun werden, so dass Anamnese und Information der “Impf”willigen unmöglich sind. Und Ärzte, die Bedenken haben und gar noch darüber sprechen – etwa über den experimentellen Charakter der “Impfstoffe”, das hohe Risiko und den massiven Druck, der eine freiwillige Entscheidung nicht mehr zulässt – die sind unnütze Schwurbler und Verschwörungstheoretiker, “rechts” natürlich, die “wir” sowieso nicht brauchen. Oder?
Mein Vertrauen in Ärzte und Pharmaindustrie war schon vor Corona restlos zerstört. Was dann kam, ging aber über meine Vorstellungskraft bzw. geht es eigentlich immer noch. Exekutoren ist eigentlich das bessere Wort für diese Leute.